28.04.24 / textteil 4.,.......
........ ein 5. zusätzlicher kommt bald noch hinzu, er ist fast fertig und danach vielleicht noch einige auszüge als 6. teil aus
dem ersten noch nicht veröffenntlichten text, aus dem ich bisher nur die auszüge über altamerika und paul klee von joachim büchner veröffentlicht habe......
......... das ist zugegeben sehr viel und könnte insgesamt auf 700-800 seiten anwachsen, es ist aber außerordentlich
interessant,........wenn auch nicht immer leicht zu lesen, das schriftbild habe ich diesmal wieder ohne die störelemente der letzten textteile hinbekommen, die ich vielleicht auch noch mal neu
einstelle, wenn ich wieder zeit dazu habe,...............
....... es wird von mir ja nur zitiert und kommentiert, wonach man über jahrzehnte inszeniert hat, und wieder mußte ich
feststellen, gleichzeitig in z.b. behörden und in subkulturen die gleichen texte.........,............
.....deren arbeitsttelig anonym fingierten quellen noch nicht mal genannt wurden dennoch wurden daraus sogar
vertragsverhältnisse abgeleitet mit realen auswirkungen auf die lebensbedingungen nach jahrhundertealten vorgängen aus der geschichte, zu deren quellen es für mich zu der zeit noch gar keinen zugang
gab,.........
...... noch absurder geht es wohl nicht mehr, anscheinend wird man für einen hellseher gehalten, noch absurder sind eine
unglaubliche unmenge von datenverdrehungsmöglichkeiten auf die eigenen lebensumstände angewandt, das es weitaus mehr als nur gruselig ist,..............
......... keinem noch so abenteuerlichen und fantastischen roman oder film würde man das abnehmen, was hier zum realen leben
durch fingierte inszenierungen einschließlich mehrfach vedrehbarer gefälscher referenzen gemacht wurde , auf die ich niemals gekommen wäre, ........
........die veantwortkichkeiten lassen sich jetzt aber so langsam stück für stück aus den mir nun zugänglichen quellen
ableiten,.......
.........womit ich nun wohl doch endlich wie schon mehrmals angekündigt ans ende meiner langen textreihen kommen kann,
..........
.........ich kann durchaus verstehen, wenn man keine lust mehr hat, das auch noch alles zu lesen, würde es aber doch so einigen
empfehlen, auch wenn sie ja wissen müßten, warum es geht, aber vielleicht auch nur eine bstimmte zeit beteiligt waren,.......
..........ich empfehle erst mal, es mit dem ersten fünftel oder viertel des textes zu versuchen, dann wird man schon
sehen, der 5. teil wird auch sehr interessant, und wer es noch liest, wird wohl bald verstehen, warum ich nicht darauf verzichten konnte es zu schreiben und zu
veröffentlichen,..................
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Alexandra von Litauen (* um 1360; † 1434), Prinzessin von Litauen und eine Schwester von König ............Władysław II.
Jagiełło von Polen..............
Prinzessin Alexandra wurde als Tochter des Großfürsten Olgierd Alexander von Litauen (~1296–1377) und Juliana Aleksandrovna
Tverskaja (Uljana von Twer, ~1330–~1392) geboren. Am 12. Dezember 1385, kurz nach der Union von Krewo kam Herzog Ziemowit IV. von Masowien (~1350–1426) mit Hedwig von Anjou (offiziell als
„König“ von Polen bezeichnet) mit ihrem zukünftigen .............Gemahl Władysław II. Jagiełło........... überein, keinen Anspruch mehr auf das Königreich Polen zu erheben. Dafür erhielt er als
Ausgleichszahlung 10.000 Prager Groschen und das Herzogtum Belz als Lehen. Dieser Pakt wurde durch die Eheschließung Ziemowits mit Alexandra im Jahr 1387
besiegelt.[3].................
....... ( siehe z.b. auch die mir sehr wichtigen polnischen künstler wladislaw strzeminski und seine frau, die plastikerin
katazyna kobro. Auf die erste begegnung mit einer frau mit dem namen der prinzessin hatten weder sie noch ich einfluß. Auf diese vorgänge und weitere in bels bezogen sich vermutlich entscheidungen
von behörden und personen in meinem umfeld gleichzeitig , und das schon in den 70iger jahren in meinen angelegenheiten, wovon mir bis jetzt nichts bekannt war, da ich das mehr als nur absurd
finde und nicht nachvollziehen kann, wie ich darauf hätte kommen können,......siehe u.a. auch um mitte der 80iger die mutmaßliche empfehlung einer schwester von ute u. christiane s., eine
pfarrersgattin und ai-mitglied, meine freunde zu meiden, siehe einige bilder mit orthodoxen juden von strzeminski aus der zeit des 2. weltkrieges mit dem titel: den juden, meinen freunden gewidmet,
die mir außer einigen abstrakten bildern zu der zeit noch nicht bekannt waren, ein bild von mir war eher zufällig ähnlich, und siehe die empfehlung eines französischen konservativen autoren, in der
ehe die familie den freunden vorzuziehen, u.s.w., ....)...........
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Bels (ukrainisch Белз; polnisch Bełz, jiddisch בעלז, בעלזא, hebräisch בלז) ist eine Stadt in der Oblast Lwiw im Westen der
Ukraine, nahe der polnischen Grenze. Bels hat etwa 2400 Einwohner (Stand 2004).
Spätestens seit dem 10. Jahrhundert existierte eine slawische Burg am Ufer des Bug. 981 eroberte der Kiewer Fürst Wladimir I.
das benachbarte Gebiet um Tscherwen westlich des Bugs. Ab 1018 gehörte dieses zum Herzogtum Polen.
Erstmals schriftlich erwähnt wird Bels 1030, als der Kiewer Fürst Jaroslaw der Weise die Burg erobert. Von 1170 bis 1234 war die
Stadt Sitz eines eigenen Fürstentums Bels. 1234 kam sie zum Fürstentum Halytsch-Wolhynien.
Von 1340 bis 1366 war sie wieder als Hauptstadt eines Fürstentums Teil des Großfürstentums Litauen. 1366 kam die Ortschaft zum
Königreich Polen, 1377 zum Königreich Ungarn. Ab 1387 wieder bei Polen, war sie von 1462 bis 1793 Sitz einer eigenen Woiwodschaft Bełz[1]. Im Zuge der ersten polnischen Teilung wurde sie 1772 an das
Kaisertum Österreich, später Österreich-Ungarn, angeschlossen, unter dem sie dem Kronland Königreich Galizien und Lodomerien angehörte. Zwischen 1854 und 1867 war die Ortschaft Sitz einer
Bezirkshauptmannschaft[2], danach bis 1918 der Sitz eines Bezirksgerichts des Bezirks Sokal. Im Jahr 1884 wurde die Bahnstrecke Jarosław–Kowel mit einem Bahnhof in Belz eröffnet, womit die Ortschaft
an das Eisenbahnnetz angeschlossen wurde. Nach 1951 wurde die Strecke in ihrem ukrainischen Teil auf russische Breitspur umgebaut.[3]
Mit dem Ende der Österreich-Ungarischen Doppelmonarchie nach dem Ersten Weltkrieg im November 1918 wurde Bels zunächst Teil der
Westukrainischen Volksrepublik, welche den Ort jedoch im April 1919 an Polen abtrat.
Die Rote Armee besetzte Bels im September 1939 und blieb dort bis Ende Oktober. Danach geriet Bels unter deutsche Herrschaft und
wurde in das Generalgouvernement einge-gliedert.
Es war bis 1944 von Deutschland besetzt. Nahezu die gesamte Bevölkerung des Ortes wurde ausgelöscht oder floh in dieser Zeit,
nicht nur Juden, sondern auch Ukrainer und Polen, die sich in einem blutigen Bürgerkrieg in den Regionen Wolhynien und Ostgalizien gegenseitig heftigst bekämpften.
1944 wurde Bels zunächst wieder polnisch und 1947 wurde die ukrainische Bevölkerung umgesiedelt (Aktion Weichsel). Am 15.
Februar 1951 wurde die Stadt nach einem vereinbarten Gebietsaustausch an die Sowjetunion übergeben. Da die verbliebene polnische Bevölkerung fast vollständig abgezogen war (etwa 800 Personen), war
die Stadt bei der Übergabe nahezu menschenleer. Bels wurde nun Teil der Ukrainischen SSR. Seit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 ist Bels Teil der unabhängigen Ukraine.
Juden in Bels
Bereits im 10. Jahrhundert gab es Anhänger der jüdischen Gemeinschaft der Karäer in Bels, die nach dem Fall des Khaganats der
Chasaren hierher gekommen waren. Aus den Jahren 1469 und 1494 stammen die ersten Nachrichten über eine ashkenasische jüdische Gemeinde in Bels, welche im Jahre 1665 Gleichberechtigung erlangte.[4]
..........
.......Unter Schalom Rokeach..............
......... entstand 1816 in Belz die Bewegung der Belser Chassidim,[5][6] die noch heute in Israel existiert. 1843 konnte die
Große Synagoge mit Platz für 5000 Menschen eingeweiht werden. Mindestens von 1859 bis ins Jahr 1931 waren mehr als die Hälfte der Bevölkerung von Bels Juden. 1900 lebten hier 2872,[7] und 1910 waren
es schon 3625, was 60 % der Bevölkerung ausmachte. 1914 waren von 6100 Einwohnern 3600 Juden.[8]
Obwohl nach der sowjetischen und deutschen Okkupation Polens im September 1939 viele Juden in die östlicheren Gebiete der
Sowjetunion geflohen waren, gab es 1942 noch über 1540 Juden in Bels. .........
..............Am 2. Juni 1942 wurden 1000 von ihnen nach Hrubieszów deportiert,..........
.......( mitglieder des projekts 1000 steine ? Siehe auch die terrorgruppe des 2. Juni, benannt nach dem todestag des
studenten benno ohnesorgs, erschossen vom polizisten kurras bei einer anti-schah-demonstration, der sich jahrzehnte später als ddr-agent entpuppte. Um 1980 schlossen sich teile des 2,. juni der raf
an, ich komme etwas weiter unten noch mal auf das thema zurück ).........................
............. und von dort weiter ins Vernichtungslager Sobibor. Im September desselben Jahres wurden weitere 504 nach
Hrubieszów gebracht, nachdem sie auf den Feldern der Umgebung nicht mehr gebraucht wurden.[9] Nahezu die gesamte jüdische Bevölkerung von Bels kam im Holocaust um.
Ab 1944 verlagerte sich die Belser chassidische Bewegung nach Palästina/Israel. Beispielsweise konnte im Jahre 2000 in Jerusalem
eine neue Belser Synagoge für 6000 Menschen eingeweiht werden. Die alten Belser Rabbiner haben für die Anhänger der Bewegung noch heute eine hohe Bedeutung, für manche sind sie so etwas wie Heilige.
So wird ihren Gräbern auf dem jüdischen Friedhof auch eine besondere Aufmerksamkeit zuteil. Es gibt die Überlieferung, dass die Ankunft des jüdischen Messias von der Belser Synagoge
ausgeht.
Das bekannte jiddische Lied Mein Schtetele Belz bezieht sich nicht auf dieses Bels, sondern auf die Stadt Bălți (ebenfalls Belz
ausgesprochen) in der Republik Moldau.
Andere Volksgruppen
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts waren schätzungsweise 80 % der Bevölkerung Ruthenen/Russinen. Danach änderte sich
ihr Anteil drastisch zugunsten von Juden, aber auch Polen. So wurden 1914 in der Stadt nur noch 1600 Ukrainer und 900 Polen bei einer Gesamtbevölkerung von 6100 Einwohnern
gezählt.[11]
Persönlichkeiten
Jan Zamoyski (1542–1605), Starost von Bels
Schalom Rokeach (1779–1855), erster chassidischer Rabbiner von Bels, siehe Belz (chassidische Bewegung)
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Einzelnachweise
Rizzi Zannoni, Woiewodztwo Ruskie, Część Krakowskiego, Sędomirskiego y Bełzkiego z granicami Węgier, y Polski, ktore gory
Karpackie nakształt łańcucha wyciągnione, od góry Wolska aż do Talabry, wyznaczaią.; 1772
..............( der name ließe sich auf italienische nachbarn beziehen und einen autoren franco rizzi über einen laienmaler von
exotischen tieren der vorzeit, siehe in ce in den 70igern einen wegen btm-vergehen verhafteten franco soundso .........)...............
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Jan Zamoyski (* 19. März 1542 in Skokówka; † 3. Juni 1605 in Zamość) war ein polnischer Aristokrat, Magnat, Beamter im
Staatsdienst, Staatsmann und Großhetman
im polnischen Teil der I. Republik Polen-Litauen,[1] außerdem zeitweise Rektor der Universität von Padua. Er stammte
aus der Region um die später nach seinen Vorgaben errichtete und nach ihm benannten ....
...........Planstadt Zamość aus einer calvinistischen Familie.............
.......... Sein Vater Stanisław Zamoyski († 1572) war Kastellan von Chełm und Starost von Bels. Seine
Mutter war Anna Zamoyska († vor 1554, geborene Herburt)...............
............( siehe auch noch mal einen polen jan soundso, der bei einem fluchtversuch aus der ddr mit bombendrohung durch einen
stasioffizier manfred n. 1974 erschossen worden sein soll. Jan s. war niederländer, und wenn ich mich richtig erinnere zu der zeit gar nicht vor ort in der blumlage-wg in ce war, wo 1974
innerhalb weniger monate gegen mich mindestens 3 anschläge inszeniert wurden, ein überfall durch 2 unbekannte personen durch zuammenschlagen, was mutmaßlich auf einen text von fernand leger bezogen
wurde, dessen bilder, aber texte ( mensch. maschine, malerei ) ich damals noch nicht kannte, und mich zu der zeit auch noch nicht weiter mit ihm befaßte, erst ende der 70iger näher, als
jan s. schon aus ce nach bremen verzogen war, und ich in ce im bremerweg. wohnte, was noch in weiteren zusammenhängen etwas weiter unten von bedeutung sein wird. In einem der in dem buch
zusammengefaßten einzeltexte bezieht sich leger auf die arbeiterviertel in paris, deren bewohner nicht gleich jeden ohne weiteres in ihren reihen akzeptieren würden, er selbst wurde mit einer
ausstellung im renault-werk als linker von arbeitern kritisiert, er würde kunst für die reichen machen. Die straße in der ich zusammengeschlagen wurde, war früher mal hochburg der celler kommunisten
gewesen, die dort anfang der 30iger ein geheimes parteiarchiv anlegten und versteckten, wie ich vor einigen jahren las, und fluchtwege zwischen den kleinen einzelhäusern, dicht an dicht gebaut,
anlegten, die ab den 70igen z.t. saniert und zum teil durch neubauten in reihenhausform ersetzt wurden. Am anfang der straße lag unser wg-gebäude gegenüber dieser und einem bordell, das bis in den
30igern von juden geführt wurde. bemerkenswert ist nun, das ein weitläufiger bekannter, den ich schon aus der zeit in wob kannte, s. hesse, am bk-haus am ziegeleissee zu besuch behauptete, er würde
in die schweiz gehen und dort an einem archiv mitarbeiten........).......
Zamoyski war ein Berater und Kanzler der Könige Sigismund II. August und Stephan Báthory und ein Hauptwidersacher von deren
Nachfolger Sigismund III. Wasa. Zamoyski gehörte zu den erfahrensten und am besten gebildeten Diplomaten, Politikern und Staatsmännern seiner Zeit. Er blieb während seines gesamten Lebens eine der
Hauptfiguren des politischen Lebens in Polen-Litauen. Unter seiner Ägide wurde das Haus Zamoyski zu einem der wichtigsten Magnatengeschlechter in der Aristokratischen
Republik.......
.....( jan s. hatte angeblich in wien schauspielerei studiert , und war zeitweise immer wieder bis ins ausland, auch im ostblock
zwischen 1976 bis 1977 auf tournee mit einem theaterensembel aus han. so auch in polen und der damaligen tschechoslowakei, behauptete er jedenfalls,......
...als er aus prag zurückkam ereiferte er sich über die repressiven lebensbedingungen dort nach dem aufstand von 1968, er gab
sich bis dahin immer radikal links, was bei uns damals aber nicht unbedingt die nähe zum bürokratischen sowjetsystem bedeuten mußte, das wir durchaus links undogmatisch kritisch
sahen,...
........die eigentliche auch zeitgenössische dissidentenliteratur, auch aus der stalinzeit las ich aber erst als jan schon
wieder weg war, obwohl mir schon vieles aus verschiedenen quellen bekannt war,.......
.........siehe nach mal den todesschuß gegen den flüchtigen polen 1974, und die wg-zeit mit jan und seine frau ute g. ca
1976-77, karin b. besuchte mich dort, ......aus polen brachte er neofolkloristische frühstücksbretter mit, und spielte das gegen die „kalte“ moderne aus, der ich mich zu der zeit schon
wieder annäherte, b.z.w. der zeitgenössischen neomodernen kunst und architektur,...was im zusammenhang mit dem belzer chassidischen ultraorthoden judentum noch interessant wird, und dem damaligen
nostalgietrend, von dem ich mich wieder entfernte, ohne das ich jemals auf die für mich absurde idee gekommen wäre, mich als jude oder palästinenser zu definieren,.....
..............siehe weiter unten auch noch mal jakob von hoddis u.s.w.,.und den psychiater ewald hecker, der sich vor allen mit
einigen formen der schizophrenie befaßte, was schon in diesem text von bedeutung sein wird, wenn man einige widersprüchliche datenverwendungen sieht,...........
......wenn auch interesse an verschiedenen kulturen und autoren und künstlern vorhanden war, ..............siehe
auch noch mal den versuch von christiane s., mich als angeblich orthodox einzuordnen, ...jan ...........war eigentlich nur eine relativ kurze zeit in ce ...)................
Die frühen Jahre: Der königliche Verfechter
Jan Zamoyski studierte an den Universitäten von Paris und Padua, deren Rektor 1563 er bereits mit 21 Jahren wurde[2] und
entdeckte seine Liebe für die Politik. Nachdem er nach Polen zurückgekommen war, wurde er zum Sekretär des Königs Sigismund II. August ernannt. Er schrieb 1563 De Senatu Romano, eine Broschüre über
die Regierungsform im antiken Rom, in der er versuchte,..........
......... die konstitutionellen Grundregeln des Republikanischen Roms auf die sich konstituierende polnisch-litauische
Adelsrepublik anzuwenden............
...........( also das habe ich damals für deutschland jedenfalls für überholt angesehen, aber auch hier könnte der bezug zu
leger, den ich zu der zeit noch nicht gelesen hatte, eine rolle gespielt haben, der lediglich aussagte, gegen parteizensur, in der sowjetunion wurde damals der sozialistische realismus ausgerufen, an
seiner staffelei wäre er der könig )........
Nach dem Aussterben der Jagiellonen im Mannesstamm, nutzte er 1572 seinen Einfluss während des Wahlsejms, um die Viritimwahl
.............
...........(alle Adeligen Polen-Litauens hatten das Recht den König zu wählen).........
.................( also angeblich auch die kunstausübung zu bestimmen, was ich generell ablehne und nur den künstlern
zugestehe, zu entscheiden, was sie malen, welche dann warum von wen gefördert und kuratiert werden, ist wieder eine andere sache. Man warf mir wiederholt unverständlichkeit vor. Und jan
kritisierte, repros von paul klee wären allgemein gesellschaftlich erlaubt, aber von che würden sie angegriffen werden)..................
............. und das Stimmenmehrheitverfahren durchzusetzen. Während dieser Zeit schrieb er über den Modus electionis. Er war
ein Freund von Mikołaj Sienicki und Hieronim Ossoliński. Er wurde bald der wichtigste Führer der Exekutionsbewegung, der Partei des mittleren Adels (Szlachta). Er war so einflussreich, dass diese
Gruppe später „Zamojczycy“ gerufen wurde.[3]
Zamoyski war gegen zu großen Einfluss der Magnaten, die den polnisch-litauischen Thron einem Mitglied der österreichischen Linie
der Habsburger anbieten wollten. Er unterstützte die Wahl........
..... Heinrichs von Valois zum König („Präsident“) der I. Republik. Während der Königswahl des Jahres 1575 war er einer der
Befürworter des dem Haus Habsburg feindlich gesinnten Stephan Báthory.....................
........( heinrich hanken aus lg kannte ich damals in ce noch nicht, die frau ute g. von jan
kam aber aus lg, obwohl hanken damals auch noch in berlin gelebt haben könnte, das ist mir nicht bekannt. Einen weiteren heinrich aus ce lernte ich erst jahre später kennen, der sich als
konkurrent zu ute s. positionierte, die ihn schon kannte, bleibt nur noch heiner w., der aber zur zeit der wg mit jan und ute ce schon wieder verlassen hatte, stefan hieß ansonsten noch
ein jüngerer bruder von klaus und bernd s., die gar nicht in ce lebten und in unserer szene eher randfiguren waren)................
.......... Zu dieser Zeit war er einer der einflussreichsten Politiker im Land, in dem er zusätzlich den Rang des Großkanzlers
und Großhetmans der polnischen Krone innehatte. Er wurde bald einer der reichsten polnischen Magnaten. Er unterstützte eine gegen die Habsburger und die Osmanen gerichtete Politik des neuen Königs
Báthory. Er nahm an dessen Krieg gegen das Zarentum Russland während des Livländischen Krieges teil.
...( jan war gar nicht so lange in ce und sein einfluß war zwar vorhanden aber nicht so zentral, es gab keine
führungspositionen, nur leute die mehr oder weniger dominant agierten )................Die späteren Jahre: In Opposition zum Königshaus
Nach dem Tod Königs Báthory im Jahr 1586 half Zamoyski Sigismund III.
.............Wasa.......
...... den polnischen Thron zu besteigen. Im kurzen Bürgerkrieg kämpfte er gegen einen Teil der adelsrepublikanischen Magnaten,
die Erzherzog...........
....... Maximilian von Habsburg auf dem polnischen Thron sehen wollten...............
......( siehe weiter unten im nächsten textteil noch mal den afd-politiker maximilian krah und den neuen ethnopluralismus, was
mit mir gar nichts zu tun hat, siehe aber auch maximilian von mexico, das kleinwüchsige carl schwesig- double könnte auch als benito juarez eingesetzt worden sein, siehe auch das buch maximiliana zum
film von peter schamoni... ( siehe auch den musiker rocko schamoni )... über max ernst, der mich u.a. damals interessierte, und nach einen astronomen benannt wurde, der viele neuentdeckungen
machte, in deutschland als autodidakt aber nie richtig anerkannt wurde,..........
........ ich wurde damals aber vom arbeitsamt während einer kurzen arbeitslosigkeit als aushilfsarbeiter in der knäckebrotfabrik
wasa in ce eingesetzt, was nun doch schon sehr seltsam ist ........, man bezog sich also in der szene und in behörden auf diese vorgänge in belz, später in han sogar im bezug zur raf..., siehe
oben auch den 2. juni, einige personen aus wob gehörten später zu deren umfeld. ein jugendlicher, der mit meinen bekannten wolfgang w. im vw-werk lernte, war damals wegen beteiligung an
politisch motivierten straftaten zu einer bewährungsstrafe verurteilt worden, womit wir nichts zu tun hatten, er wechselte später angeblich nach frankfurt und ich habe nie wieder was von ihm gehört,
auch nicht im zusammenhang mit fahndungen ).................
In der Schlacht bei Byczyna[4] wurde dieser und seine polnische Gefolgschaft 1588 besiegt.
...............Maximilian geriet in Zamoyskis Gefangenschaft und verzichtete später auf seine Ansprüche auf den polnischen
Thron.........
.......( siehe schon die vorherige ausbootung aus der blumlage-wg durch die berliner, nach wiedereinzug lud mich nach ca 1. jahr
jan und ute ein, in ihre etwas abgelegene wg miteinzuziehen,..........ich war bis dahin ab der zasbeck-wg immer eine einflußreiche mitbegründerperson von wohnprojekten gewesen, als jan und ute nach
bremen gingen, verlor ich einige zeit danach die wohnung und lebte danach in einem apartment, was das ende aller gemeinsamen projekte seit der zasbeck-wg war und worauf vermutlich alles
hinauslief..............)...............
nochmal : Die späteren Jahre: In Opposition zum Königshaus
Nach dem Tod Königs Báthory im Jahr 1586 half Zamoyski Sigismund III. Wasa den polnischen Thron zu besteigen. Im kurzen
Bürgerkrieg kämpfte er gegen einen Teil der adelsrepublikanischen Magnaten, ....
..............die Erzherzog Maximilian von Habsburg........
..... auf dem polnischen Thron sehen wollten. In der Schlacht bei Byczyna[4] wurde dieser und seine polnische Gefolgschaft 1588
besiegt. Maximilian geriet in ......
...............Zamoyskis Gefangenschaft............
......... und verzichtete später auf seine Ansprüche auf den polnischen Thron...........
.....( interessanterweise wurde mir damals von arbeitsamt zwischendurch während einer kurzzeitigen arbeitslosigkeit eine
mehrwöchige aushilfstätigkeit in der knäckebrotfabrik wasa in ce vermittelt,............das ganze ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil wir sowohl anfangs in der zasbeck- als auch blumlage-wg,
ich kurze zeit auch in der bk-wg. alle jobs und ausbildungsstätten hatten, einige feste beziehungen, was alles durch die berliner und weitere destabilsiert wurde, mir aber von arbeitsamt später die
vorwürfe gemacht wurden das verursacht zu haben, einschließlich der vermittlung eines jobs, bei dem ich um meinen lohn betrogen wurde,........).....
Das Historiengemälde „Skargas Predigt“ des Malers ..........Jan Matejko.............. aus dem Jahr 1862 zeigt Jan Zamoyski als
polnischen Kanzler im Sejm über dem König Sigismund sitzend.
Mit dem Beginn der Herrschaft von Sigismund III. Wasa ging Zamoyski in Opposition zum Königshaus, obwohl er einst ein Verfechter
der ersten Wahlkönige war.......
........ Er stellte sich gegen die Absichten des Königs, die Aristokratische Republik in eine absolute Monarchie
umzuwandeln.............
......(.......damals gab es eine kunstrichtung, die absolute malerei genannt wurde, zu der nur wenige als unverständlich
kritisierte bilder von mir nicht ganz zutreffend zugeordnet wurden, was überhaupt nichts mit politik oder absolutistischen herrschaftsformen zu tun hatte, sondern mit abstrakter malerei als malerei
und nichts anderem, was vermutlich später mit bezug zu einem konkurrenten von christiane s. in einem naturschutzbund in bezug zu dem us-künstler ad reinhard gebracht wurde, an dem ich gar nicht
orientiert war, vermutlich hat man rolf gunter dienst in dessen nähe gerückt: malerische malerei, plastische plastik u.s.w.,...die kriterien solcher abstrakten kunst konstituieren sich aus
deren gestalterischen mitteln, eine auffassung, für die auch strzeminski und kobro wegweisend standen, ....)............ ..............
........ König Sigismund verband sich außenpolitisch mit dem Haus Habsburg und anderen gegenreformatorischen Kräften in Europa,
um mit deren Hilfe den schwedischen Thron zurückzuerlangen. Der neue König fürchtete die Macht des einflussreichen Kanzlers, aber aufgrund der adelsrepublikanischen Gesetze war er nicht imstande ihn
seiner Ämter zu entheben......
...( möglicherweise vom grünen helmut d. in den 80igern zitiert, der behauptete im gegensatz zur angst, wäre furcht überwindbar.
So hatte der kunstwissenschaftler wilhelm worringer um 1900 schon vor entstehen der abstrakten malerei einige jahre später behauptet, abstraktionen wären formen der angst, realismen der
einfühlung, wobei er bis zur höhlenmalerei zurückging, wo es beide grundformen der kunst auch schon gab, zu zeiten der vorherrschaft gegenständlicher kunstformen, abstraktionen im angewandten und
dekorativen bereich, aber auch beides im gegenständlichen bereich in verschiedenen kulturen und epochen, z.b. auch der frühmittelalterlichen kunst,.....)....
......... Im Gegenzug behandelte Zamoyski den König als bloße Schachfigur im Machtgefüge der Adelsrepublik und
.........
.......ignoranten Ausländer......
...( das kommt mir bis heute bekannt vor, und wie ich schon mehrmals vermutete, es kein zufall war, das ich von ausländern
angegriffen wurde.......um mich gegen sie ausspielen zu können und mir die veranlassung dazu unterstellend ..... )...............
............ In Opposition zum König befürwortete Zamoyski religiöse Toleranz entgegen der zunehmenden Macht der
Römisch-Katholischen Kirche und der Jesuiten in Polen.........
..................( ich habe mich schon immer für sehr viel verschiedens interessiert, unabhängig davon, wie mehr oder weniger
eingeschränkt meine eigenen werke auf bestimmte kunstformen waren, was auch manchmal wechselte und erweitert wurde )............
........ Er warnte davor, die Adelsrepublik in nutzlose dynastische Kriege mit dem Königreich Schweden zu stürzen, besonders im
Angesicht der bedrohlichen Lage an den Grenzen zum Osmanischen Reich. Seine Politik verhinderte entgegengesetzt zu den gesellschaftlich-politischen Abläufen im restlichen Europa die Errichtung einer
Absoluten Monarchie in Polen......
......( auch ralf k., polemisierte gegen türken, von solchen ich wiederum wiederholt grundlos bedroht und falsch beschuldigt
wurde, einmal von einem grundlos zusammen-geschlagen,....weitere sahern dem tatenlos zu, was auch auf die 8 angeblich auf befehl von george lukacs exekutierten konterrevolutionäre bezogen wurde, an
dem ich gar nicht orientiert war,....wie auch schon in lg untergeschoben, siehe auch ein bild mit 8 matrosen für eine prostituierte anstehend vor einer hafenkneipe neben einem leuchtturm von henry
diekmann,....
..(.......... darauf wurden inszenierungen mit einer jungen frau bezogen, und eine zeit danach der anschlag auf mich am
04.08.93....)........
...............leuchtturm hieß eine szenekneipe in berlin, in der früher auch der prominente naive künstler und
trödelhändler kurt mühlenhaupt verkehrte für den regina r. die damalige frau des jazzmusikers roger r. angeblich als assistentin arbeitete,....siehe auch eine zu ihrer zeit um 1900
anscheinend noch modernistisch und europäisch orientierte frühsalafistische zeitschrift leuchtturm im vorderen orient )........................
.... Ein offener Konflikt zwischen dem König und dem Kanzler brach während des Sejms von 1592 aus, als Zamoyski herausgefunden
hatte, dass König Sigismund plante, die polnische Krone dem Haus Habsburg zu überlassen, das ihn im Gegenzug bei der Zurückerlangung der schwedischen Krone unterstützen
sollte..............
......... Zamoyski gelang es nicht den König Sigismund zu entmachten, gewann aber freie Hand in der Moldaukampagne, deren Pläne
bereits zur Zeit Königs Báthorys erarbeitet wurden.
Zamoyski griff in die internen Angelegenheiten der Donaufürstentümer ein und verhalf militärisch dem Hospodar Ieremia Movilă
(polnisch„Jeremi Mohyła“) 1595 zur Herrschaft im Fürstentum Moldau............
...... Im Jahr 1600 kämpfte er gegen ................Michael „den Tapferen“............ (polnisch „Michał Waleczny“), den
Hospodar der Walachei, der kurz zuvor das Fürstentum Siebenbürgen und das Fürstentum Moldau unterwarf und durch die kurzzeitige Vereinigung der drei Fürstentümer zum Nationalmythos des Staates
Rumänien wurde.........
............. Er besiegte ihn im gleichen Jahr in der Schlacht bei Bucov, im heutigen Kreis Prahova, und setzte den entmachteten
Ieremia Movilă erneut auf den Fürstenthron der Moldau, während sein Bruder, ..........Simion Movilă......... (polnisch „Szymon Mohyła“), die Walachei zuerkannt bekam. Hierdurch dehnte Zamoyski den
Einfluss Polen-Litauens bis an die untere Donau aus und setzte damit die Grundlage der späteren kriegerischen Verwicklungen der Aristokratischen Republik mit dem Osmanischen Reich
(Osmanisch-Polnischer Krieg 1620–1621), das diese Fürstentümer zu seinem Einflussgebiet zählte................
............( ein michael h. und der berliner klaus s., der mich bei heidi s. ausbootete, später geschah ihm das
durch roger r., beide gerieten für kurze zeit aber schon nach jans wegzug aus allen ihren zusammenhängen und lebten in einem alten abbruchhaus am ortsrand von ce, später gelang michael mit
neuen job die einrichtung eines von mehren leuten genutzten künstlerateliers in einer großen alten werkstatt, wo er und klaus dann auch wohnten, und auch 2 künstler später erfolg hatten, darunter
eine grit, siehe noch weiter unten, ....).......
Er nahm am Schwedisch-Polnischen Krieg 1600–1629 teil, in dem er ab 1600 die polnischen Truppen in Livland (polnisch „Inflanty“)
kommandierte. Er eroberte einige Festungen von den Schweden zurück und nahm 1601 Wolmar und Fellin und 1602 Biały Kamień im heutigen Estland ein..........
.... Er gab kurz darauf sein Kommando aufgrund seiner schlechten Gesundheit, die durch den Krieg verschlimmert worden war,
ab.
Zamoyski war von 1576 bis 1578 Kanzler und ab 1578 Großkanzler der polnischen Krone. Ab 1581 war er Großhetman der polnischen
Krone sowie bereits ab 1566 auch königlicher Berater und Sekretär. Er war Starost von Bels, Międzyrzecz, Krzeszów am San, Knyszyn, Tartu sowie „Generalstarost“ von Krakau in den Jahren 1580 bis 1585.
Er gründete 1580 die nach ihm benannte Stadt Zamość. Aufgrund seiner bedeutenden Stellung im polnisch-litauischen Staat wurde er sehr reich – er besaß 24 Städte, darunter Tomaszów Lubelski und 816
Dörfer (ca. 6.400 km²). Als Pächter der königlichen Domänen in lebenslanger Nutzung war er Herr über weitere 35 Städte und 1024 Dörfer (etwa 11.100 km²). Sein damaliges Jahreseinkommen wird heute auf
bis zu 700.000 Złoty geschätzt. Er unterhielt außerdem eine Privatarmee, die etwa 6.000 Mann zählte. Im Jahr 1595 gründete er die Zamoyski-Akademie (polnisch Akademia Zamojska), die bis 1784
existierte.
Ehen und Nachkommen
Seine erste Ehegattin war ..................Anna Zamoyska.............( so auch kürzlich eine frau als ersatz für eine andere
bedienstete, wenige minuten vor verkündung von nawalnys tod, was ich erst stunden später mitbekam )...................... († 1572), geborene Ossolińska. 1577 heiratete er Krystyna Zamoyska (†
1580), eine geborene Prinzessin Radziwiłł. Seine dritte Ehefrau wurde ab 1583 Gryzelda Zamoyska († 1590), eine geborene Prinzessin Báthory, die Nichte des polnischen Königs. 1592 heiratete er Barbara
Zamoyska († 1610), geborene Tarnowska,.....
......( das erinnert an den namen einer damaligen taz-redakteurin um 1990 ) .....
.... ein. Aus dieser Ehe entsprang der Sohn Tomasz Zamoyski (1594–1638), polnischer Magnat und Staatsmann.
In Latein: Rex regnat, sed non gubernat![5] (Auf Deutsch: Der König regiert, aber er herrscht
nicht!)....................
Constantin von Wurzbach: Zamoyski, ...........Johann............. I.. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich.
59. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1890, S. 146 f. ..............( so auch ein bibliothekar in han. ).................
Republik der Polnischen Krone [Königreichs Polen] und des Großfürstentums Litauen
Giuseppe Veltri,............ Annette Winkelmann:........... An der Schwelle zur Moderne, S.
208.
..............( die jan s. tatsächlich als zu kalt kritisierte,...........siehe auch die damalige frau von olaf m., eine
freundin von ute s., es gab aber noch einen jan, ein kbw-mitglied, der wie der ebensolche horst k. auch nach lg zog, und als informatiker an der fachhochschule für pädagogik auch vorträge dazu
abhielt, in die blumlage-wg kamen sie ein jahrzehnt zuvor gelegentlich als gäste, meistens aber bei norbert h., der in der gleichen telefabrik arbeitete wie zumindestens horst k., aber auch
henning d. und heiner w.,........)...............
Polnische Ajektivform seines Familiennamens, auf Deutsch in etwa: „Zamoyskis Leute“.
Auch Schlacht bei Pitschen genannt.
Jan Zamoyski im polnischen Reichstag nach.......
....... Ernst ............Lautenbach:............... Latein – Deutsch: Zitaten-Lexikon der Schwelle zur Moderne, S.
636.
.....(......tatsächlich polemisierte jan s. gegen meine erneute hinwendung zur moderne...)...
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Schalom Rokeach (geboren 1779 in Brody; gestorben 10. September 1855 in Belz) war ein chassidischer Zaddik und der Begründer der
Belzer Dynastie.
..........( das wort schalom ziterte armin h. anfang der 80iger in einer szenekneipe in ce., als ich aus lg norbert h.
besuchte, laut am tresen, wir saßen an einem nahen tisch, zu einer weiteren person, die begegnung war bestimmt nicht zufällig, und übersetzte es als vermutlich witzig gemeint mit el
friede, so hieß eine noch sehr junge freundin von jan s. vor ute g., siehe nun die von den nazis ermordete psychisch kranke künstlerin elfriede lohse- wächter, deren familie und ehemann, der
opernsänger kurt lohse sie in stich ließen und schlecht behandelt haben sollen, ich war gar nicht mit ihr zusammen, und jan konnte manchmal verbal aggressiv werden,.........was bei mir damals eher
sehr selten war...........
........siehe auch den schweizer konkreten künstler richard paul lohse aus der gruppe allianz mit u.a. max bill, der tatsächlich
flüchtlinge aus nazideutschland illegal unterstützte ........)......................
Schalom war ein Waisenkind und studierte bei seinem Onkel Issachar Bär von Sokal, dessen Tochter er heiratete. In Sokal wurde er
durch Salomo von Lutzk, einen Anhänger des Rabbi Dow Bär von Mesritsch, in den Chassidismus eingeführt. Weitere chassidische Lehrer von Schalom waren Jaakow Jizchak Horowitz (der „Seher von Lublin“),
Uri von Strelitzk, der Maggid von Kozienice und Abraham Jehoschua Heschel von Apta. .......
........( gegen den löffelverbieger und zauberkünstler uri geller polemisierte 1974 der berliner peter p., siehe einen joshua
unter den schlägern vom 04.08.15 und als zensor unter den gläubigen juden in wilna, siehe auch den bürgerkrieg in guatemala, wo sowohl dieses datum als auch das einer kunstaktion des selbstenannten
palästinensers detlev j. in lg zum 29.05. eine rolle spielt,.........)............
Auf Empfehlung des Sehers von Lublin wurde Schalom zum Rabbiner in Belz ernannt. Nach Horowitz’ Tod im Jahre 1815 wurde Schalom
als Zaddik anerkannt. In Bels ließ er ein geräumiges Bet Midrasch (Lehrhaus) errichten, worauf Tausende von Chassidim, darunter Rabbis und berühmte Zaddikim nach Belz strömten und der Ort zu einem
Zentrum des Chassidismus in Galizien wurde. Viele Legenden berichten von Schaloms Wundertaten. Er galt auch als bedeutender Talmudist und betonte die Bedeutung des talmudischen
Studiums............
........ Er war in öffentlichen Angelegenheiten tätig, versuchte als Sprecher der galizischen Juden ihre wirtschaftliche
Situation zu verbessern und war ein Gegner der Haskala, der jüdischen Aufklärung..........
......( siehe hanken 2004 gegen die wirtschaftlichkeit, ich vermutete bei den schweizer architekten diener und diener, was sich
bei ihnen auf die erschließung bezog, die wohnungen waren großzügig, wieder so ein doppeltes mißverständliches spiel, )............
............. Auszüge aus seinen Lehren wurden zusammen mit Legenden und Erzählungen aus seinem Leben gesammelt und in der
Schrift Dower Schalom (1910) herausgegeben. Zahlreiche Nachkommen von Schalom waren ebenfalls Zaddikim, darunter sein Schwiegersohn Chenich von Olesko und sein Sohn
...... .......Jehoschua Rokeach (1825–1894)..........
......( siehe ähnlich einen der täter vom 04.08.15 ).............
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Belz (englische Schreibweise) oder Bels ist eine chassidische Bewegung innerhalb des orthodoxen Judentums, die in der einst
polnischen galizischen Kleinstadt Bels (seit 1951 zur Ukraine gehörig) gegründet wurde.
Rabbiner und religiöse Bildung
Die Rabbiner der Belser Gemeinschaft gehören der Familie Rokeach an. Gründer ist Schalom Rokeach (Sar Scholem genannt,
1779–1855). Unter seiner Führung entstand 1843 die Belser Synagoge.
Nach seinem Tod wurde der jüngste Sohn Jehoschua Rokeach (1825–1894) Belser Rebbe. Der dritte Rebbe in dieser Tradition ist
Yissachar Dov Rokeach I. (1854–1926).
Einige bedeutende jüdische Gelehrte dieser Zeit waren Belser Chassidim, wie Rabbi Schalom Mordechai
.......
........Schwadron.............
........ Die Schüler und Schriftgelehrte der Belser Chassidim wurden Joschwim (Sesshafte) genannt. Dazu zählen Männer
jeglichen Familienstandes, die ganztägig in der Synagoge beteten und lernten. Dies wurde durch Nahrungs- und sonstige Spenden aus dem Umland ermöglicht.[1]
Nach Yissachar Dovs Tod 1926 ging das Amt des Rebben auf dessen ältesten Sohn Aharon Rokeach (1877–1957)
über.
Während der Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg wurde die Belser Gemeinde fast vollzählig vernichtet. Unterstützt durch Belser
Chassidim aus dem Ausland gelang dem Rebben und seinem Halbbruder Rabbi Mordechai von Bilgorai im Januar 1944 die Flucht über Budapest nach Palästina.
Aharon Rokeach, der seine gesamte Familie (Frau, Kinder, Enkel) verlor, gründete mit Mordechai die Belser Bewegung in Tel Aviv
neu. Beide heirateten als Witwer erneut, Rabbi Mordechai wurde 1948 der Sohn Yissachar Dov Rokeach II. geboren.
Ein Jahr später verstarb Rabbi Mordechai im Alter von 47 Jahren. Rebbe Aharon übernahm die Ausbildung des Sohnes seines Bruders
und bereitete ihn so auf die Nachfolge als Belser Rebben vor.
Rabbi Aharon legte das Fundament für das Wachstum der Belser Chasidut durch Gründung von Thoraschulen und Jeschiwot in Tel Aviv,
Bnei Brak und Jerusalem. 1950 wechselte der Sitz des Rebben nach Jerusalem. Er starb 1957, als der als sein Nachfolger bestimmte Neffe 9-jährig war, so fehlte der Gruppe für die nächsten neun Jahre
ein praktizierender Rebbe.
Yissachar Dov heiratete mit 17 die Tochter des Wiznitzer Rebben (Moshe Yehoshua Hager), zog nach Bnei Brak, um seinem
Schwiegervater näher zu sein, und kehrte ein Jahr später nach Jerusalem zurück. Hier übernahm er das Amt des Belser Rebben, allerdings verweigerten ihm einige der Belser die
Anerkennung.
Unter seiner Führung wurden mehrere Schulen und Jeschiwot gegründet und erweitert. .....
.............Politisch wandte man sich vom strikten Anti-Zionismus ab und arbeitet innerhalb des politischen Systems in Israel,
lehnt aber den Zionismus weiterhin ab........
........ Seit 1980 förderte Yissachar Dov Rokeach den Bau einer monumentalen Synagoge in Jerusalem mit 6000 Sitzplätzen, die im
Jahr 2000 eingeweiht wurde.
• Mit 7.500 Familien (Stand 2016) sind die Belser heute die fünftgrößte chassidische Bewegung der Welt.[2]
Chassidische Geschichten
Marcin Wodziński: Historical Atlas of Hasidism. Cartography by Waldemar Spallek. Princeton
University Press, Princeton/Oxford 2018, S. 192–205.
Dovid Rossoff: Where Heaven Touches Earth. Jewish Life in Jerusalem from Medieval Times to the Present. Jerusalem
1998.
Yisroel Spiegel: The Belz Beis Medrash in Yerushalayim: Full Circle. De'iah Ve'Dibur, 2000.
Yosef Israel: Rescuing the Rebbe of Belz. Mesorah Publications, Ltd., 2005...........
.....(....siehe auch noch die alptraumseite im netz von erwin st., mit bezug zu einem „antispiegel“ eines in st. petersburg
lebenden deutschen pro-putin -journalisten thomas röper , auf das wochenmagazin „ der spiegel“ bezogen,.....auch christiane s, kritisierte den „spiegel“ , den jan und ich in den 70igern neben
konkret viel lasen, ..)..........
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Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von hebräisch חסידות chassidut, chassidus, deutsch
‚Frömmigkeit‘) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums. Die Anhänger, genannt Chassidim bzw. Chassiden (Aussprache [χaˈsiːden]), organisieren sich in
Gruppierungen oder Dynastien, geleitet von deren Führern, genannt Rebbes. 2016 gab es über 130.000 chassidische Familien weltweit und mehr als 230 Rebbes.
Verschiedene Gründe führten zur Herausbildung des Chassidismus. Einer war die Popularisierung der mystischen Überlieferung der
Kabbala im 17. Jahrhundert, ein anderer der Zerfall der traditionellen jüdischen Autoritätsstrukturen im Königreich Polen des 18. Jahrhunderts.............
.....( das wurde auch vor einigen jahren bei einem business-seminar der arge zitiert )....
Der Legende nach ist Israel ben Elieser (um 1700–1760), genannt Baal Schem Tov („Meister des guten Namens“), der Begründer des
osteuropäischen Chassidismus. Seine Gründungsreisen wurden dokumentiert,..........
..................in denen er als Wunderheiler und Exorzist von Dämonen und bösen Geistern (shaydim)
auftrat.......
........( siehe auch dostojewski: die dämonen, dazu noch weiter unten im bezug zum 2. juni
)................
........... Die spätere chassidische Hagiographie spielte die Bedeutung seiner Wunderheilert-ätigkeit und seiner magischen
Praktiken herunter und betonte dagegen sein Charisma, seine Lehre und Anziehung auf Menschen und seine ekstatische Persönlichkeit.[1]..............
........( siehe auch timothy oleary: politik der ekstase, um 1970 populär zur propagierung von lsd, was man mir anscheinend
heute noch anhängen will, siehe eine weitere verpflichtung eines fußballers timothy für frankfurt, siehe auch die frankfurter schule um adorno, marcuse, horkheiner und fromm, u.a. mit kritik an den
folgen der aufklärung )...................
......... Er war Waise und genoss wenig jüdische Bildung. Gemäß der späteren chassidischen Legende soll er aber Visionen gehabt
haben, in denen ihm der Prophet Ahija von Schilo erschienen sein soll, der als Lehrer des bedeutenden Propheten Elija gilt.[2] Zu seinen wichtigsten Nachfolgern gehören Rabbi Dow Bär, der „Maggid von
Mesritsch“, und Rabbi Jakob Josef von Polonoje.
Innerhalb eines Jahrhunderts verbreitete sich der Chassidismus in den jüdischen Gemeinden Polen-Litauens und des östlichen
Österreich-Ungarns.
Der Baal Schem Tov und seine Nachfolger betonten den Wert des traditionellen Studiums der Tora und der mündlichen Überlieferung,
des Talmud und seiner Kommentare. Daneben gewann die mystische Tradition der Kabbala erheblichen Einfluss. Über dieses Studium hinaus steht im Chassidismus das persönliche und gemeinschaftliche
religiöse Erlebnis an vorderster Stelle.
Die Chassidim (Mehrzahl von Chassid) versammeln sich besonders am Schabbat und den jüdischen Festtagen um ihren Rabbi (jiddisch
Rebbe), um in Gebet, Liedern und Tänzen und auch religiöser Ekstase Gott näher zu kommen.................
Der chassidische Rabbi, genannt Zaddik („Gerechter“, „Bewährter“, von hebräisch zedek „Gerechtigkeit“) oder Admor, ist ein
charismatischer Führer und Mittelpunkt der Gemeinde und gibt die chassidischen Lehren – oftmals in Form von Erzählungen und Gleichnissen – an seine Schüler weiter. Berühmtes Beispiel für einen Zaddik
ist Rabbi Nachman von Bratslav, Urenkel des Baal Schem Tov und Gründer einer eigenen chassidischen Richtung, des Bratslaver Chassidismus. Jedes Jahr zum jüdischen Neujahrsfest treffen sich tausende
Chassiden in Uman in der Ukraine, da das Verbringen des jüdischen Neujahrs Rosch ha-Schana an dessen Grab als glücksbringend gilt.[3]
....( siehe auch die künstlergruppe syn in den 60igern, abgeleitet von synthese ( verschiedener formen der abstraktion ) , mir
bis vor wenigen jahren unbekannt, gab es eine germanische göttin syn der gerechtigkeit, ob das bei der namensgebung mit berücksichtigt wurde, ist mir unbekannt, thematisiert wurde das jedenfalls in
theoretischen äußerungen der gruppe nicht. In einem kunstbuch zu neuen tendenzen der sogenannten neuen wilden und heftigen malerei um 1990, von ehemaligen synkünstlern und vielen kollegen ihrer
generation eher abgelehnt, hieß es, die einschränkung auf solche künstler wäre bewußt ungerecht )......................
Im Chassidismus kommt der Musik, die nach mystischer Anschauung einen göttlichen Ursprung hat, eine zentrale Bedeutung zu.
Gesangsmelodien (Niggunim) wurden teilweise sogar höher gewertet als gesprochene Gebete. Chassidim sprachen dem Zaddik die Fähigkeit zu, durch Gesang die Seele eines Menschen auszuloten und sie in
eine höhere Existenzebene zu versetzen. Viele Melodien wurden von Volksliedern übernommen und uminterpretiert.[4] Auch dem Tanz kommt im Chassidismus eine wichtige Rolle zu. In diesem wird der
Gottesdienst nicht nur mit der Seele, sondern mit dem ganzen Körper vollzogen.[5]...............
.............( das wurde auch mitte der 80iger in lg zitiert und wohl auch auf die ekstatische rockmusikkultur bezogen
).................
Gegner des Chassidismus
Zur Zeit seiner Entstehung erwuchs dem Chassidismus innerhalb des Judentums Widerstand aus zwei entgegengesetzten Richtungen:
einerseits aus den Reihen der Misnagdim (sephardische Aussprache: Mitnagdim, wörtlich: „Gegner“). Dies waren talmudisch geschulte Kreise, vor allem in litauischen
Jeschiwot...............
.............( siehe auch den von sephardischen juden abstammenden von mir sehr geschätzen impressionistischen maler camille
pissaro, was nicht das geringste mit seiner herkunft zu tun hat, in bezug auf kunst und malerei interessiert mich das überhaupt nicht, auch nicht die spannungen bezüglich anderer religiöser
einstellungen, sondern lediglich die ästhetischen möglichkeiten der gestalterischen mittel, was keineswegs inhaltslos oder nur schöngeistig sein muß, aber unabhängig von herkünften neu definiert
werden kann.......)..........
Wichtigster Vertreter der Misnagdim war der Gaon von .......
............Wilna, ..................der 1772 und 1782 den Chassidismus mit einem Bann belegte. Er befürchtete aufgrund der
Spontaneität und der Lebenslust der Chassidim Nachlässigkeit bei der Erfüllung der Mitzwot („Gebote“); auf Unverständnis stieß auch die Ablehnung von Kasteiung und asketischer Lebensweise seitens der
Chassidim und die Forderung, dass selbst ein Zaddik Teschuva..................... (hebr. „Umkehr, Rückkehr, Buße“)................. tun muss, um sich spirituell
weiterzuentwickeln.[6].......
.......( das man sich weiterentwickeln und verändern kann, finde ich okay, ob rückkehr, was man mir wohl aufnötigen wollte,
bezweifle ich, Kasteiung finde ich auch überflüssig, zur askese habe ich eine gewisse neigung in materiellen dingen, aber nicht in bezug zur lebenslust, kultur, kunst, feier, spontanität,
improvisation, was immer wieder übersehen und mir fast unmöglich gemacht wird )..................
Andererseits empfanden die Maskilim, die Aufklärer wie Josef Perl, den Chassidismus als rückständig. Zwischen säkular geprägter,
rationaler Aufklärung und der Mystik des Chassidismus entstand eine schwer überwindbare tiefe Kluft..............
...( das empfinde ich in bezug zu meiner frühen subkulturellen herkunft auch so, und nichts liegt mir ferner als nostalgie, auch
wenn ich mich sehr auch für frühere kunst-und kulturformen jeder art interessiere, und eine gewisse moderne gestalterische askese der umgebungsbedingungen ist für mich der ideale neutrale hintergrund
dazu im wechsel der kulturellen interessen,....die keineswegs nur beliebig oder einflußlos sein müssen, ..).....
Nachkriegs-Chassidismus
Chassidische Traditionen wurden in Europa mit der Vernichtung der osteuropäischen Juden durch den Nationalsozialismus beinahe
ausgelöscht. In Israel, Nordamerika und auch in Westeuropa (London, Antwerpen, Zürich, Wien) konnte sich der Chassidismus erfolgreich reorganisieren und ist heute aufgrund des starken
Bevölkerungswachstums chassidischer Gruppen wieder in einem starken Aufschwung.
Die zahlenmäßig größte Gruppe sind die Satmarer (26.100 Familien; ursprünglich aus Satu Mare im heute rumänisch-ungarischen
Grenzgebiet stammend). Die bekannteste chassidische Gemeinschaft der Gegenwart stellt die Chabad-Bewegung (auch Lubawitscher genannt) dar mit über 16.500 Familien insgesamt, ursprünglich aus
Ljubawitschi im heute russisch-belarussischen Grenzgebiet stammend. Weitere größere Gemeinschaften sind die Gerer (11.900 Familien; ursprünglich aus Góra Kalwaria bei Warschau stammend), die
verschiedenen Wischnitzer Sekten (insgesamt 9.200 Familien, geteilt zwischen vier Hauptdynastien; ursprünglich aus Wyschnyzja in der Bukowina stammend), die Belser (7.500 Familien; ursprünglich aus
dem galizianischen Bels stammend) und die Brazlawer (7.100 Familien; ursprünglich aus Brazlaw in der Ukraine). Daneben gibt es zahlreiche weitere kleine Gruppierungen. Für 2016 rechnete man mit über
130.000 chassidischen Familien weltweit und mehr als 230 Zaddikim.[7]
Einen liberalen Chassidismus hat der Rabbiner .........
.......Akiva Weingarten begründet.....
......( weingärtener hieß um 1971 in wob ein arbeitgeber von mir, der alles andere als liberal war, siehe auch harvey weinstein
)..................
Er trägt chassidische Kleider wie Schtreimel und Kaftan am Schabbat und verwendet in seinen Predigten häufig chassidische
Geschichten und Erklärungen zur Torah, zusammen mit einer liberalen und aktuellen Auslegung. Er beschreibt sich selbst als „liberal-chassidisch“..............
Martin Buber (1878–1965) hat Anfang des 20. Jahrhun.........( ich habe überhaupt kein interesse an der festen zugehörigkeit an
einer bestimmten religion, kultur oder politischen partei, .....siehe auch die ablehnung in einem künstlerbund mit der behauptung nicht aktuell zu sein )....................... derts den Chassidismus
über viele Jahre untersucht und mehrere Bücher darüber geschrieben. Buber wurde jedoch in manchen akademischen Kreisen als Nostalgiker, Romantiker und Verfälscher kritisiert.[9]
...( immerhin hat er formuliert, das keine notwendigkeit besteht, sich ausschließlich und endgültig entweder nur
kollektivistisch oder nur individualistisch orientieren zu müssen )..............
Sachbücher
David Biale, David Asaf, Marcin Wodzinski u. a.: Hasidism: A New Simon DubnowHistory. Princeton University Press,
..............Princeton 2018,....................
Geschichte des Chassidismus. 2 Bände. Jüdischer Verlag, Berlin 1931.
Karl E. Grözinger: Jüdisches Denken. Theologie-Philosophie-Mystik. Band 2: Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus.
Campus, Frankfurt am Main 2005, ...............
Karl E. Grözinger: Die Geschichten vom Ba'al Schem Tov – Schivche ha-Bescht – Sefer Shivhẹ Baʻal Shem Ṭov
(deutsch-jiddisch-hebräisch). Wiesbaden 2002,................
Botho Herrmann: Weisheit und Mystik der Chassidim (= Kulturgeschichtliche Reihe. Band 5). Sonnenberg,
...........
.....Annweiler 2001,...........
..............Susanne .........
....Talabardon: Chassidismus. Mohr Siebeck, Tübingen 2016,
......( siehe den künstler manfred mohr, ansonsten lassen die namen bezüge zum bk zu, der evangelisch war, zu dem aber ein
hermann aus ce nicht gehörte, noch mitbegründer unserer projekte war, wie zur zeit über die gründung von kinderdörfer in der nachkriegszeit zu suggerieren versucht wird, mit denen er gar nichts zu
tun hatte, noch nicht mal als besucher ,..........).....
Marcin Wodziński: Historical Atlas of Hasidism (von den Anfängen bis zur Gegenwart). Cartography by Waldemar Spallek. Princeton
University Press, ......
....Princeton/Oxford 2018.
Torsten Ysander: Studien zum Bʻešṭschen Ḥasidismus in seiner religionsgeschichtlichen Sonderart. A.-B. Lundequistska Bokhandeln,
Uppsala 1933.
Chassidismus. In: Jüdisches Lexikon. Jüdischer Verlag, Berlin 1927, Band I, S. 1339–1345.
David Assaf, Joseph Dan, Louis ....Jacobs,........... Yaakov Mazor: Hasidism. In: The YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern
Europe. YIVO Institute for Jewish Research, New York City 2008, Band I, S. 659–681. Zugriff am 21. September 2023.
Yeshayahu Balog,................ Matthias Morgenstern:................... Der Chassidismus eine mystische Bewegung im
osteuropäischen Judentum. in: Europäische Geschichte Online. Hrsg. vom Institut für Europäische Geschichte (Mainz), 2010. Zugriff am 13. Juni 2012....................
Dan Cohn-Sherbok: Judentum. Herder, Freiburg im Breisgau 2001, S. 78–85, 140;.............
Victoria Hegner: Wenn Migranten religiös werden – Die „Renaissance“ des Chassidismus und die Rolle der baalai teshuva am
Beispiel von Chicago. (pdf ~161Kb) In: medaon.de. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung.
.......
......( siehe auch malewitsch mit neuen bezug zur renaissance, die austellung von norbert h. und mir 1999 fand in
einer victoriastr. statt , mit mystik hatten meine werke nichts zu tun ).............
Justin Jaron Lewis: Hasid, Hasidism II. D. Modern Judaism. In: Encyclopedia of the Bible and Its Reception (EBR). Band 11, De
Gruyter, Berlin/Boston 2015, Sp. 365–368.
Heidi Ewing, Rachel Grady: One of Us. USA, 2017..........
.........( siehe meine exfreudin heidi s., aus dem bk., der eigentlich evangelisch war, und danach in der blumlage-wg )
..........
Karl E. Grözinger: Chassidismus. In: Christoph Auffarth, Jutta Bernard, Hubert Mohr, Agnes Imhof, Silvia Kurre (Hrsg.): Metzler
Lexikon Religion. Band 1: Abendmahl–Guru. J.B. Metzler, Stuttgart 2005, ..............
.........( siehe meine freundin silvia s. nach karin b., und nochmal manfred mohr. Hubert war der zweite name von klaus s. aus
berlin, meinen nachfolger bei heidi s.)..................
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Die Bewegung 2. Juni war eine in den 1970er Jahren in West-Berlin aktive linksextreme terroristische Vereinigung.[1] Sie
wurde nach dem Todesdatum von Benno Ohnesorg benannt, der bei einer Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin von dem Berliner Polizisten...........
....... Karl-Heinz Kurras..........
....... erschossen worden war. Sie selbst sahen und bezeichneten sich als Stadtguerilla.
Nachdem Georg von Rauch am 4. Dezember 1971 beim Versuch seiner Festnahme erschossen worden war, fanden zum Jahreswechsel
1971/72 in Berlin Treffen verschiedener linker, teils gewaltbereiter Gruppen statt. Sie diskutierten ihren Zusammenschluss und gründeten im Januar 1972 die Bewegung 2. Juni. Diese verübte eine Reihe
von terroristischen Bombenattentaten, Banküberfällen und Entführungen von Funktionsträgern des Staates und aus der Wirtschaft. Der Präsident des Berliner Kammergerichts Günter von Drenkmann wurde
1974 bei einem fehlgeschlagenen Entführungsversuch erschossen. Durch die Entführung des CDU-Spitzenkandidaten zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin 1975, Peter Lorenz, erpresste die Bewegung 2. Juni die
Freilassung mehrerer verurteilter Terroristen.[2].............
......( hier ließ sich vermutlich eine weitere merkwürdige verdrehung inszenieren bezüglich der verwicklung des berliner peter
p. in die 3 anschläge gegen mich 1974, indem vermutlich suggeriert wird, das heidi s. das lockmittel für seine angebliche geiselhaft wäre, allerdings fand die entführung von lorenz erst 1975 statt,
kurioserweise ähnelte sein kumpel klaus s. als mein nachfolger bei heidi s. dem mitbegründer des 2. juni, dieter kunzelmann äußerlich sehr, und wie weitere berliner machte man begünstigende
anspielungen zur radikalen szene, wo wir im bk und der zasbeck-wg in der hinsicht eher gemäßigt waren, außerdem anerkannte pazifisten, was auch für den gebrauch harter drogen galt,....hier waren die
berliner eher gespalten wie unsere umgebung auch ).............
Am 2. Juni 1980 erklärte die Organisation ihre Selbstauflösung. Einige der Terroristen schlossen sich der Rote Armee Fraktion
(RAF) an.
Mitglieder waren unter anderem
Michael Baumann
Verena Becker
Ronald Fritzsch
Robert Jarowoy
Norbert Kröcher
Gabriele Kröcher-Tiedemann
Juliane Plambeck
Ralf Reinders
Gabriele Rollnik
Werner Sauber
Ingrid Siepmann
Fritz Teufel
Götz Tilgener
Inge Viett
Till Meyer
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...(..siehe werner sauber, so wurde der konstruktivismus und funktionalismus in einem kunstbuch als saubere sache
bezeichnet, vom niederländischen architekten und theoretiker des dekonstruktivismus rem koolhaas aber vom terror des funktionalismus geredet, da hier vieles in der benutzbarkeit festgelegt ist, wo
ich selbst auch mehr oder weniger mehrdeutigkeit bevorzuge, die verschieden interpretiert werden kann, aber auch funktionale aspekte berücksichtige,...heinrich siepmann hieß auch ein abstrakter maler
der 50iger. es gab keine ernstzunehmenden zusammenhänge zur terrorszene, aber auch in unseren umkreisen gelegentliche fahndungsvorgänge, das kam damals hier und da
vor,.....).....
Zu den damaligen Gründungsmotiven schrieben die Mitgründer Reinders und Fritzsch 1995:[3]
„Die eigentliche Politisierung kam erst mit der Erschießung Benno Ohnesorgs am 2. Juni 1967.
Nach all den Prügeln und Schlägen hatten wir das Gefühl, daß die Bullen auf uns alle geschossen haben. Gegen Prügel konntest du dich ja ein Stück weit wehren. Daß aber einfach jemand abgeknallt wird,
ging ein Stück weiter.“
Am 2. Februar 1972 verübte die Bewegung 2. Juni einen Sprengstoffanschlag auf den Britischen Yachtclub und zwei PKW der in
Berlin stationierten Alliierten Streitkräfte. Die Aktionen standen im Zusammenhang mit dem Bloody Sunday im nordirischen Derry. ........
.......Der als Hausmeister tätige Bootsbauer...........
........ Erwin Beelitz............
.......... fand im Britischen Yachtclub in Berlin-Kladow eine der abgelegten Bomben und nahm sie an sich. Als er sie in einen
Schraubstock spannte und mit Hammer und Meißel bearbeitete, explodierte sie. Beelitz starb.
Nachdem ...................Thomas Weisbecker..................... am 2. März 1972 bei einem Festnahmeversuch in Augsburg
erschossen worden war, verübte die Bewegung 2. Juni am 3. März einen Sprengstoffanschlag auf das Landeskriminalamt Berlin. Auf ihrem kurzen Flugblatt Jetzt reicht’s! bezog sie sich mit dieser Aktion
auch auf die bei der Festnahme bzw. bei einer Schießerei erschossenen Petra Schelm und Georg von Rauch.
...( siehe den ddr -soziologen manfred weisbecker etwas weiter unten, mit dem ich gar nichts zu tun habe, bis jetzt noch nicht
mal kannte, der mir aber vermutlich untergeschoben wurde auch in bezug zur „ruhesetzung seit 1990“.......die ich bis jetzt nie verstanden habe,.....
.. ..... ich hatte mich noch nicht mal, wie ebenso unterstellt, begünstigend zur offiziellen ddr- kunst verhalten, die mich
überhaupt nicht interessiert hat, was ich mitte der 80iger nach einer solchen ausstellung in hh ebenso entschieden ablehnte wie eine anfrage der dkp um unterstützungsunterschriften für ihre
kandidaten, und ich fühle mich seit so einigen jahren eher von erwin s. von seinen politisch motivierten indirekten und inoffiziellen ein-mischungen in meine lebensvorgänge terrorisiert, da mich das
nicht im geringsten interessiert und er mir radikalisiert erscheint , und äußerungen über kunst und die von mir gewünschte form des zivil-und kulturlebens unzutreffend in politische zusammenhänge
gebracht wird, indem er offiziell angeblich die spd vertritt, inoffiziell aber über webauftritte gegen die etablierten parteien antritt, wozu wohl perfiderweise meine ablehnung seiner offiziellen
position wegen seines verhaltens dazu benutzt wird, inoffiziell das gegenteil zu tun, vermutlich nach trotzki, der vor 33 zum zusammenschluß von kpd und spd riet, was nach den krieg kurioserwwise vom
stalinisten ulbricht kopiert wurde, siehe auch einen ulbricht-propagandisten erwin anders, und eine westliche sammlung zeitgenössischer kunst namens ulbricht,. trotzki ging es wohl auch darum, die
spd für eigene zwecke zu unterwandern, ich hielt den trotzkismus aber für keine aktuelle politische möglichkeit mehr,......
..............interessant war aber, daß er terrorismus ablehnte, wie auch von den sozial-revolutionären ausgeübt, und er bis zur
oktoberevolution zur menschewistischen gruppe gehörte, lenin sich aber auch durch von stalin verübten banküberfällen mit sehr vielen toten finanzierungsmöglichkeiten sah,
......
............ich meine helmut schmidt, ich befaßte mich in den späten 70igern mit trotzki, warf der raf vor, sich zu irren, und
trotzki führte gegen stalin an, bewußt zum eigenen vorteil auch die eigene seite zu täuschen, was in der kriegsführung im gegensatz zum irrtum, der jeden unterlaufen könne, ein verbrechen
wäre,...........
...........und erwin s. sich auf putin-befürworter u.s.w. bezieht, mit einen „antispiegel“ siehe oben, und einer alptraumseite
im netz, wo er und seine netzwerke für mich der größte alptraum sind, der zur zeit hier vorstellbar ist, die aber eben auch bis in etablierte parteien, organisationen, verbände,
kultureinrichtungen bis zu behördenmitarbeitern u.s.w. reichen, was sehr irritierend sein kann, um mit dem opfer des 2. junis alles auch noch zu verdrehen, diese leute sind bei mir an der
falschen adresse,.......).............
Am 5. Mai verübte die Bewegung 2. Juni einen Brandanschlag auf die juristische Fakultät, nachdem Verfahren gegen Polizeibeamte,
die Terroristen erschossen hatten, eingestellt worden waren.
Als Zeichen des Protests gegen den Vietnamkrieg und die Wiederaufnahme der Kriegshandlungen beschloss die Terrorgruppe im Sommer
1972, Anschläge auf amerikanische Einrichtungen in Berlin zu verüben............
.......... Am 11. April 1972 positionierten .............Ulrich Schmücker und Harald Sommerfeld............. gegen Mitternacht
an einem ................Kellerfenster................ des im Harnack-Haus untergebrachten Offiziersclubs in Berlin-Dahlem einen Sprengsatz......
.......( in berlin dahlem befinden sich auch bedeutende museen, die ich hin und wieder besuchte, wenn ich in berlin war, ich
meine aber erst nach dieser zeit, aber ich verfügte über entsprechende infomaterialien )............
................. Die Eheleute Mahn platzierten parallel dazu einen Sprengsatz an einem PKW des Pressechefs der amerikanischen
Streitkräfte. Passanten entdeckten gegen 2 Uhr nachts die an dem PKW angebrachten Benzinkanister, die daraufhin von einem Spezialkommando der Polizei entschärft wurden. Nachdem der Sprengsatz am
Harnack-Haus auch am Morgen nicht detoniert war, alarmierte Sommerfeld die Polizei, um zu verhindern, dass erneut Zivilisten sterben würden.[4][5]
Inge Viett brach im August 1973 aus der Frauenhaftanstalt Lehrter Straße in West-Berlin aus.
........................Vom 13. September 1974 bis 5. Februar............
......... 1975 traten Gefangene der RAF, der Bewegung 2. Juni und andere in einen Hungerstreik. Sie forderten Normalvollzug und
Gleichstellung aller Gefangenen und protestierten gegen Sonderhaftbedingungen. Es wurde eine Magna Charta als Grundlage für eine gemeinsame Plattform aller Gefangenen diskutiert. Einen Tag nach dem
Hungerstreiktod des RAF-Mitgliedes.............. Holger Meins wurde.................. der Präsident des Berliner Kammergerichts Günter von Drenkmann bei einem gescheiterten Entführungsversuch am 10.
November 1974 erschossen.
...............( etwa ein jahr später wurde verbreitet, ein günter m. sei durch drogenmißbrauch verstorben, ich hatte jahre
zuvor eine zeitlang viel kontakt zu ihm, danach nur noch sehr selten, er kam nicht mit nach ce, besuchte aber noch mal anscheinend ergebnislos henning d., der behauptete, ihn nicht bedienen zu
wollen, merkwürdig auch, daß mein nachfolger bei ute s. den gleichen nachnamen hatte, und der war diabetiker, der sich selbst die medikamente spritzte ).................
Am 5. Juni 1974 wurde im Grunewald das Gruppenmitglied Ulrich Schmücker ermordet. Die Tat wurde anfangs als Fememord durch
Mitglieder der Bewegung 2. Juni angesehen, da ruchbar geworden war, dass er als Verbindungsmann für den Verfassungsschutz Berlin tätig war. Er hatte sich im Jahr 1972 der Gruppe angeschlossen. Noch
bevor er seinen ersten Anschlag begehen konnte, mit dem er vorgehabt hatte, eine Bombe am
...............türkischen Generalkonsulat in der damaligen Hauptstadt Bonn anzubringen,........
....... war er mit drei Terroristen – Inge Viett, Wolfgang Knupe und Harald Sommerfeld – festgenommen worden. In der Haft begann
er eine Zusammen-arbeit mit dem Verfassungsschutz. .........
..............Laut seinen Tagebüchern tat er dies aber nur zum Schein........
............ Er suchte wieder Anschluss in Berlin, die Personen in der Szene trauten ihm jedoch nicht mehr so recht. Der Mord an
Schmücker wurde trotz des 17 Jahre andauernden Schmücker-Prozesses nie aufgeklärt.
..............( das war etwa die zeit, als ich für ca 9 monate aus der blumlage-wg gedrängt
wurde,...............
..............bis vor wenigen jahren befand sich in meiner nachbarschaft ein türkischer fußballclub, in dem jetzt eine
orientalische männerkneipe ist, vor der mich kürzlich eine radikalmoslemische gruppe abfing mit sehr drastischen äußerungen, was man am liebsten mit schwulen tun würde, kastrieren war noch das
harmloseste, im netz fand ich kritische äußerungen einer alexandra zu solchen leuten,........
........wer immer das nun inszeniert hat, siehe vor kurzem meine distanzierung von den vorwürfen eines stefan soundso im auftrag
von julien reichelt einer redakteurin alexandra der süddeutschen zeitung plagiate vorzuwerfen, die darauf hin einen mißglückten selbstmordversuch begann, .......
...........als ich mich zu paul klee äußerte brachte man mich aber vermutlich wieder mit reichelt in zusammenhang, dem
gerichtlich erlaubt wurde, die regierung mit drastischen beschuldigungen zu bezichtigen, da ein schüler von paul klee hans reichelt hieß, ein jazzmusiker ebenso, was vermutlich sinnentstellend
auf den rechtskonservativen publizisten übertragen wird, der nun überhaupt nicht mein fall ist, um das anderseits vermutlich doch wieder ableitend von stellungnahmen gegen einen neuen
ethnopluralismus v9on z.b. maximilian krah der afd zu bringen, mit dem ich auch nichts zu tun habe, wogegen ein stefan borrmann, ein olaf zimmermann und ein kurt lenk stellung bezogen., ich habe mich
so überhaupt nicht dazu geäußert, ........
........diese ständigen widersprüche sind mir nicht verständlich,....
......dazu aber noch später,.............
Franz lenk war ein künstler der neuen sachlichkeit, der sein amt niederlegte, als die nazis sogenannte entartete künstler
entließen, von denen mein stiefvater franz auch nicht viel hielt, der sohn von franz lenk war der konkrete plastiker thomas lenk. Kurt lenk befaßte sich mit ideologiekritik, inbezug auf den
marxismus, insbesondere den stalinismus, den nationalsozialismus und faschismus, aber auch den konservatismus, was man mir vor allem letztes ständig überall ankreidete, ohne ihn im gegensatz zu den
künstlern überhaupt zu kennen, .............
.........neulich scheiterte christian olenius im cum -ex skandal mit der klage gegen die süddeutsche zeitung, seine
persönlichkeitsrechte zu verletzen, indem aus seinen tagebüchern zitiert wurde, die beschlagnahmt wurden und wohl weiter an die presse gegeben wurden, ..
...(.. siehe auch Der Strafprozess gegen Yasin Sebastian Qureshi hat begonnen. Der Gründer der Varengold Bank soll laut Anklage
mitverantwortlich für einen Multimillionen-Schaden sein. )......................
.......die begründung paßt zu sätzen eines schmidt als gegenposition gegen umberto ecos buch „ das offene kunstwerk“ das
ich ende der 70iger gelesen hatte, und mir wohl durch verfälschung meiner referenzen, kurt lenk, kurt pätzold, manfred weisbecker u.s.w. ( dazu und zu eco noch im nächsten textteil) hinter
meinem rücken spätestens seit 1990 wegzensiert wurde, siehe auch die zitierten äußerungen zu paul klee von joachim büchner, und die auslage eines buches über die als us-kunstmafia bezeichnete
gallerie leo castelli in der bücherei lg, der u.a. auch jasper johns im programm hatte, der für mich auch gut zu den äußerungsformen offener kunstwerke paßte, wenn von der gruppe syn auch nicht so
geschätzt, befand ich ihn als ideale erweiterung deren möglichkeiten, und siehe nun in der galerie kilian im ehemaligen blumlage-wg-haus in ce einen erwin soundso, den es in der wg vorher nicht gab,
mit bildern im stil von jasper johns, siehe auch heinrich hankens einladung ins variete schmidt um 1990, und einen fotografen erwin olaf,..
.....außerdem diverse erwin keller, .............
...............und in der graphothek in lg ein sebastian ruhland neben einen auch künstlerisch tätigen psychotherapeuten detlev
soundso. Ruhland hieß ein verfassungsschutzspitzel, der dem 2. juni und der raf die ersten waffen und bomben lieferte,...............unter anderen auch für den mißglückten anschlag auf eine
gedenkfeier zur pogromnacht am 09.11.38 durch die nazis gegen juden, wofür hauptsächlich dieter kunzelmann die fäden gezogen haben soll, ein albert fichter soll das ausgeführt und angeblich
absichtlich hintertrieben haben, weshalb er später durch gehard baum als damaligen innenminister veranlaßt gimpflich davon kam, 2004 aber bei neuen erkenntnissen zu den fall die staatsanwaltschaft
diese ignorierte, vermutlich um das ansehen der brd nicht zu schädigen, da mit hilfe eines verfassungsschutzmitarbeiters eine bombe ausgerechnet zu diesem gedenktag gegen juden plaziert
wurde, um auf das palästinenserproblem aufmerksam zu machen,...........
..............siehe das projekt 1000 steine in lg von einem detlev j., womit ich nicht das geringste zu tun hatte, man
bezog sich aber auf meine gar nicht öffentlich ausgestellte wespencollage, siehe in utah die hamish-indianer, was wespen heißt, was mir gar nicht bekannt war, und die zeitnahe damalige hamasgründung,
............und die anschläge gegen mich am 04.08. 93 und 15......., auf einen sebastian seiler bezogen, frühsozialist, der anscheinend aus einen ort in der nähe des bk-hauses am ziegeleisee stammte,
und von einem carl heinzen als verräter an marx bezeichnet wurde, dessen double in han in den gleichen gemusterten shorts wenige tage nach dem attentat auftauchte wie tage zuvor auf norderney
maskierte, von solchen wurde ich überfallen,.....mein ausbildungsbetrieb in wob von 1968-71 lag in der seilerstr., einer der teilhaber hieß fichtner,......
...........siehe auch noch mal den engen bezug des csu/cdu-politikers manfred weber zu silvio berluscioni, von eco kritisiert,
mein fall war er auch nicht, mir geht der ganze medienrummmel eher auf die nerven ,.......
.......es wird also mit schmücker suggeriert, mich nach meinem tagebüchern zu urteilen, mich nicht geändert zu
haben,...
....im text von einem schmidt zu ecos offenem kunstwerk steht auch, im grunde hätte es dort keine wirkliche postmoderne
abkehrung von der moderne gegeben, und man gießt nur alten wein in neue schläuche, das warf man mir anonym über straßenmedien auch vor, was nicht ganz zutrifft,......
...... da ich mit der postmoderne verschiedenes akzeptiere, aber selbst keinen postmodernen stil vertrete, und sofern man
mich in die nähe einer neomoderne bringen könnte, kritikmöglichkeiten an der moderne nach heutigen erforder-nissen mit berück-sichtige kann,..........
..... siehe auch die behauptung von rem koolhaas über den terror des funktionalismus, der alles
festlege,.......
.....damit wird man also zum politischen terroristen abgestempelt, während die postmodernen grünen, siehe christiane s., b.z.w.
jane jakoby, die in new york weitere sanierungen in greenwich village verhinderte, übersehen,.......
.... das die bis dahin üblichen totalabrisssanierungen einiger slumgegenden, versuchten , diese gebiete völlig neu zu
strukturieren und zu ordnen, rem kololhaas abeauch für die akzeptanz des modernen chaos der gewachsenen großstädte steht, wozu aber auch gehören kann, einiges zu erneuern, zu überbauen und zu verdichten, ohne alles komplett neu zu ordnen, was sowohl kontraste als auch einfügungen ermöglicht, und das
ist etwas völlig anderes,...........
....... und man benutzt solche kriterien für ganz andere sachverhalte, die an sich in krenen zusammenhang stehen, um über
indirekte fall-und prozes-sparallelisierungen zu völlig unzutrefsenden ergebnissen zu kommen,.............
..............wo man sich oft schon auch bei mir mit daten bedient, bevor ich etwas abgeschlossen habe, und oft durch neue infos
noch mal abändern muß, ich schreibe manchmal vorläufig auch drastischer als ich es dann veröffentliche, um die unautorisierte datenentnahme dann als überzogen dastehen zu lassen, um mich so vor
datenklau zu schützen, und die nicht von mir selbst veranlaßte vorveröffentlichung bloßzustellen, was man nun anscheinend in der ursprungsfassung als meine angeblich tatsächliche meinung
hinzustellen versucht, dieser unfaire umgang mit mir aber auch manchmal wut verursacht, die sich dann vorerst auch drastisch äußert, zumal die verursacher dieser fingierten datenüberstülpungen das
eben auch dadurch selbst verursachen, indem sie eben historische kontexte wählen, in die man unzutreffend datentechnisch eingebettet wird, und wie es hineinschallt, so schallt es eben auch
wieder heraus........
...ich bin von solchen vergleichen ursprünglich nicht ausgegangen, mußte aber zunehmend annehmen, nach solchen kriterien
auch diskriminiert und verfolgt zu werden..........dementspreched können dann auch manche reaktionen ausfallen, ........ ..)..........,
Am 27. Februar 1975 wurde drei Tage vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus der Spitzenkandidat der CDU, Peter Lorenz, entführt. Er
wurde fünfeinhalb Tage in einem ......................extra ausgebauten Keller...........
... unter einem Laden in der Kreuzberger Schenkendorfstraße 7 gegenüber dem Kreuzberger CDU-Büro gefangen
gehalten...........
........ Im Austausch mit Lorenz wurden zwei nach dem Tod von Holger Meins inhaftierte Demonstranten freigelassen sowie Verena
Becker, Gabriele Kröcher-Tiedemann, Ingrid Siepmann, Rolf Pohle und Rolf Heißler in Begleitung des.............
...... Pfarrers Heinrich Albertz ........
............( siehe auch meine jugendfreundin ingrid um 1970, die gar nichts damit zu tun hatte, und dann ein spätes 2. juni
-mitglied ingrid schubert mit den nachnamen von ute und christiane s., die beide volljährig waren, als ich sie kennenlernte, siehe einmal den ingrid steeger -stewardessenfilm von erwin dietrich alias
manfred gregor, und dann umgedreht diverse angebliche mißbrauchsvorgänge, siehe harvey weinstein, christian manfred kruse aus paraguay, nico h. u.s.w.,.......
.......ingrid war meine erste freundin, sie war 15, ich 17, und es ging alles von ihr aus, was mich aber nicht im
geringsten störte, ....
... es wurden mir aber auch beziehungen zu noch jüngeren unterstellt, als ich wesentlich älter war, die gar nicht mich betrafen
und mir erzählt wurden, womit ich gar nichts zu tun hatte, ........heute wurde eine holzbaufirma plaziert mit den namen steeger und steger, darunter ein christian, eine christiane, zu der ich gar
keine beziehung hatte, und eine karin, karin b. lernte ich einige wochen vor ihren 18. geburtstag kennen,..).................
..........in den Südjemen ausgeflogen. Albertz war von der Bewegung 2. Juni ausgewählt worden, da er am 26. September 1967 wegen
der Erschießung Benno Ohnesorgs als Berliner Bürgermeister zurückgetreten war und sich in der Folgezeit kritisch mit den Ereignissen rund um die Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin
auseinandergesetzt hatte. Horst Mahler lehnte seinen ebenfalls geforderten Austausch ab. Seine Erklärung dazu verlas er am 1. März kurz vor 24 Uhr in der Tagesschau.[6]
Bei zwei Banküberfällen am 30. und 31. Juli 1975 wurden 100.000 DM erbeutet. Am 7. Juli 1976 brachen Monika Berberich, Inge
Viett, Gabriele Rollnik und Juliane Plambeck aus der Frauenhaftanstalt Lehrter Straße aus. Für Viett war es der zweite Ausbruch aus derselben Haftanstalt.
Der österreichische Unternehmer ................Walter Michael Palmers.................... wurde am 9. November 1977 in Wien
entführt und nach einer Zahlung von 31 Millionen Schilling nach 100 Stunden Gefangenschaft am 13. November 1977 freigelassen.[7] In der Folge wurden Thomas Gratt und Othmar Keplinger am 23. November
1977 in Chiasso sowie Reinhard Pitsch am 28. November 1977 in Wien festgenommen und später verurteilt..........
.............( siehe den us-künstler ad reinhardt, den musiker django reinhardt, und chistiane s. konkurrenten in einem
naturschutzverein,......othmar war kurioserweise der verlobte einer schulfreundin von karin b. und polizist ....)....................
........ Ein Teil des erbeuteten Lösegeldes tauchte bei der Festnahme von.......
...... Gabriele Kröcher-Tiedemann und ...............Christian Möller am 20. Dezember 1977 in Fahy
auf.[8].............
..........Am 27. Mai 1978 wurde Till Meyer von dem Kommando Nabil Harb, das aus Inge Viett und einer weiteren Terroristin
bestand, aus der Justizvollzugsanstalt Moabit befreit.[9][10] Die beabsichtigte Befreiung von .....................Andreas Vogel................ konnte verhindert werden.
Till Meyer, Gabriele Rollnik, Gudrun Stürmer und Angelika Goder wurden am 21. Juni 1978 im bulgarischen Burgas von deutschen
Zielfahndern verhaftet[8][9]; die Verhafteten hatten einen Teil des durch die Palmers-Entführung erpressten Lösegeldes bei sich.[8] Zur Zeit dieser Festnahmen hielten sich auch die Terroristinnen
Inge Viett, Ingrid Siepmann und .......
.......Regine Nikolai ............
......in Bulgarien auf.[11] Sie setzten sich am 27. Juni 1978 nach Prag ab, wo sie bei der Ankunft von der tschechoslowakischen
Staatssicherheit verhaftet wurden.[12].........
......... Die drei Terroristinnen wurden dann an die Staatssicherheit der DDR übergeben.[11] Sie hielten sich vom 28. Juni bis
zum 12. Juli 1978 in einem Objekt der Staatssicherheit in der DDR auf, bevor sie nach Bagdad ausgeflogen wurden.[13]
Am 2. Juni 1980 erklärte die Bewegung 2. Juni ihre Selbstauflösung.[9] Einige Mitglieder, darunter Inge Viett und Juliane
Plambeck, schlossen sich der RAF an.[9] In einem von Gabriele Rollnik im Gerichtssaal vorgetragenen Auflösungspapier, das laut Inge Viett von Juliane Plambeck gemeinsam mit der RAF verfasst wurde,
heißt es:.........
„Wir lösen die Bewegung 2. Juni als Organisation auf und führen in der RAF – als RAF – den antiimperialistischen Kampf weiter.
[…] Die Bewegung war eine vermeintliche Alternative zur RAF als eine Möglichkeit derjenigen Genossen, denen der kompromißlose Kampf zu weit ging. Das hat 10 Jahre lang Spaltung, Konkurrenz und
Desorientierung unter den Linken produziert und es hat auch unseren eigenen revolutionären Prozeß behindert.“[14]
Bereits seit dem Deutschen Herbst 1977 hatte es innerhalb der Bewegung 2. Juni Spannungen um die strategische Ausrichtung
gegeben. Während ein Teil der Mitglieder einen Strategiewechsel hin zum Antiimperialismus propagierte und sich dabei zunehmend an der RAF orientierte,...........
....... verfolgte der andere Teil eine „populistische“ Zielrichtung und grenzte sich von Aktionen der RAF, insbesondere von der
Landshut-Entführung, vehement ab.........
........ Diese „populistische“ Fraktion reagierte mit Unverständnis auf das Auflösungspapier und erklärte, die Bewegung 2. Juni
ließe sich nicht wie ein ....
............„kleinbürgerlicher Schrebergartenverein“ auflösen.[15]
Michael Baumann: Wie alles anfing, Trikont, München 1975,
...........( siehe einen aktfotografen manfred baumann )..................
Roman Danyluk: Blues der Städte. Die Bewegung 2. Juni – eine sozialrevolutionäre Geschichte.
Verlag Edition AV, Bodenburg 2019, .............
Lutz Korndörfer: Terroristische Alternative in der BRD: Die Bewegung 2. Juni. In: Alexander Straßner (Hrsg.):
Sozialrevolutionärer Terrorismus. Theorie, Ideologie, Fallbeispiele,
Zukunftsszenarien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, S. 237–256.................
.............Jan-Hinrick Pesch:........
........ Linksterrorismus zwischen Konkurrenz und Basissolidarität: Entwicklung und Bedingungsfaktoren der Beziehungen zwischen
„Roter Armee Fraktion“, „Tupamaros Westberlin“ / „Bewegung 2. Juni“ und „Revolutionären Zellen“. Nomos, Baden-Baden 2022, ................
Tobias Wunschik: Die Bewegung 2. Juni. In: Wolfgang Kraushaar (Hrsg.): Die RAF und der linke Terrorismus. Band 1, Hamburger
Edition, Hamburg 2006, S. 531–561.
Einzelnachweise
..............Armin Pfahl-Traughber:........................ Linksextremismus in Deutschland: Eine kritische Bestandsaufnahme.
Springer, Wiesbaden 2014,
.........Matthias Dahlke: .................„Nur eingeschränkte Krisenbereitschaft“. Die staatliche Reaktion auf die Entführung
des CDU-Politikers Peter Lorenz 1975. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 55, Heft 4, (2007), S. 653.
........Ralf Reinders,............... Ronald Fritzsch: Die Bewegung 2. Juni. Gespräche über Haschrebellen, Lorenz-Entführung,
Knast. (PDF; 856 kB) Edition ID-Archiv, Berlin/ Amsterdam 1995, Klappentext
Wolfgang Kraushaar: ............Verena Becker................. und der Verfassungsschutz. In: Hamburger Edition, Hamburg 2010,
S. 48 f.
Anarchisten – Im Loch. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1972, S. 28–29.
Petra Stuiber: Palmers’ Entführung und Kreiskys Ängste. auf: derstandard.at, 9. November 2012,
zuletzt abgerufen 4. Oktober 2015..........
..........( petra hieß die exfrau von meinem nachfolger klaus m. bei ute s , siehe auch bei
günter drenkmann ).................
Hochspringen nach:................a b c Scheine........( siehe dazu noch weiter unten
alexander berkmann ...).... im Stiefel. In: Der Spiegel. 25. Juni 1978, -1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. Dezember 2021]).
Hochspringen nach:a b c d Jan-Hendrik Schulz: Zur Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF)
und ihrer Kontexte: Eine Chronik | zeitgeschichte | online. 1. Mai 2007, abgerufen am 1. Dezember 2021.
Antonia Kleikamp: „Bewegung 2. Juni“: Warum Bulgariens Stasi Linksterroristen abschob. In: DIE
WELT. .......
.........9. August 2015 (welt.de [abgerufen am 1. Dezember
2021])...
...........(....wenige tage nach dem anschlag gegen mich
.....).........
Hochspringen nach:a b Jens Bauszus: Die RAF-Stasi-Connection. In: Focus Online. -9. September
-2015, -abgerufen am 1. Dezember 2021.
Christopher Nehring: Die Verhaftung ......
.....Till Meyers.........
in Bulgarien. In:......... Helmut Altrichter, Horst Möller, Andreas Wirsching
(Hrsg.):.........
Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 63. Jahrgang, Heft 3, Juli 2015. De Gruyter Oldenbourg,
, S. 411 ff. (ifz-muenchen.de [PDF]).
..........Jan-Hendrik Schulz:............... Die Beziehungen zwischen der Roten Armee Fraktion
(RAF) und dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in der DDR | zeitgeschichte | online. In: Zeitgeschichte Online. 1. Mai 2007, abgerufen am 1. Dezember 2021.
Auflösungserklärung der Bewegung 2. Juni zitiert nach: Lutz Korndörfer: Terroristische
Alternative in der BRD: Die Bewegung 2. Juni. In: Alexander Straßner (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus. Theorie, Ideologie, Fallbeispiele, Zukunftsszenarien. VS Verlag für
Sozialwissenschaften, 2008,
Lutz Korndörfer: Terroristische Alternative in der BRD: Die Bewegung 2. Juni. In: Alexander
Straßner (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus. Theorie, Ideologie, Fallbeispiele,
Zukunftsszenarien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S.
253ff.
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Till Eberhard Meyer (* 31. März 1944 in Luckenwalde) ist ein ehemaliges Mitglied der terroristischen Vereinigung Bewegung 2.
Juni. Er war maßgeblich an der Entführung des damaligen Spitzenkandidaten der CDU zur Senatswahl Peter Lorenz 1975 in Berlin beteiligt und wurde dafür 1978 zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und
1986 entlassen. 1992 wurde er als ehemaliger inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) enttarnt.
..............( siehe manfred weber und den jazzer eberhard weber , ute s. hat immerhin bestritten, daß das für mich
zuträfe , oder so getan, als ich ende der 70iger für eine kosmetikfirma arbeitete, mußte ich das hochsicherheitsgefängnis in ce mit waren beliefern, die dort weiter bearbeitet werden sollten,
dort saßen einige terroristen ein, wie zufällig wurde mir ein angeblicher dealer vorgeführt, der 15 jahre bekommen hatte, wie ein wärter wie nebenbei zu einem kollegen verlauten ließ )
........
auszüge:
In Trier kam Meyer mit der Außerparlamentarischen Opposition (APO) in Kontakt und war im Sommer 1968 an der Gründung der
„Sozialistischen Basisgruppe Trier“ beteiligt. Am 2. November 1968 trat er der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) bei. Ebenfalls in Trier war er – nach eigenen Angaben – am Brandanschlag mit
Molotow-Cocktails auf das Sekretariat des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums beteiligt.
Am 22. Januar 1969 wurde Meyer bei der Stasi vorstellig. Der interne Bericht vom 29. Januar spricht davon, dass Meyer „ein
westdeutscher Bürger sei, der einen fortschrittlichen Eindruck mache. Eine Aussprache mit ihm könnte sich lohnen.“ Das Treffen mit Oberleutnant Lüder war allerdings getrübt von Meyers Lob für die
chinesischen Maoisten und seine Kritik an der Sowjetunion, mit den USA gemeinsame Sache zu machen.[1]..............
........( die vormieter meiner jetzigen wohnung bis 1994 hießen lüder, eine künstlerin dieses namens gab es auch, um ca 1968-69
haben wir mit mehren jungs über einen ddr-sender, der für die westjugend und wehrpflichtige konzipiert war, grüße gesendet, was viele gemacht haben, dort gab es die beste rockmusik, die für die
ddr-jugend selbst weniger erwünscht war, wie wir bald erfuhren, als fred h. von dort flüchtete und in unserem dorf zu uns stieß, wo wir eine jugendclique bildeten, auf die ddr war er gar nicht gut zu
sprechen, ansonsten war ich ein einzigstes mal mit sylvia s. für ein paar stunden in ostberlin, um das pergamon-museum zu besuchen, kontakte zu irgendjemanden gab es nicht. Der name meier wurde von
einen kollegen von detlev j. zitiert, als ich eine beteiligung am kunstfestival zum 29.05. anfang der 90iger absagte,.......es gab im ort anscheinend einen linksradikalen olaf meier, nicht identisch
mit dem damaligen mann olav m. von annette, der freundin von ute s., erst vor eingen jahren las ich, das gegen den olaf meier in lg politische prozesse geführt
wurden...)........................
Am 28. Februar 1972 wurde Meyer in Bielefeld festgenommen und zu drei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Vom Vorwurf des
versuchten Mordes wegen eines Schusswechsels bei seiner Festnahme wurde er freigesprochen. Auf Wunsch seiner Frau ließ er sich in der Haft scheiden. Angesichts eines drohenden weiteren Verfahrens
durch die Aussagen des Kronzeugen.. ....................Heinz Brockmann floh.........
.......... er am 11. November 1973, ....
....( da war ich schon einige monate auf trebe ) ...
.....wenige Wochen vor seiner regulären Entlassung, aus der Justizvoll-zugsanstalt Castrop-Rauxel und schloss sich erneut der
Bewegung 2. Juni an. Laut eigener Aussage nahm er bei der Entführung des Berliner CDU-Vorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl Peter Lorenz Anfang 1975 eine führende Rolle ein.
Im Austausch gegen Lorenz wurden fünf inhaftierte Terroristen freigepresst. ................
..............( ...................brockmann hieß ein weiterer praktikant bei einem cad-praktikum 2013, siehe auch den künstler
gottfried brockmann, in den 20igern im umfeld der gallerie johanna ey in köln, in der nazizeit in berlin untergetacht, nach dem krieg professur in kiel, siehe........zum architekturauftrag 2004 von
hanken, eine frau aus bielefeld ....)................
Bei seiner erneuten Festnahme am 6. Juni 1975 in Berlin wurde Meyer angeschossen. Am 10. April 1978 begann am Berliner
Kammergericht der Lorenz-Drenkmann-Prozess gegen Till Meyer, Ronald Fritzsch, Gerald Klöpper, Fritz Teufel, Andreas Vogel und Ralf Reinders. Den Angeklagten wurden neben der Mitgliedschaft in der
Bewegung 2. Juni die Entführung von Peter Lorenz, die Ermordung des Berliner Kammergerichtspräsidenten Günter von Drenkmann und verschiedene Banküberfälle vorgeworfen.
Noch während des laufenden Prozesses wurde Meyer am 27. Mai 1978 von Inge Viett und einer weiteren Terroristin („Kommando Nabil
Harb“) mit Waffengewalt aus der Justizvollzugsanstalt Berlin-Moabit befreit.[2][3].........
.......... Der Berliner Justizsenator Jürgen Baumann (FDP) zog politische Konsequenzen aus der Flucht und trat von seinem Amt
zurück......
...........( siehe den aussteiger bommi baumann und den aktfotografen manfred baumann )..............
... Ein vom Abgeordnetenhaus von Berlin eingerichteter Untersuchungs-ausschuss stellte später fest, dass die
Befreiung Meyers womöglich hätte verhindert werden können, wenn die Justizverwaltung die ihr von einer verwaltungsübergreifenden Arbeitsgruppe vorgeschlagenen Verbesserungen der
Sicherheitsvorkehrungen in der Haftanstalt umgesetzt hätte.[4] Meyer flüchtete mit den beiden Terroristinnen über Ost-Berlin ............
...........nach Bulgarien...............
........ Am 13. Juni 1978 entdeckte ihn ein Justizbeamter des Gefängnisses Berlin-Moabit Meyer im Touristenzentrum Sonnenstrand
in der Nähe der Stadt Burgas.[3][6] Bulgarien gestattete Zielfahndern des Bundeskriminalamtes die Einreise; diese nahmen Meyer sowie die ihn begleitenden Terroristinnen Gabriele Rollnik, Gudrun
Stürmer und Angelika Goder am 21. Juni 1978 fest.[3][6] Am Folgetag wurden sie an die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert. Wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Beteiligung an
der Entführung von Peter Lorenz wurde Meyer im Oktober 1980 zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Die versuchte Entführung[7] Drenkmanns konnte keinem der Angeklagten nachgewiesen
werden.
Anfang 1982 wurde Meyer aus dem Hochsicherheitstrakt der JVA Moabit in den Normalvollzug der Justizvollzugsanstalt Tegel
verlegt, nachdem er erklärt hatte, nach seiner Entlassung den bewaffneten Kampf nicht wieder aufnehmen zu wollen......
.......... Im November 1983 heiratete Meyer noch in der Haft eine Sozialarbeiterin der Justizvollzugsanstalt, mit der er bereits
ein Jahr lang heimlich eine Beziehung geführt hatte.
.......( ute s. studierte sozialpädagogik ............) .................
...........Ab November 1985 erhielt er Freigang, schloss eine Ausbildung zum Drucker ab und wurde am 2. November 1986 aus der
Haft entlassen.[8]
Ab 1986 arbeitete er als Redakteur bei der tageszeitung (taz).[5] 1992 wurde er als ehemaliger inoffizieller Mitarbeiter des
Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Hauptabteilung XXII (Terrorabwehr), enttarnt. Er spionierte unter anderem seine Kollegen der taz und die linke Szene in Berlin
aus.[9]........
.......( ich hatte tatsächlich einen brief an die gauckbehörde geschrieben, um auskunft zu erhalten, ob ich bespitzelt wurde,
was ja auch im westen durch die stasi vorkam, und die auskunft erhalten, das man nicht berechtigt sei, mir auskunft zu geben ) .................
1996 erschien seine Autobiografie Staatsfeind im Spiegel-Verlag. Eine Neuauflage wurde 2008 vom Rotbuch Verlag herausgegeben.
........
.....Dem Buch wird nur eingeschränkter Quellenwert zugeschrieben,.........
....... da Meyer, wie er selber schreibt, „um nicht im Nachhinein noch die Akten der Verfolgungsbehörden zu komplettieren“,
absichtlich Orte, Zeiten und Akteure veränderte oder gänzlich wegließ.[10] Gemeinsam mit weiteren Ex-Terroristen (Roland Mayer, Knut Folkerts, Karl-Heinz Dellwo und Gabriele Rollnik) sprach er 1997
bei einem Kongress linker Gruppen zur „Geschichte der bewaffneten Kämpfe in Europa“ in Zürich.[11]..........
......( ich nenne diese daten relativ genau, ohne beteiligte für außenstehende völlig kenntlich zu machen, polemisier aber
zuweilen drastisch durch groteske zusammenstellungen, und bei den widersprüchen, die man unabhängig von mir ohne meine beteiligung und wissen falsch übersetzt, instrumentalisiert und
austauschbar gemacht hat, da ich das manchmal nur noch völlig absurd finde,........was man zusammenkolportiert, und wie man aussagen erpreßt und erschleicht, was man oft erst viel später, wenn
überhaupt bemerkt, .............
....... bezeichnend ist auch, das mafiose strukturen daran beteiligt sind, siehe etwas weiter oben neben auch grünen und linken,
parallel zu fälschungen aus der sonstigen politik und den medien und vermutlich auch der radikalen politszenen, die später ja z.t. auch in die politik gingen nach haftentlassung oder eben
veröffentlicht haben, .........)....................
Meyer arbeitet als Journalist und war zeitweise Frankfurter Korrespondent für die Tageszeitung junge Welt. Er lebt in Berlin und
hat erneut geheiratet.
...........( siehe einige ddr- soziologen u.s.w. die mir anfang dr 90iger untergeschoben wurden, darunter manfred weisbecker,
siehe auch das 2.juni-mitglied thomas weisbecker und kurt pätzhold, ...........
.....petzold hieß ein lehrer von mir in der mittelpunktschule sassenburg ca 1965-68,.............
...das double von kurt pätzhold könnte das konrad westphal- double sein, b.z.w. der nicht berücksichtigte angebliche gutachter
wölkis, ..., um 1985 hatten wir in der feldstraßen-wg für einige monate eine edelpunkerin aufgenommen, deren freund thommy hieß
,............und pätzold heißt eine jugendbekannte von mir heute, vermutlich erst nach der heirat, an ihren jugendnamen erinnere
ich mich nicht mehr, sie nahm vor wenigen jahren unerwartet kontakt zu mir auf, vermutlich hatte sie mich im netz entdeckt, ich war so um 1971 einige monate mit ihrer freundin
zusammen,.......)................
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Kurt Pätzold (* 3. Mai 1930 in Breslau; † 18. August 2016 in Berlin) war ein marxistischer deutscher
Historiker.
Kurt Pätzold kam 1945 mit seiner Familie nach Thüringen. Er studierte von 1948 bis 1953 Geschichte, Philosophie und politische
Ökonomie an der Universität Jena und wurde dort 1963 mit der Arbeit Der Zeiss-Konzern in der Weltwirtschaftskrise zum Dr. phil. promoviert. 1973 habilitierte er sich an der Humboldt-Universität zu
Berlin mit der Promotion B Antisemitismus und Judenverfolgung (Januar 1933 bis August 1935). Eine Studie zur politischen Strategie und Taktik des faschistischen deutschen Imperialismus.[1] Nach der
Wende wurde er im Zuge der Abwicklung der Sektion Geschichte 1992 entlassen.......
.............. Das Procedere seiner Entlassung bezeichnet der frühere langjährige Leiter des Zentrums für
Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, in einem Nachruf als „skandalös“ und unwürdig.[2]..........
.........( das hat möglicherweise der damalige grüne andreas m. zu besuch bei christiane s. zitiert, allerdings redete er von
würde, siehe auch die colonie der würde dignidad in chile von paul schäfer, so hieß auch ein linker politaktivist, man meinte es vermutlich noch im anderen sinn doppeldeutig mißverständlich. In der
zeitschrift „das kunstwerk“ berichtete der herausgeber kl. j. fischer über einen seiner kunststudenten im „künstlerischen tagebuch“, der die würde der kunst durch den kunstmesserummel beeinträchtigt
sah, ich stellte ja nicht aus und sagte auch das kunstfestival zum 29.05. ab, siehe auch ein jazzbandmitglied von manfred krug mit dem ich eigentlich auch nichts zu tun habe, namens fischer, der als
IM tätig war, was nachdem mauerfall zur trennung führte. Der kunstredakteur und syn-maler fischer hatte auch in den tagebüchern über eine ddr-kunstzeitschrift von peter feist berichtet, deren
lügen das papier nicht wert wären, ....
...auf die seite im kunstbuch leipziger künstler von renate hartleb im hentschelverlag / ddr von ca 1973, bezog sich aber in den
späten 80igern in lg ein walter momper double, der auch behauptete , die raf-mitglieder in stammheim wären ermordet worden, auf dieser seite war von anton hennig ein porträt vom
tschekka-gründer felix dserchinski und peter feist polemisierte gegen den impressionismus, mit dem ich mich vorher gerade noch mal befaßt hatte, als für den sozialistischen realismus
ungeeignet, ich kannte dieses buch damals aber noch nicht, und es viel mir erst jahre später wie zufällig erst in han auf dem altpapier in die hände,)..................
Jüngeren, regimekritischen Historikern wie Wolfram Brandes galt Pätzold indes „als harter Gefolgsmann der
SED“.[3....................
...........( siehe meine freundin karin b., siehe auch den historiker wolfram wette, und seinen co-autor manfred messerschmidt,
das war auch de name eines ehemaligen bk-mitgliedes als polizeifotograf in hh )....................
............] Bereits im April 1946 war er der KPD (später SED) beigetreten, für die er an der Universität Jena von 1954 bis
1960 auch hauptamtlich arbeitete, darunter zwei Jahre als Sekretär der SED-Parteileitung. Nach der Friedlichen Revolution von 1989 wurde ihm vor allem die aktive Beteiligung an der politischen
Verfolgung kritischer Wissenschaftler und Studenten zum Vorwurf gemacht, so geschehen in den Jahren von 1956 bis 1958 an der Universität Jena, ebenso wie 1968, 1971/72 und 1976 an der
Humboldt-Universität Berlin...............
........ 1990 entschuldigte sich Kurt Pätzold dafür.[1] Nach dem Ende der DDR wurde er zu einem der Sprecher des als
linksextremistisch eingestuften Marxistischen Forums der PDS...........................
.....................( ich gehörte einem solchen forum nie an und war 1956 3 jahre alt, und habe mich auch nicht entschuldigt,
was ich zwar irgendwie mitbekam wie es unterstellt wurde, aber den zusamenhang nicht verstand )..................
Pätzold schrieb regelmäßig für die Junge Welt und war Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Zu
seinen Forschungsschwerpunkten gehörten die Geschichte des Faschismus und der NSDAP, Entwicklungen im Bereich des Geschichtsrevisionismus sowie die Geschichte des Antisemitismus und der
Judenver-folgung. ... .........
.......Dabei setzte er Wolfgang Benz zufolge mit seiner Arbeit Faschismus, Rassenwahn, Judenverfolgung (1975) ein „bedeutsames
Zeichen der marxistischen Antisemitismus- und Faschismusforschung“...........
..........( die reduzierung des faschismusbegriffs als lediglich äußerste steigerung des kapitalismus in der ddr habe ich nie so
vertreten ).............
.... Aber auch seine Studien zum Nationalsozialismus als deutsche Variante des Faschismus und zur Geschichte der NSDAP seien
beachtliche Forschungsleistungen. Zudem habe Pätzold mit seinen biografischen Arbeiten zu Adolf Hitler, Rudolf Heß, Julius Streicher und dem Transportoffizier Adolf Eichmanns, Franz Novak,
teilweise
........................Neuland betreten und „neue Perspektiven eröffnet“.............
.............( neuland hieß in lg ein ökoladen, und in einem neulandverlag veröffentlichte achim s. ein buch über drogenpobleme,
ich habe zu all dem überhaupt keine kontakte gehabt ).................
............. Pätzold sei über den materialistisch-dialektisch orientierten Kreis hinaus auch für die Historikerzunft insgesamt
ein „bedeutende[r] Kollege“ gewesen.[2]
Seit 1996 war Pätzold Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin.
Kurt Pätzold war Vater dreier Kinder. Er erlag im August 2016 einem Krebsleiden.[4]
Als Autor:
Der Zeiss-Konzern in der Weltwirtschaftskrise [1929–1933]. Jena 1963 (Dissertation Universität Jena, Philosophische
Fakultät, 22. Februar 1963, 271 Seiten).
Faschismus, Rassenwahn, Judenverfolgung. Eine Studie zur politischen Strategie und Taktik des faschistischen deutschen
Imperialismus 1933–1935. Berlin 1975.
mit Manfred Weißbecker: Hakenkreuz und Totenkopf. Die Partei des Verbrechens.
Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin (DDR) 1981. Im gleichen Jahr in der BRD erschienen als Geschichte der NSDAP
1920–1945. Pahl-Rugenstein Verlag 1981, Köln 1981.
Adolf Hitler. Das faschistische Kabinett wird gebildet. In:
Helmut Bock/Wolfgang Ruge/Marianne Thoms (Hrsg.): Sturz ins Dritte Reich. Historische Miniaturen und Porträts 1933/35.
Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin 1983, S. 79–86.
...........( thoms hieß in han in den 20igern ein maler der neuen sachlichkeit, im museum han hängt ein bild mit einen jüdischen
trödler auf einen dachboden, siehe auch in berlin den naiven maler und trödler kurt mühlenhaupt und die belser chassiden und in lg den trödler lothar aus ce
)....................
Julius Streicher. Herrenrasse formiert sich. In: Helmut Bock/Wolfgang Ruge/Marianne Thoms (Hrsg.): Sturz ins Dritte Reich.
Historische Miniaturen und Porträts 1933/35. Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin 1983, S. 290–296.
............( christiane s. empfahl mir nach leipzig zu ziehen , siehe auch das buch leipziger künstler von renate hartleb
im hentschelverlag, ddr, und manfred schneckenburger mit bildern von ddr-malern auf einer dokumenta ende der 70iger, mit denen ich mich damals gar nicht befaßt habe
)...................
mit Irene Runge: Pogromnacht 1938. Berlin 1988.
Antikommunismus und Antibolschewismus als Instrumente der Kriegsvorbereitung und Kriegspolitik. ...................In: Norbert
Frei, Hermann Kling:................ Der nationalsozialistische Krieg. Frankfurt am Main 1990, S. 122 ff.......
....( ich kann mich nicht entsinnen, daß die sich damit so befaßt hätten, norbert konnte hermann außedem nicht ausstehen und
hatte keinen kontakt zu ihm ......)...........
mit Erika Schwarz: Tagesordnung: Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942. Eine Dokumentation zur Organisation der
„Endlösung“. Berlin 1992.
Kurzfassung: „Die vorbereitenden Arbeiten sind eingeleitet.“ Die Wannseekonferenz am 20. Januar 1942. In: Antisemitismus und
Massenmord. Beiträge zur Geschichte der Judenverfolgung (= Texte zur politischen Bildung. Bd. 16). Rosa-Luxemburg-Verein Sachsen, Leipzig 1994, I, S. 31–51.
mit Erika Schwarz: „Auschwitz war für mich nur ein Bahnhof“. Franz Novak. Der Transportoffizier Adolf Eichmanns. Berlin
1994.
mit Manfred Weißbecker: Adolf Hitler. Eine politische Biographie. Leipzig 1995.
mit Peter Black: Stufen zum Galgen. Lebenswege vor den Nürnberger Urteilen. Leipzig 1996........
.......( siehe auch erika schwarz, was man wohl auch als heidi übersetzen könnte, es gab eine gabriele s., die mit einem bernd
meier zusammen war nach dem unfalltod des millionenerben klaus o. , ich habe keine biografie über hitler geschrieben, wenn ich auch einigemaßen darüber unterrichtet bin
)..............
mit Manfred Weißbecker: Geschichte der NSDAP 1920–1945. Papyrossa Verlag, Köln 1998, . (Über 1981 bei Pahl-Rugenstein
erschienenen Werks, 2009 in erweiterter und überarbeiteter Neuauflage)..........
mit Manfred Weißbecker: Rudolf Heß. Der Mann an Hitlers Seite. Leipzig 1999. (Rezension 2001 von
.........
...........Armin Nolzen; Online)...........................
„Ihr waret die besten Soldaten.“ Ursprung und Geschichte einer Legende. Militzke Verlag, Leipzig 2000,
191-3.
Stalingrad und kein Zurück. Wahn und Wirklichkeit. Militzke Verlag, Leipzig 2002.
Red.: Möglichkeiten politischer Gegenmacht heute. Marxistisches Forum, Beratung am 30. April 2004, GNN, Schkeuditz
2004.
Der Führer ging, die ..............Kopflanger blieben............... Ein historisches Finale und aktuelle Kontroversen. Köln
2005.
Red.: Zu Ursachen des Scheiterns des europäischen Sozialismus. Thesen von Debatten, die das Marxistische Forum Sachsen und
Leipzig sowie der RotFuchs-Verein Leipzig im Oktober und November 2004 führten. Schkeuditz 2005...
....( sachlich bleiben, so hanken, havemann hatte das scheitern schon 10 jahre vorher vorausgesagt, ich als angeblicher
ddr-staatsanwalt manfred geier angeblich dieses buch beschlagnahmt, ich hate es in einem buchladen in ce gekauft ).................
Red.: Die sozialistische Linke in Deutschland 1989 bis 2004. Kolloquium des Marxistischen Arbeitskreises zur Geschichte der
deutschen Arbeiterbewegung bei der PDS und der Marx-Engels-Stiftung der DKP. GNN, Schkeuditz 2005...............( ich habe die unerstützung der dkp in lg abgelehnt ..)......
Im Rückspiegel: „Nürnberg“. Der Prozeß gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher 1945–1946. PapyRossa, Köln
2006,
Die Geschichte kennt kein Pardon. Erinnerungen eines deutschen Historikers. Edition Ost, Berlin
2008,..........
Red.: Erinnerungsschlacht. Arbeitskonferenz des Marxistischen Forums Sachsen, Leipzig 8. November 2008. GNN, Schkeuditz
2009,
Die Mär vom Antisemitismus. Spotless, Berlin 2010,
Das Volk versteht das meiste falsch … Spotless, Berlin 2011,
Nachwort zu: Der Fall Barbarossa. Der Krieg gegen die Sowjetunion in unbekannten Bildern. Das Neue Berlin, Berlin
2011,
Streitfall Geschichte. Edition Ost, Berlin 2012....................
Der Vergangenheit entgeht niemand. Spotless, Berlin 2012,......
… fliege übers Land. Ein Taubenbuch. Spotless, Berlin 2012,.............
Kriegerdenkmale in Deutschland. Eine kritische Untersuchung. Spotless, Berlin 2012, .............
............( in einem kunstkatalog über den finnischen konstruktivismus ende der 70iger wurde beklagt, daß man in finnland in
der zwischenkriegszeit lieber kriegerdenkmäler aufstelle als moderne skulpturen )..........................
1813. Der Krieg und sein Nachleben. Verlag am Park, Berlin 2013,...
1914. Das Ereignis und sein Nachleben. Verlag am Park, Berlin 2014,...
Kein Platz an der Sonne. Hundert Jahre danach und wenig gelernt. Verlag am Park, Berlin 2015,
Faschismus Diagnosen. Verlag am Park, Berlin 2015,...
Der Überfall: Der 22. Juni 1941: Ursachen, Pläne und Folgen. Edition Ost, Berlin 2016,
Die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942. Verlag am Park, Berlin 2016,
Gefolgschaft hinterm Hakenkreuz: Zwanzig Kapitel zu zwölf Jahren deutscher Geschichte. Verlag im Park, Berlin
2017,...
Als Herausgeber:
Verfolgung, Vertreibung, Vernichtung. Dokumente des faschistischen Antisemitismus 1933 bis 1942. Verlag Philipp Reclam jun.
Leipzig 1983; ............Röderberg,......... Frankfurt 1984.
mit Günter Rosenfeld: Sowjetstern und Hakenkreuz. 1938 bis 1941. Dokumente zu den deutsch-sowjetischen Beziehungen. Berlin
1990.
mit Manfred Weißbecker: Kleines Lexikon historischer Schlagwörter. Leipzig 2005.
mit Manfred Weißbecker: Schlagwörter und Schlachtrufe – Aus zwei Jahrhunderten deutscher Geschichte, Digitale Bibliothek, Band
143, Digital Publishing Berlin 2006,
mit Erika Schwarz: Europa vor dem Abgrund. Das Jahr 1935. Eine nicht genutzte Chance. Köln 2005.
Wolfgang Benz: Kurt Pätzold, 3. Mai 1930 – 18. August 2016. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 64 (2016), S.
796–798.
Pätzold, Kurt. In: Collegium Politicum an der Universität Hamburg. Arbeitsgruppe Historiographie (Hrsg.):
Geschichtswissenschaftler in Mitteldeutschland. Ferd. Dümmerls Verlag, Bonn, Hannover, Hamburg, München 1965, S. 73.
Ilko-Sascha Kowalczuk: Pätzold, Kurt. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin
2010,
...............( sascha hieß ein jugoslawe in ce, der mitte der 70iger wegen kleiner straftaten abgeschoben wurde, siehe auch,
so biermann, sascha „arschloch“ anderson, ein ddr-dissident als IM,. ilka eine junge frau in lg im umkreis von christine g., und den grünen helmut d., ich unternahm mit ihr 2 reisen nach wien und
berlin, später tauchte ihr name als autorin über willi baumeister auf, wie auch der von christiane s., und das in dem ort in dem karin b. nach unserer trennung lebte, siehe dort auch
einen brandes-verlag und oben wolfram brandes, ich hatte baumeisters bilder an der wand ).....................
Christiane Lahusen: .............Zukunft am Ende................... Autobiographische Sinnstiftungen von
DDR-Geisteswissenschaftlern nach 1989 (= Histoire. Band 52). Transcript, Bielefeld 2013, (zugleich: Berlin, Humboldt-Universität, Dissertation, 2013)......
............( siehe mein cad-praktikum 2013, das unglaubliche daran ist auch noch, daß christiane s. selbst mir
gegenüber äußerte, die ökos und grünen in der ehemaligen ddr würden es nicht auf die reihe bekommen, das leute, die nicht mit ihnen übereinstimmen, deswegen nicht unbedingt ddr-staatstreu oder
sogar IM-sein müßten siehe auch noch mal kurz wiederholt weiter oben: )
...... Christopher Nehring: Die Verhaftung ......
.....Till Meyers.........
in Bulgarien. In:......... Helmut Altrichter, Horst Möller, Andreas Wirsching
(Hrsg.):.........
...( mit andreas m. war christiane s. politisch und privat zusammen, helmut d. der angebliche konkurrent um posten bei den
grünen, und horst k. als ehemaliger (?) maoist lebt mit ihr in gleichen hause ).............
Lothar Mertens: Lexikon der DDR-Historiker. Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen
Demokratischen Republik. Saur, München 2006, ...
......( und ein lothar aus ce, kollege von harald u. schmidt und armin henning, führte dann in lg in der straße von christiane
und mir einen trödlerladen, vermutlich eher als tarnung )...........
Gestorben. Kurt Pätzold, 86. In: Der Spiegel. Nr. 35, 2016, S. 125 (online).
.............Wolfram Brandes: .......
.......Gralshüter kämpfen um die Macht.....
....( ich habe kein interesse an machtkämpfen, auch nicht zwisxhen kunstrichtungen, da mich die verschiedensten
interessieren, ich kämpfe darum, von politischen machtkämpfen vor allem im lokalen raum, verschont zu werden, da mich das nicht interessiert, was man miteinander verwechselt
)..........
........ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. September 1990; Nachdruck in: Krise – Umbruch – Neubeginn. Eine kritische und
selbstkritische Dokumentation der DDR-Geschichtswissenschaft 1989/90. Hg. von Rainer Eckert, Wolfgang Küttler und Gustav Seeber, Klett-Cotta, Stuttgart 1992, S. 438.
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Manfred Weißbecker (* 8. Februar 1935 in Chemnitz) ist ein deutscher marxistischer Historiker.
Manfred Weißbecker studierte Geschichte, Germanistik und Pädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) in Jena und
arbeitete nach Abschluss seines Studiums als Mitarbeiter dort am Historischen Institut..............
...( siehe die schillerstraßengruppe um christane s. und horst k. in lg )
....... 1962 wurde er an der Universität Jena mit der Arbeit Die Kommunistische Partei Deutschlands im Kampf gegen die
faschistische Diktatur in Thüringen 1933 bis 1935 zum Dr. phil. promoviert. Im Jahr 1963 war Weißbecker Parteisekretär der SED-Grundorganisation der Historiker. Später wurde er zum Professor für
Geschichte an die FSU berufen, wo er sich 1967 mit der Arbeit Untersuchungen über die Auswirkungen der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und der Novemberrevolution auf die Parteien und das
Parteiensystem des deutschen Imperialismus in den Jahren 1917 bis 1923 habilitiert hatte...........
......... Nach der Wende wurde Weißbecker 1992 in den Ruhestand versetzt. Er war einer der Initiatoren zur Gründung des „Jenaer
Forums für Bildung und Wissenschaft e. V.“, heute Bestandteil der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen, deren Vorsitzender er lange Jahre war.....................
.............Weißbecker hat zahlreiche Studien im Bereich der Faschismus forschung zum Widerstand sowie zur Geschichte der
deutschen Arbeiter bewegung veröffentlicht. Er ist ein ausgewiesener Spezialist für die Parteiengeschichte und Parteienforschung, welche er mit zahlreichen Publikationen und Aufsätzen
mitgestaltete. So hatte er großen Anteil am zwischen 1968 und 1970 erschienenen Handbuch: Die bürgerlichen Parteien in Deutschland 1830–1945 sowie am vierbändigen: Lexikon zur Parteiengeschichte
sowie an der ersten umfassenden Darstellung der NSDAP in Kooperation mit Kurt Pätzold: Hakenkreuz und Totenkopf. Die Partei des Verbrechens (1982), welche später als Geschichte der NSDAP – 1920–1945
(1998) wieder aufgelegt wurde. .....
......( meine auseinandersetzung mit der dissidenten- und lagerliteratur seit der 2. hälfte der 70iger hat man völlig
unterschlage, obwohl christiane s. das zumindestens zum teil bekannt war ).............
Weißbecker war 57 Jahre mit Ehefrau Bärbel verheiratet, die 2013 verstarb. Er ist der Vater seiner Tochter
........
.........Ines. .....................( so eine frau im umkreis des grünen helmut d. in lg,, die frau meines jugendfreundes
horst s., und eine lebenshilfemitarbeiterin vor einigen jahren hier im hause mit tochter,.......)..................
Weißbecker hat zahlreiche Studien im Bereich der Faschismusforschung zum Widerstand sowie zur Geschichte der
deutschen Arbeiterbewegung veröffent-
licht. Er ist ein ausgewiesener Spezialist für die Parteiengeschichte und Parteienforschung, welche er mit zahlreichen
Publikationen und Aufsätzen mitgestaltete. So hatte er großen Anteil am zwischen 1968 und 1970 erschienenen Handbuch: Die bürgerlichen Parteien in Deutschland 1830–1945 sowie am vierbändigen: Lexikon
zur Parteiengeschichte sowie an der ersten umfassenden Darstellung der NSDAP in Kooperation mit Kurt Pätzold: Hakenkreuz und Totenkopf. Die Partei des Verbrechens (1982), welche später als Geschichte
der NSDAP – 1920–1945 (1998) wieder aufgelegt wurde.
Michael Eckardt: Gesamtbibliographie der „Wissenschaftlichen Zeitschrift“ der Friedrich-Schiller Universität Jena (GS-Reihe)
1951–1990. Jena 2006, .....
...........( siehe einen michael s. im umkreis der schillerstr.- gruppe um christiane s. und horst k., und einen theoretiker der
neomoderne, michael schmidt, siehe auch schmidt gegen eco, wo man mir die nähe zur neomoderne wegzensiert, bei schmidt aber wohl eher ein politischer begriff der instrumentalisierung und nicht der
architektur und des städtebaus u.s.w., ansonsten gab es in der katholischen kirche um 1900 eine neomodernismus genannte reformbewegung, was wohl wieder etwas völlig anderes ist,.......siehe auch
wölki im gegensatz zu reformern, wo reform in der architektur nach hankens aufträgen 2004 wohl die reformarchitektur um 1900 der gartenstadtbewegung meint,.......also eher nostalgisch als in heutigen
sinne reformorientiert ist,........man manipuliert mit diesen begrifflichkeiten .... ...es ist mir ansonsten piepegal, was diese leute wollen und tun, solange sie mich nicht zu zensdieren und
zu täuschen vesuchen, incl. der öffentlichkeit .... )......................
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Manfred Kossok (* 18. Mai 1930 in Breslau; † 27. Februar 1993 in Leipzig) war ein deutscher Historiker. Seine Spezialgebiete
waren die Geschichte der Neuzeit, die vergleichende Revolutionsgeschichte mit Schwerpunkt Französische Revolution und die Geschichte Lateinamerikas. .....
.....( damit habe ich mich zwar auch einigermaßen mal befaßt, aber eher mit der kunst lateinamerikas
)..........
Manfred Kossok absolvierte 1944/1945 eine Lehre als Schuhmacher. 1947 wurde er aus dem Internierungslager Lamsdorf entlassen und
siedelte nach Wittichenau um.....
...........( achim s. behauptete um 1970 mal, er wäre gerne schuhmacher gewesen, sein herkunftsort w. war im 19.jahrhundert ein
schuhmacherort, siehe auch einen schumann, der in die drogenanschläge nach westermanns monatsheften in mich verwickelt war )............
Von 1950 bis 1954 studierte er Geschichte, Literatur und Philosophie an der Universität Leipzig. Danach arbeitete er als
Wissenschaftlicher Assistent und wurde 1957 mit der Arbeit Die sozialökonomische Struktur des Vizekönigreiches Rio de la Plata zum Dr. phil. promoviert. 1962 habilitierte er mit der Arbeit
Deutschland und die südamerikanische Frage 1815–1830. Eine Studie zur Politik der deutschen Staaten gegenüber der lateinamerikanischen Unabhängig-keitsbewegung. Wichtige akademischen Lehrer von
Manfred Kossoks waren Walter Markov sowie Ernst Bloch und Hans Mayer.[1].............
............( walter markow ist mir unbekannt, ernst bloch habe ich nie gelesen, und von hans maier in den späten 70igern einige
radioessays gehört, von manfred kossok hatte ich bis vor wenigen tagen noch nie gehört ..............).................
1962 wurde er Dozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, 1963 wurde er zum Professor mit Lehrauftrag und
1966 zum Professor mit vollem Lehrauftrag für Allgemeine Geschichte der Neuzeit an die Philosophische Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig berufen. Von 1969 bis 1992 war er ordentlicher
Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit und Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung 1500–1917 an der Sektion Geschichte der Universität Leipzig.
Manfred Kossok war von 1964 bis 1968 Prorektor für Gesellschafts-wissenschaften der Universität Leipzig. Von 1990 bis 1992 war
er Direktor des Institutes für Kultur- und Universalgeschichte der Universität Leipzig.
Kossok war als Gastprofessor in Kolumbien, Peru, Chile, Uruguay, Kuba und in den USA tätig.
Ehrungen
1972: Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR (bis 1975 Korrespondierendes Mitglied, danach Ordentliches
Mitglied)
1975: Vaterländischer Verdienstorden der DDR in Bronze
1977: Nationalpreis der DDR III. Klasse
1986: Stern der Völkerfreundschaft in Gold
1989: Ehrendoktor der Universität José Sánches Carrión in Huacho, Peru
Schriften
Monographien
Im Schatten der Heiligen Allianz. Deutschland und Lateinamerika 1815–1830. Akademie-Verlag, Berlin 1964.
Vergleichende Geschichte der neuzeitlichen Revolutionen. Akademie-Verlag, Berlin 1981.
tyrannos. Revolutionen der Weltgeschichte von den Hussiten bis zur Pariser Commune. Edition Leipzig, Leipzig
1989,........
Am Hofe Ludwigs XIV. Edition Leipzig, Leipzig 1989, .....................
1492. Die Welt an der Schwelle zur Neuzeit. Edition Leipzig, Leipzig 1992,...........
Jörn Schütrumpf (Hrsg.): Sozialismus an der Peripherie. Späte Schriften. Dietz, Berlin
2016,..................
Herausgeberschaften
Autorenkollektiv unter Leitung von Manfred Kossok: Allgemeine Geschichte der Neuzeit. 1500–1917. Deutscher Verlag der
Wissenschaften, Berlin 1988,.....................
Autorenkollektiv unter Leitung von Hans Piazza und Hella Kaeselitz: Allgemeine Geschichte der neuesten Zeit. 1917–Gegenwart.
Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1988, .................
mit Editha Kross: Proletariat und bürgerliche Revolution. Akademie-Verlag, Berlin 1990,................
Autorenkollektiv unter Leitung von............. Bernhard Töpfer:................. Allgemeine Geschichte des Mittelalters. 2.
Auflage. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1991, .........
..............( mit dem töpfer-niedrigenergiehaus hatte anscheinend hanken beruflich als bausparkassenmitarbeiter zu tun, die
von ihm beaufragten „reformhäuser“ waren noch konservativer , bei einen praktikum um 2000 wurde diese gebäudeart auch geplant, wenn ich auch nicht damit kaum tun bekam
).........
Autorenkollektiv unter Leitung von Heinz Kreißig: Griechische Geschichte bis 146 v.u.Z. 4. Auflage. Deutscher Verlag der
Wissenschaften, Berlin 1991, ............
......( kunst der antike hatte ich in griechenland schon mit karin b. in den späten 70igern besichtigt , um 1991 versuchte
man mich aber wohl zu verarschen, auch mit lothars und kurt mühlenhaupts trödlerläden, indem auf antik-flohmarkt mit ramsch und kitsch der frühen industrialisierung umgelenkt wurde
)................
Aufsätze
Kolonialbürgertum und Revolution. Über den Charakter der hispano-amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung (1810–1826). In:
Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe. Jahrgang 7, Heft 3, 1957/1958, S. 219–256....
Preußen, Bremen und die „Texas-Frage“ 1835–1845. In: Bremisches Jahrbuch. Jahrgang 49, 1964, S. 73–104.
Karl Marx und die Grundlegung wissenschaftlicher Revolutionsauffassung. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. Jahrgang 28,
1980, S. 99–118.
Mögen die Kolonien verderben! 1789 und die koloniale Frage. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. Jahrgang 38, Heft 6,
1990, S. 483–497.
1789 und das Problem der klassischen Revolution. In: Jahrbuch für Geschichte. Jahrgang 39, 1990, S. 9–29.
Literatur
Michael Zeuske: Manfred Kossok zum Gedenken. In: ZfG. 41, Heft 9, 1993, S. 821–823.
Matthias Middell (Hrsg.): Vom Brasilienvertrag zur Globalgeschichte. Zum 70. Geburtstag von Manfred Kossok. Leipzig
2002.
Kossok, Manfred. In: Collegium Politicum an der Universität Hamburg, Arbeitsgruppe Historiographie (Hrsg.):
Geschichtswissenschaftler in Mitteldeutschland. Dümmerls, Bonn, Hannover, Hamburg, München 1965, S. 57.
Kurzbiografie zu: Kossok, Manfred. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin
2010,-----------
Weblinks
Literatur von und über Manfred Kossok im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Manfred Kossok im Professorenkatalog der Universität Leipzig
Einzelnachweise
Ein Historiker der revolutionären Träume: Manfred Kossok (1930–1993) auf jacobin.de, 27.
Februar 2023, abgerufen am 16. Juli 2023.
...( siehe nicht nur die radikalen jakobiner, sondern auch jane jakobi in new york als retterin von greenwich village und
thorsten, chistiane und manfred p. vermutlich auf nostalgietour in der toskana, siehe auch in de kunstzeitchrift art ca mitte der 80iger, wie die italienische transavantgardia angeblich durch träume
die welt verändern. ich war gar nicht an diesen oriebtiert und mein träume gehen andere leute nichts an, und de öffentlich verdeckte bezug dazu ist mir auch nur ein alptraum, der alle träume nur
verzerrt ).....................
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DDR-Forschung: „Ich habe diese Erfahrung mit Ignoranz schon vor 30 Jahren gemacht“ Geschichte
von...........
.......... Heinz Niemann....................
• In der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung vom 6./7. April ist die erste Kolumne von Katja Hoyer mit der Überschrift
versehen: Eine offene Debatte ist nötig – nicht nur über die DDR. Ihr Bestseller „Diesseits der Mauer. Eine neue Geschichte der DDR“ hatte so widersprüchliche Resonanz erfahren, dass sie sich
dringend einen anderen Umgang bei Streitthemen wünscht.
Das wäre mehr als nur wünschenswert, denn seit dem Anschluss der DDR hat es eine offene Debatte bisher nicht, zumindest nicht
unter Beteiligung von einst in der DDR bekannten Wissenschaftlern gegeben.
Die Urteile über den untergegangenen Staat standen rasch fest: Die zweite deutsche Diktatur, ein Unrechtsstaat. Die umfängliche
Arbeit der 1992 vom 12. Deutschen Bundestag beschlossenen Enquete-Kommission legte schon mit der Überschrift am Anfang fest, was herauskommen sollte: „Überwindung der Folgen der SED-Diktatur“. Den
umfänglichen Ergebnisses ihrer mehrjährigen Arbeit folgte inzwischen eine ähnlich unübersehbaren Fülle an Büchern von fast ausschließlich alt-bundesdeutschen Historikern – nach soliden Schätzungen
deutlich über 7000 – sowie zahlreiche Erinnerungen und Zeitzeugenberichte meist von Menschen, die wann, wie und warum auch immer, in Konflikt mit der DDR-Obrigkeit gerieten und zum Teil schmerzlichen
Repressionen und Benachteiligungen ausgesetzt waren.
Wer sich mit differenzierten ....
..........oder gar teils positiven Urteilen in diese Forschungsarbeit einmischte,.....
.....( siehe christiane über ddr -ökos im bezug zu kurt pätzold, aber auch westpolitiker bezogen sich zu meiner irritirung auf
sowas, auch konservative, nur auf ihre tendenzen übersetzt,) ..........
...... fand sich rasch an der Seite oder als Verteidiger der schlimmen „Täter mit gutem Gewissen“ wieder. Das waren keine guten
Bedingungen für einen Dialog, da scheinen Erinnerungen an einstige deutsch-deutsche Historikertreffen in West und Ost in den 80er Jahren wie von einem anderen Stern.
Nun gibt es deutliche Unterschiede zwischen ....
.......offener und öffentlicher Debatte......
....... Katja Hoyer meint, sie hätte ihr Buch in Deutschland wohl gar nicht schreiben können. Nun schreiben wohl, aber ob sich
ein renommierter Verlag gefunden hätte, ist tatsächlich fraglich. Der Erfolg des Buches in England hat ihr wahrscheinlich diese Tür bei einem deutschen Verlag geöffnet. Nicht nur meine persönlichen
Erfahrungen besagen, dass vom Mainstream abweichende Publikationen bisher kaum eine Chance hatten.
Dabei gab und noch gibt es einige wenige aktive Spezialisten für DDR-Geschichte aus dem Osten, die mit einem nicht ganz kleinen
Publikum seit 1990 eine sehr selbstkritische offene Debatte geführt haben, die sich auch in ein paar Dutzend Veröffentlichungen wiederfindet, die – von kleinsten Verlagen mit Druckkostenzuschüssen
der Verfasser publiziert –
als faktisch „graue Literatur“ vorliegen. Von der scientific society ignoriert blieben sie in der Öffentlichkeit fast
völlig unbekannt. So verwundert es nicht, dass selbst in den Büchern von Dirk Oschmann und Katja Hoyer im Literaturverzeichnis kein einziger Titel von (international durchaus anerkannten)
DDR-Spezialisten wie z.B. Siegfried Prokop, Günter Benser, Rolf Bad-stübner,............
.... Manfred Kossok, Kurt Pätzold, Harald Neubert,.......
...( hier werde ich wieder in völlig falsche zusammenhänge gebracht und ignoriert , ich habe mich schon 10-15 jahre vorher damit
auseinandergesetzt, allerdings auch ohne diese autoren gekannt und gelesen zu haben, was auch für dirk oschmann und katja hoyer gilt, mich interessieren diese genausowenig wie die auch mir
unterstellten ex-ddr-autoren, soweit sie es sind oder auch nicht, und das wäre auch früher so gewesen, ganz einfach auch deshalb, weil meine vorstellungen weit darüber hinausgingen, was im
bürokratischen arbeiterstaat überhaupt denkbargewesen wäre, und sogar für manche anarchistische gesellschaftskonzeptionen gilt, die mir einfach zu eng gedacht gewesen wären, .............und diese
fixierungen auf solche angeblichen problemlagen wie bei oschmann sind mir ein greul,........, anstatt sich neu zu definieren ........)............
......... Walter Friedrich, Monika Kaiser, Mario Keßler, Detlef Nakath, Jörg Roesler, Alfred Kosing u.a.
erscheint.
Ich habe diese Erfahrung mit Ignoranz dagegen schon vor 30 Jahren gemacht, als mein Buch „Meinungsforschung in der DDR“ 1993 im
Kölner Bund-Verlag in beachtlicher Auflagenhöhe erschien. Obwohl beim Verlag rund 100 Rezensions-exemplare angefordert wurden, gab es zu meiner Überraschung keine einzige Besprechung in einer
Fachzeitschrift mit direktem Bezug auf das Buch, weder eine Polemik noch theoretische Kritik an den Methoden erfolgte. Das mir vom Verlag seinerzeit signalisierte große Interesse der Medien, darunter
dritte Regionalsender wie der NDR, der Hessische Rundfunk und einflussreiche Magazine wie das Deutschland Archiv und der Spiegel, erlosch sehr rasch.
Ein ausbleibender Verriss kann auch ein Qualitätsmerkmal bedeuten. Nur in den USA wurde es von Anne Constabile-Heming,
Professorin an der Pennsylvania State University sachlich und informativ vorgestellt und gewürdigt, ..........
.....„dass sich die Mehrheit der DDR-Bürger mit dem sozialistischen System und dem Status quo abgefunden
hat.“..........
..... Hier im Lande war mein Buch durch Ignoranz und Totschweigen Opfer einer Art von Zensur geworden. Was war
geschehen?
Ich erfuhr vertraulich, dass bei der Verlagsleitung Briefe von Professoren eingegangen waren, die heftig dagegen protestierten,
dieses Buch weiter zu bewerben und zu verkaufen............
........Mit Bedauern und höflich verklausuliert, teilte mir die Redakteurin mit, es habe gegen gewisse Wertungen Einspruch
gegeben. Ich ahnte, worum es sich handeln dürfte, hatte ich mich doch am Schluss des Unterkapitels .........
......„Die DDR am Ende der Ulbricht-Ära im Spiegel der Meinungsforschung“ erdreistet festzustellen:
„Wie auch immer die rein rechnerische Bilanz der Ulbricht-Ära in den Statistiken der Fachleute ausfallen mag, die Ergebnisse der
Meinungsforschung bestätigen, dass die Entwicklung in den 60er Jahren bei einer Mehrheit der DDR-Bevölkerung zu einer mentalen Akzeptanz des Systems und des deutsch-deutschen Status quo geführt
hatte. Die DDR war nicht mehr nur von einer aktiven Minderheit ‚angenommen‘, die SED erfüllte das Minimalkriterium jeglicher Legitimität:.........
... Die Mehrheit des Volkes anerkannte die gesellschaftlichen Verhältnisse, unter denen die SED den politischen (und
ideologischen) Anspruch auf das Recht zur Führung von Staat und Gesellschaft erhob.... Die bestehende Ordnung wurde in diesem Zeitraum zumindest – um mit Habermas zu sprechen – alles in allem für
‚anerkennungswürdig‘ befunden, da sie perspektivisch die Verwirklichung ihrer konstitutiven Ideen versprach.“
Das beruhte auf validen Daten aus im Buch dokumentierten Umfrageberichten. Der Verlag sah sich jedoch veranlasst, Werbung und
Verkauf des Buches einzustellen. Man teilte mir mit, der Rest werde „geschreddert“, ich könnte aber zum halben Preis von 15,- DM noch Exemplare ordern. Nicht nur die SED hielt also die Ergebnisse
solider Meinungsforschung geheim, das gelang auch anderen.
Den Vogel schießen zwei Spezialisten für Umfrageforschung noch fast 25 Jahre später ab:
................Everhard Holtmann,...............
.. jahrelang Sprecher des DFG-Sonderforschungbereichs „Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systembruch“ der Universitäten
Jena und Halle und emeritierter Professor und Forschungsdirektor am Zentrum für Sozialforschung Halle sowie die Kommunikations- und Politikforscherin ....
.....Dr. Anne Köhler,.........
.... die als geschäftsführende Gesellschafterin das DDR-Forschungsprojekt zur Umfrageforschung bei der Bevölkerung der DDR
zwischen 1968 und 1989 leitete. Beide gehen – kaum glaubhaft aus Unkenntnis – an meinem ersten genannten Buch aus dem Jahr 1993 und auch meinem zweiten Buch zur Politischen Kultur und
Meinungsforschung in der DDR von 1995 vorbei. ......
........Ausdrücklich bedauern sie: „Exakte Daten … liegen nicht vor. Solche Daten sind nicht etwa, wie zahlreiche Aktenbestände
der Staatssicherheit, in der Endzeit der DDR gezielt vernichtet worden...........
...... Sie wurden vielmehr im Land selbst zu keiner Zeit erhoben.“....................
.
Es wird sicherlich auch in weiterer Zukunft noch Differenzen und Streit um die Beurteilung verschiedener Tatbestände und
Prozesse zwischen den Fachleuten und politischen Kombattanten, wie im öffentlichen gesellschaftlichen Diskurs der nachfolgenden Generation geben. Wenn der Streit tolerant und auf Augenhöhe erfolgen
soll, müssten schon die differenzierenden Forschungser-ögebnisse der mit ..............
........„Gnadenlosigkeit ausgetauschten“.........
.... Historiker-Elite – so Oschmann – zur Kenntnis genommen werden....
.....( die er doch selbst nicht berücksichtigt hat, und mir untergeschoben wurde, so daß er noch im recht
scheint,.........
.........womit aber auch meine tatsächlichen positionen und viel früheren auseinandersetzungen ebenso vom tisch waren, die weit
unabhängiger waren als die ganze ddr-elite und leute wie oschmann, bei dem man sich nun auch noch fragen muß, ob er bedauert, das manfred ewald und ein ddr- plattenbauarchitekt manfred soundso, woran
ich auch nie orientiert war, nun auch zu den von ihm beklagten vernachlässigten gehören, von westleuten ersetzt, was bei mir ja zutrifft, aber eben nicht aus den fingierten gründen, irgendwas stimmt
also doch auch damit nicht,....
.....und im ausland sind von mit auch noch abgefälschte positionen verbreitet worden, wo ich in deutschland auch schon kein bein
an die erde bekam, nicht nur beruflich, sonden auch privat nicht, einne weitere ungeheuerlichkeit, und ich muß mir das auch noch vorwerfen lassen, worauf man mir überhaupt keine einflußmöglichkeit
gegeben hat, ich bin noch nicht mal darüber informiert worden, was man mir untergeschoben hatte und habe 35 jahre gerbaucht, um das aufzudecken, und es wird auch noch den kurzen rest meines lebens
zerstören ......).................
....... Es würde rasch klar werden, dass eine vorausgehende Festlegung auf die
..................Charakterisierung der DDR....
......( alonso als charktertrainer in leverkusen mit rasse-erna dirksen, so auch ein spanischer maler, so wolfram
hoeneß ? )..........
....... als zweite Diktatur und Unrechtsstaat, wie ihn auch Oschmann .........
...„fraglos“............. sieht, jeder Debatte Grenzen setzt. Und diese Grenze wird durch die jeweilige Antwort auf die Frage
nach der historisch-politischen Legitimität der DDR als einer von zwei politisch-moralisch gerechtfertigten Alternativen nach Nazifaschismus und Weltkrieg markiert sein.
Davon hängt auch ab, ob und wie die Geschichte der DDR als Teil der gesamtdeutschen Nationalgeschichte begriffen und akzeptiert
werden kann.
Heinz Niemann, geboren 1936, ist Historiker und Politikwissenschaftler. Er lehrte als Professor in Leipzig und Berlin und hat
mehrere Bücher veröffentlicht, speziell zur Parteiengeschichte der SPD, SAPD, SED, PDS-Linkspartei.
Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag
freien Autorinnen und Autoren sowie jedem Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht
und honoriert.
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Heinz Fritz Niemann (* 15. Dezember 1936 in Magdeburg) ist ein deutscher Historiker. Er lehrte als Professor für Geschichte der
deutschen Arbeiter-bewegung erst an der Karl-Marx-Universität Leipzig und dann an der Humboldt-Universität zu Berlin und gehörte 1978 zu den Autoren des Manifests des Bundes Demokratischer
Kommunisten Deutschlands, das im Spiegel veröffentlicht wurde.
...( Aus magdeburg kam auch ein dozent eines argebusiness-.seminars mit vermarktungsbeisiel eines sexshops einer
jüdisch-mystischen kabbala-gruppe !!!???) .............
Erst im Mai 1995 wurde bekannt, dass Niemann zu den Mitautoren des Manifests des Bundes Demokratischer Kommunisten Deutschlands
aus dem Jahr 1978 gehört hatte.[3] Gegenüber der Berliner Zeitung bestätigte er zwar seine Mitautorenschaft an dem Manifest, aber nicht die Existenz eines Bundes Demokratischer Kommunisten
Deutschlands.[4]
Im 2006 von Ulrich Maurer und Hans Modrow herausgegebenen Sammelband „Überholt wird links“ zur Strategiedebatte in der
entstehenden Linkspartei schrieb Niemann, dass bald „die Stunde der Marxisten und Radikalsozialisten“ schlage und forderte, dass die neue Linkspartei sich daher „mit der Ausarbeitung eines konkreten
alltagstauglichen und zugleich zukunfts-weisenden Konzeptes einer gesellschaftlichen Umwälzung“ für die kommenden Klassenkämpfe wappnen müsse. Dieser rief er zu: „Wer führt das Volk, wenn aus dem
Stellungskrieg der Bewegungskrieg gegen die etablierte Macht wird, wenn die Massen von sich aus erkennen, daß sie die Machtfrage stellen müssen!?“[5]
.........( siehe auch den us-künstler alfred mauer ) ..................
Kleine Geschichte der SED: ein Lesebuch, Verlag am Park, Berlin, 2020,................
Wann wir streiten Seit' an Seit'. Randglossen zur Krise der SPD und der Lage der Linken. verlag am park, Berlin
2019,...............
Geschichte der deutschen Sozialdemokratie. 1914–1945. Edition Ost, Berlin 2008,...........
Der rote Bastard. Historischer Roman. Trafo-Verlag, Berlin 2001,..........
...........( rem koolhaas beklagte die bastardisierung der architektur, ich vermute mal die verknüpfung der moderne mit
historisierenden stilen )................
Vorlesungen zur Geschichte des Stalinismus. Dietz, Berlin 1991................
..........Mit Helmut Arndt:..............
.. Auf verlorenem Posten?................ Zur Geschichte der Sozialistischen Arbeiterpartei. Zwei Beiträge zum Linkssozialismus
in Deutschland. Dietz, Berlin 1991
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Dirk Oschmann (* 18. November 1967 in Gotha) ist ein deutscher Germanist, Literatur-wissen-schaftler und
Publizist.
Dirk Oschmann wuchs zu DDR-Zeiten in einer Arbeiterfamilie[1] in Gotha im Bezirk Erfurt auf, wo er an der EOS Arnoldi das Abitur
ablegte. Sein Vater war in der Metallverarbeitung tätig, seine Mutter war nach der Wende zeitweilig arbeitslos.[2] Von 1986 bis 1992 studierte er Germanistik, Anglistik und Amerikanistik an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena und mit einem Fulbright-Stipendium 1992/1993 an der State University of New York at Buffalo in den USA...........
........( siehe die schillerstr. -gruppe in lg, die mir diesen ganzen ddr-quark unterschob )
...................
Oschmanns .........
........Dissertation Auszug aus der Innerlichkeit...............
........ Das literarische Werk Siegfried Kracauers wurde 1999 publiziert............
........... Die Habilitation erfolgte zu Bewegliche Dichtung. Sprachtheorie und Poetik bei Lessing, Schiller und Kleist
2006...........
.
....... Von 2005 bis 2011 hatte er an der Universität Jena eine Juniorprofessur für Neuere deutsche Literatur. Seit 2011 ist er
an der Universität Leipzig am Institut für Germanistik Professor für Neuere deutsche Literatur. Er war der erste Wissenschaftler aus Ostdeutschland, der in diesem Fach eine Professur
erhielt.[2]
Oschmanns im Februar 2023 im Ullstein Verlag veröffentlichtes Buch Der Osten: eine westdeutsche Erfindung entstand nach einem in
der FAZ veröffentlichten Vortrag[3] und der Anregung des Schriftstellers...............
....... Ingo Schulze,....
.........( ein ingo gehörte auch zum umkreis der schillergruppe in lg, siehe auch den berliner ingo w.in der blumlage-wg in ce,
der sich später als scienthologe entpuppte , vielleicht versuchte man mich damit 2004 zu täuschen, was in meinem namen falsch übersetzt wurde,..........)............
... ........ ihn in Buchform zu veröffentlichen. Es stand auf der Sachbuch-bestsellerliste des Spiegels auf Platz 1[4] und löste
eine Debatte über die Diskriminierung Ostdeutscher aus.[1]
Oschmann lebt in Leipzig, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Auszug aus der Innerlichkeit. Das literarische Werk Siegfried Kracauers. Winter, Heidelberg
1999....................
Bewegliche Dichtung. Sprachtheorie und Poetik bei Lessing, Schiller und Kleist. Fink, München
2007............
Friedrich Schiller. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2009.............
Freiheit und Fremdheit: Kafkas Romane. Schwabe, Basel 2021,......
..........( siehe ilka s. die wie christiane s, an meiner statt baumeister zugeschoben bekam,.........siehe noch mal wie oben
.....
................Ilko-Sascha Kowalczuk: Pätzold, Kurt. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin
2010,
..............( sascha hieß ein jugoslawe in ce, der mitte der 70iger wegen kleiner straftaten abgeschoben wurde, siehe auch, so
biermann, sascha „arschloch“ anderson, ein ddr-dissident als IM,. ilka eine junge frau in lg im umkreis von christine g., und den grünen helmut d., ich unternahm mit ihr 2 reisen nach wien und
berlin, später tauchte ihr name als autorin über willi baumeister auf, wie auch der von christiane s., und das in dem ort in dem karin b. nach unserer trennung lebte, siehe dort auch einen
brandes-verlag und oben wolfram brandes, ich hatte baumeisters bilder an der wand ).....................
Der Osten: eine westdeutsche Erfindung. Ullstein, Berlin 2023,...............
Literatur & Lebenswelt. Hg. v. Dirk Oschmann und Alexander Löck. Böhlau, Köln/Weimar/Wien
2012.,.............
Gustav Freytag (1816–1895). Literat – Publizist – Historiker. Hg. von Dirk Oschmann und................. Hans-Werner
Hahn........
....( siehe im nächten textteil noch mal der rote hahn von jakob von hoddis,. Einen hahn hatte ich um 1972 in der zasbeck-wg
gemalt, was heute wie ein wichtiges frühwerk behandelt wird, und für mich keinerlei bedeutung mehr hat, siehe auch eine r. hahn, die uu unrecht für den unfalltod von 7 kindern verantwortlich gemacht
wurde , wozu sich ähnlich ein kommunist as ce bekannte ) .......
............... Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2016. ,....................
Flüchtigkeit der Moderne. Eigenzeiten des Ephemeren im langen 19. Jahrhundert. Hg. v. Michael Bies, Sean Franzel und Dirk
Oschmann. Wehrhahn, Hannover 2017...............
Schillers Zeitbegriffe. Hg. v. Dirk Oschmann, Peter Schnyder und Helmut Hühn. Wehrhahn, Hannover
2018.,................
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Barbara Radziwiłł (1520–1551), Königin von Polen und Großfürstin von Litauen
Krzysztof Mikołaj Radziwiłł (1547–1603), Wojewode von Wilna und Großhetman von Litauen
Georg Radziwill (1556–1600), Kardinal der römisch-katholischen Kirche
Janusz Radziwiłł (1579–1620), Magnat
Anton Radziwiłł (1775–1833), polnischer und preußischer Politiker, Großgrundbesitzer, Komponist und
Musikmäzen
............( siehe auch franz radziwill, ein künstler der neuen magischen sachlichkeit mit manchmal phantastisch-surrealen
einschlag,, der nsdap-mitglied wurde, dessen technologie- und zivilisationskritik dort aber wohl als zu unmilitärisch galt, und lokal gefördert aber reichsweit behindert bis zeitweise verboten wurde,
später setzte er sich für naturschutz und ökothemen ein,..........seine bilder, auch mit kriegsthemen, sind durchaus nicht uninteressant und haben nichts mit der
ns-propagandakriegsmalerei gemein, da er eher den schrecken des krieges malte,.............damals aber wohl der luftangriffe der allierten, was außerhalb dieses kontextes vielleicht sogar als
antikriegsmalerei gedeutet wurde, so hatte ich es auch anfangs gesehen, als mir seine vergangenheit noch nicht bekannt war )....................
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Eduard Robert Flegel (* 1. Oktoberjul. / 13. Oktober 1852greg. in Wilna; † 11. September 1886 in Brass, Nigeria) war ein
deutscher Forschungsreisender und Afrikaforscher.
Mit dem Beginn der deutschen Kolonialherrschaft über Kamerun 1884 stellte sich Flegel in den Dienst der deutschen Interessen und
trachtete danach, die deutsche Oberhoheit möglichst weit in das Binnenland auszudehnen. Im April 1885 trat Flegel seine dritte Afrikareise an, doch hinderte ihn ein niedriger Wasserstand des Benuë am
schnellen Vorankommen. Paul Staudinger führte an Flegels Stelle eine eigenständige Expedition den Niger weiter stromaufwärts. Doch hatten sich die Engländer mit der Royal Niger Company bereits am
Niger und Benuë festgesetzt, so dass weder Flegel noch Staudinger kolonialpolitische Ergebnisse erzielten. Auf dem Weg nach Yola erhielt Flegel im Juli 1886 die Rückberufung nach
Europa.
Eduard Robert Flegel starb am ..........
......11. September 1886.......
........ an der Küste in Brass.......
................( als ich mir den text hier an dieser stelle zuerst vornahm, der mutmaßliche is-anschlag in moskau, abends
klopften mehrmals fremde männer laut immer wieder an mein fenster und bezogen sich angeblich auf nachbarn, was aber auf einen text im netz zu dem anschlag in bezug gesetzt werden
konnte,..............
.......... am tag zuvor am bahnhof flüchtlingstag der uno mit stand, in der bahn mir gegenübersitzend ein düster
dreinblickender bedrohlich wirkender bärtiger korpulenter mann, den ich als palästinänser einschätzte........
..... heute um mitternacht, im netz ein text über is-anschlagsgefahr in deutschland offenenstehend lassend, dann eine
spazierrunde durch die fußgängerzone der vorstadt, aus einem haus kommend ein halbes dutzend hauptsächlich bärtiger orientalen, die sehr gut deutsch sprachen und sich nicht um mich kümmerten, dannach
auf dem rückweg zwei mich ankichernde junge frauen, eine straße weiter autobeschriftungen: heute kindertag, auf einem weiteren auto eine hexenabbildung. an der orientalischen eckkneipe im
nachbarhaus vor der tür die gleichen männer mit wüsten reden, was sie mit schwulen machen würden, kastrieren war noch das harmloseste, auf meinen zwischenruf reagierte man überhaupt nicht, als ich
später noch mal nachsah, gingen sie gerade weg, einer stand noch mit handy vor dem nachbarhaus neben meinen wohnhaus und telefonierte, .......
....... in der fußgängezone kamen sie aus einem haus oder mindestens daneben, indem ein paul s. double mit freundin lebt, auch
das double der freundin von paul s., mir vor jahren als russische trainer vorgeführt, in den folgenden texten, gestern bearbeitet, heute noch mal ergänzt, führen einige spuren nicht nur
zu paul s.,....
.....das ganze heute ist vermutlich abgekartet inszeniert, polizei nirgends zu sehen die sonst fast überall ist, wo ich
bin, nur wenn bedrohungen meiner person erfolgen, nicht, aber das war ja angeblich keine )....... ... .....................................
Der Spiegel:
Hamburg: Mutmaßliche IS-Rückkehrerin legt in Prozess Geständnis ab
Sie wurde Frau eines »Gotteskriegers«, lernte schießen, lebte nach der Scharia: Eine Hamburgerin folgt ihrem Freund zur
Terrororganisation »Islamischer Staat« nach Syrien. Vor Gericht legte sie jetzt ein Geständnis ab.
Mit einem Geständnis vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht hat am Montag ein Prozess gegen eine mutmaßliche Rückkehrerin vom
»Islamischen Staat« (IS) in Syrien begonnen.
»Der in der Anklage geschilderte Vorwurf ist leider zutreffend«, erklärte am Montag eine der beiden Verteidigerinnen der
32-Jährigen. Die Hamburger Generalstaatsanwaltschaft wirft der Frau Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland vor.
Sie soll im März 2015 von Hamburg über die Türkei nach Syrien gereist sein und dort einen Kämpfer der Terrororganisation
geheiratet haben. Sie habe zusammen mit ihrem Mann in der IS-Hochburg Rakka gelebt und sich von ihm im Umgang mit einer Kalaschnikow schulen lassen. Zur Verteidigung des Herrschaftsgebiets des IS sei
sie dauernd bewaffnet gewesen.
Vom schönen Leben in Rakka geschwärmt
Gegenüber einer Zeugin in Deutschland soll sie vom Leben im »Islamischen Staat« geschwärmt haben. Nach dem Tod ihres Ehemanns
habe sie in einem Haus für Witwen von »Gotteskriegern« gewohnt. .............Ende Juli 2015.............. sei sie bei der illegalen Einreise in die Türkei festgenommen und eine Woche später nach
Deutschland abgeschoben worden........
......( die kripo bestritt, daß ich am 04.08.15 von türken zusammengeschlagen wurde, wie ich erst glaubte, da ein türke vom
benachbarten ehemaligen fußballvereinslokal, der mich oft grundlos bedroht hatte, nach längerer abwesenheit ins viertel zurückkam )................
Die in Hamburg geborene und aufgewachsene Deutsche berichtete, dass sie 2014 zum Islam konvertiert sei.
..........
.......Anlass sei eine schwere Erkrankung ihrer Mutter gewesen.....
.....( davon war mir gar nichts bekannt, in einer kieler fotoausstellung aber ein manfred soundso, dessen fotos von
verfaulenden kartoffeln (???!!!) unbewußt auf die krankheit und den tod seiner mutter bezogen sein soll, so der text dazu ............)............
......... Freundinnen von ihr seien auch zum Islam übergetreten. Gemeinsam hätten sie eine WhatsApp-Gruppe
gebildet...........
.....( ich habe gar keine freunde und freundinnen mehr, und die fingierten antischwulen haßerfüllten szenen gestern abend hätte
es auch früher dort nicht gegeben )........
Dann habe sie sich in einen Mann verliebt, der als Kämpfer zum IS gegangen sei. Er habe sie gedrängt, ihm nach Syrien zu folgen.
Sie sei ihrer Liebe hinterhergereist. »Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen, dass ich eine solche Reise gemacht habe«, heißt es in ihrer Erklärung.
Die Angeklagte gab an, dass sie gläubige Muslimin sei. Zugleich distanzierte sie sich in ihrer Erklärung vom IS. Vor ihrer Reise
nach Syrien habe sie alles Schlimme dort ausgeblendet. Eine Frau habe ihr gesagt, dass dort zwar Krieg herrsche, aber alles sicher sei. Darüber, was ihr Mann als Kämpfer machte, habe sie nicht
nachgedacht, sagte sie auf ...................
................eine Nachfrage des Vorsitzenden Richters, Norbert Sakuth.....................
Unmittelbar nach ihrer Ankunft in Syrien hätten sie geheiratet. Noch am selben Tag bekam sie nach Angaben der
Generalstaatsanwaltschaft von ihrem Mann ein Schießtraining. Das Paar habe gemeinsam in einem Vorort von Rakka gewohnt. Wie ihr ebenfalls aus Deutschland stammender Mann an die Wohnung gekommen sei,
habe sie sich nicht gefragt..........
..... Neben dem Bett habe eine Kalaschnikow gelegen, auch eine Handgranate habe ihr Mann aufbewahrt.1000 Dollar für den Tod des
Ehemanns vom IS
................( von hanken 2004 also, als es noch gar keinen IS gab, die attentäter vom 04.08.15 bezogen sich auch auf daten
u.a. mit bezug zu hanken u.s.w. ,....eine geschlechtsumwandlung zur frau muß ich auch gemacht haben neben der angeblichen konvertierung, die nie stattgefunden
hat,.....)..........
.............Im Mai 2015 starb der Ehemann bei Kämpfen. Die Hamburgerin bekam eine Entschädigung vom IS in Höhe von 1000 Dollar
und musste in ein Witwenhaus ziehen. Sie habe aber nach Deutschland zurückkehren wollen.
Im Juli habe sie die Gelegenheit bekommen, in die Nähe der Türkei zu fahren, und sei zu Fuß über die Grenze gelaufen. Ihr
damaliges Verhältnis zum IS warf für das Gericht Fragen auf. Kurz vor ihrer Rückkehr habe sie die Verhältnisse im IS-Herrschaftsgebiet noch in einem Chat gelobt, sagte Sakuth.
Aus Deutschland habe sie einer Frau in Syrien geschrieben, dass sie eigentlich wieder nach Rakka zurückwolle. Das Land der
Scharia zu verlassen sei Sünde. In Deutschland sehe man »überall nackte Frauen und rauchende Männer«. Doch an diese Äußerung konnte sich die Angeklagte laut eigenen Angaben nicht
erinnern.
2016 lernte sie ihren jetzigen Mann kennen. Ihre drei gemeinsamen Kinder seien ihr Ein und Alles, so die Frau weiter. In
Deutschland wurde die Angeklagte bis vor zwei Jahren von den Behörden beobachtet, wie aus der verlesenen Erklärung weiter hervorging.
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...( wenn ich mich richtig erinnere, wurde flegel auch schon vor den anschlägen am 11.09.01
zitiert, vielleicht schon in lg, von eher bürgerlichen leuten, was ich damals auf mich bezogen annahm und mein angebliches verhalten, und möglicherweise nun von anderer seite mit der
aneignungskunst in zusammenhang gebracht wurde als kolonialistischer kunstdiebstahl, vermutlich auch von picasso, siehe christiane s. distanzierung von einem afrikanischen trommelkurs, was neulich
aufgegriffen wurde, um mich als norwegischen gewalttäter gegen aneignungskunst vorzuführen, durch einen altfreak möglicherweise als double eines wildgewordenen exessiven exentrikers mit meinem
vornamen als gast in der zasbeck-wg um 1972,.....
..........der lancierte, ich würde mit dem erwin ringel-gross freiwillig ein
tandem fahren, was das allerletzte ist, was ich mit diesem tun möchte, auch wenn nun suggeriert wird, er wäre jetzt doch für die ukraine oder wäre der an meiner stelle übergelaufene transnistrier
igor, dem ich dann wohl das asylrecht verweigern würde,........
..... so erschleichen sich diese leute immer wieder ihre angemaßten führungspositionen, laut
der kritik eines franks akzeptiere ich aber wie der geschaßte kovacs in wob angeblich keine individualisten, der ich ja selbst bin, eigentlich auch exentrisch, wenn ich das auch anders definiere, und
originalität nicht mit verschrobenheit verwechsle, oder individualismus mit willkür und verstocktheit, und interesse nicht mit identität, oder interdisziplinarität mit beliebiger
auswechselbarkeit für eine totalitäre kultur-machtpolitik unter dem deckmantel des gegenteils, u.s.w.,......
......... siehe dazu noch die machtpolitik der inkas im kunstbuch über altamerikanische kunst,
die mir eine vermutlich grüne bauzeichner -holzbau dozentin unterstellte, vermutlich aufgrund der vielseitigkeit meiner interessen, die die inkas mit anleihen zu den unterworfenen völkern
praktizierten, um diese vereinnahmen zu können, was genau der machtpolitik von erwin und co entspricht durch eine vorgebene und -getäuschte anpassungspolitik, die dann durch fingierung ihrer eigenen
inhalte zu ihren ausschließlich eigenen gunsten umfunktioniert wird, als wäre man ihr angestellter oder parteiuntertan bis zum umfallen, dem niemals irgendwelche rechte zugestanden werden, für
die man sich bei anderen einzusetzen ständig genötigt wird,............
...... einschließlich der hinterhältigen erpressung und erschleichung der zustimmung zu
einen selbst betreffenden repressionen, verleumdungen und gewaltmaßnahmen, b.z.w. deren verleugnung,........
...... und einschränkungen als angeblichen schutz gegen machtmißbrauch weiterer in
gegenseitigkeit, ein unfaßbar perfides unterdrückungssystem von bodenloser gemeinheit und menschenverachtung, das man noch nicht mal in einer 10-klassigen bananenrepublik für möglich
halten würde, dem man lebenslänglich unter vortäuschung fingierter gründe nicht mehr entkommen kann, und sei es nur für geringfügigkeiten oder aus völlig erfundenen gründen aus kunst und literatur
u.s.w. zusammenkolportiert,........
............perfiderweise nun auch noch im namen von dissidenten, gegen solche man auch
noch ausgespielt wird,.................
......das ist vermutlich viel schlimmer als in der ddr, und erinnert eher noch an die zeiten
von stalins gulag, indem man zeitweise wegen belanglosigkeiten für jahre und jahrzehnte verschwinden konnte, und die oft lange und später fast unsichtbar bleibenden (spät-)folgen psychischer
und geistiger dauermißhand-lungen mit körperlichen folgeschäden und zusätzlicher gewaltübergriffe und ständig erneuerter androhungen, wird zur vertuschung dieses monströsen regimes benutzt,
indem man auch noch als nur verwöhntes weichei denuziert wird, .....
..........auf grund jahrzehntelanger dauermißhandlungen dieser art, und der böswilligen
verdrehung der verantwortungsverhältnisse, bin ich zu der überzeugung gekommen, auch wenn es zeitweise vorübergehend harmlos erscheinen mag, was sich jeder zeit nach meinen erfahrungen
willkürlich wieder ändern und bis zu versuchten und /oder sugerierten tötungsversuchen gehen kann, was immer noch wiederkommen kommen kann, damit muß man jahrzehnte leben, wie in eIner todeszelle,
nur daß man nicht weiß, warum man in ihr sitzt,....
....... ( draußen wieder schäbiges gelächter, was das für leute sind, wird damit also wieder
ganz deutlich ) .........................
...........um die folgen auch der angeblich seelenlosen modernen architektur- produktion
und agrarindustrie zuzuschieben, so christiane s,, ein kumpel von erwin hat vor monaten sich aber wieder anpasserisch umgestellt, b.z.w. das gegenteil suggeriert, als ich reis aus
arsenvergifteten länden absetzte, wo es aber natürlich im boden vorkommt, und behauptet das wäre nur ganz geringfügig, obwohl ich ihn weder gefragt noch darum gebeten habe jedesmal in dem laden
aufzutauchen, indem ich gerade einkaufte, und damit nicht er als stasigangster erscheint, sondern ich als brutaler menschenverachtender ignorant, hat man ihn zu einen zeitpunkt eingesetzt, zu
dem er scheinbar wie ich zeitweise auch an eschöpfungszuständen litt, damit man den spieß(er) undrehen kann,......
........ er tauchte auch schon in behörden auf, in denen ich zu tun hatte, um mit bediensteten
konfrontiert zu werden mit kreuzen als sehverbote an bestimmten stellen, die den blick natürlich erst recht darauf lenken. An den wänden ausstellungsplakate eines us- lichtkünstlers mit
einer 3d-zeichnung von ihm von farbigen verformten leuchtröhren, meine 1999 ausgestellten 3-d bilder sollten wohl als plagiat denunziert werden, obwohl völlig andere objekte und in ganz anderer
maltechnik. Ein lichtkünstler aus han, der meine nichtaufnahme in einen künstlerbund verkündete, machte auch holzskulpturen, denen von einen manfred rennartz sehr ähnlich, in einem als höherrangig
bewerteten künstlerbund, aber nicht meinen werken ähnlich, ..........
.....der mich ständig unaufgefordert begleitende bud spencer- typ, ließ mich wiederholt
unter ständig bekiffte und besoffene streetpunks u.s.w. abschieben, die z.t noch nicht mal förderschulniveau hatten, und als er wohl meine neu eingerichtete pinterestalben sah, bekam er
anscheinend den schock seines lebens, ich meine individueller geht es nicht mehr, und wo ein frank von anarchismus redete, nun bei kovacs-entlassung von individualistenfeindlichkeit, auf jeden
fall wären kunstgeschichtliche kenntnisse zum verständnis von vorteil,.......
.............aber so wird man von diesen leuten ständig sinn- und grundlos schikaniert,
gestalkt und gemobbt, und dann verdrehen sie es auch noch um, .......für was halten die sich eigentlich ...mit welcher berechtigung geschieht das ?..............
..............ich werde zum ende des 4. teil des berichtes, der manchen wie an dieser
stelle möglicherweise als übertrieben vorkommen mag, noch mal einiges anhängen, was meine schlimmsten befürchtungen und beschreibungen bestätigt, nach zitaten dieser leute selbst, schon in lg
beginnend, einmal zu erscheinungsformen psychischer erkrankungen, wie z.b. im fall des von den nazis ermordeten expressionistischen dichters jakob von hoddis, zum anderen eines sohnes von kaiser
wilhelm II, joachim von anhalt. der suizid begann,..........
..... mit weiteren bezug zu einem psychiater robert eugen gauppder solche
erkrankungen mit definierte und auch vertreter der sogenanten rassehygiene wurde, besonders interessant im zusammenhang seines ersten lehrers, ein ewald
hecker,.............
siehe auch den 48-revolutionär franz hecker, und der letztens wieder aufgetretene
neosurrealist zimmermann, b.z.w, als sein double und des angeblichen kinderpornografen in darknetz, indem ich noch nie war, christian manfred kruse aus paraguay. ......
...........siehe auch noch spätere herausgeber der gedichte von hoddis, wie ein erwin soundso
und weitere, um 1990 hat man aber einige symptome der erkrankungen auf meinen tanzstil und weitere verhaltensweisen bezogen, obwohl das nicht zutraf, aber auf eine etwas gestörte frau in der szene,
die auch schon mehrmals in der psychatrie war, und sich in tanzinszenierungen auf nebenbilder von picassos guernica auf eine art bezog, daß es schwer war, sich nicht von ihr zu
distanzieren, sie konnte manchmal auch sehr nervig sein, .........
...die prinz joachim von anhalt und von hoddis zugeschriebenen krankheitsbilder, im letzten
fall eine art der schizophrenie, unterscheiden sich in ihren merkmalen aber bis zur gegensetzlichkeit.. im fall des prinzen wird dieser als aufbrausend, eruptiv, übermäßig emotionalisiert
und aggressiv und schubhaft beschrieben, wie man es mir ständig als als krankhaft zu unterstellen versucht, indem ich ständig gezielt schikaniert, getrietzt , gemobbt und gestalkt werde,
gezielt zu genau kalkulierten anlässen der permanenten verweigerung jeder selbstbestimmungsrechte, vermutlich um solche reaktionen zu provozieren, fast nach dem muster der autoritären erziehung der
sogenannten schwarzen pädagogik, der selbst kant zu seiner zeit noch zugestimmt haben soll, den gerd s .und olaf m. in lg diskutierten, ohne mich zu beteiligen, obwohl er schon zu einer zeit
als meine referanz unterstellt wurde, als ich noch nichts von ihm gelesen hatte, als ich nochmal etwas von ihn las, der anschlag am kantplatz in berlin, der täter wurde an einem ort in italien
erschossen, der im impressum genannt wurde,........
.........siehe den namen franz hecker, mein stiefvater hieß franz , war aber alles andere als
ein liberaler revoluzzer, sondern durch die erziehung in der der nazizeit geprägt, selbst autoritär und gewalttätig, die letzte steigerungsform der schwarzen
pädagogik.............
.....siehe russische dissidenten wie z.b. dimitrie shilinsky, die ihre von stalin
verfolgten, bestraften und ermordeten väter in ihren kunstwerken rehabilitierten,.......
.....erste dimitrien, , also parallelperspektiven, verwendete 1983-85, also schon 10 jahre
bevor ich zum bauzeichner umschulte, es dann wieder aufgriff und 1999 ausstellte, der ausstellungskatalog ist von 1989, ...........
.........im gegensatz dazu weist das krankheitsbild von jakob von hoddis eine zunehmende
verflachung der emotionalen beteiligung auf, manierismen, lächerliche und läppische fast wieder pubertäre und unverschämte unangemessene verhaltensweisen, siehe auch die hölderlin
-unterstellung oder meine bezeichnung als angeblich bekloppten, siehe auch versuche mich mit sich gegensätzlich verhaltenden doubles zu entnerven u.s.w.,...
...........und wie die gesamte widersprüchliche behandlungsform über jahre und jahrzehnte auch
immer wieder zur psychischen und geistrigen lähmungs- und blockierungserscheinungen führen kann, in dem man völlig gezielt paralysisiet wird, in der psycholgie nennt man das , meine ich, auch den
sogenannten totstellreflex bei ständig auch von unrealisierbaren widersprüchen überforderten menschen, in meinem fall einer perfiden kombination von unterforderung im bereich persönlicher
sozialer, geistiger und psychischer kompetenzen, unterdrückung und kriminalisierung aller intimen bedürfnisse und überfor-derung durch eine mehrfach überdimensionierte konfrontation mit
zusammen-kolportierten austauschbaren daten und darauf beruhenden inszenierungen aus literatur, kunst, philosophie, geschichte u.s.w., die personalisiert werden, auch wenn man damit gar nichts
zu tun hat, vermutlich um schuldgefühle zu erzeugen, oder vorverurteilend zu behaupten, man wolle ähnliches u.s.w.,. was dazu führen muß, jede verantwortung abzulehnen bis zu gezielten
unterstellungsmöglichkeiten von vergangenheits-verleugnungen durch die verursacher dieser kriminellen machenschaften, , ............
...... siehe auch noch mal den konservativen französischen autoren über die
liebesgeflogenheiten in seinem land, der romantische lieben mit koksen verglich mit unangemessenen leidenschaftsanfällen, die bestensfalls dazu dienen könnten, künstler den gebrauch von theaterdonner
zu lehren, ...ansonsten aber eher krankhaft wären, obwohl fast alle das gegenteil glauben, ..........
..........und siehe den abstrakten us-expressionisten robert motherwell, der behauptete, die
kunst gibt in einer völlig versachlichten zeit den menschen ihre leidenschaftlichkeit zurück, im kunstmuseum han. präsentiert,..............
...... siehe auch die schlagermusiker erwin hartung und ilja livschakoff mit seichter musik,
um im exil zu überleben, obwohl sie anderes gelernt hatten, ich ertrage sowas kaum, und das soll dann wohl angeblich antisemitismus sein, hans hartung war aber abstrakter maler und kämpfte auf
französischer seite gegen die nazis, ich höre auch schon mal chansons u.s.w., neben jazz, weltmnusik, klassischer und neuer konzertmusik, aber fast nie die überwiegend sehr seichten und
schnulzigen mir unerträglichen deutschen schlager,..................
..........diente die dazu, mich wütend zu machen wie den verwöhnten joachim von anhalt, da man
auch meine anspruchsvollen künstlerischen interessen oft denunzierte, um die frühen werke von jakob von hoddis wieder hervorzuholen ?.........das sind schon merkwürdige
widersprüche,................
............ich war schon immer auch ein emotional tieffühlender mensch und sehr
empfindsam und sensibel, auch intellektuell sehr rege, nicht immer ausgeglichen und ausgewogen, auch impulsiv, manchmal auch gehemmt, aber eigentlich auch nicht grundlos aggressiv oder ständig
aufdringlich, was im elternhaus und in der damaligen umgebung gar nichts galt, und unterdrückt wurde, heute wird es lächerlich gemacht oder unangemessen und angemaßt zu drillen versucht, , auch
wenn man talente vorzuweisen hat und aus ihnen was zu machen versucht, vor allem, wenn diese leuten das anscheinend oder angeblich nicht verstehen, ..........
..... siehe auch noch mal den ebenso wie zimmermann und ewald hecker langbärtigen angeblichen
kinderpornografen christian manfred kruse aus paraguay, und den streit von joachim löw mit einen fußballer kruse, den ich von aussehen her für dirk kruse hielt, der wegen damenbesuch und mangelnder
leistung geschaßt wurde, ich gehöre keinem verein an, und verkehre nicht mit prostituierten, und es gibt kein geserz das irgendjemanden berechtigt, bei mangelnder leistung im arbeitsleben, die
privaten freiheitstrechte und kontakte zu streichen, was oft anscheinend auch auf soziale, kulturelles und politisches wohlverhalten bezogen wird, und das nicht nur in bestimmten gesellschaftlichen
angeblichen zugehörigsheitsbereichen, sondern es wird versucht, solchen personen alle bürgerrechte landesweit zu entziehen, was völlig rechtswidrig ist, und anders ist als bei
schulkindern, wo mobbing oft aufhört, wenn sie die schule wechseln, und mit rufmord, mobbing und stalking von netzwerken repressiv durchgeführt wird wie in einer 10-klassigen bananenrepublik mit
todes-schwadronen, auch unter einsatz von ausländern bis zur gewalt, um davon betroffene auch noch als rassisten denunzieren zu können, anderseit dazu beizutragen, daran beteiligte
abschieben zu lassen, b.z.w. solche foderungen zu stellen ein bodenlos widerwärtiges doppelspiel, so erscheint es mir jedenfalls,..............
.........wer sich dann noch wundert, wie die leute darauf reagieren, ist selbst schuld
und beabsichtigt vielleicht auch gar keine anderen folgen um nur andere dafür verantwortlich zu machen, siehe dann auch noch einen exkommunisten im ersten textteil:
Karl Iwanowitsch Albrecht (eigentlich Karl Matthäus Löw; * 18. November 1897 in Weingarten
(Württemberg); † 22. August 1969 in Tübingen) war ein deutscher Kommunist, späterer Nationalsozialist und Autor.[1] .....
Albrecht begann eine Lehre als Forstassistent. Albrecht wurde Mitglied der KPdSU und en
engagierte sich in der russischen Politik. 1928 wurde Albrecht aus der KPdSU aufgrund des vorwurfs
...................des Trotzkismus ausgeschlossen.....................
Erbrachte es dennoch bis zum Anwärter auf den Posten eines stellvertretenden Volkskommissars für Waldwirtschaft. 1932 wurde
Albrecht verhaftet und zu fünf Jahren Haft .........
.... ...wegen »Unzuchts«
verurteilt.[2].....................
Da Albrecht deutscher Staatsbürger geblieben war und sich an die Botschaft wenden konnte,
wurde er nach 18 Monaten der Inhaftierung am 1. April 1934 nach Deutschland abgeschoben. Zuvor war er unter Anwesenheit von .......
.....................Béla Kun,......( der dirksen ähnlich sieht, siehe auch george lukacs zur zeit von bela khuns ungarischer
räterepublik mit der angeblichen anordnung von 8 erschießungen ..... Fritz Heckert und ..........Heinz Neumann ...
...( stalin ließ bela khun hinrichten, neuman kam im gulag um. , der mann der gulag und nazi-kz überlebenden margarete buber-
neumann, von stalin an hitler ausgeliefert, fritz heckart starb pünktlich zu den schauprozessen an einen schlaganfall, und siehe im zusammenhang auch mit dem bauhauskünstler joost
schmidt, eckhard neumann und der grafiker neumann als bekannter von ute s. und klaus m., und ewald hecker, manfred ewald und ewald iljenkow, ich habe nämlich mit diesen leuten keine
prozesse zusammen gefühert, aber diese vermutlich gegen mich, sirhe auch da spiel mit dem nachlaß eines japanischen kunstsammlers mit anzahlung von 1000 yeb und die leihsummen an ute s. und klaus m.,
ein überörtlich-und zeitlich abgekartetes spiel ).................
................durch ein Revolutionsgericht, dem Jagoda und Krylenko angehört hatten, zum Tode verurteilt und anschließend von
der sowjetischen Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (GRU) als ................Perspektiv........agent...... angeworben worden.[3]........................
...............angesichts dieser verdrehbarkeiten nimmt sich der instrumentalisierte kontrast in den krankheitsbildern von
joachim von anhalt und jakob von hoddis als besonders perfide niedertracht und als fingiertes mittel der organisierten mißhandlung und folter unter dem deckmantel angeblicher betreuung und
wiederbelebung des frühwerkes als störenfried mit marat und de sade, siehe auch den angriff vom 04.08.15 unter einer vogelgardine, und die vorherige ankündigung des frühwerkes eines musikers
vogel im kulturzentrum von ralf und eva k.,
..........siehe einen informellen manfred vogel, und einen dissidenten ddr-autoren frank vogel mit bezug zu baselitzbildern, der
gegen die ausstellung von manfred schneckenberger von ddr- künstlern protestierte, die gar nicht meinen referenzen entsprachen, siehe ewald fritz franz hecker, ddr-sportdopingboss manfred ewald, den
sowjetphilosophen ewald iljenkow, womit ich auch nichts zu tun hatte, einschließlich der 8 erschossenen von lukacs noch dem niederländischen politaktivisten princen, mir bisher unbekannt,
.........
...und siehe ralf arpenck mit seiner behauptung, die westkünstler wären schizophren, wenn sie den erfolg von künstlern
verurteilen würden, was ich nie getan habe, mir aber schon detlev j. unterstellen wollte, siehe nun einen streit um verschiedene literaturverständnisse zwischen einen matthias, der eine lesung
absagte, einen matthias verdächtige ich, mit in den anschlag verwickelt zu sein, ein thorsten bemängelte die unbelegtheit einger behauptung in einen fiktiven roman nach ähnlichen vorkommnissen
in der ddr, ein thorsten brach den schon angezahlten zeichen kurs ab, sein nachnamen gibt es auch mit meinem vornamen und mit dem von christiane s., .............
........und ein straßenaltfreak doubelt ihn schon seit geraumer zeit und tritt nun wohl als zensor auf der straße auf, ein
weiterer thorsten im netz nun seinen angeblichen sohn nico, was auch schon mal quatsch ist, siehe nicoi kovacs in wob, und seinen nachfolger ralf in wob, und nico erdmann als megaphon von muche wohl,
als asozial denunziert, weil er seine freundin in stich ließe, ich habe überhaupt keine freundin, aber alle derzeitigen angeblichen kontaktmöglichkeiten werden mit parallelisierten bedrohungen
überzogen, die angeblich keine sind, ( es werden ja schwule diskreditiert ).........oder über ralf als u.a. türken- und islamgegner angedroht, eines auf die fresse zu bekommen, zeitgleich zum
redbull-skandal um angeblich unangemessen verhalten zu einer kollegin, ..........
.........im bezug zu einer frau, die sich selbst unnachvollziehbar widersprüchlich verhielt, während macron von feigheit spach,
der seine frau gegen gesellschaftliche widerstände heiratete, die er aber schon kannte, ich kenne sie ja noch gar nicht näher, kann nicht wissen, was sie wollen und wie sie reagieren, was als
urteilsunfähigkeit behauptet wird, und mich wohl auch als gefährlich ausweisen soll wie den norwegischen attentäter, was , siehe weiter unten, auch x-mal austauschbar gemacht wird, genauso wie ein
junge frau auf einem argeseminar um 2013, die wohl meine anfängliche zurückhaltung zur provokation anregte, um mich später als zudringlich zu denunzieren, sie war mit mehren personen bei einem
praktikum austauschbar, und behauptete, fast alle leute aus meinem stadtteil wären asozial, ein peruaner bezichtigte sie als grün und gab sich als spd-orientiert aus, der vorname der frau paßte
aber zu der spd-chefin meines vorortes,........am seminar waren noch zwei frauen austauschbar, ich konnte nicht mehr unterscheiden welche, beide dort angestellt im büro, eine kratzbürstig mit
feministischen klebezetteln gegen aufdringliche männer, die andere lif mir überall hinterher, und wurde von meiner dozentin mit dem vor-und nachnamen meiner jugendfreundin karin b. aus dem
unterrichtsraum verwiesen, danach schlich eine der beiden, die den eindruck von zwillingen machten, mit nun rot gefärbten haaren zurückhaltend herum, vermutlich damit dr. mengele rothaarige für
sportdopingversuche an emotional verflachten schizophrenen machen konnte, auf dem praktikum tauchten noch schüler auf, die sich über cad informieren wollten, eine davon in dem alter und als double
einer zeichenschülerin von thorsten p., der den schon angezahlten kurs ca 14 jahre vorher unangekündigt abbrach, ...........siehe auch die vorwürfe gegen manfeed christian
kruse,.............
....ein matthias im netz redet jetzt von den lügen von albert speer dessen architektonischen vorstellungen ich eher zum
kotzen finden, ich verabscheue diese art von architektur genauso wie die stalinistische, die man mir auch schon unterschieben wollte,
.......auch im namen eines architekten manfred bukowski, siehe eine finnische gallerie bukowski mit u.a. auch
konstruktivistischer und konkreter kunst u.s.w. und siehe den von punks so bewunderten us-straßenliteraten bukowski, der mich überhaupt nicht interessieret, und einen ehemaligen sowjet-dissidenten
bukowski,...........
........und thorsten p. ist wie der vormalige museumsdirektor und manfred fath mitglied des deutschen künstlerbundes, wo sowas,
literatur mit nachweisen bestimmt nicht gefordert wird,..........
......das kriminelle verwirrstück geht endlos weiter, da kann man sich nicht angemessen dazu verhaltem da sich alles so mehrfach
überkreuzt, daß das eine da andere aushebelt und man so jahrzehnte wie bei lebendigen leibe mit endlos zusammenkolportierten datencollagen eingemauert wird, ohne überhaupt zu verstehen, wozu
und durch wen noch alles, ...............
........näheres dazu noch am ende dieses textes, es lohnt sich also dranzubleiben, wer meint, ich schwafle nur rum, irrt sich
oder lügt,.........
..... besonders interessant wird das noch im zusammenhang von umberto eco, dessen theorie des offenen kunstwerkes ich ende
der 70iger gelesen habe, siehe auch die zitate zu paul klee in vorherigen textabschnitten, das entspricht durchaus auch meinem künstlerischen vorgehen, wenn ich es auch etwas anders definiere und
damit dieses zusammenkolportierte und unzutreffend personalisierte straßenmedientheater durch fingierte datenkontaminierungen aber nicht unterstützen möchte, und mich auch nicht als pressemitarbeiter
oder nachrichtensprecher verstehe, da für mich kunstwerke eine eigenständige realität sind, .......
........siehe auch ein werk von eco im bezug zu den „weisen von zion“, eine antisemitische verschwörungstheorie , bei ihm im
zusammenhang eines simone, so auch ein italienischer maler der frührenaissance,.......
..... ich nehme an, das jüdische schlagersänger, auch bei einem praktikum, und sowjetagenten nicht ohne grund mit in
fingierte ereignisse datentechnisch mit eingeflochten wurden, siehe auch den historikerstreit um einen nolte, ein double des us- schauspielers nolte tauchte mitte der 80iger auf,
....................
..........nur seltsam, wie die spd das nun zu verdrehen versucht, aber auch die cdu, da manfred weber sich auf den von mir und
eco verabscheuten berluscioni bezogen, ...
....und siehe die grünen, die sich doch weitgehend postmodern definieren, was mich von eco z.t. etwas unterscheidet, wenn es
auch berücksichtigt werden kann, und ein großteil der völlig haltlosen personalisierten unterstellungen in der medialen öffentlichkeit vermutlich von dort nach solchen angeblichen vorbilden
fragmentarisch zusammengepfuscht werden,..........
.......nun demonstrieren leute dafür, das auch verstörendes und unangepaßtes kommuniziert werden dürfe, womit sie
keineswegs unrecht haben müssen, aber leute rund um die uhr an jeden ort mit derartigen inszenierungen mit ungefragt mißbrauchten und personalisierten datenbezug zur geschichte systematisch zu
zerstören, b.z.w. ihre lebensbedingungen, um sie dann oben genannten diagnosen zuzuordnen , um auch das zu verdrehen, siehe ewald hecker und die mir unterstellten manierismen einer tänzerin mit
psychatriererfahrung und picassobezug, ist eine bodenlose und verbrecherische niedertracht, da man mich zwingt das den vorgängen entsprechend darzustellen, um mich zum denunzianten der frau zu
machen, auch von picasso, wo der surrealist ewald zimmermann sozusagen jahre später meinen vorwurf einer faschistischen politik selbstzufrieden zurückweist, siehe auch das schicksal von
jakob von hoddis, thorsten jakoby als straßenzensor u.s.w., ein dirksen im netz wiederum behauptet es als seine zensur, wenn man ihm nicht erlauben möchte, ungefragt und unautorisiert auf daten
anderer leute zugreifen zu können, selbst wenn man sie noch nicht veröffentlicht hat, ........
.........das sind alles völlig haltlose und unberechtigte vorgehensweisen einer bodenlosen willkürpolitik ohne ende gegen
wehrlos gemachte leute, die quasi entmündigt werden, ohne dafür nötige gesetztliche verfahrensschritte einzuhalten, was dann auch noch einem selbst unterstellt wird, und zwar von anfang an
vorsätzlich, es ist außerdem unfair ohne ende,....
...ersatzweise kann ich aber noch von einer eva in erneuten als meine referenz vorgetäuschten marat und de sade- spielchen den
asozialen christian manfred kruse in der rolle des verschwörungstheoretikers martin sellner auch in der rolle von martin simon spielen, um parteimitglieder beim falschspiel zu entlasten, man brauche
keinen mir ja eh unbekannten märchen-princen, als den man mich jahrzehnte aber zappeln ließ wie diverse ewalds u.s.w., u.s.w., überall nur lügen und verdrehungen, .....
....)..................und wie sagte doch ralf k. noch, eltern wären nicht imer verantwortlich für den werdegang ihrer kinder,
siehe wohl ewald ( fritz? ) hecker für robert eugen gaupp als rassehygieniker ? quellen und namen wurden keine genannt, und die einflüsse der sogenannten schwarzen pädagogik sollen wohl auch
nicht berücksichtigt werden, wenn man was in die fresse bekommt,......................).....................
Friedrich Wilhelm Schaafhausen: Flegel, Eduard Robert. In: Neue Deutsche Biographie (NDB).
Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ................
Conrad Weidmann: Deutsche Männer in Afrika - Lexicon der hervorragendsten deutschen Afrika-Forscher, Missionare etc.
.......
....Bernhard Nöhring,...........
...... Lübeck 1894, S. 41 f. (Onlinefassungen)......................
Jörg ...........Adelberger: ..............Eduard Vogel.................. and Eduard Robert Flegel: the experiences of two 19th
century German explorers in Africa. In: History in Africa 27, 2000, S. 1–29.
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Leo Jogiches, auch Tyszka, (* 17. Juli 1867 in Wilna; † 10. März 1919 in Berlin) war ein russischer sozialistischer Politiker
und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD).
........................Nach der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1919 durch rechtsextreme
Freikorpsleute übertrug man Jogiches den Parteivorsitz der KPD. Jogiches ermittelte die Namen der Mörder und deckte die Einzelheiten der Ermordung auf.[3] Anfang März 1919 wurde er in seiner Wohnung
in Berlin-Neukölln verhaftet und am 10. März 1919 im Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit von dem Kriminalwachtmeister
.................Ernst Tamschick.............
.......( über den ich leider nichts weiter finden kann, siehe noch einen beteiligten freikorpssoldaten, ich meine ein kurt
vogel, unter einer vogelmustergardine wurde ich am 04.08.15 zusammengeschlagen, und mit den messer bedroht, was zu jahresstagen von gruppen am tatort gefeiert wurde,
...........)...............
........................durch einen Schuss in den Hinterkopf ermordet.[4]........
...... Käthe Kollwitz fertigte am 16. März im Leichenschauhaus eine Zeichnung von Jogiches.[5]
.............Leo Jogiches hatte sich wie die führende Theoretikerin der KPD, Rosa Luxemburg, gegen eine Führungsrolle der
Kommunistischen Partei Russlands (Bolschewiki) innerhalb der Komintern gewandt............
................... Auch Jogiches’ Nachfolger im KPD-Parteivorsitz, Paul Levi, sah sich im Februar 1921 wegen seiner kritischen
Haltung gegenüber der Komintern-Leitung zum Rücktritt gezwungen. Wenige Jahre später geriet die KPD in immer stärkere Abhängigkeit von Moskau.[6].....................
W. Oehme, G. Engel: Jogiches, Leo (Pseudonyme: Tyszka, Grosowski, A. Krumbügel, W. Kraft). In: Biographisches Lexikon zur
deutschen Geschichte. Von den Anfängen bis 1917. Hrsg. von Karl Obermann u. a.: Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1967, S. 231–232................
..............( einer dieser namen nun auch in meiner nachbarschaft ) ...................
Horst Schumacher: Jogiches, Leo. In: Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Biographisches Lexikon. Dietz Verlag, Berlin
1970, S. 231–233.
...................( siehe kurt schumacher, spd, der zum kommunistengegner wurde ) ..........
Ulrich Cartarius: Zum Einfluß der politischen Arbeiterbewegung auf die Entwicklung der „Radikalen Linken“ im Deutschland des
ersten Weltkrieges. Leo Jogiches-Tyszka contra Lenin. In: Zeitschrift für Ostforschung. Jg. 29, 1980, Heft 2/3, S. 193–223.
Feliks Tych: Leo Jogiches Kritik an der bolschewistischen Partei. In: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur
Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Heft 3/1991.
Jogiches, Leo. In:............... Hermann Weber, Andreas Herbst: ....................Deutsche Kommunisten. Biographisches
Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. ...................Karl Dietz, Berlin 2008
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Alexander Berkman, ursprünglich Owsei Ossipowitsch Berkman (* 21. November 1870 in Vilnius, Russisches Kaiserreich; † 28. Juni
1936 in Nizza, Frankreich durch Suizid)
war ein Anarchist und Schriftsteller. Er war ein führender Aktivist der anarchistischen Bewegung in den USA und arbeitete dort
eng mit ........
............Emma Goldman zusammen,........................
...........organisierte Kampagnen für Menschenrechte und gegen den Krieg. Sein ABC des Anarchismus wird bis heute verlegt.
......
.............( das wurde vermutlich zu mir in bezug gesetzt, weil ich auf einem nie veröffentlichten bild die buchstaben
ABC angebracht hatte, was überhaupt nichts mit berkmann zu tun hatte, dessen fall mir zu der zeit um 1990 aber schon über ein jahrzehnt vorher bekannt
war........)...............
1923: Die Kronstadt-Rebellion.
1923: Die Russische Tragödie: Ein Rückblick und ein Ausblick.
1925: Der Bolschewistische Mythos – Tagebuch aus der russischen Revolution 1920–1922. ...................
1927: Die Tat: Gefängniserinnerungen eines Anarchisten.
1929:....................... ABC des Anarchismus.
Beeinflusst von Johann Mosts Konzept der Propaganda der Tat versuchte er 1892, den Industriellen
..........
........Henry Clay Frick.............
...... zu erschießen. Frick hatte bei einem Streik in seinem Stahlwerk Streikbrecher der Pinkerton-Detektei angeheuert. Im Laufe
der Auseinandersetzungen zwischen Streikenden und Streikbrechern wurden innerhalb eines Tages zehn Menschen getötet und sechzig verwundet, bevor schließlich der Gouverneur von Pennsylvania das
Kriegsrecht verhängte.
.................( siehe den naziminister frick und den us-general clay, und den boxer alias mohamed ali,..................und
mit heinrich h., habe das bisher in keiner weise damit in einen zusammenhang gebracht, siehe auch noch um 1975 den mutmaßlichen unfalltod eines in der szene verkehrenden millionenerben klaus o. )
...............
..............Nachdem Berkman in Fricks Büro vorgedrungen war, schoss er dreimal auf ihn und
.....................
......................stach zweimal erfolglos mit einem vergifteten Messer zu............
.......(.....siehe 2 versuchte messerangriffe gegen mich ) ............
....... Berkman wurde infolge der Tat wegen Mordversuchs zu 22 Jahren Haft verurteilt, wovon er 14 Jahre, viele davon in
Einzelhaft, im Gefängnis verbrachte.
Seine Freilassung hatte er dem Versuch einiger korrupter Politiker zu verdanken, inhaftierten Freunden, welche den Staat um
Millionen Dollar betrogen hatten, mit einem Gesetz zu helfen, das alle Strafen um ein Drittel kürzte. Die verurteilten Politiker waren aber nach Bundesrecht verurteilt worden und blieben in Haft,
Berkman kam am 18. Mai 1906 frei.
Arno Nadel (geboren am 5. Oktober 1878 in Wilna, Russisches Kaiserreich; gestorben im März 1943 im KZ Auschwitz) war ein
Musikwissenschaftler, Schriftsteller und Maler.
1938 wurde er für mehrere Wochen im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Obwohl er und seine Frau 1940 die für die Einreise in die USA
notwendigen Affidavits erhielten, gelang ihnen unter den erpresserischen Auswanderungs-bestim-mungen die Auswanderung nicht mehr. Nadel wurde 1942 zur Zwangsarbeit in der Bibliothek des
Reichssicherheitshauptamtes herangezogen...........
......... Am 12. März 1943 wurden er und seine Frau Anna nach Auschwitz deportiert und dort vermutlich unmittelbar nach
der Ankunft ermordet.....
...( darauf hat man sich vermutlich wenige minuten vor dem zeitpunkt der nachricht über den tod von nawalny bezogen, sie schien
aber nicht sonderlich von mir begeistert, siehe auch eine anna curry in begleitung von hillary clinton, die bei einer lesung niedergeschrien wurde,..........)................
.................. Sein Archiv und seine Sammlung hatte Nadel der Künstlerin Käthe Kollwitz übergeben. Die Materialien wurden
durch Kriegseinwirkung zerstört. Ein Rest seines musikalischen Nachlasses befindet sich heute in der Schreiber Jewish Music Library in Philadelphia (Pennsylvania). Ein anderer Teil ist in der
Archivabteilung der National Library of Israel aufbewahrt.
Neben seinem musikalischen und musikhistorischen Werk schuf Arno Nadel ein literarisches Werk, das aus Gedichten und
Theaterstücken besteht und von Nadels Interesse an philosophischen und religiösen Themen beeinflusst ist. Daneben übersetzte er aus dem Jiddischen. Nadel betätigte sich außerdem als Maler und
Zeichner.
Aus vorletzten und letzten Gründen. Berlin 1909
Cagliostro. Berlin 1913
Um dieses alles. München [u. a.] 1914
..............Adam. Leipzig 1917...........( siehe den fingierten zusammenhang zur leipziger schule der ddr
)....
Bildnis Issai Kulvianski (Öl auf Hartfaser, 57 × 41 cm, 1920er Jahre; Berlinische Galerie)[2]
Jacob Steinhardt. Berlin 1920
Das Jahr des Juden. Berlin 1920 (zusammen mit Joseph Budko
Rot und glühend ist das Auge des Juden. Berlin 1920
Der Sündenfall. Berlin 1920
Hölderlin (Radierung, 1921)[3]
Der Ton. Leipzig 1921
..........Das gotische ABC. Berlin 1923..........
......( siehe berkmann, in han gab es ein skandalumwittertes arbeitslosenprojekt mit schlechten teilnahmebedingungen, wie
ich hörte, ich vermute auch einen fingierten zusammenhang zu gewissen familienbetreuungsversuchen des angeblich bekloppt gewordenen hölderlin, so dirksen und frank, siehe auch
jürgen und werner drews und den maler und bauhausschüler werner gilles, der von oskar schlemmer mit hölderlin verglichen wurde, und den niemand verstehen würde, schon gar nicht das
volk............
....... (.......... wir ............sind das volk, so ddr -protestler kurz vor dem
mauerfall,.. ... das bauhaus wollte auch mauern zwischen handwerk, industrie und kunst einreißen )..............
............... ...........siehe auch weiter oben bei samjatin ....und siehe ein bild „american gotik“ des
us-ultrakonservativen isolationistischen, europa- und moderne-feindlichen regionalisten im mittelwestens, grant wood ..............)....................
Heiliges Proletariat. Konstanz 1924
Die Erlösten. Berlin 1924
Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos. Berlin 1925
Drei Augen-Blicke. Berlin 1932
Das Leben des Dichters. Berlin 1935
Der weissagende Dionysos. Heidelberg 1959; wieder 1986
Samuel Lewin: Chassidische Legende. Charlottenburg 1924
Salomon An-ski: Der Dybuk. Berlin 1921
Sascha Nemtsov: Arno Nadel. Sein Beitrag zur jüdischen Musikkultur. herausgegeben von Centrum Judaicum, Hentrich & Hentrich,
Berlin 2008, (= Jüdische Miniaturen, Band 77).
Jascha Nemtsov: Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf: Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit. Wiesbaden:
Harrassowitz, 2010, S. 37–125
Christine Zahn: Wer den Maler Arno Nadel noch nicht kennt, weiß von dem Dichter und findet in ihm den Musiker wieder. In: Juden
in Kreuzberg. Edition Hentrich, Berlin 1991, (= Reihe Deutsche Vergangenheit, Band 55: Stätten der Geschichte Berlins. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 18. Oktober bis 29. Dezember
1991 im Kreuzberg-Museum, Berlin, herausgegeben von der Berliner Geschichtswerkstatt, Redaktion .....
.............Andreas Ludwig), S. 299–304.
...( siehe den gründer der zeitschrift: „das kunstwerk“ leopold zahn, ca 1946, später von kl. j. fischer und r.g. dienst
übernommen )............
... siehe museum ludwig,...............jetzt weiß ich also, wo ich angeblich meine kenntnisse herhaben
soll,.......
.........und siehe den märchenprinzen ludwig II, gegen den eine spd-politikerin wegner in lg polemisierte, siehe auch den
popmusiker prince, auch einen gleichnamigen künstler als mögliches double des hamish-indianers detlev j.,........
........den niederländischen politaktivisten princen, ...
............und eine christine und erwin ringel, die ich angeblich mit ingrid steeger verteidigt haben könnte, obwohl ich
probleme mit ihr hatte, die man mir heute noch nachträgt, wenn auch nicht durch sie selbst, ich halte das alles ohnehin für fingiert, da man sich auf namen in schon älteren
architekturzeitschriften bezog, auch in hinsicht des anschlages am 04.08.93 in lg, was auch auf den angebl. konkurrenten hellmut d. von christiane s. beziehbar war,.....
• ...und den fall des von nazis hingerichten polen, b.z.w. die denunziation eines solchen durch den vater von ute-,
ulrike- und christiane s., was vermutlich mit den fall des stasioffiziers manfred n. siehe oben, verknüpft wird, der erst jetzt angeklagt wird, die stadt han scheint auch mit
drinzustecken, man führte einen beamten manfred soundso, der ehen mit asylanten zu überprüfen hatte, ob das nur scheinehen waren, wo man aus meiner sicht angebliche kontaktangebote, die mir sogar
empfohlen wurden, dann auf schwarze bewerber umleitete, die mir zuvorkamen, was nach stefan k. von einer simone als von mir abgesprochene herumreichung behauptet wurde, und vermutlich auch auf
alle fälle der übergriffe auf meine beziehungen so hingestellt wurde, .............
...........der riesige aufwand, mit dem das alles inszeniert wird mit spuren in bis in höchste ebenen der politik, ist
immer wieder verblüffend, wer bin ich eigentlich ? habe ich irgendwas an mir selbst übersehen ...?.............
...............siehe nun genau umgedreht einen amerikaner, der 2 frauen vor dem schloß neuschwansten eine brücke
hinunterstürzte, was man wohl auch auf mich bezog,................
..........ein martin simon wurde von faeser versetzt eine eva erhält seine zentrale stelle, vermutlich nun besser für
sadomasochisten vom is geeignet, siehe die galerie robert simon in han, der auch werke von erich wegner sammelte, in der spd anscheinend pflicht, wie hofer, so bei einem
spd-ex-bürgermeister, man kann sich nur noch an den kopf fassen, bei diesen mehrfach verdrehten politikern, heute hüh, morgen hott, .....und siehe noch eine figur simon bei umberto eco im
zusammenhang der verschwörungstherorie der weisen von zion, auch dazu noch weiter unten,...)............................
Nadel, Arno. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 17: Meid–Phil. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. De Gruyter,
Berlin u. a. 2009, S. 250–257.
Kerstin Schoor: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto: deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933
und 1945. Wallstein, Göttingen 2010, ..................
Andreas Kilcher: Nadel, Arno. In: Andreas B. Kilcher (Hrsg.): Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur. Jüdische
Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, S. 384–386.
Carola L. Gottzmann,............... Petra Hörner:...................... Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums
und St. Petersburgs. De Gruyter, Berlin 2007, S. 945–959.
Thomas Schipperges: Arno Nadel im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit (LexM), Stand: 28. September
2017
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Aleksandra Brusztein (russisch Александра Яковлевна Бруштейн, auch andere Schreibweisen des Namens, geboren 11. August 1884 in
Wilna, Russisches Kaiserreich; gestorben 20. September 1968 in Moskau, Sowjetunion) war eine polnisch-sowjetische Schriftstellerin.
Aleksandra Brusztein war eine Tochter des jüdischen Arztes und polnischen Politikers Jakob Wygodski, der 1941 in Wilna Opfer des
Holocaust wurde, und der............
............. Elena Semonowna Jadlowkina............
........... Sie besuchte die Bestuschewskije kursy in St. Petersburg und engagierte sich nach der Revolution 1905 im
......
..........Politischen Roten Kreuz .........( war das der tierschutz zu beginn des ukrainekrieges, als ich geld spendete
?.......).......
......für die politischen Gefangenen, die in der Festung Schlüsselburg gefangen gehalten wurden.
Nach der Oktoberrevolution 1917 arbeitete sie in ..................Alphabetisierungskampagnen................ und im politischen
Theater. Sie schrieb mehr als sechzig Stücke für das ..........
.........Kinder- und Jugendtheater, darunter Theaterbearbeitungen......
......( siehe alexander berkmann, wohl als ewald zimmermann, siehe das angebliche kinder- und hexentheater oben und auch die zur
zeit realen anschlagsgefahren, wie soll man das im lokalen aonym inszenierten straßentheater auseinanderhalten können, ob inszeniert oder real, das kann auch eine erneute vordrohung gegen mich
gewesen sein, und ist die inszenierung überhaupt von einer alexandra, und wenn, auch von ihr selbst inszeniert oder ohne ihr wissen und einverständnis, oder soll ihr angebliches plagiat entlarvt
werden ?.......durch ein plagiat angeblicher islamisten der wähler putins,...............
vor der tür oder hier im text, zensiere ich dann auch das theater, indem das nur vorgeführt aber nicht realisiert werden soll,
oder waren die realen anschläge gegen mich auch nur theater in echtzeit und besonders authentisch mit auf die bühne von piscator zu brecht geholte schläger ?...........
.... oder sind das wirkliche islamisten, wieso können die mich überall zielgerecht abfangen, .......
...........vorher haben die ihre hochaktuellen informationen über mich, und wie soll man darauf reagieren, und werde ich
jemals oder erst sehr viel später wie so oft, herausbe-kommen, wer das wozu inszeniert hat, was mir ja nicht gleichgültig sein kann, da ich selbst falsch verdächtigt werden kann,
u.s.w.,.......
....... daß die tatsächlichen täter damit nie festgestellt werden können, in moskau, habe ich damit nicht ausgesagt, wie
inzwischen schon wieder unterstellt wurde,....
........... und das unter diesen bedingungen meine stellung zum lokalen straßentheater im fingierten bezug zu mir und den
internationalen ereignissen und den wechselbeziehungen damit verunsichert wird, da oft nur sehr schwer nachvollziehbar, ist ein schwerpunkt meiner gesamten ausführungen der dadurch erzeugte zustand
im verhältnis zur alltäglichen inszenierten umgebung, was ja auch viele weitere menschen betreffen kann, und logischerweise der eigene bezug dazu subjektiver art
ist,................
............und was verschwörungstheorien betrifft, eine auseinandersetung und keine erzeugung oder verbreitung, wobei man
versuchen muß, zu berücksichtigen, wie man selbst in die produktion und verbreitung solcher anonym schon vorstrukturiert mit hineingezogen werden kann, und damit überhaupt nicht oberflächlich
nur vorurteile verbreite, sondern ganz im gegenteil, auch was mich selbst betrifft, solche mit zu analysieren versuche, wie sie oft auch als angeblich meine z.b. aus der kulturgeschichte u.s.w.
zusammenkolportiert werden, in der annahme der identität mit den quellen und autoren bis in die lebensereignisse, u.s.w. , einschließlich der unterstellung der unkenntnis, wenn es nicht der fall ist,
was ein widerspruch ist, der auf mich abgeladen und damit verdeckt wird, da mir ein autoritärer bezug der unhinterfragten unterordnung und reproduktion dazu unterstellt wird, oder eben
unwissen, wenn das nicht der fall ist, womit die kolportage solcher fingierten behauptungen selbst oberflächlich und autoritätsgläubig wäre, ......................
...............oder möchte verfassungsschutzboss stefan kramer mir nur wieder den gesamten islam madig machen, damit er in wob
kovacs jobübernahme rechtfertigen kann, der nicht mehr kompetent genug erscheint, weil er nicht mehr durchblickt und sowieso schizophren verflacht ist, da muß man doch wieder an die jugend erinnern,
..............
.......was ist wenn es echte attentäter sind, die auch in niedersachsen vermutet werden, die ralf stegner in seinem bundesland
rechtzeitig zum anschlag am kantplatz aber laufen ließ.,..........
......oder habe ich doch nur eine profilneurose, nach kletten hatte ich übrigens z.z. gar nicht gesucht,
..........
........was hier vor sich geht, ist unverantwortlich und verbrecherisch bis zum geht nicht mehr,
..................
......auch wenn das nur eine inszenierung wäre................
............im netz hörte sich das anders an,......
........ dort beobachtete ein florian soundso die drastischen äußerungen von putin-wählern, vielleicht nun auch gegen islamisten
( ? ) die anscheinend bei der festnahme und / oder dem verhör mißhandelt wurden , es waren aber moslems, oder die von kardyrow ?.........
...............in frankreich wurde die höchste warnstufe anscheinend wenige minuten zuvor
ausgerufen,.............
.......ich verstehe das ganze örtliche schmierentheater überhaupt nicht, und auch nicht warum meine aussagen dazu als solche zu
den internationalen ereignissen falsch dargestellt werden, die im lokalen theater so mißverständlich verdreht werden, das man gar nichts mehr versteht und das mit nicht weniger seltsamen
rückkopplungen auch über die lokale straßenpresse hinaus geht,.................
...........darum geht es hauptsächlich,........................
......wieso muß ich das ständig ausbaden, was mit mir eigentlich überhaupt nichts zu tun hat,......
.....ich halte mich auch nicht für einen verfassungsschutzagenten, schon gar nicht bei mehrfachen lohnausfall und bei so einer
rente, was soll das also .........
..... ...oder machen ralf kramer und erwin ringel mit elena guevara mobil gegen charles demuth beim casting
?..,....
.....es ist nicht nachvollziehbar, und soll es vermutlich auch gar nicht sein, um den bezug auch zu den internationalen
ereignissen zu verzerren, auch zur total okkupierten alltagsumgebung, in der ständig alles schon vorstrukturiert vereinnahmt wird, ohne daß man darüber informiert oder darum darum gefragt
wird, was zwangsläufig zu konflikten führen muß, und vermutlich auch soll, deren ursachen ständig erneut verdreht werden,.........)..........
...... von Stoffen der klassischen Literatur, so 1928 Don Quixote, 1948 Onkel Toms Hütte und 1961 über
die..........
......... Dreyfus-Affäre,........
........... einige Stücke auch unter dem Pseudonym A. Ya Nirge,.............
........................( und ich dachte alexander berkmann beherrschte das abc schon, siehe auch die schon oft genannte gruppe
der neuen jüdischen naturalisten als schüler von arthur segall , darunter auch eine frau mit dem vornamen meiner mutter, die alles andere als jüdisch
war,...............)..........
Sie schrieb die Erinnerungen „Seiten der Vergangenheit“ (1952) und die autobiografische Trilogie
..........
.........„Der Weg geht in die Ferne ...“ (1956–1961).
Brusztein war mit dem Arzt Israel Sergei Brusztein (1873–1947)[1] verheiratet, ihre Tochter Nadeschda Nadeschdina (1908–1979)
war eine Balletttänzerin des Bolschoi-Balletts und Choreografin.
Frida Vigdorova: Empty Eyes & Magic Eyes, in: New Leader, Januar 1964, Vol. 47 (1), S. 18
Catherine Schuler: Female Theatrical Entrepreneurs in the Silver Age: A Prerevolutionary Revolution, in: Theatre History
Studies, Januar 1993, Vol. 13, S. 79
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Alter Kacyzne (* 31. Mai 1885 in Wilna, Russisches Kaiserreich; † 7. Juli 1941 in Tarnopol, heutige Ukraine) leistete
wesentliche Beiträge zur jiddischen Literatur, machte sich jedoch vor allem als Fotograf des jüdischen Volkes im Polen der 1920er und 1930er Jahre verdient.
Beeinflusst durch die Erzählungen von Leib Peretz, einem Wegbereiter der modernen jiddischen Literatur, übersiedelte Kacyzne
1910 mit seiner Frau nach Warschau und wurde dessen Schüler. Beginnend mit dem Jahr 1918 erschienen bis zu seinem Schaffensende zahlreiche jiddische Gedichte, Dramen, Erzählungen, ein Roman,
Drehbücher, Essays, Reiseberichte und Feuilletons.
Kacyzne gründete und verlegte mehrere Zeitschriften und war Vorsitzender des jiddischen PEN, arbeitete mit diversen
Theatergruppen und jiddischen Filmschaf-fenden zusammen. Sein um 1920 erworbenes Sommerhaus in der näheren Umgebung Warschaus war zeitweise ein Literatentreffpunkt: ..........
......Israel ................Joshua ....................Singer sowie dessen berühmterer jüngerer Bruder Isaac Bashevis Singer
gehörten zu den Gästen....................
Bis zur Flucht seiner Familie 1939 aus Warschau betrieb Alter Kacyzne ein florierendes
Fotoatelier..............
.... Auch auf seinen Lese- und Vortragsreisen, die ihn in die entlegensten Winkel Polens führte, war die Kamera sein ständiger
Begleiter, sodass im Laufe der Jahre ein umfangreiches Archiv von Fotografien des täglichen Lebens quer durch alle Gesellschaftsschichten entstand. ..........
........Seine historisch wertvolle Sammlung wurde jedoch während der Nazi-Okkupation vernichtet, abgesehen von einer Auswahl von
etwa 700 Bildern,.................
......( von historisch redete doch ein ralf auf einer künstlerwebseite „germany“ wo es auch eine christiane gab,
siehe eine anfangs jährlich geplante ausstellungsreihe „germany“ durch den vormaligen museunsdirektor und am arbeitsamt in vorräumen ausgelegte rechtsradikale und israelfeindliche
flugschriften,......)........................
.......... die er größtenteils als Beiträge für die jiddische Tageszeitung Forverts nach New York gesandt hatte. Als Fotograf
bereiste er auch Rumänien, Italien, Palästina, Spanien und Marokko.........
.....( siehe die spd-zeitschrift vorwärts, ........)............
Obwohl sich am Vorabend des Zweiten Weltkriegs die Ausreisepapiere für die USA in Kacyznes Hand befanden, konnte er sich nicht
zum Verlassen der Heimat entscheiden. Erst nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 flüchtete Kacyzne von Warschau ins sowjetisch besetzte Lemberg. 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht
Lemberg: Frau Khana und die Tochter Sulamita blieben zurück, während Kacyzne mit Tausenden anderen zu Fuß nach Tarnopol flüchtete.
In der mittlerweile von den Nazis besetzten Stadt wurde Alter Kacyzne am 7. Juli auf dem Jüdischen Friedhof von einem
.......
........ukrainischen Kollaborateur zu Tode geprügelt.........../ also angebliche gewalt gegen die spd als neue juden , die ich
in verdacht hatte und wohl auch haben sollte, was juden auch betrifft, b.z.w- einige mitglieder, in die anschläge gegen mich verwickelt zu sein,..............
....... Der 1945 veröffentlichte Augenzeugenbericht des jiddischen Dichters Nachman Blitz, der den ukrainischen Pogrom überlebt
hatte, war eine der ersten Schilderungen über die Gräuel der nationalsozialistischen Judenvernichtung. Während Kacyznes Tochter Sulamita den Weltkrieg überlebte und ihr Leben dem Nachlass ihres
Vaters widmete, wurde seine Frau Chana im Vernichtungslager Belzec ermordet.
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...( siehe etwas weiter oben auch noch mal arthur segall und die neuen jüdischen naturalisten, b.z.w. wohl die sozialistischen
realisten um arcadi plastow in der us-galerie paul scott, die ashcan school nach george wesley bellows, die neue sachlichkeit um erich wegner, hans baluschek, den eine simone und freundin
inszenierten, die neuen norddeutschen realisten und die regionalisten des us-mittelwesten,......u.s.w. .......)...............
Lasar Segall (geboren am 21. Juli 1891 in Wilna; gestorben am 2. August 1957 in São Paulo) war ein Maler, Grafiker und Bildhauer
in Berlin, Dresden und Brasilien .
Lasar Segall wurde als sechstes von acht Kindern von Esther Ghodes Glaser Segall und Abel Segall im jüdischen Viertel von Wilna
geboren. Mit vierzehn Jahren besuchte er die Zeichenschule von Wilna, mit fünfzehn Jahren ging er nach Berlin und setzte hier seine Studien an der Königlichen Akademie der Künste fort. 1910 ging er
als Meisterschüler an die Kunstakademie von Dresden und schloss hier seine Studien ab. 1912 bis 1913 unternahm er seine erste Reise nach Brasilien, wo er seine Geschwister ............Oscar, Jacob
und Luba besuchte. ............
........Ende des Jahres 1913 kehrte er nach Deutschland zurück, wo er 1918 Margarete Quack
heiratete.................
1919 gründete Lasar Segall mit Künstlerfreunden und Kollegen wie Otto Dix, Conrad Felixmüller, Wilhelm Heckrott, Otto Lange,
Constantin von Mitschke-Collande, Peter August Böckstiegel, ...................Otto Schubert,..................... Gela Forster und .................Hugo Zehder,.................... die Dresdner
Sezession........
.......... „Bettler, Verhungernde, Auswanderer, verfolgte Juden, Kranke im Wartezimmer des Arztes, Sterbende, das werden wieder
seine Begleiter. Von der Arbeit Erschöpfte, Mühselige and Beladene.“[1]...................
...( und damit man da reinpaßt, wird man mit genannten verbrecherischen mitteln dazu
erpreßt und abgerichtet in diese zustände versetzt und immer wieder als vermutlich unbelehrbar rückfällig als joachim von hoddis auf die straße geworfen , den wer mal emotional verflach ist und dann
wieder leidenschaftlich, muß ja schizophren sein , )...........
Der Kunstkritiker .................Paul Ferdinand ...Schmidt ........( siehe oben sein double im mutmaßlichen bezug zu den
suggerierten (?) Islamisten ..),.....schrieb über die Dresdner Sezession und Lasar Segall: „Der stärkste und ........
.........ausgereifteste ............Maler.................. in ihr ist zweifellos Lasar Segall, den die Stadtmuseen von Dresden
und Chemnitz in allerjüngster Zeit für museumsreif erklärt haben.“[2].............( was man bei einem künstlerbund eher hinderlich fand ) ..............
Es folgten viele Ausstellungen und Reisen in Europa. 1924 trennte sich Lasar Segall von Margarete Quack und kehrte nach
Brasilien zurück. Dort heiratete er im Juni 1925 Jenny Klabin, mit er zwei Söhne hatte, ........
.......Oscar................
... Klabin Segall und Maurício Klabin Segall.[3]
1932 war er Mitbegründer der Sociedade Pró-Arte Moderna (SPAM).[4] Es folgten weitere Ausstellungen in Europa und Brasilien. In
Nazi-Deutschland war er einer der verfemten Künstler. 1937 wurde in der Aktion „Entartete Kunst“ eine bedeutende Anzahl von Werken Segalls aus dem Schlesischen Museum der Bildenden Künste Breslau,
der Kunsthütte Chemnitz, dem Kupferstichkabinett und dem Stadtmuseum Dresden, dem Museum für Kunst und Heimatgeschichte Erfurt, dem Museum Folkwang Essen, der Städtischen Sammlung Freiburg im
Breisgau (Augustinermuseum) und der Städtischen Galerie Nürnberg beschlag-nahmt. Die meisten wurden danach zerstört. Einige wurden auf der Wanderausstellung „Entartete Kunst“ präsentiert,
einige konnten nach 1945 sichergestellt werden.[5]
Seit Mitte der 1930er Jahre setzte sich Segall mit den universalen Themen des Krieges, der Vernichtung und der Emigration
auseinander: 1937 malte er das Gemälde Pogrom (Museu Lasar Segall, São Paulo), es folgten Krieg (1942, Museu Lasar Segall, São Paulo), Konzentrationslager (1945, Privatsammlung) sowie Exodus (1947,
Jewish Museum, New York City). Ein Schlüsselbild dieser zeithistorischen Werkreihe ist das Gemälde Navio de emigrantes (1941, Museu Lasar Segall, São Paulo).[6]
1955 wurde er mit einem eigenen Raum auf der III. Biennale für Moderne Kunst in São Paulo geehrt. .......
.............Am 2. August 1957................ starb Lasar Segall mit 66 Jahren in São Paulo........
.............. Nach seinem Tod widmete sich seine Wittwe Jenny Klabin Segall der Katalogisierung und Kuration seines
künstlerischen Vermächtnisses.[7] Sie organisierte Ausstellungen seiner Werke in Europa und Israel. Das Wohnhaus des Ehepaars Segall ließ sie umbauen, um dort ein ihm gewidmetes Museum
einzurichten.[8] Das Museum eröffnete einem Monat nach ihrem Tod am 21. September 1967, die Leitung übernahm Sohn Maurício Klabin Segall.[9]....
...( was man großzügigerweise mit mauricio kagel übersetzte, einen schräg experimentellen brasilanischen
komponisten, nur daß man daraus einen ökogärtner machte,.......
........................die ganze abgrundtiefe perversität dieser vorgänge und der dafür verantwortlichen
leute,.................
....wird einem erst recht deutlich, wenn man berücksichtigt, daß ich das auf-tauchen des vormaligen museumsdirektors zu
den schauplätzen der abschiebungen unter obdachlose u.s.w. erst auch noch als meine unterstützung deutete, nicht als den chassidischen obdachlosenmaler- und -unterstützer segall, das war mir nicht
bekannt, sondern dahin ausgegrenzter, indem nicht ein obdachloser auf die bühne geholt wurde, sondern ein angeblicher schauspieler, so auch schon der vorwurf von bewerbungstrainern, unter obdachlose
„integriert“ werden sollte, wie es schon ernst toller von der bayrischen räteregierung angeblich forderte, und streetpunks, die mich anbettelten, fast die 2 euro-pizza aus dem mund rissen, sich
beklagten das das kein ökoessen sondern industriefraß wäre, obwohl ich ich kaum geld hatte, mich selbst zu ernähren, .........
.........richtig fies wird das aber einem noch, wenn man begreift, daß die darauf folgende ausstellung über in der nazizeit als
entartet verfolgte künstler gar nicht u.a. mir galt, sondern nur denen, unter die ich abgeschoben wurde, um mich darüber noch als angeblichen neonazi zu beklagen um vermutlich konstrukivistische kz-
bauten zu planen, wie ein iranischer filmemacher behauptete, der mich für himmler hielt, und im krankenhaus wurden wohl die bilder von streetpunks auf israelischen stoffmärkten gezeigt, die ich
als raubkunst arisiert hätte, anstatt mich ihnen als lebende straßenkunstwerke anzuschließen,................und anstatt kapitalistische geschäfte zu fotografieren,
....................
...................die totale bösartigkeit dieser leute, am arbeitsamt mit den anisemitischen flugblättern war ich dann wieder
der faulenzende totalver-weigerer, vermutlich der hamas- indianer im lendenschurz, gleicht mir in ihrer abgründigen niedertracht und bösartigkeit zu sehr den allerübelsten und
verlogensten nazis selbst, sie sind tatsächlich nicht ein bißchen anders, nur daß sie bisher noch nicht so können, wie sie gerne möchten, aber üben kann man ja mal schon, um sich als gegenteil
zu tarnen,......................
..........das hat man so schon mehrmals in meinem leben versucht, ich wurde ja auch noch ständig bedroht und aus dem hinterhalt
überfallen, boxen wäre, hätte ich es gewollt, so gar nicht möglich gewesen, und ich mußte wiederholt von realen existenz-vernichtungsversuchen ausgehen, wie kann ich da auch noch an sterbehilfe
denken, diese selbst zu beanspruchen, .........?..........
.........diese machenschaften reichen bis in den kunstbetrieb, die behörden und zu politikern, vermutlich hatte ich aber auch
nicht genug hunger nach bildern der neuen wilden, mit sparsamsten und asketischen gebrauch von formen und farben, so verwöhnt war ich,....
..........was von der presse nun bestimmt nicht rein zufällig als die ungeliebten eigenschaften des neuen ukrainischen
armeechefs hingestellt wird, dem volk zu asketisch zu sein, .........).............
Gegenstand seiner Gemälde war der Mensch in Bezug zu anderen Menschen und zu Gott, wobei seine Bilder
........
........„an religiöser Kraft“ zunahmen.[10].........
.............( ich habs doch...... .........geahnt,................... daß die kirchen auch mit dahinterstecken, ihren
eigenen faschismus als den ihrer so von ihnen behandelten auszugeben, weniger ist leer, sagte doch schon dieser verrohte miese typ, in dessen gebäudeformen sich die eigenen amtssitze
befanden,............( dass wort geahnt ist in einer kritik dazu, es ist noch nicht mal veröffentlicht und eher tatsächlich absichtlich polemisch gemeint, auch schon wieder in einen falschen
zusammenhang gebracht worden ) ....
.................wozu noch angst vor der afd haben, wenn ihre angeblichen gegner schon seit jahrzehnten viel schlimmer sind, als
der afd in zukunft vorausgesagt wird, von denen, die schon lange selbst die widerwärtigsten nazischweine deutschlands sind, ....
........so muß es mir jedenfalls zwangsläufig vorkommen, es ist kaum eine andere sicht aus dem mir aufgenötigten blickwinkel
dazu möglich, daß man das nicht begreift, ist für mich nicht nachvollziehbar, ..........
...............darüber sollte man mal nachdenken, .....)...... ................
........... Gemalt wurden von ihm „Bettler, Verhungernde, Auswanderer, verfolgte Juden, von der Arbeit Erschöpfte, Kranke im
Wartezimmer des Arztes und Sterbende“.[10] An seinem Stil wird vor allem die Intensität und religiöse Kraft betont. Er arbeitete mit „größter Intensität des Ausdrucks und in entsagungsvollen Strichen
und Farben“.[10] Dabei verzichtete er „mit asketischer Hartnäckigkeit auf jedes entbehrliche Mittel von Farbe und Form“.[10]
................( für ralf k. war das dann wohl der intensivtäter, für eva, siehe seine exfrau eva k., .........kandidaten für
peter weißstücke wie marat und de sade mit obdachlosen, streetpunks und behinderten, vermutlich auf der brechtbühne von erwin piscator, gegen konstruktivistische kz- bauer (n) die von
jugoslawischen innenarchitekten als nazikriegsverbrecher konrad weiß und jüdische waffenschieber manfred weiß nicht bezahlt wurden, vermutlich auf anweisung von tito, siehe noch weiter unten zu
diesem, dort wird es noch mal ein paar nummern niederträchtiger, ........
........ich bin in der hinsicht weniger asketisch, wenn auch immer noch abstrakt reduziert,.......).....................
........................
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Theodor Däubler: Lasar Segall (= Jüdische Bücherei, Bd. 20). Gurlitt, Berlin 1920.
Will Grohmann: Lasar Segall. In: Feuer. Monatsschrift für Kunst und künstlerische Kultur, Jg. 2 (1920/1921), S.
103–110.
Lasar Segall Katalog. Mit Beiträgen von Theodor Däubler und Will Grohmann. Wostok (der Osten) Verlag, Dresden
1921.
Lasar Segall. Gemälde und Graphik. Ausstellung in der ...........
.....Galerie Neumann-Nierendorf Berlin. .....
....( so auch bekannte von ute s. u. klaus m., von denen sie viel geld geliehen haben sollen, siehe auch eine kleine
vorsumme für einen sterbenden japanischen kunsthändler von hanken , ein abgekartetes spiel also von vorne bis hinten über die jahre und orte:........
...... wir gehen ins schmidt, vermutlich hat sascha arschloch von der stasi was auf die nieren bekommen, so biermann, wie
am 04.08.15, wenn auch nicht wirklich wie die täter auf der hasenjagd,..........)............
..........Vorwort von .................Paul Ferdinand Schmidt................. Verlag Das Kunstarchiv, Berlin
1926.
Pietro Maria Bardi: Lasar Segall. Musée d'Art de São Paulo, Brésil. Edizioni Del Milione, Mailand, 2., überarbeitete und
erweiterte Aufl. 1959.
Gerd Presler: Lasar Segall. Der Expressionist aus der Ferne. In: Weltkunst, Jg. 49 (1979), Heft 16, S.
1871.
..............( angeblich habe ich zur zeit als religiöser intensivtäter wieder eine fernbeziehung zu engeln )
.............
..................Elena Ladrón de Guevara,..........
........( auf tierschutzsammlung für putin ? .auch das ist weiter unten in guatemala noch mal verdrehbar ..)
.................
.......... Marcelo Mattos Araujo (Hrsg.): O desenho de Lasar Segall. Museu Lasar Segall, São Paulo
1991,.............
Helouise Costa, Daniel Rincon Caires, Jorge Schwartz, Marcelo Monzani (Hrsg.): A „arte degenerada“ de Lasar Segall. Perseguição
a arte moderna em tempos de guerra. Museu Lasar Segall, São Paulo 2018
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Natalja Michailowna Prawossudowitsch (russisch Наталья Михайловна Правосудович, wiss. Transliteration Natal'ja Michajlovna
Pravosudovič, Varianten des Vornamens häufig auch Natalie,
vereinzelt Natascha; * 2. Augustjul. / 14. August 1899greg. in Wilna, Russisches Kaiserreich; † 2. September 1988 in Meran,
Italien) war eine russische Komponistin.
Als Tochter einer Pianistin erhielt sie schon früh Klavierunterricht. Sie studierte ab 1918 am Sankt Petersburger Konservatorium
zunächst Klavier bei Wera Skrjabin, dann bis 1923 Komposition und Musiktheorie bei Sergei Ljapunow. Bei Alexander Glasunow schloss sie ihr Studium 1925 mit Diplom ab.[1] Glasunow, der damalige
Direktor des Konservatoriums, ermöglichte ihr 1928 eine Ausreisegenehmigung und stellte ihr ein Empfehlungsschreiben an Arnold Schönberg aus – mit der Bitte um Fortsetzung ihres Kompositionsstudiums
in Berlin.[2]
So wurde sie Meisterschülerin bei Schönberg ab Herbst 1928 an der Preußischen Akademie der Künste – unter ihren Mitstudenten
waren Nikos Skalkottas, Peter Schacht, Alfred Keller und ...............
..........Norbert von Hannenheim.[2]...........
.....( siehe auch frühe bildtitel von rolf gunter dienst, den norbert zu poppig fand,
immer mit einer natascha, z.b. „natascha soundso nicht in .....( ort ) ,...........)..............
.......... In Berlin gelang ihr der Durchbruch als Komponistin. Doch in dieser Zeit begann auch die politische Verfolgung ihrer
Familie in der Sowjetunion, im Jahr 1929 starb ihre Mutter, ihr Vater, Professor und Eisenbahningenieur in Leningrad, wurde unter dem Vorwurf der Sabotage mit einer Gruppe von Kollegen verhaftet und
in ein Arbeitslager auf den Solowezki-Inseln bei Archangelsk deportiert, wo er zum Tode verurteilt und am 29. Oktober 1929 erschossen wurde[3] – die Geschichte dieses ersten großen sowjetischen
Lagers wird später Alexander Solschenizyn in dem Buch Archipel Gulag verarbeiten. Vor dem Hintergrund familiärer und finanzieller Probleme verschlechterte sich auch ihr Gesundheitszustand erheblich.
1931 übersiedelte sie nach Meran und lebte fortan in der dortigen Stiftung Borodine, einer Einrichtung für kranke russische Exilanten
Elisabeth Kappel: ............
.........Natalie Prawossudowitsch. In: Arnold Schönbergs Schülerinnen. Biographisch-musikalische Studien (= Abhandlungen zur
Musikwissenschaft). J. B. Metzler, Berlin 2019, S. 500–509.
• Bianca Marabini Zoeggeler, Michail Grigorjewitsch Talalaj: Musik im Exil: die Schönbergschülerin Natalia Prawossudowitsch.
Folio, Wien, Bozen 2003,...............
• Peter Gradenwitz: Komponistin aus Rußland. Natalie Prawossudowitsch. In: Peter Gradenwitz (Hrsg.): Arnold Schönberg und seine
Meisterschüler. Berlin 1925–1933. Paul Zsolnay, Wien 1998, 247–257.
• Antje Olivier, Karin Weingartz-Perschel: Pravossudowitsch, Natalie Michajlovna. In: Komponistinnen von A bis Z. Tokkata,
Düsseldorf 1988, S. 252.
• Prawossudowitsch, Natalia. In: ..............Aaron I. Cohen (Hrsg.): ..............International Encyclopedia of Women
Composers. 2. Auflage. Books & Music, New York 1987, S. 369 (englisch, archive.org).
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• ...( ich kann mich nicht erinnern, daß sich diese leute jemals für schönberg interessierten, den und kollegen ich gelegentlich
hörte ) ...................
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Irving Norman (10. Januar 1906 in Vilnius als Irving Noachowitz – Juli 1989) war ein litauisch-amerikanischer Zeichner, Maler
und politischer Aktivist, dessen sozialkritischen expressionistischen und surrealistischen Bilder die Schrecken des Totalitarismus im 20. Jahrhundert reflektieren und
anklagen.
...(..im gewissen sinn könnte man ihn fast mit pawel filonow vergleichen, den ich aber vorziehen
würde,.................
...............ansonsten hätte ich auf die ganze thematik in der bildenden kunst lieber verzichtet, sozialkritische themen
versucht man mir geradezu aufzunötigen und zu -zwingen, wozu man auf perfideste weise mein eigenes leben zerstört,............)..............
1954 lernte Norman die aus Deutschland stammende Immigrantin .........................
................Hela Bohlen kennen, und heiratete sie im Januar 1955........................
...............Von Beginn ihrer Ehe an einigten sich Irving und Hela Norman, die eine begabte Photographin und
Landschaftsgärtnerin war,[2]....
.....( wie mauricio kagel ? ) ............
................auf eine gemeinsame Arbeitsteilung des Gelderwerbs und der Entwicklung ihrer künstlerischen Mittel. In den
späten 1950er und frühen 1960er Jahren machte Norman sich an der amerikanischen Ostküste einen Namen als Künstler, dem es gelang, seine politischen und sozialen Botschaften in technisch ausgefeilte
visuelle Tableaus zu übersetzen..................
.........................Seine Arbeit, die sozialen Realismus mit surrealen und konstruktivis-tischen Elementen verband,
überraschte und inspirierte Künstlerfreunde, Kunstkritiker und die kunstinteressierte Öffentlichkeit gleichermaßen..........
.........( was bei mir völlig anders aussieht und wenig mit sozialkritik und politik zu tun hätte , die müssen bei mir nicht
ausgeschlossen sein, aber ich bin darauf nicht spezialisiert und zu reduzieren,.......und keine aussage darüber sein soll, wie andere damit umzugehen haben, das ist deren eigene entscheidung, und ich
erwarte, daß man auch meine akzeptiert, oder eben getrennte wege geht,........)
...... Kommerzieller Erfolg und Medienaufmerksamkeit blieben ihm jedoch weithin verwehrt................
.......... Der Kunstkritiker ...............Alfred Frankenstein.................... bemerkte 1975 in einer Rezension des San
Francisco Chronicle vor allem im Hinblick auf das politische und künstlerische Establishment, dass Normans Kunst .....
............„Menschen, insbesondere Museumsdirektoren, Angst macht“.[3]..........
..............( nach worringer soll ja abstrakte kunst folge von angst sein. In vielen museen heute gibt es aber immer
noch abstrakte werke )................
........... Aufgrund seines politischen und sozialen Engagements wurde Norman jahrzehntelang vom FBI beobachtet; in den 1950er
Jahren vor allem im Zuge von McCarthys Verschwörungstheorien und Kommunistenverfolgung; bis 1974 wurde seine Post überwacht, obwohl er mithilfe der American Civil Liberties Union eine erfolgreiche
juristische Klage gegen die Verhöre und Belästigungen des FBIs angestrengt hatte. .....
.....( angebliche leute aus der technoszene kamen ständig mit fbi-t-shirt aufdrucken an, ich habe inhaltlich und auch formal
kaum mit diesem künstler was gemein,...........man hat es überall nur mit vollidioten zu tun, die einen zu dem zu zwingen versuchen, was sie unterstellt haben, siehe auch z..b. die
us-schriftsteller cormac mccarthys und mary mccarthy die zeitweise auch mit gropius und chermayeff bekannt war u .s.w., )
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Mira Bernstein, auch Mire Bernshteyn, Mira Bernsztejn und weitere Schreibweisen (13. September 1908 in Wilna, Russisches
Kaiserreich – September 1943 im Vernichtungslager Majdanek) war eine litauische Lehrerin und Kommunistin aus Vilnius, die den Unterricht ihrer Kinder auch im Ghetto Vilnius fortsetzte, bis sie selbst
vom NS-Regime verschleppt und durch Vergasen ermordet wurde. Der jiddische Dichter Abraham Sutzkever hat ihr Wirken im Ghetto beobachtet und in dem berühmten Gedicht Di lererin Mire („Die Lehrerin
Mira“) thematisiert
Abraham Sutzkever: Die Lehrerin Mira. In: Peter Comans (Hrsg.):........
..... Geh über Wörter wie ein Minenfeld. ...............Lyrik und Prosa. Frankfurt 2009. S. 123 f.
...............( ich hatte mal mira-bilderrahmen gekauft, aber immerhin wird nun klar wer meinen buchschrank vermint hat um
weitere zu beschuldigen mich umzubringen versucht zu haben, mit schlägern, elektro- und drogenanschlägen u.s.w.,...worin peter p. selbst verwickelt ist
.......).........
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Alexander (Sascha) Schneider (* 21. Oktober 1908 in Vilnius, Kaiserreich Russland; † 2. Februar 1993 in New York) war ein
russischer Violinist jüdischer Herkunft. In den USA war er als Dirigent und Musikerzieher tätig.
.......( sieh an, sieh an, sascha arschloch gegen erwin biermann- ringel, da hat man ja was auf die nieren verdient, siehe das (
konstruktivistische ? ) wohngrundrissbuch von friederike schneider, walter meier-bohe und helmut sting )..........
Alexander Schneider (1961)
Schneider war in Frankfurt am Main Schüler von Adolf Rebner.[1] In Frankfurt wurde er anschließend Konzertmeister, emigrierte
als Jude 1933 in die USA, wurde Mitglied des Budapester Streichquartetts und Leiter des Casals-Festivals in Prades.
Er war auch der Gründer der Freikonzerte im New Yorker Washington Square Park.
Robert Baldock schreibt über Schneider: „Seine Mutter und seine Schwestern waren in Auschwitz umgekommen –
..........
.....und damit stand für ihn fest, daß er nie wieder in Deutschland oder Österreich würde spielen
können...............
...........( anneliese dreifuß wohl, meine eltern waren jahrzehntelange holocaustleugner, aber vermutlich hat man ihre seelen
mit moderner architektur ermordet, in der sie gar nicht wohnten, und spielen und ausstellen kann ich jetzt auch nirgendwo mehr, am besten nur noch zuhause bleiben und auf den tod und die sterbehilfe
warten........).....,
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Dawid Albertowitsch Frank-Kamenezki (russisch Давид Альбертович Франк-Каменецкий, englische Transkription David Albertovich
Frank-Kamenetskii; * 3. August 1910 in Wilna; † 2. Juni 1970 in Moskau) war ein russischer Plasmaphysiker und Chemiker (Physikalische Chemie). .........
.............( der kann aber noch munter weiterspielen ).......
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Josef Romualdowitsch Grigulewitsch (russisch Иосиф Ромуальдович Григулевич; * 5. Mai 1913 bei Vilnius, Russisches Kaiserreich; †
2. Juni 1988 in Moskau) war ein sowje-tischer Agent in den 1930er und 1940er Jahren, später Diplomat und Historiker. Er war führend an der Ermordung von „linksoppositionellen“ Gegnern Josef Stalins,
wie Anarchisten und Trotzkisten, beteiligt.
......................( siehe ein fast abstraktes bild des malers sergei wolkows................, ( von der revolution bis zur
perestroika 1989 ) mit einem pfeil an einer türöffnung:, titel: „die ausstellung geht weiter“ , den pfeil kann man fast als eispickel oder auch hammer deuten, mit dem trotzki ermordet wurde,
gegenüber ein ebenso fast abstraktes bild mit querstreifen und einer grünen fläche mit 3 glühbirnen und 2 hasen, siehe die hasenjagd, so z.b in ce 1945, als bei bombenangriffen auf den bahnhof
überlebende häftlinge auf transport flüchteten und von soldaten, polizisten und zivilpersonen zu tode gehetzt wurden, während den tätern nichts geschah die z.t. nach kriegsede dann aber zum tode
verurteilt wurden, zu daten dazu wurde ich in bezug gesetzt,.......... )............
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Grigulewitsch war ein Angehöriger einer alteingesessenen jüdischen Minderheit, genauer der Karaimen. Seine Eltern emigrierten in
seiner Jugend nach Argentinien und sandten ihn später zum Studium nach Europa. Nach anderen russischen Quellen emigrierte lediglich sein Vater, während er mit seiner Mutter in Polen verblieb. Er war
Mitglied der „Komunistyczna Partia Robotnicza Polski“ (KPRP, „Kommunistische Arbeiterpartei Polens“) und mit Edward Gierek bekannt. Faktisch erreichte er Argentinien nicht vor 1934, da er 1933 noch
an der Pariser Sorbonne studierte. Grigulewitsch wurde vom NKWD rekrutiert. Er sprach neben jiddisch und spanisch noch englisch, französisch und russisch.
Um 1936 wurde er in die Zweite Spanische Republik entsandt, wo er unter den Codenamen „Maks“ und „Felipe“ für
.......
.........Alexander Michailowitsch Orlow agierte......
..........( siehe nun den russischen dissidenten orlow von memorial und neulich den anschlag gegen wolkow kurz nach dem tod von
nawalny, alexander orlow ließ für stalin ermordete mitkämpfer gegen franco in mobilen krematorien verbrennen, später wanderte er in die usa aus, siehe auch ein orlow -double nach dem geliebten von
katharina der gr., hier als szenefreak vor ort, der mich auch ständig schikanierte, auch wegen der teuren kunst in musee , der mit nur noch einem fuß eines tages mir im rollstuhl ständig auf
meinen wegen plaziert wurde, seine exfreude waren wohl nicht mehr aufzufínden, wohl nach den buch hermann ...............lauscher..........( sascha arschloch als stasibüttel )
.....
..... von hermann dire hesse, anstatt kunst machen einen behinderten pflegen sollte,
).........................
............ Grigulewitsch gründete sogenannte „mobile Gruppen“, die verschiedene Personen, darunter Andrés Nin,
ermordeten.............
....... Dazu arbeitete er mit .........
...........Vittorio Vidali,...............( siehe vittorio emmanuell von italien und den apachenhäupt-ling vittorio, der von
mexicanern getötet wurde )..............
........... dem „Comandante............ Carlos J. Contreras“................ des 5. Regiments, zusammen.
......(.........contreras hieß auch der geheimdienstchef von pinochet, siehe in chile auch paul schäfers colonia dignidad, ich
fand auch noch einen linken namens schäfer, darüber habe ich schon berichtet, siehe auch den terroristen carlos und den künstler carlos merida
),.....................................
1938 wurde er nach Moskau zurückbeordert und 1940 nach Mexiko entsandt, wo er, wieder zusammen mit Vidali, unter dem
Tarnnamen „Juzek“ am ersten, erfolglosen Attentat auf Leo Trotzki beteiligt war. Während des Zweiten Weltkrieges hielt er sich als „Artur“ in Argentinien auf und organisierte antideutsche
Sabotageaktionen. Er heiratete die mexikanische Sowjetagentin Laura Arayo Aguar..............
.............1949 etablierte er in Rom als ........
.......„Teodoro B. Castro“................. (Legende: vermögender Sohn eines
Costa-Ricaners)...............
................ ein Im- und Exportgeschäft und unterhielt zahlreiche berufliche Kontakte. 1951 wurde er zum costa-ricanischen
Botschafter für Italien und Jugoslawien ernannt. Bei der ..................
.................6. UN-Generalversammlung war er Mitglied der costa-ricanischen Delegation. Zu der Zeit erhielt er heimlich die
sowjetische Staatsbürgerschaft und wurde Mitglied der KpdSU................
.........( man benutzt datenvertauschmöglichkeiten ja nicht nur einfach zur relativierung historischer schuldverhältnisse, was
schon schlimm genug wäre, sondern auch zur täuschung in politischen und personalisierten vorgängen, die man nicht mehr beurteilen können soll, b.z.w. um das unterstellen zu können,
.....................
................siehe den uno-stand kürzlich freitag am bahnhof für flüchtlinge ,......in der bahn ein möglicherweise radikaler
islamist mir gegenübersitzend, was passen würde zu der inszenierung gestern abend mit der radikalen islamischen antischwulengruppe in bezug zu der sowjetschriftstellerin alexandra, ich kam
gerade in der bahn von einer frau mit diesen namen im gesundheitswesen,.......
..
.......ein im- -und exportgeschäft neben einer szenekneipe in w. betrieb in spätern jahren ein klaus
s.,......
..........der in den 90igen wie zufällig norbert h. und mich in gf auf dem weg nach wob zu einer kupka-ausstellung ( der
künstler ist kein priester, sondern ein abtrünniger ) abfing, und gerade im kaufhaus eine kitschige schlafzimmer-zigeunerin gekauft hatte ...er war vermutlich nicht in die anschläge gegen mich
verwickelt, da nicht in ce vor ort, bei seinem bruder stefan s. fand ich sogar hin und wieder auf trebe zuflucht, die exfrau eines weiteren bruders heiratete später aber peter p.,
der in die anschläge verwickelt war,............)..............
.
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Anfang 1953 wurde er beauftragt, die Ermordung .....
.........Josip Broz Titos.................
....... zu organisieren, den er als Diplomat bei verschiedenen Gelegenheiten traf. Durch den Tod Stalins im März 1953 wurden
diese Planungen unterbrochen, Grigulewitsch wurde in die UdSSR zurückberufen und beendete seine Agentenkarriere. Das Verschwinden des costa-ricanischen Botschafters samt Frau und Tochter löste in
Italien Spekulationen über mögliche kriminelle Aktivitäten aus.
Ohne eine Arbeit anfertigen zu müssen, erhielt er einen Doktorgrad für Geschichte. In seinen späteren Jahren war er ein
geachteter Historiker, der sich auf Lateinamerika und die katholische Kirche spezialisiert hatte. Grigulewitsch publizierte 58 Bücher, einige davon unter dem Pseudonym Josef Lawrezki (Лаврецкий).
1979 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Einige Kollegen beargwöhnten das Fehlen biographischer Informationen sowie seine Weigerung, sich fotografieren zu
lassen. Seine NKWD-Karriere wurde erst nach dem Ende der Sowjetunion bekannt.
als Hrsg.: Josef Lawrezki: Ernesto Che Guevara. Verlag Neues Leben, Berlin 1974.
als Hrsg.: Josef Lawrezki: William Z. Foster. Organisator und Propagandist der amerikanischen Arbeiterklasse. Verlag Neues
Leben, Berlin 1978,.................
Geschichte der amerikanischen bewaffneten Interventionen. (= Probleme der modernen Welt. 36). 1981.
Nikaragua: langer Weg zum Sieg. (= Lateinamerika. Band 1). Akad. d. Wiss. d. UdSSR, Moskau
1981,....................
als Hrsg.: Josef Lawrezki: José Martí: Soldat mit Feder und Gewehr. Verlag Neues Leben, Berlin
1983,...................
US economic expansion: Asia and Africa. USSR Academy of Sciences. Social Sciences Today Ed. Board, Moskau
1986,............
als Hrsg.: Josef Lawrezki:............... Seelenfänger ohne Gnade:.................. Sekten, Kulte und Wundertäter in der
kapitalistischen Welt. Verlag Neues Leben, Berlin 1987.
...................Ketzer – Hexen – Inquisitoren............
............. (= Unerwünschte Bücher zur Kirchengeschichte. Band 1). 2. Auflage. Ahriman, Freiburg im Breisgau
2000,
C. Andrew, V. Mitrokhin: The Mitrokhin Archive: The KGB in Europe and the West. Penguin Books, London
1999.
Marjorie Ross: El secreto encanto de la KGB: las cinco vidas de Iósif Griguliévich. editorial Farben/Norma, Costa Rica
2004.
Thomas Hugh: The Spanish Civil War. Harper and Row, New York Revised and enlarged edition 1997,
Jurij Paporov: Cekisty Stalina. Akademik Nelegal'nych nauk. Izdat. Dom Neva, Sankt-Peterburg,
2004,.................
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Josip Broz Tito ['jɔsip 'brɔz 'tito] Ausspracheⓘ/? (serbisch-kyrillisch Јосип Броз Тито; * 7. Mai 1892 in Kumrovec, Königreich
Kroatien und Slawonien, Österreich-Ungarn als Josip Broz; † 4. Mai 1980 in Ljubljana, SR Slowenien, SFR Jugoslawien, heute Slowenien) war ein jugoslawischer kommunistischer Politiker (BdKJ),
antifaschistischer Widerstands-kämpfer, marxistischer Theoretiker und bestimmte von 1945 bis 1980 autokratisch die Politik Jugoslawiens, zunächst als Regierungschef, ab 1953 als
Staatspräsident.
Während der Februarrevolution 1917 wurde Broz aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und kam im Juni nach Petrograd, wo er sich
politisch betätigte. Broz wurde Zeuge der Oktoberrevolution und trat in jenen Tagen in die Rote Garde (Rote Armee) ein und kämpfte auf Seiten der Bolschewiki im
Bürgerkrieg.
1920 kehrte Broz in seine Heimat zurück, die nun zum neu geschaffenen Königreich Jugoslawien gehörte.
Broz schloss sich nach seiner Heimkehr der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) an. 1927 wurde er zum Sekretär der
Metallarbeiter-gewerkschaft gewählt. Da die KPJ damals verboten war, wurde er wegen politischer Agitation mehrmals inhaftiert,.........
..... zuletzt am 4. August 1928,......
......( siehe die mehrfachen anschlagstage gegen mich, beim lohnausfall und abschiebung unter obdachlose und behinderte wurden
mir noch daten deutscher kriegsverbrecher in jugoslawien unterstellt, und unter dem titoregime wurden kurz nach dem krieg zigtausende kollaborateure und kriegsverbrecher oft ungesetzlich in kz-lager
inhaftiert oder sogar hingerichtet, das ich schon in den 70igern milovan djilas und wolfgang leonhardt gelesen hatte, hatten ralf und eva giordani, äh k. sadomasochistischerweise wohl
übersehen,........
... war dann aber auch ein nachteil, da er ja serbe war, auch zur zeit der jugoslawienkriege, wozu er später in etwa äußerte, er
hoffe, daß die serben nicht immer geächtet bleiben. zum orthodoxen christentum war er als exkommunist, unter tito 11jahre in haft, auch noch konvertiert, siehe sein buch: „die neue klasse“,
eine abrechnung mit dem kommunismus während der haftzeit.......).. ........ ........
...... wo in der Wohnung, vor der er verhaftet wurde, Bomben gefunden wurden...............
........... Im sogenannten Bomber-Prozess, der vom 06. bis 14. November 1928 stattfand, wurde er zu einer mehrjährigen
Haftstrafe verurteilt, die er von 1928 bis 1934 in den Gefängnissen in Lepoglava, Maribor und Ogulin absaß..............
.............( als bomben wurden auch angebliche falschinformationen bezeichnet, die ich gar nicht gemacht hatte, wie z.b. die
behauptung von andreas m. mit bezug zu einen abstrakten bild von mir, aids wäre das vorsätzliche produkt eines us-labors, .......)...........
......... Die Gefängniszeit nutzte er, um sich zu bilden. Mit Hilfe seines Mitinsassen und -genossen Moša Pijade vertiefte er
seine Kenntnisse in kommunistischer Literatur und in russischer und deutscher Grammatik.[4]
...............6 jahre wohnte ich mit christiane s., zusammen, die war ja auch deutsch- und
religionslehrerin,...............auch zu dieser zeit bekam ich nirgends ein bein an die erde, und wurde ständig gemobbt, verleumdet und schikaniert, siehe oben auch eine christine zahn u.s.w.,
...........).................
In den Jahren von 1936 bis 1938 engagierte sich Tito (wie er sich ab 1934 nannte) auf Seiten der Republikaner im Spanischen
Bürgerkrieg, wo er in Paris für die Einschleusung von Freiwilligen verantwortlich war.[5]
Nach blutigen Parteisäuberungen, denen auch der Generalsekretär der KPJ Milan Gorkić zum Opfer fiel, wurde Tito 1937 von der
Komintern zu dessen Nachfolger ernannt, da er als zuverlässiger Anhänger Stalins galt. 1940 wurde er in dieser Funktion durch eine konspirative Nationalkonferenz seiner Partei in Zagreb
bestätigt.[6]
Während des Krieges gelang es den kommunistischen Partisanen Jugoslawiens unter der Führung Titos, sich gegen die Besatzer und
die mit ihnen verbündete faschistische Ustascha-Bewegung aus Kroatien durchzusetzen. Dabei wurde er erst nach der Konferenz von Teheran durch die Alliierten unterstützt. Vor allem in Serbien
kämpften sie gegen die zunächst kollaborierenden Tschetnik-Freischärler.
Die Volksbefreiungsarmee (Narodnooslobodilačka vojska/armija), wie die Partisanen sich nannten, konnte sich als politisch
einflussreichste Gruppe etablieren. Während des Widerstandskampfes wurde Tito zum Marschall ernannt und stand ab dem 29. November 1943 an der Spitze des Antifaschistischen Rates der Nationalen
Befreiung (AVNOJ), der eine provisorische Regierung bildete und weite Teile des besetzten Landes kontrollierte. Mitte 1944 konnten Tito und sein Stab mit Hilfe der alliierten Militärberater, die die
jugoslawischen Partisanen unterstützten,.............
....... knapp einem groß angelegten deutschen Attentatsversuch, dem Unternehmen Rösselsprung,
entkommen..........
......... Das Hauptquartier der Partisanen im bosnischen Drvar wurde von den Deutschen zwar zerstört, das eigentliche Ziel, die
Ermordung oder Verhaftung Titos, misslang jedoch.
...........( eine hütte dort neben dem dorf in den bergen in nähe eines museums ähnelt der von erwin bierringelmann im
hinterhof, er war also vermutlich über die doppeltverdrehten vorgänge, die darauf bezogen wurden, anscheinend informiert, vielleicht glaubt er ja, ich wäre wie manfred schneckenburger teil
einer neuen klasse, b.z.w. versuche mich zu dieser vorzudrängeln )...................
Nach einigen kürzeren Zwischenstationen konnte der Partisanenkrieg vom neuen Hauptquartier auf der kroatischen Insel Vis aus
fortgesetzt werden.
......................
abb. Tito während der zweiten Vollversammlung des AVNOJ in Jajce, November 1943Tito und Churchill in Neapel
(1944)................
Seit Ende 1944 übte der Antifaschistische Rat die Macht in ganz Jugoslawien aus. Er wurde auch von den Alliierten anerkannt und
vor allem vom britischen Premier Churchill unterstützt. ...
......( siehe dirk churchill, dessen vater dem premier tatsächlich ähnlich sieht, also haben die erwin tito gegen erwin
biermann-djilas alias manfred gregor beim ringelpietz mit eingemachten gehirnen bekloppter unterstützt oder wie war das wirklich ?.................)...........
Bereits während des Krieges zielte Titos Diplomatie darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen den Westmächten und der Sowjetunion zu
halten.
Der Staatschef der Nachkriegszeit
Entgegen seiner Anweisung, keine Kriegsgefangenen zu exekutieren, sondern vor ein Militärgericht zu stellen, geschah in der
unmittelbaren Nachkriegszeit beispielsweise das Massaker von Bleiburg.[7][8] Der hochrangige jugoslawische Politiker und Dissident Milovan Đilas sah Titos Rolle dabei so:
Niemand weiß, ob Tito direkte Befehle gegeben hat oder nicht. Doch er war sicher für eine radikale Lösung, genau wie die Briten
pragmatische Gründe hatten, diese Flüchtlinge zurückzuschicken.....
.....( pragmatismus warf man mir auch vor, es ist doch immer eine besondere kunst, gleichzeitig für die mißstände aller seiten
verantwortlich zu sein, typisch kubist vermutlich, auch noch gleichzeitig mit mehren perspektiven zu arbeiten, picasso wurde ja 1956 auch zum verräter ) .....................
...... Jugoslawien befand sich im Zustand des Chaos und der Zerstörung.......
......... Eine Zivilverwaltung gab es praktisch nicht. Es gab keine ordentlichen Gerichte. Es gab keine Möglichkeit, die 20.000
bis 30.000 Fälle zuverlässig zu untersuchen. So war der einfachste Ausweg, sie alle zu erschießen und damit das Problem los zu sein.“[9]
Nach Kriegsende ließ sich Tito in einer Volksbefragung den Machterhalt bestätigen. Am 29. November 1945 wurde er
Ministerpräsident der Volksrepublik Jugoslawien. Bis 1953 betrieb er mit Hilfe der Nationalen Volksbefreiungsfront und der KPJ die Umwandlung Jugoslawiens in einen sozialistischen Staat. Dabei setzte
er auch Repressionen ein..... ............
..... Zahlreiche politische Gegner, nach 1948 vor allem Stalinisten, wurden in den folgenden Jahren, besonders auf der
Gefängnisinsel Goli otok, durch die Geheimpolizei UDBA[11] verfolgt, inhaftiert und gefoltert.[12]
In der Skupština erklärte Tito am 26. Juni 1950 öffentlich:
Schon im Volksbefreiungskrieg haben wir die alten Grundlagen des Staates vernichtet: a) die Administration; b) die Polizei und
Gendarmerie; und c) die Reste der Militärorganisation der Exilregierung mit den Četnici Mihailović’, den Ustaše Pavelić’ .......
..................und der .............Weißen .................Garde Rupniks..............( vermutlich wieder sadomasochistische
jüdische waffenschieber des vw-werkes )................
........... Wir haben diese revolutionäre Tätigkeit systematisch durchgeführt, nach den klassischen Prinzipien des Marxismus,
dessen Lehre wir gänzlich angewendet haben. […] Der Widerstand gegen die Deutschen war nur ein Vorwand, denn das endgültige Ziel war, an die Macht zu kommen und den integralen Kommunismus
einzuführen.“[13]
Zudem nahm er für Jugoslawien in Anspruch, einen eigenen Weg zum Sozialismus zu gehen, der im Kern ein gewisses Maß an
Arbeiterselbst-verwaltung der Betriebe vorsah. Dieser so genannte Titoismus brachte das Land in Gegensatz zu den sowjetischen Hegemoniebestrebungen und führte 1948 zum Bruch zwischen Tito und Josef
Stalin. Die Auseinandersetzung wurde mit erbitterter Härte geführt. Stalin versuchte vergeblich, die jugoslawische Partei gegen Tito aufzuhetzen, und drohte ihm in der Prawda öffentlich mit Mord;
..........
...........„das Schicksal Trotzkis ist lehrreich“,.................
................( oder eins auf die fresse nach ralf k. öffentlich in einer kürzlich ausgelegten zeitung eines
stadteilkulturzentrums, siehe auch den eispickelähnlichen pfeil auf einem bild von sergei wolkow )..........
..... konnte man dort in Bezug auf Tito lesen.............
..... Die Einladung Stalins, in Moskau die Differenzen ...........„freundschaftlich“............ zu besprechen, lehnte Tito
folglich ab...........
......Am 29. November 1949 riefen die Kominform-Mitglieder offen zum Sturz von Tito und zum Kampf gegen den Titoismus auf.
Aufgrund offensichtlich vereitelter Mordversuche hatte Tito Stalin 1948 in einem Brief geschrieben: .........
............„Hör auf, Mörder nach mir auszusenden! Wir haben bereits fünf von ihnen gefangen, einer von ihnen trug eine Bombe,
der andere hatte ein Gewehr (…)......
........ Falls Du das nicht verstehst, schicke ich einen sehr effizienten Killer nach Moskau zu Dir. Ich muss bestimmt keinen
zweiten nachsenden.“[14]
..........................
.............Innenpolitisch verfolgte Tito weiterhin einen autoritären Regierungsstil, obwohl es nach der Absetzung des
Sicherheitschefs Aleksandar Ranković 1966 zu einer deutlichen Liberalisierung der jugoslawischen Gesellschaft kam, die sich z. B. in einer.......
.................. relativen Freiheit von Kunst und Kultur ausdrückte.........
....... Den Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die ČSSR 1968 verurteilte er scharf, was sein Image im westlichen
Ausland zusätzlich verbesserte...........
.... Laut seinem Biografen Pirjevec soll das Verhältnis „mit Bonn“, insbesondere Bundeskanzler Willy Brandt, aber auch anderen
Sozialdemokraten, deutlich besser gewesen sein als das mit der politischen Leitung der DDR.[16]
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In den 1960er Jahren opponierte Ranković im Bund der Kommunisten Jugoslawiens (BdKJ) gegen den Umbau der politischen Strukturen
Jugoslawiens, der die föderalen Elemente stärkte. Er verhinderte insbesondere die Erweiterung der bereits in der jugoslawischen Verfassung von 1946 bestehenden Autonomierechte für die beiden
serbischen Provinzen Kosovo und Metochien und Vojvodina[6] und ließ Kosovo-Albaner durch die Geheimpolizei UDB bzw. SDB als mögliche Staatsfeinde verfolgen und auf bloßen Verdacht hin
liquidieren.[7]............
..........( die waren wie diener und diener im st. albantal mit wohnbauten für märchenprinzen wohl wirtschaftlich zu
effizient ).................
..............Reformer innerhalb der kommunistischen Partei erreichten im Juli 1966 die Entlassung Rankovićs aus seinen
politischen Ämtern........
............( mit den reformhäusern 2004 carl larssons von hanken für den is 2014 ? ) ............
......... Ihm wurde vorgeworfen, die UDB zu einem Staat im Staate ausgebaut zu haben, der sogar Tito mit Abhöranlagen überwacht
habe.......
......... Dieser reagierte erst, als Abhöranlagen auch in seinem eigenen Schlafzimmer entdeckt worden waren.[8] .........(
hermann lauscher ? So dirk hesse -kabeljauch ).............
......Am 16. Juni 1966 wurde eine Untersuchungskommission eingesetzt, deren Ermittlungen die Vorwürfe gegen Ranković
bestätigten........
......... Bereits am 1. Juli 1966 wurde Ranković auf dem IV. Plenum des Zentralkomitees des BdKJ aller Ämter enthoben, jedoch
auf Anweisung Titos nicht weiter bestraft.[1]
Eine spätere Sonderkommission der jugoslawischen Regierung stellte im Kosovo zahlreiche Fälle von Machtmissbrauch,
Verhaftungen, Folterungen und etwa ......
70 Morde an Kosovo-Albanern fest, ..........
..........die von Rankovićs Polizeieinheiten begangen worden
waren.[9].....................
.....( siehe den norwegischen attentäter an der spd-jugend , die 70 schüler ( wohl mit schlafzimmerzigeunerinnen )
filonows mit hunger nach bildern zur zeit der belagerung von leningrad, und nun ein massaker an 70 leutem durch den gangboss und expolizisten jimmy barbeceu auf haiti
).......................
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Goli otok (kroatisch für „Nackte Insel“) ........
........ist eine kroatische Adria-Insel zwischen der Insel............. Rab und dem Festland............. Sie gehört zur
Gespanschaft Primorje-Gorski kotar und erstreckt sich über eine Fläche von 4,7 Quadratkilometern. Die ehemalige Gefängnisinsel ist heute unbewohnt, kann aber von Touristen besichtigt
werden.
Bekannt ist die Insel aufgrund des 1949 durch die Kommunistische Partei Jugo-slawiens (KPJ) errichteten Umerziehungslagers für
politische Gefangene. In Folge des Bruchs des Tito-Regimes mit der Sowjetunion wurden als „Stalinisten“ bezeichnete Anhänger des Kominforms interniert, die bis zur Aussöhnung mit der
Sowjetunion nach Stalins Tod als Volksfeinde galten.
Mehr als 55.000 KPJ-Mitglieder wurden aus der Partei ausgeschlossen und viele von der jugoslawischen Geheimpolizei UDB (ab 1966
SDB) und dem Militärgeheim-dienst KOS verhaftet. Zwischen 11.000 und 18.000 von ihnen wurden auf Goli otok (Männerlager) und der Nachbarinsel Sveti Grgur (Frauenlager) inhaftiert.[1] Daneben auch
einige überlebende Ustascha-Faschisten.[2] Ab etwa 1955 wurden auch andere angebliche Staatsfeinde gefangen gehalten.
Die Gefangenen wurden zur Zwangsarbeit in den Steinbrüchen und Werkstätten eingesetzt, gefoltert und getötet. 1988 wurde das
auch als „Titos KZ“[2] oder beschönigend „Titos Hawaii“ (Titovi Havaji) bezeichnete Gefängnis stillgelegt und 1989 völlig verlassen, woraufhin fast sämtliche beweglichen Gegenstände geplündert
wurden.
............( da kann man mal sehen was einem sogar in der brd passieren kann, wenn man z.b. solchenyzin gegen stalin gelesen
hat, man wird wohl als titoist angeklagt, der stalinisten verfolgen läßt, .......
.........das kommt mir sehr bekannt vor aus dem kalkbruch in lg mit abm- maßnahme mitte der 80iger mit sehr schwierigen
arbeitsbedingungen bei jedem wetter, vorhandene maschinen durften trotz schwerstsarbeit nicht benutzt werden, viele arbeiter waren völlig ungeeignet für sowas. Die vermittlerin war eine
spd-frau mit den namen eines von kommunisten ermordeten nazis vor 1933, zeitgleich fand ich in einem antiquariat in lg einen künstlerbundkatalog von 1963 in dem schon mein namen mit dem
von karin b. verknüpft wurde, die ich erst 1975 möglicherweise mit fingierten bezug dazu kennenlernte, im katalog auch werke mit bezug zu steinbrüchen von künstlern mit namen der vermittlerin
).......................... ..........
Umerziehungslager und Staatsgefängnis Jugoslawiens
Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine Enteignung, wodurch die Insel in Besitz des nun sozialistischen Staates Jugoslawien
kam. Nach dem Ausschluss Jugoslawiens aus dem Kominform und dem dauerhaften Bruch Titos mit Stalin wurde 1949 auf ihr ein Gefangenenlager für politische Häftlinge errichtet. Das Gefangenenlager
diente zuallererst als Auffanglager für jugoslawische Anhänger der Sowjetunion und Stalins und galt anfangs daher auch als Gulag für Stalinisten.[4] Einer der Hauptinitiatoren für diese Idee war der
damalige jugoslawische Innenminister Aleksandar Ranković. An dem Beschluss, es dort zu errichten, war auch der spätere Parteidissident und Schriftsteller Vladimir Dedijer
beteiligt.[2]
Im Sommer 1949 kamen mit Kominform-Anhängern und Faschisten die ersten Gefangenen auf die Insel. Ab etwa 1955 wurden auch andere
angebliche Staatsfeinde gefangen gehalten: Sozialdemokraten, Bürgerliche, Monarchisten und westlich Orientierte. Vielfach waren diese unter Folter zu falschen Selbstbeschuldigungen gezwungen worden
und zur Haft auf der lebens-feindlichen Insel verurteilt worden.
Nachdem zuvor die Arbeit in Steinbrüchen verrichtet wurde, stellten ab den 1960er Jahren die Häftlinge auf Goli otok unter
anderem Terrazzofliesen und Möbel her......
.....(...gegen 1988 einsatz in einer metall und holzwerkstatt in lg über das arbeitsamt, auf den hinwegen wurde ich auf
dem fahrrad ständig von lkw geschnitten, vermutlich bezogen auf den fall rene kelly aus pueblo, colorado, der seine schauspielerkarriere aufgeben mußte, ...............
durch ein lkw-erzeugten unfall, später für er selbst lkw der firma,....ein bewerbungstrainer bezeichnete mich dort auch als
angeblichen schau-spieler.....).................. ,
Auf Goli otok herrschten Rechtlosigkeit, Willkür, Terror und Gewalt...........
........ Gegenseitige Denunziationen......................... unter den Häftlingen boten Chancen auf leichtere Haft oder gar
Entlassung............
....... Die Gefangenen wurden zu schweren körperlichen Arbeiten ohne Rücksicht auf die Wettergegebenheiten gezwungen und waren
darüber hinaus regelmäßig Misshandlungen seitens des Wachpersonals ausgesetzt.........
......... Zahlreiche Gefangene starben. Die genaue Zahl ist nicht bekannt. Schätzungen variieren von etwa
.............
.........400 bis über 600 Toten.............
Die Gefangenentransporte fanden ohne jegliche Verpflegung und ....
....................ohne Sitzplätze in Viehwagen............... statt, welche aus dem Landesinneren mit der Eisenbahn zum
..........................Hafen................. von Bakar gebracht wurden. Von dort wurden sie an Händen und Füßen gefesselt mit einem Schiff auf die Insel gebracht, was je nach Wetterlage 5 bis 6
Stunden dauerte und selbst bei starken Stürmen durchgeführt wurde.
Nachdem die Gefangenen auf der Insel eingetroffen waren, wurden sie von den Wachleuten und den anwesenden Gefangenen
......
...........verprügelt.[5] ....................Außerdem wurden die Neuankömmlinge gezwungen, Loblieder und Parolen zu Ehren des
Staatspräsidenten Tito zu singen.
Dabei kam es manchmal zu absurden Situationen, in denen Wachleute auf Gefangene einschlugen, mit denen sie ein paar Jahre zuvor
während des Krieges in der gleichen Partisaneneinheit im Einsatz waren.[8]
Auf der Nachbarinsel Sveti Grgur wurde ein vergleichbares Gefängnis, in dem ähnliche Zustände herrschten, ursprünglich nur für
Frauen errichtet.
Zwei Jahre vor dem Zerfall Jugoslawiens wurde das Gefängnis auf Goli otok aufgegeben.
.....( diese brutalen rücksichtslosigkeiten ohne jede beachtung des gesundheits-zustandes und der geistigen und psychischen
verfassung und sozialen folgen gingen über jahrzehnte und ich rechne jederzeit mit neuen, alles wird bis heute vertuscht und verdreht, dazu noch gleich weiter unten, unter beteiligung aller
gesellschaftsgruppen bis zu den subkulturen und mitarbeitern von behörden, parteien und verbänden jeder art, gesundheitssystem, kulturbetrieb u.s.w., ich traue den mitwirkenden jedes verbrechen zu,
wenn es heute nur vollständig möglich wäre, was noch kommen kann, und keineswegs nur an parteien wie der afd festzumachen ist, die vielleicht nur fortführen könnten, was schon lange begonnen
wurde,..................
....ich mache mir da keinerlei illusionen, putin braucht hier nicht erst herzukommen,...
...die deutschen einschließlich vieler hier lebender ausländer, sofern man sie nicht abschiebt, werden wieder mal auch ohne ihn
auskommen, wenn er mittler-weile vorerst auch auf der überholspur ist,............)............................
In den frühen 1950er-Jahren wurde das Lager von dem montenegrinischen Kommunisten Veselin Bulatović geleitet.[9][10] 1966 wurde
mit dem jugoslawischen Geheimdienstchef Aleksandar Ranković, auch der damalige Lagerdirektor Slavko Barta seines Postens enthoben.[11] Im Jahr 1981 war Anton Silić Direktor des
Lagers.[12]
........( siehe auch einen russischen künstler eric bulatow ( von der revolution zur perestroika
)........................
Insgesamt wurden 16.500 Personen auf der Insel eingesperrt. Die meisten Staatsfeinde wurden ohne Gerichtsurteil auf die Insel
verfrachtet. Neben Stalinisten und Ustascha befanden sich darunter auch Arbeiter, Bauern, Intellektuelle, Studenten und Beamte. Die härtesten Gegner des Tito-Regimes blieben bis 1985 auf Goli
otok.[13] ...
.....( in dem jahr ging es bei mir erst richtig los........)
1960 wurde in der Sozialistischen Volksrepublik Albanien die deutsch-sprachige Broschur In den Gefängnissen und
Konzentrationslagern Jugoslaviens heraus-gegeben, die sich ausführlich mit dem Lager und den Folterungen auf Goli otok beschäftigte.[14]...............
Der kroatische Journalist ..............Bruno Bušić........... veröffentlichte 1976 in den Vereinigten Staaten das Buch „UDBA
archipelago : prison terror in Croatia“ (Der UDBa-Archipel : Gefängnisterror in Kroatien).[15]...........
..................( siehe auch bruno hauptmann, wegen des mordes an dem kind von peter lindbergh, dem ozeanflieger, zum tode
verurteilt, er hatte gar kein kind, aber die exfrau eines bruders von klaus s. mit der späteren im-und exportfirma )......................
Der autobiographische Roman Umiranje na obroke (Tod in Raten) des slowenischen Ex-Dachau-Häftlings Boris Fakin erschien 1984
unter dessen Pseudonym ........
..............Igor Torkar,.......
......( siehe oben einen flüchtling aus rußland aus der armee von prigoschin (?) und einen igor im wiener spiegelgrund mit
heinrich erwin gross , den titel „tod auf raten“ hatte ich ab ca 1990 selbst verwendet für meine erlebnisse, ich hatte fest mit meinem tod und ermordung auf raten gerechnet , und tue es immer
noch, ohne diesen roman von boris groys. äh fakin je gekannt zu haben,........von den lagern wußte ich seit den 70igern, .... )................
..............[16] mit Unterstützung des kommunistischen Lyrikers und Weltkriegsparti-sanen Matej Bor bei Delo in Ljubljana und
beim Globus-Verlag in Zagreb. Fakin war nach seiner Rückkehr 1948 als angeblicher Gestapo-Agent in einem der stalinistischen Schauprozesse, der „Dachau-Prozesse“ von 1947/48, zu 12 Jahren Lagerhaft
verurteilt worden.
Im selben Jahr erschien in den USA Goli otok – The Island of Death, in dem der mazedonisch-bulgarische Schriftsteller Venko
Markovski die Schrecken der Gefängnisinsel beschrieb.
Der in Rovinj geborene Poet Ligio Zanini (1927–1993) schrieb im Jahr 1990 sein autobiografisches Werk Martin Muma über seine
Häftlingszeit auf der Insel.
Der Slowene Branko Hofman schrieb das Buch „Noč do jutra“ (Nacht bis zum Morgen) über seine Erlebnisse als Gefangener auf der
Insel...( siehe weiter oben in einen der texte auch horst hofmann ? )
Auch der Ich-Erzähler im Roman Alla cieca ...........(Blendungen)............. des italienischen Schriftstellers Claudio Magris
berichtet über seine Zeit auf Goli otok und die dortigen brutalen Haftbedingungen und Folterungen...........
........( von jan s. zitiert in den 70igern mit bezug zu elias canetti...... ( die blendung ),......... wie bis zur
totalen desintegration durch desinformation geblendet wird, ist ja thema aller berichtstexte, dabei behauptete norbert h., ( siehe auch norbert elias ) michael h. mit dem er ein atelier führte, wäre
ein blender, also eher angeber oder vortäuscher, obwohl eher harmlos und nur unzureiched informiert, was christiane s. mir bei präsentation des von hanken beauftagten architekturprojekts
auch unterstellen wollte, der sich auch nicht übermäßig für das ergebnis interessierte )...........
Der Slowene Drago Jančar berichtet über die Region und die Insel in seinem Essayband Brioni.
In dem Roman Was Nina wusste (Hanser Verlag, 2020) des israelischen Schriftstellers David Grossman spielt die fiktional
verarbeitete Lebensgeschichte der Zeitzeugin........
..... Eva Panić-Nahir..............
.............. und ihre Haft auf der adriatischen Gefängnisinsel eine nicht unbedeutende Rolle......
..........( na klar, auch das mit marat und de sade war alles nur fiktion, ....siehe nun eine eva soundso, von nancy faeser als
zentrale leitung bestellt, ...)....................
Martin Previšić: Povijest Golog otoka. Fraktura, Zaprešić 2019, (kroatisch).
Božidar Jezernik: Titos Gulag auf der Insel Goli Otok. Klagenfurt 2014 (Aus dem Slowenischen und Serbokroatischen von
.............Karin Almasy..............).
Georg Lux, ...............Helmuth Weichselbraun:............... Verfallen & vergessen : Lost Places in der
Alpen-Adria-Region. Styria Verlag, Wien/Graz/Klagenfurt 2017,..............
Friedrich-Ebert-Stiftung Zagreb: Goli Otok – a short guide through the history of the internment camp on Goli Otok. Zagreb 2020
(englisch). Link zum PDF
...(...die haben es auch gerade nötig, sich über sowas zu beschweren, und haben mir das doch alles erst eingebrockt, und nun bin
ich sogar noch mit putin in einer reihe, deswegen die friedrich ebertstiftung zu schließen )................
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Das SS-Fallschirmjäger-Bataillon 500 (kurz: SS-Fsjg.-Batl. 500; ab Oktober 1944 SS-Fallschirmjäger-Bataillon 600) war die
einzige Luftlandeeinheit der Waffen-SS und ein sogenanntes „Bewährungsbataillon“. Es handelte sich um eine SS-Spezialeinheit zur Niederschlagung des bewaffneten Widerstands gegen das
NS-Besatzungsregime
...........(sogenannte „Partisanenbekämpfung“). ...................
Das Bataillon wurde aufgrund einer Verfügung des SS-Führungshauptamts vom 6. September 1943 in Chlum u Vlašimi im besetzten
Böhmen aufgestellt. Es war eine „Bewährungseinheit“ der Waffen-SS und bestand zunächst zu großen Teilen aus straffällig gewordenen SS-Angehörigen des Strafvollzugslagers der SS und Polizei
Danzig-Matzkau.[1]
Erster Kommandeur war der SS-Sturmbannführer .....
........Herbert Gilhofer.....
.......( oder müßte das nicht eher herbert wegnerhofer heißen ? ............).......
........... Ab November 1943 erfolgte die Sprungausbildung an der Luftwaffen-Fallschirmschule III in Mataruška Banja bei
Kraljevo (Serbien) und in ....Pápa..... (Ungarn).[2][3]
Gleichzeitig wurde die Einheit zur Niederschlagung des bewaffneten Widerstands gegen die deutsche Besatzung
eingesetzt.[1][2]
..............( nach meinem musterungsbescheid bin ich wegen knick-und spreizfüssen nicht für das fallschirmspringen geeignet
).................
Kriegseinsatz
Ende Mai 1944 war die Einheit an der Kommandoaktion Unternehmen Rössel-sprung beteiligt, mit der die Führung des jugoslawischen
Widerstands um Josip Broz Tito in ihrem Hauptquartier zerschlagen werden sollte.[4] Zu diesem Zeitpunkt bestand sie aus etwa 900[1] bis 1000 Offizieren und Mannschaften, von denen 634 eingesetzt
wurden.[2]...........
.....( projekt 1000 steine der hamishindianer ? )............
Aufgrund der fehlenden praktischen Luftlande-Erfahrung der SS-Truppe waren dem Bataillon für die Aktion zwei Kompanien
Fallschirmjäger der Luftwaffe, die zur 1. Fallschirmjäger-Division gehörten, zugeteilt worden.[5] Unter dem Kommando von SS-Hauptsturmführer .............
.......Kurt Rybka (1917–1957).............( meine vermieterin in ce ende der 70iger hieß rybak, dort las ich u.a. auch djilas
)......................
...... landete die erste Welle nach einem Luftwaffenbombardement auf offenem Grund der Stadt Drvar. Die zweite Welle verfehlte
ihr Ziel und landete mehrere Kilometer außerhalb der Stadt. Bevor die deutschen Truppen auch nur .........
.........das Höhlensystem lokalisieren konnten,............( also doch die wespen ).............
........ in dem sich die jugoslawische Führung („Oberster Stab“) und die britischen, sowjetischen und US-amerikanischen
Militärmissionen aufhielten, erfolgte massive britische Luftunterstützung für die Widerstandskämpfer und ein sie entlastendes britisches Landungsunternehmen gegen die Insel Brač, so dass die
Angehörigen des Hauptquartiers und ihre Alliierten Zeit und Gelegenheit hatten, weitgehend unbemerkt nach ihrem Abmarsch mit dem Zug nach Jajce zu entweichen,............
... während die SS-Truppe faktisch aufgerieben wurde.[1][3].............
Während der Kämpfe in Drvar, das zunächst nur unzureichend verteidigt werden konnte, ging das SS-Bataillon
.........
..........„mit allergrößter Härte“............
..... vor. Nachdem die Stadt in deutscher Hand war, wurde, wer noch Widerstand leistete, umgehend erschossen. Ebenso wurden
„offenbar sämtliche Bewohner der Häuser (erschossen)“,...............
...... in denen die alliierten Missionen residiert hatten..........
........ Die Gefangenen wurden zum Teil zum Verwundetentransport und zum Schleppen von Munition gezwungen, wobei die Verwundeten
zum Friedhof gebracht wurden. Nach jugoslawischen Angaben wurden beim „Durchkämmen“ von Drvar nach versteckten Widerstandskämpfern „zahlreiche Zivilisten ermordet, darunter auch Frauen und
Kinder“.[1].................
............ Zum Einsatz gehörten „brutale“ Befragungen der jugoslawischen Landbevölkerung „von Haus zu Haus“.[3] Mindestens
6000 in der deutschen Literatur summarisch als angebliche „Partisanen“ kategorisierte Menschen fielen dem Angriff zum Opfer.[6] ..........
.............Nachdem starke zusätzliche jugoslawische Widerstandskräfte zugezogen werden konnten, endete das deutsche
Kommandounternehmen in wenigen Stunden. Die Deutschen wurden nahezu vollständig auf dem Friedhof von Drvar eingeschlossen; die dort Überlebenden konnten sich nur mit Mühe
retten...........
.......... Rybka, Leiter des Unternehmens ...........Rösselsprung,............... wurde verwundet und am Ende in dem
Kleinflugzeug, das zum Abtransport Titos vorgesehen gewesen war, ausgeflogen.[1]..................
.........( und spätestens von da an handelte es sich bei der bombenstimmung ab dem 04.08. 1929 um eine verwechslungskomödie,
vermute ich mal so ).....................
Nach diesem Fehlschlag wurden die von SS-Hauptsturmführer Siegfried Milius (1916?–1992) geführten 292 Überlebenden – nur 250 von
ihnen waren noch kampffähig – in Ljubljana reorganisiert.[2] Ende Juni 1944 wurde die Einheit ins westpreußische Gotenhafen (Gdynia) abkommandiert, wo sie bei der geplanten Eroberung der von Finnland
kontrollierten Åland-Inseln als Infanterietruppe eingesetzt werden sollten.........
....( wo auch schon grant wood auf seinen einsatz wartete )..............
........... Als dieser Plan (Unternehmen Tanne Ost) aufgegeben werden musste, wurden sie zur Unterstützung des III.
SS-Panzerkorps nach Narva geschickt, im Juli jedoch nach Kaunas beordert, um von dort aus gemeinsam mit der Division Großdeutschland die
................eingeschlossenen deutschen Truppen in Vilnius zu befreien...........
...................... Das Unternehmen gelang zwar, insofern die letzten deutschen Soldaten Vilnius am 14. Juli verlassen
konnten............
..... Von den 260 in Vilnius eingesetzten SS-Fallschirmjägern überlebten nur knapp 70..........
...........( diese verflixte zahl 70 kommt mir langsam aber doch etwas verdächtig vor,................immerhin hat wolkow aber
noch mal überlebt ).............
Am 1. Oktober 1944 wurde das SS-Fallschirmjäger-Bataillon 500 aufgelöst.[7] Die etwa 90 Überlebenden wurden nach Deutsch-Wagram
verlegt, wo sie in das neuaufgestellte SS-Fallschirmjäger-Bataillon 600 (kurz: SS-Fsjg.-Batl. 600) eingegliedert wurden. Teile des Bataillons wurden bereits kurz darauf
in.............
.......... Ungarn bei dem „Unternehmen Panzerfaust“ eingesetzt, das verhindern sollte, dass Reichsverweser Admiral Miklós Horthy
einen ungarischen Waffenstillstand mit der Sowjetunion vereinbarte..........
.......... Ein Kommando entführte am 15. Oktober 1944 den Sohn Niklaus von Horthy und erpresste damit die Abdankung des
Vaters.[2]..........
........( jetzt wird auch verständlich,. weshalb nikolai lapschin schon in den 30igern interdisziplinär die admiralität in
leningrad gemalt hat )...........
Im weiteren Verlauf wurde das Bataillon einen Monat lang in Neustrelitz reorganisiert und auf etwa ..............1000 Mann
aufgefüllt..............
............. Am 10. November 1944 wurde es in die SS-Jagdverbände eingegliedert.[2] Teile des Bataillons wurden im Dezember
1944 ........
.......Otto Skorzenys Panzerbrigade 150 unterstellt,...........
..........o. andrae löst also mit tohuwahabou detlev j. ab, und wird später dann aber vor gericht wegen
häftlingsausplünderung von kurt andrae vertreten, der 20 jahre knast bekommt, das nennt man wahre freundschaft, wie schon die gemeinsame zu bildern von max ernst mit peter p. in berlin, und kurt
vogel auf gardine, äh, über gebirge )..................
...die das Unternehmen Greif ....(-vogel?) ............während der Ardennenoffensive durchführen sollte. Es handelte sich
um den Versuch,.........
...... mittels einer als US-Einheit eingekleideten und ausgestatteten Gruppe hinter der Front in den alliierten Reihen Unruhe zu
stiften........
........( eine verwechslungskomödie in einer verwechslungskömodie in einer verwechslungs-komödie also, u.s.w, u.s.w.,....der
film im film im film ...)......
........ Die Absicht war allerdings frühzeitig den US-Stellen bekannt. Das „spektakuläre Kostümstück am Rande der
Ardennen-Offensive“ bzw. die „verzweifelte Arabeske“ (Klaus-Dietmar Henke) missglückte im ersten Anlauf vollständig, ein zweiter blieb bei hohen Verlusten ohne nennenswerte
Auswirkungen.[8]..........
.......( hatte sich nicht der als entartet eingestufte künstler heinrich maria davringhausen mit jüdischer frau in
südfrankreich, nach geschlechts-umwandlung natürlich, dafür entschieden, nur noch abstrakte arabesken anstatt wie früher sozialkritische bilder zu malen, was sogar george grosz mit frischen farben
aus den usa nach kriegsende unterstützte, obwohl er das nicht verstand )............................
Die verbliebenen Einheiten des Bataillons wurden in Norddeutschland in Rückzugsgefechte verwickelt. Am Ende war das
SS-Fallschirmjäger-Bataillon 500/600 nach einer Existenzdauer von nur achtzehn Monaten praktisch komplett ausgelöscht. Anfang Mai 1945 ergaben sich die Reste des Bataillons amerikanischen Truppen in
Nordniedersachsen, im Raum des Weserdreieck.
Das Fallschirmjäger-Bataillon..............500.............. war überwiegend gegen Widerstandskämpfer und gegen die
Zivilbevölkerung eingesetzt. Dabei soll die Einheit Erschießungen von Frauen und Kindern vorgenommen, ferner bei der Behandlung von Gefangenen gegen die Genfer Konventionen verstoßen haben,
beispielsweise 1944 bei ihrem Einsatz in Jugoslawien.[9]
In der regionalen Bevölkerung des Schauplatzes der „Aktion Rösselsprung“ existieren zahlreiche Berichte über deutsche
Grausamkeiten gegen die Zivilbevölkerung bis hin zum Niederbrennen von Häusern mit den Bewohnern.[3]
Von Ermittlungen, Verfahren und Urteilen gegen Angehörige der Einheiten 500 und 600 nach Ende des Nationalsozialismus ist nichts
bekannt.
Monografien zu dieser SS-Einheit existieren nur aus der Feder von Autoren, die auch im Rechtsextremismus zustimmend aufgenommen
oder dort verlegt werden.[10] Eine fachliche Anerkennung als Zeithistoriker ist bei ihnen nicht erkennbar. Eine positive Rezeption ihrer Schriften durch die.........
....... seriöse Zeitgeschichtsschreibung gibt es nicht....
.....( hanken hält sich ja für so seriös wie andre breton, dirksen auch, nur das dieser wohl nicht ganz so sachlich
blieben, und wieder hat es das todesurteil der jugoslawien nicht gegeben, wie mit dem lohnausfall vermutlich auf ganz andere fälle bezogen, die hingerichtet wurden, ....... was für ein glück nur, das
die eva völlig ummißveständlich ohne quellenangaben mit marats und des sades inszenierung rettend mit behinderten und streetpunks und obdachlosen zur stelle war, um titos gefängnissystem zu
illustrieren, und ein undercover ralf angeblich rechte plakate am arbeitsamt ausgelegt hatte, ................)
Romedio Graf von Thun-Hohenstein: Rösselsprung. In: ÖMZ 45:1 (2007), S. 23–30 (PDF).
Hochspringen nach:........................a b c d e f g........................... Bruce
Quarrie: German Airborne Divisions. Mediterranean Theatre 1942–45. Oxford 2005, S. 63–65.
Hochspringen nach:a b c d Wayne D. Eyre: Operation Rosselsprung and the Elimination of Tito,
25 May 1944. A Failure in Planning and Intelligence Support., in: Journal of Slavic Military Studies, vol. 19, issue 2 (June 2006), S. 343–376, doi: siehe auch: PDF.
...........( hatte nicht der exgrüne andreas m. einwände gegen wayne thiebaud, äh john wayne.........., beherrschte der das abc
nach berkman auch noch nicht .....?....) .............
s. a. Der Panther griff ins Leere in: Der Spiegel 31/1980 vom 28. Juli
1980.
Karl-Dieter Wolff: Das Unternehmen „Rösselsprung“. In: VfZ 18 (1970), H. 4, S. 476–509, hier:
489–492 (PDF).
Bruce Quarrie: German Airborne Divisions. Mediterranean Theatre 1942–45. Oxford 2005, S.
64.
Hochspringen nach:a b Gordon Williamson: German Special Forces of World War II. Oxford 2012,
S. 42.
Klaus-Dietmar Henke, Die amerikanische Besetzung Deutschlands (Quellen und Darstellungen zur
Zeitgeschichte, hrsgg. vom Institut für Zeitgeschichte, Bd. 26), München 1996, S. 320–324.
Romedio Graf von Thun-Hohenstein: Rösselsprung. In: ÖMZ 45:1 (2007), S. 23–30, hier: S. 26,
auf Basis von ...............Charles D. Melson:........... Red Sun. A German Airborne Raid, May 1944. In: The Journal of Slavic Military Studies 4/2000, S. 101–126 (hier S. 112), doi:,; s. a.
Karl-Dieter Wolff: Das Unternehmen „Rösselsprung“. In: VfZ 18 (1970), H. 4, S. 476–509. [1]
Adolf Kunzmann/Siegfried Milius, Die Fallschirmjäger der Waffen-SS im Bild. Die Geschichte der
einzigen Luftlandeeinheit der Waffen-SS, Osnabrück 1986 (ND Riesa 2007); ................
.......Rolf Michaelis:.........( hatte ich in lg nicht mit christiane s. am bachplatz
gegenüber der michaeliskirche gewohnt ? )................
............. Das SS-Fallschirmjäger-Bataillon 500/600, Berlin
2004;..........
...........Rüdiger W. A. Franz:.............( ein schwarzer fußballer rüdiger mit moslembart
klagt jetzt warum auch immer gegen hans, äh achim, ne julien reichel, vielleicht weil hans reichel gesagt hat, er würde das malen seiner kleinen bilder eigentlich nicht als arbeit bezeichnen ?
.........)...................
1. Kampfauftrag: ...............„Bewährung“................. Das SS-Fallschirmjäger-Bataillon 500/600. Martensrade 2010 sowie
von demselben Autor Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 und die Kämpfe im Baltikum; zur Rezeption der Schrift siehe die einschlägigen Buchdienste wie Nordland-Verlag, Nation & Wissen Versand,
Druffel-Vowinckel Versandbuchhandlung u. a.
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.................der 5. zusätzliche textteil erscheint in wenigen tagen und ist fast fertig .
........................und genauso spannend und interessant wie dieser, danach werde ich vielleicht noch einige auszüge aud dem
ersten text bringen, aus dem ich bisher nur die auszüge über altamerika und paul klee von joachim büchner veröffentlicht habe,......was vielleicht noch bis eine woche dauren kann
..........