neue dokumentation 9. teil
.
28.02.25 ...............
..............dieser vorletzte text ist ziemlich lang, der letzte auch, der demnächst, fast fertig, erscheinen wird, dann ist endgültig schluß damit, ich entdecke immer noch neue im anonymen arbeitsteiligen zitatentheater vorgeführte vorgänge und es ist unmöglich sie alle anzuführen, aber die wesentlichen vorgänge werden ausreichend enthalten sein, von ende der 60iger bis heute. ob das übehaupt noch jemand lesen kann oder will, weiß ich nicht, ich muß mich damit begnügen. trotz auch dadurch bedingter beeinträchtigungen und immer noch fortgesetzter angriffe, das mir mögliche getan zu haben, ob es was bewirkt oder nicht. so habe ich es wenigstens versucht, um damit auch noch zu den querulantischen vielschreibern gerechnet zu werden, die oft auf verwirrende art die behörden traktieren, was aber tatsächlich an mir versucht wurde, um vermutlich die zahlreichen überflüssigen und maßlos überzogenen angriffe gegen mich zu verwischen,....
....nicht ich bin der wirrkopf, wie zu unterstellen versucht wird, man hat versucht mich und das publikum und mitbeteiligte in die irre zu führen, was hiermit so gut es geht hinterfragt werden soll, .....
...da ich diese vorgänge auch politisch für keineswegs ungefährlich halte, bin ich der meinung, daß es wichtig ist, sich damit auch zu befassen, wenn ich bedauerlicherweise auch immer mehr feststellen muß, daß nicht nur die als üblich angesehenen verdächtigen verantwortlich sind, was umso erschreckender ist, und mir noch mehr ablehnung einbringen wird, .......
.....ps,..einige schon in den tagesprotokollen ausführlicher behandelten vorgänge habe ich in diesem text nur noch mehr oder weniger hin und wieder angedeutet, um mich nicht noch mal komplett wiederholen zu müssen, insbesondere die vorgänge um die pesonen aus gengenbach, in einigen monaten werde ich sämtliche texte ohnehin zusammen endgültig wieder herausnehmen,.................
--------------------
siehe auch noch mal im vorangehenden text im bezug zu rudolf jahns, hier als wiederholung aus den tagesprotokollen vom
26.07.24 /........
.....hier noch einmal etwas genauer: ..........
schwa-medico
Geschäftsführer ............Jürgen Schaubel........ Amtsgericht Wetzlar ......
......( es gab eine von mir benutzte papiersorte wetzlar )
Sebastian Feist,............ Geiselbach.........
......( siehe die ELN als lateinamerikanische guerilliabewegung mit geiselnahmen )....................
Aktiv
Geschäftsführer - Schwa-Medico, Medizinische Apparate, Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung
Großhandel
Aktuell
Geschäftsführer - Schwa-Medico, Medizinische Apparate, Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung
Prokurist - J.N. Eberle & Cie. GmbH....
...( siehe den ss-arzt imfried eberle , verantwortlich für den mord an jüdischen kindern, bei enem argeseminar eine frau aus moskau mit seinem namen und gesicht, die nicht z.b. seine tochter sein konnte ).............
Neuste Meldungen
21.05.2024 – Veränderung
H. Greiffenberger Grundstucksverwaltungsgesellschaft mbH~, in Augsburg, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, HRB 8643 Amtsgericht Augsburg
Eingetragene Personen neu: Sebastian Feist, Prokurist, Geiselbach
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften:
Norbert Brandenburg, Prokurist, Augsburg
....siehe den ddr -kunstkritiker peter feist, zitiert in einem buch über leipziger künstler von ca 1973 von renate hartleb im hentschelverlag und einen inzwischen rechtsnationalen peter feist, auch aus der ehemaligen ddr, dazu noch weiter unten, ich bekam ein medizinisches gerät dieser marke verschrieben, und hatte mit den beiden genannten peter feist nie was zu tun, wie schon mehrmals an verschiedenen stellen unterstellt, noch mit ddr-kunstkritik, da westlich orientiert, der leipziger schule und rechtsnationalen,..................
-----------------------------------------
.........den namen feist fand ich auch noch mal auf pinterest und dort auf covers, möglicherweise von büchern oder werbung, ob ein designbüro feist oder eine sonstige werbung für eine firma feist, erschließt sich für mich nicht. Der name der person, die das auf pinterest eingestellt hat, lautet j. gillespie, siehe den us- jazz musiker dizzy gillespie, von mir sehr geschätzt, was natürlich nicht gerade die neueste jazzmusik ist, aber sich immer noch frisch und originell anhört. Ich bin dabei keineswegs stehengeblieben, höre ältere musik und neuere Das coverdesign ist modern aber man sieht ihm an, das es in die jahre gekommen ist, was man auch über den komponisten neuer musik von manfred trojan sagte, der mir thematisch aber weniger entspricht.
Ich persönlich empfinde meine interessen an der kunst der moderne und meine neudefinierten bezug dazu nicht ausschließlich als so eine eher konservative form der moderne wie das feistdesign, da ich meine werke auch bei rückbezug auf vorherige kunstformen immer noch auf die speziellen merkmale und möglichkeiten heutiger computerkunst abstimme, ........und mein andeutender bezug zu printmedien über kommunikationsdesign zwar nicht unbedingt an neuesten trends hierin anschließt, aber an das breitere spektrum verschiedener einflüsse, wie z.b. bei buchcover u.s.w. wo alle alten und neuen kunstformen auf eine oft neu definierte art berücksichtigt werden können, so war mein bezug gemeint, und nicht auf eine nun auschließlich konservativ gewordene form des coverdesigns, was schon im grundansatz etwas völlig anderes ist, da ich weder im eigenen werk noch anderen neuere einflüsse eben nicht ausschließen würde, ..........
..............den namen gilles marrey fand ich nun auch noch in einer us-gallerie in kalifornien, caldell / snyder bei einem realistischen maler, siehe auch den ganz anderen deutschen maler und bauhausschüler werner gilles, auch vom bauhaus abweichend, und dessen schüler markus lüpertz, an dessen sehr prominent gewordenen nationalen positionen wie auch seiner kollegen ich nicht orientiert war und bin, was wohl bis heute bei vielen als inakzeptabel angesehen wird, gerhard schröder war ein förderer,.........
.... von gilles marrey in der gallerie gesagt wird, was für mich soweit auch zutreffen mag, von einigen speziellen persönlichen unterschieden abgesehen, wie z.b. die farbbehandlung u.s.w., es sind ja hier gemalte und nicht fotografierte bilder wie bei mir, aber mit motiven, wie sie sowohl schon in der kalifornischen aquarellkunst als auch dem späten fotorealismus vorkamen, .......
.....das gilles marrey auf eine tiefgründige weise alltagsmotive malt, die jeder überall zu sehen bekommt, aber nur selten untersucht oder in der kunst gezeigt wurden..............
..........die motive realistischer malerei veralten natürlich mit der zeit, wie man es auch in der kalifornischen aquarellmalerei sieht. Als zeitgenössische malerei wird sie im laufe der zeit motivlich historisch, die mal-und sichtweise kann dennoch so neuartig zeitgenössisch und frisch definiert werden, daß dieser aspekt noch in späteren zeiten erhalten und sichtbar bleibt, während die historisch gewordenen umgebungsbedingungen und requisiten veraltet, und, damit konservativ und überholt bis nostalgisch erscheinen können, was nicht ganz das gleiche ist, als wäre die sicht-und malweise es auch zu ihrer zeit gewesen, das neue daran bleibt noch wirksam spürbar, u.s.w., ..........
....die gallerie, in der das ausgestellt wird, hat wie viele heutige besonders in den usa ein sehr gemischtes programm, so das nur wenigen alles zusagen wird. so entgeht mal wohl auch der möglichkeit insgesamt zu überaltern, wenn sich neue trends durchsetzen, mit denen man das bisherige ergänzen kann, ohne auf ältere richtungen und künstler verzichten zu müssen, b.z.w. auch konservativere, die es aber nicht nur in älteren kunstformen gibt. dennoch kann es auch hier noch im gesamtspektrum eher konservativere, wie in dieser gallerie oder neuere ausrichtungen geben. ich persönlich würde in der gesamtauswahl etwas anders vorgehen, was im einzelnen noch verschieden sein und ansprechen kann. der kunstbetrieb insgesamt differenziert sich immer weiter aus und nimmt nun auch die bisherige peripherie mit auf, womit sicherlich auch neue interessenten erschlossen werden können, und die künstler sich im einzelnen auch unabhängiger von aktuellen trends in den kunstzentren mehr zu sich selbst finden können,...
.........siehe noch weitere künstler, gregory kondos, jupp linsen, gene johnson, kenton nelson, ross penhall, wayne thiebaud, ................ wie den deutschen maler ralph fleck, johannes schramm, douglas schneider, ....
......regina saura und matt rogers ..., was regina und roger r., er stieg von der rock-zur dixiemusik um, womit er wohl besser über die runden kam, mit dem spanischen filmemacher saura und dem maler saura, ob verwandt, weiß ich nicht, zu tun haben könnten, regina malte naiv, weiß ich nicht, .............
....ihr kollege schrammen war mein nachfolger bei heidi s., siehe in dem zusammenhang mit der naiven malerei bei westemanns monatsheften als schon oft genanntes drehbuch auch einen schumann, und nun einen dirk schumann als autor über die transformation der johanniter in werben / elbe neben dem denkmalschützer pomp aus lg., siehe den architekten johannes uhl und ein double in lg, auch vom tschekka-gründer felix dserschinsky. Im ddr- buch über leipziger künstler von renate hartleb im hentschelverlag, auf der seite von anton henning abgebildet. ........auf den auch peter feist den impressionismus als grundlage für den sozialistischen realismus ablehnt, in lg gegen mich von einem spd- walter momper-double zitiert, siehe im übrigen auch eine doren (?) uhl als frau des kinderschnulzenstars heintje,
......und die kommissarin judith schrader mit emotionaler fallhöhe in krimis von einem filmemacher uhl, .....
.............und nun dirk schneider, siehe auch das wohngrundrissbuch von friederike schneider, und weiter unten norbert schneider in den literaturangaben einer dissertation
von jörg mirkl, und nun einen noch neuen film über die geschichte der ukraine im zusammenhang ihrer unabhängigheitsbestrebungen seit jahrhunderten mit einen dirk schneider, einen andreas f. (?) und den us-historiker timothy schneider, in dem auch formale details zu sehen waren, die im zusammenhang fingierter abstürze von mir verwendet wurden, die im lokalen raum vorher stattfanden, und deren benennung mich in den zusammenhang als denunzianten russischer dissidenten putins zu bringen, auch mit bezug zu veröffentlichungen von leuten, die ich noch gar nicht kannte, was aber behauptet wurde,........
.........siehe auch unter den künstlern in der genannten gallerie außer noch paul balmer und john gibson, sharon boomer , pierre marie brisson u.s.w., noch einen willi siber, in deutschland gab es noch einen konkreten maler friedrich sieber , der anscheinend vor einger zeit von erwin albtram mit mir in bezug gesetzt wurde, und einen deutschen emigranten sieber im südwesten in den usa, der im krieg gegen die apachen mit hunderten abschüssen berüchtigt wurde , aber nach kriegsende sich für die indaner einsetzte und 1907 bei einen staudammbau durch einem unfall ums leben kam,.........
......... war das die transformation des johanniters schramm (? )und vermutlich nicht nur seine, sondern auch der schneider und des bibliothekars johannes vom kritiker an der moderne in meinen ausleihen zur zeitgenössischen architektur, und von norbert schneider zu norbert bolz mit konsumistischen manifest, siehe noch weiter unten mit kritik am marketing von benhard stiegler an der synchronisierung der kultur durch die telemedien, und vom spd- heimatgebrauchslyriker dirk böhlau zum schneider dirk kienscherf als selbstenannter maxi- trump , der nun in der kritik an rene benkos angeblicher bankrotter merz-kunst (kurt schwitters) sich für meine entwürfe angeblich nach david chipperfield-speer jr. , so die fingierte behauptung, als bauruine in hh verantwortlich fühlt, weil er ein so engagierter politiologe wäre wie manfred buhr in der ddr als adornogegner ohne hoffnung für die neue heimat, so katja wittler, siehe noch ganz unten , der mir auch wie kurt pätzhold gar nicht bekannt war im gegensatz zu marcuse, adorno und fromm, ......
......pätzhold hieß aber ein lehrer von mir in den sechzigern, weitere bittner und petersdorff, ...siehe nun ralf bittner und dirk petersdorff als selbsternannte ausbilder, von denen ich gar nichts habe,...........
..........es ist keineswegs so, daß ihnen den film über die ukraine nicht gönne, auch nicht als erste über dieses thema, aber deswegen muß man nicht meinen sonstigen bezug dazu verdrehen, und auch nicht die vorgänge in der vergangenheit gegen mich durch fingierte anschläge,...die so fortgesetzt werden, .................
...........abschließen möchte ich das auch,...............
........um auch noch zu eigenen gunsten als eigenes engagement die aktuellen refenzen zu verdrehen, meine graphik und architekturentwürfe sind mein engagement, haben aber nicht das geringste mit den nazis oder der ddr zu tun, wie immer wieder unterstellt, ......wie sich weitere darauf beziehen ist ihr problem, aber nicht meines, ich will damit nichts zu tun haben, und es gehört eben nicht mit zu meiner persönlichen identität, wenn ich auch nicht behaupte, von den folgen der deutschen geschichte nicht mitbetroffen zu sein, ....
--------------------
Timothy David Snyder (* 18. August 1969 bei Dayton, Ohio) ist ein US-amerikanischer Historiker. Er ist Professor an der Yale University und Permanent Fellow am Wiener Institut für die Wissenschaften vom Menschen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Osteuropäische Geschichte und Holocaustforschung.
Snyder studierte von 1987 bis 1991 Europäische Geschichte und Politikwissenschaft an der Brown University in Providence, Rhode Island, und wurde 1997 als British Marshall Scholar an der University of Oxford promoviert. Nach Forschungsaufenthalten am Centre national de la recherche scientifique in Paris (1994–1995) und dem Olin Institute for Strategic Studies der Harvard University (1997) war er von 1998 bis 2001 Academy Scholar am Center for International Affairs in Harvard. Snyder verbrachte auch mehrere Forschungsaufenthalte am Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) in Wien, wo er seit 2008 Permanent Fellow ist und den Forschungsschwerpunkt „Vereintes Europa – Geteilte Geschichte“ leitet.
Seit 2001 ist Snyder Bird White Housum Professor für Geschichte an der Yale University. Für seine geschichtswissenschaftlichen Arbeiten erhielt er mehrfach Auszeichnungen, darunter 2003 den George Louis Beer Prize der American Historical Association. Er ist auch Mitglied des Zentrums Liberale Moderne.
Snyder ist verheiratet mit der Historikerin Marci Shore (* 1972), die ebenfalls an der Yale University lehrt.
In seiner Oxforder Dissertation befasste er sich mit Kazimierz Kelles-Krauz (1872–1905), einem polnisch-litauischen Intellektuellen, der im russischen Teilungsgebiet Polens aufwuchs, in Paris studierte und in Wien eine innovative Theorie des Nationalismus ausarbeitete.
In einem weiteren Buch gab er das abenteuerliche Leben von Wilhelm von Habsburg (1895–1948) wieder, der sich als polnischer Thronanwärter zu einem Ukrainophilen entwickelte und in einem sowjetischen Gefängnis verstarb.
Snyders 2010 veröffentlichtes Buch Bloodlands, das Massenmorde und Vernichtungspolitik durch das nationalsozialistische und das stalinistische Regime in den Jahren von 1933 bis 1945 erörtert, wurde in 28 Sprachen übersetzt und erhielt zahlreiche Preise, darunter den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung sowie den Ralph-Waldo-Emerson-Preis. Mit dem Begriff „Bloodlands“ meint Snyder ein Gebiet, das das östliche Polen, Belarus, den Westteil Russlands, das Baltikum, Teile der Ukraine sowie das frühere Ostpreußen umfasst:[1] Hier seien die höchsten Opferzahlen unter der Zivilbevölkerung durch die beiden Regime zu verzeichnen gewesen.
Den Holocaust verortet Snyder als eines von mehreren im Frühsommer 1941 geplanten großen Ausrottungsprojekten der NS-Führung neben dem Vernichtungskrieg gegen die UdSSR, dem Hungerplan gegen deren Einwohner sowie dem Generalplan Ost.[2] Bei der Betrachtung des Holocaust selbst plädiert er für eine stärkere Fokussierung auf die Aktion Reinhardt, da sie mit ihren Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka noch mehr Opfer als das Vernichtungslager Auschwitz gefordert habe und eine angemessene Sicht auf den Aspekt ermögliche, dass die Mehrheit der ermordeten Juden aus Osteuropa stammte.[3]
In einer ausführlichen Kritik wirft der am Institut für Zeitgeschichte arbeitende Historiker Jürgen Zarusky Snyder vor,......
....( jürgen werner drews ?)
............ mit dem Begriff „Bloodlands“ keine historische Landschaft und das Geschehen in ihr zu beschreiben, sondern ein Konstrukt zu entwickeln, das historisch zusammenhängende Phänomene teils zerschneide, teils künstlich aufeinander beziehe. Snyder überbetone zudem vermeintliche Ähnlichkeiten von NS-Herrschaft und Stalinismus.[4] Auch andere Kritiker bemängeln, Snyder betreibe in dem Buch eine zu starke Gleichsetzung der beiden Diktaturen.[5] Snyder selbst argumentiert in Bloodlands und anderen Publikationen, dass die Einbettung der Geschehnisse in den historischen und regionalen Kontext sowie das Wissen um die Funktionsweisen anderer Regime notwendig seien, um den spezifischen Charakter des Holocaust und des Hitler-Regimes besser verstehen zu können.[6]
..........( sofern das bei mir zusammenhängend verarbeitet wurde, resultierte das anfangs daraus, daß ich mich auch mit personen befaßte, die sowohl den gulag als auch ns-kz überlebten, nacheinander wie z.b. bei der kommunistischen emigrantin margarete buber-neumann, von den sowjets als trotzkistin (?) verfolgt, ihr mann kam dabei ums leben, an die nazis ausgeliefert nach dem hitler- stalin- pakt, den zu unterschlagen man mir dennoch unterstellte, nach brandts neuer ostpolitik ging sie zur cdu, so das die verarbeitung ihres falles auch nicht allen paßte, hinzu kam noch, das ihr mann heinz neumann für die planung eines von mielke verübten anschlages an 2 polizisten 1932 mitverantwortlich gemacht wird, was sie bestritt, und nach dem mauerfall wieder aufgerollt wurde,...............
.....es gab aber auch fälle, wo ehemalige nazihäftlinge durch die sowjets nach dem krieg wieder erneut in buchenwald inhaftiert wurden oder sogar in die sowjetunion verschleppt und hingerichtet u.s.w.,...........)..................
Nachdenken über das 20. Jahrhundert
Sein 2013 erschienenes Buch Nachdenken über das 20. Jahrhundert entstand aus zahlreichen Gesprächen mit seinem 2010 verstorbenen Freund und Historikerkollegen Tony Judt, der vor dem Hintergrund seiner eigenen Familiengeschichte Bilanz der großen politischen Ideen der Moderne zog.
...........( das läßt sich namentlich auf eine gesundheitseinrichtung beziehen, in deren zusammengang ich vorgängen ausgesetzt war, die zu einen schmerzhaften gesundheitlichen rückfall nach der anfänglichen besserung führten, was über werbemaßnahmen, kleinanzeigen u.s.w. zu den entsprechenden körperteilen vorangekündigt wurde, wofür natürlich timothy snyder oder die gallerie nicht verantwortlich sind, man bezog sich aber indirekt möglicherweise auf diese, und es wurden dort auch realistische photos ausgestellt ).................
Über Tyrannei: 20 Lektionen für den Widerstand
Im Februar 2017 veröffentlichte Snyder On Tyranny (Deutsch: Über Tyrannei: Zwanzig Lektionen für den Widerstand), das maßgeblich eine Reaktion auf die US-Präsidentschaftswahl 2016, aus der Donald Trump als Sieger hervorging, darstellt. In dem Buch formuliert Snyder 20 Lektionen aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts und stellt konkrete Schritte vor, mit denen sich (hauptsächlich US-amerikanische) Leser gegen einen möglichen Zusammenbruch der Demokratie und die Herrschaft eines totalitären Regimes verteidigen könnten. Seine Lektionen basieren hauptsächlich auf der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der folgenden Gleichschaltungs- und Vernichtungspolitik des Regimes sowie auf den Erfahrungen mit der kommunistischen Gewaltherrschaft in Osteuropa zur Zeit des Kalten Krieges. Das Buch ist eine außergewöhnlich direkte Kritik an der Politik Donald Trumps und wurde schnell zu einem New-York-Times-Bestseller.[8]
Seit dem Beginn des russischen Kriegs in der Ukraine im Jahr 2014 hat Snyder zahlreiche Zeitungsartikel zu diesem Thema geschrieben.[9] Wenige Wochen nach der Krim-Annexion organisierte er in Kiew eine Konferenz, an der auch Schriftsteller und Intellektuelle teilnahmen. Nach dem Überfall am 24. Februar 2022 reiste er im September nach Kiew, traf Präsident Wolodymyr Selenskyj und startete ein Crowd-Funding für die Beschaffung eines Abwehrsystems, um russische Kamikaze-Drohnen abzuwehren.[10]
Seine Deutung des russischen Überfalls auf die Ukraine ruht auf zwei Konzepten, die aus seiner Arbeit an „Bloodlands“ stammen: Erstens bezeichnet er den Putinismus als „schizo-faschistisch“, weil die russischen Machthaber die ukrainische Regierung als „faschistische Junta“ bezeichnen, aber selbst Faschisten seien.
Zur US-Politik äußerte sich Snyder nicht öffentlich, bis Donald Trump Politiker wurde.[11] Er schrieb kurz nach der US-Präsidentschaftswahl 2016 einen Artikel, der den Aufstieg von Adolf Hitler beschreibt und Parallelen zum Aufstieg von Donald Trump zum US-Präsidenten evoziert.[12] Im Februar 2017, zwei Wochen nach Trumps Amtsantritt als US-Präsident, äußerte Snyder unter anderem: „Wenn Bannon sagt, er wolle den Staat zerstören, dann können viele sich das nicht vorstellen. Ich fürchte, dass die meisten Amerikaner den Ernst der Lage verkennen und das hier für eine weitere rebellische Phase halten.“[11]
Snyder kritisierte die Hybris westlicher Außenpolitik gegenüber Russland angesichts wirtschaftlicher Überlegenheit und stellte Putins Strategie der Desinformation und hybriden Kriegsführung dagegen: „Die russische Prämisse ist: Wirtschaftlich können wir nicht mithalten. Wir sind abhängig von Öl- und Gasexporten. Da es fast unmöglich sein wird, den Abstand aufzuholen, müssen nicht wir stärker werden, sondern die anderen schwächer.“[13]
Vier Monate nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine kritisierte er eine Aussage von Jürgen Habermas zur Bedeutung der Atomwaffen in der internationalen Politik als „äußerst gefährlich“: Eine „Stilisierung der Atomwaffen zu geheiligten Objekten, die ihrem Besitzer Unbesiegbarkeit [verleihe]“, komme einer „Propaganda für deren Weiterverbreitung“ gleich.[14]
Im Januar 2023 schrieb Snyder, Russland verfolge neben den militärischen Operationen eine ehrgeizige Politik rassischer Umgestaltung. Das Ziel heiße „Selbstreinigung“ – um den Preis auch eines Genozids am angeblichen ukrainischen „Brudervolk“.[15]
Im August 2023 war Snyder einer der Unterzeichner der Petition „The Elephant in the Room“, die Israels Besetzung der Palästinensergebiete als ein Apartheid-Regime verurteilte.
Im Dezember 2013 erhielt Snyder den von der Hansestadt Bremen und der Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam vergebenen Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken,[17] die Laudatio hielt Gerd Koenen.[18] Er wurde mit dem Antonowytsch-Preis 2014 ausgezeichnet. Im April 2017 erhielt Snyder das renommierte Guggenheim-Stipendium.[19] 2020 wurde Snyder mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.[20]
....( mit bezug zu hannah arendt wurde ich durch ihre doppelten doubles ausgetrickst, vermutlich als josef mengele -nachahmer, b.z.w. imfried eberl, siehe auch weiter oben in bezug auf medizinischen geräte, was später wieder zu vertuschen versucht wurde, nachdem zwischenzeitlich vermutlich aus wilhelm hamann als komministischen judenretter eberl gemacht wurde,.............auch im stadtteilzentrum von ralf k., ob mit teilnahme dieser ist mir nicht bekannt, .........
...........hannah arendt hatte bei karl jaspers studiert, kl. schrammer nannte seinen sohn jaspers, den ich ende der 70iger las, siehe in der galerie kilian im vormaligen blumlage-wg- haus in ce einen jasper johns- interpreten erwin soundso, einen erwin gab es dort vorher nicht, erwin albtraum hatte in seiner wohnung assemblagen an den wänden, die eher an schwitters und an rauschenberg erinnerten,........).................
Hrsg. mit Peter Andreas: The Wall Around the West. State Borders and Immigration Controls in Europe and North America. Rowman and Littlefield, Lanham 2000.
Der König der Ukraine. Die geheimen Leben des Wilhelm von Habsburg. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Hilzensauer. Zsolnay, Wien 2009
Der Holocaust. Die ausgeblendete Realität. In: Eurozine, 18. Februar 2010 (zuerst als Holocaust: The Ignored Reality. In: The New York Review of Books, 16. Juli 2009; ins Deutsche übersetzt von Ulrich Enderwitz, gedruckt in: Transit, Heft 38, 2009, S. 6–19).
........( ich habe mich wie die abstrakten zwar nicht in der malerei damit befaßt, aber viel darüber informiert und es nicht ausgeblendet, ohne mich vollständig mit allen lagern u.s.w. befaßt zu haben, und ich werde das auch in zukunft voneinander trennen, ob ich in der malerei unbewußt von dem wissen beinflußt bin, ist noch etwas anderes, aber das geht auch mit heutigen konflikten so, demzufolge wäre das auch keine vermischung der zeiten und themen, womit ich irreführend konfrontiert wurde, sondern es beträfe meinen vielleicht auch dadurch mit versachten pychischen und mentalen zustand )..........
Timothy Snyder: Gott ist Russe. 26. Juni 2018, abgerufen am 9. Mai 2022 (übersetzt von Andreas Wirthensohn. First published by New York Review of Books 5 April 1028 (English Version), Eurozine (German Version)).
Tony Judt, mit Timothy Snyder: Nachdenken über das 20. Jahrhundert. Aus dem Englischen von
.................Matthias Fienbork...................... Hanser, München 2013, ................
...........( siehe etwas weiter oben, auf den namen ließ sich auch eine person beziehen, die sich nach dem attentat gegen mich am 04.08.15 auf die vorankündigung auf noderney bezog, eine frau im famous in lg am 04.08.15 auf nun eine tiersshützerin elena als ich für die ukranie 2022 spendete, ..............
......als nun amy in der parc place gallery, auch eine hillary in der gallerie, siehe die monica lewinsky affäre, nun als faltige häßliche frau in einer wäscherei, vermutlich nach ella und ingmar bergmann, siehe in den tagesprotokollen, auf ein photo in der gallerie bezog sich auch dirksen mit enkel, siehe auch den spiegelchefredakteur dirk kabeljauch mit von juden angegriffenen äußerungen zur politik israels nach dem hamasmassaker, auch gegen merz, und siehe oben in der gallerie snyder eine sharon booma mit farbfeldmalerei. gegen den israelischen politiker sharon zog vor jahren ute s. zu felde, mein nachfolger klaus m. forderte die beendigung der vergangenheitsbewältigung, was ich für unmöglich halte,........
..........christiane s. sprach auch wie timothy snyder von arpardheit, ..............und die tänzerin elena amy aus der parc place gallerie ließ ich auch auf eine sharon beziehen, siehe auch den architekten hans scharoun, alvar aalto vergleichbar,.........
......es werden ständig irreführende inszenierungen fingiert, deren urheberschaft dann zweifelhaft werden kann, womit umstrittene vergleiche wie bei snyder noch undurchsichtiger gehandhabt werden können, um vermutlich auch noch zu den reaktionen darauf diese irreführend einzuordnen, ............).........................
Timothy Snyder: Der Weg in die Unfreiheit: Russland, Europa, Amerika. Beck C. H., München 2018, (Rezension – amerikanisches Englisch: The Road to Unfreedom: Russia, Europe, America. 2018. Übersetzt von Andreas Wirthensohn, Erstausgabe: 2018).
Und wie elektrische Schafe träumen wir. Humanität, Sexualität, Digitalität (Reihe Passagen Thema). Übersetzung Andreas Wirthensohn, Passagen Verlag, Wien 2020
Über Freiheit. Übersetzung aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn. Verlag C.H. Beck, München 2024
....( freiheit war jahrzehntelang bei soviel angriffen und referenzverfälschungen kaum möglich, ich glaubte schon in deutschland generell nicht mehr, nur gut daß ich am ende dann doch noch von einen andreas geimpft wurde, leider konnte man aber einige auch unterwegs arrangierte mobile datenvorgänge am anschlag in schweden wiederfinden, mit einer afrikanischen else als opfer, wie die frau von kurt eisner aus gengenbach, dem ort, aus dem wilhelm hamann kam, durch einen auffahrunfall auf einen panzer ums leben gekommen, .......
...........und ein sprecher des ehemaligen freiheits- und soldatensenders um 1968 der ddr, und aus dem land der getöteten kam vermutlich eine krankenschwester zu meiner krebsoperation, an die ich mich angeblich aus finanziellen gründen heranmachen wollte, so eine sich darauf beziehende schwarze in der bahn,.........
....... merkwürdig auch der name des attentäters, anderson wie sascha arschloch, so biermann, auf den werg zur impfung werbung einer firma biermann, seltsam auch die schon rituell wiederholte abweisung des gesuchs des norwegischen attentäters anders b. nach beendigung der isolationshaft, ganz kurz vor dem attentat in schweden auf der straße zitiert, .........als wäre ich er .........., außer einigen zwischenrufen, mehr oder weniger aufgebracht bei soviel ignoranz und intrigantentum bis zun unfallen, habe ich nicht verursacht, das ist noch kein massenmord, und bei jeder demo standard, ..........)................
Josef Kirchengast: „Nicht die Nazis durch die Sowjets erklären“. „Bloodlands“-Autor und Yale-Historiker Snyder über Hürden und Kriterien moderner Geschichtsschreibung. Interview mit Timothy Snyder. In: Der Standard, 6. Dezember 2010.
Gerhard Hanloser: Der Holocaust und seine geschichtspolitischen Lehren in der Darstellung von Timothy Snyder, in: Sozial.Geschichte Online 19, 2016, S. 181–198.
Peter Maxwill: Er steckt hinter allem, in: Spiegel Online, 22. September 2018. ( putin und trump )
Die Verlockung der Verantwortungslosigkeit – Deutschlands verdrängtes Kolonialerbe in der Ukraine. Vortrag bei einem Fachgespräch der Grünen-Bundestagsfraktion, Übersetzung des englischen Originals durch Euromaidan Press. 20. Juni 2017.
siehe noch mal den henschelverlag ddr, und norbert h.,...........
............norbert h. hat in den 70igern gegenständlich gezeichnet, persönliche themen , nichts politisches im sinne der ddr-kunst, wIe ich immer nur abstrakt gemalt habe ohne irgendeine nähe zur politik, und meine heutigen fotos weniger impressionistisch sind, sondern eher fotorealistisch und manchmal mit nähe zum magischen realismus, was nichts mit zauberkunst oder straßengauklern zu tun hat, wie suggeriert oder maga, sondern eine leichte nähe zum surrealismus aufweisen kann, ohne direkt surrealistisch oder politisch zu sein, indem diese nähe durch die sichtweise und die art der motive bestimmt sein kann, durch ein ihnen innewohnendes eher unbestimmt bleibendes assoziationspotential mit über das eigentliche motiv hinausgehenden deutungsmöglichkeiten, ohne es direkt surrealistisch zu verfremden,......
......... zur ausstellung 1999 mit norbert h. hat dieser inzwischen auch abstrakt-informelle bilder gemalt, was in meinen abstrakten werken oft nur ein teilaspekt sein kann neben weiteren formen der abstraktion, zur genannten ausstellung habe ich in eInem abstrakt bleibenden illustrationsstil gegenständliche und erfundene objekte und strukturen in modellähnlicher parallelperspektivischer darstellung gezeichnet und flächig ausgemalt, auch das konnte manchmal eine gewisse nähe zum surrealismus und der popart aufweisen ohne direkt surrealistisch oder popart zu sein, es gab keine nähe zur ehemaligen ddr- kunst und auch keine zu nach dem mauerfall in dem gebiet daraus entstehenden nachfolgen,...........
....... es ist auch noch darauf hinzuweisen, das eine verschreibung des medizinischen gerätes vor dem geschäftsführerwechsel stattfand, und zur zeit wohl versucht wird mit bezug zu politischen wahlen rückschlüsse zu den kunstformen zu ziehen, die ein künstler angeblich nach volksabstimmung vorzunehmen hat, wie es hier im lokalem raum immer wieder suggeriert wurde, siehe in brasilien z.b. den künstler emmanuel nassar, und die neuwahlen in frankreich, was natürlich alles unsinn ist und in keinen zusammenhang steht, nationale wahlen sind nur in einem land gültig, kunst kann auch über grenzen hinweg einfluß ausüben und ist individuelle entscheidungsache jedes künstlers, und nicht des volkes, deren einzelnen mitglieder natürlich ebenso individuell darüber entscheiden können, mit welcher sie sich befassen möchten,...........
....ich lege auch im nachhinein keinen wert darauf, mit der ddr- kunst gleichgesetzt zu
werden, zumal ich mich nicht an ihr orientiert habe und wie wer diese ansonsten bewertet, ist nicht mein problem,...........
...genauso unangemessen finde ich es ebenso, ausgerechnet von parteien und institutionen auch im zusammenhang des kunsthistorikers peter feist nicht nur unzutreffend in den zusammenhang von ddr- kunst gebracht zu werden, sondern über eine namensgleichheit zu einem rechtskonservativen peter fest für die zeitschrift compact, um mir selbst rechtsnationale ästhetik aufzunötigen zu versuchen, im rahmem von denkmalsschutz, ohne quellen und ihre zugehörigkeit zu nennen, um meine ablehnung auch noch gegen z.b. die spd, die daran beteiligt war, in die rechte ecke zu stellen, ähnlich verhält es sich mit rechten und antiisraelischen nicht von mir ausgelegten flugblättern an ämtern, die wohl mir untergeschoben werden sollten und das möglicherweise mit unterstützung von amtsträgern,..........
...........ähnliches gilt auch im bezug zu kampangen einige monate nach beginn des ukrainekrieges mit beiteiligung der spd zur unterstellung der positionen von z.b. schröder, obwohl ich für die ukraine gespendet hatte und die militärische unterstützung über das damalige maß der spd hinaus befürwortet hatte, siehe äußerungen des rechtsnationalen peter feist zur ukraine und die besetzung der krim von 2015, die ich nicht gemacht hatte, und was wohl als unterstellung fortgeschrieben werden sollte,....
.........es wäre auch noch mal weiter darauf hinzuweisen, in bezug zu ausstellungen in derneburg eines künstlers kohrs, als behaupteter nachfolger von rudolf jahns, der finanzbeamter war, auch in der ns-zeit. ich möchte ihm hiermit nichts unterstellen, was für mich z.z. datenmäßig nicht hinreichend erschließbar ist, und einer künstlerin mit dem vornamen der tochter von norbert h., auf die man umzulenken versuchte, als man wohl einen kontaktversuch in einer bücherei vermutete, indem ich wieder in bezug zu mir unzutreffend mit der ddr in bezug gesetzt wurde bezüglich eines marxforschers, der ich nicht bin, und mir von der kontaktperson nicht bekannt ist, um vermutlich so leute gegeneinander auszuspielen, da ich ja dann unzutreffendes angeblich bestätigen würde, ........
.......der name kohrs steht auch für einen ehemaligen tattoo- und piercingshopbetreiber im zusammenhang mit timm ulrichs mit meinem vornamen, was für mich ebenfalls nicht zutraf, auch für norbert h. nicht und unsere damalige umgebung nicht, da gab es sowas nicht, siehe auch noch den ebenso fingierten bezug zu einem unterstützer kohrs grant der vigilanten in montana, was über daten auch zu einem selbsternannten palästinenser detlev j. in bezug gesetzt wurde, der dann also das verfolgen ließ, woran er selbst beteiligt war, übertragbar von einem künstler detlev kappeler auf einen sozialpädagogen manfred kappeler in holzminden, der ich nie war, aber detlev j., und siehe den naziverbrecher kappler in italien mit massenerschießungen von zivilisten, und deportationen von juden, u.s.w. ,u.s.w., .....und einen ss-mann heinz cohrs,...................
....in hadamar wird man auch fündig mit solchen verdrehungen, nun mit einer jungen mitarbeiterin in der gedenkstätte mit den vornamen des nachnamens von meinem nachfolger bei ute s., die sich auch mit behindertenmorden befaßte, der forderte, die vergangenheitsbewältigung einzustellen, mit der ich mich auch befaßte wie beruflich sogar meine jugendfreundin karin b,.......
................in hadamar auch ein opfer thorsten, wie ein ehemaliger ddr- künstler, im zusammenhang von biermann ausgebürgert, mit vergleichbaren kunstkonzept, ob schon in der ddr, ist mir nicht bekannt, der gruppe syn, womit ich mich auch schon 30-25 jahre zuvor befaßte, bevor er einen schon angezahlten zeichenkurs abbrach, war ich ein hoffnungsloser fall ? ..........
.........dazu noch auswechselbarkeiten im bezug zu einem ns-täter curt schmalenbach und einen kunstkritiker werner schmalenbach, der nicht in das ns-system verwickelt war, der sich auch mit artbrut- kunst befaßte und den einfluß exotischer völker und naiver maler auf die moderne kunst, ein detlev soundso hat sich mit ihm befaßt, mir war der mann fast seit anfang der 70iger bekannt, ........
............Nazi-Morde an Behinderten – Hadamar weiht „Denkmal der grauen Busse“
ein. In: deutschlandfunk.de. 29. Mai 2018, abgerufen am 29. Mai 2018.
..................( so das datum eines kunstprojekts von detlev j. abnfang der 90iger, ).............
Thomas Koerner: „War der Hitler ein Drecksack“ – Ein Besuch der Gedenkstätte Hadamar. Deutschland, 2007; 30 Min.
Der Spielfilm „Nebel im August“ (Deutschland, 2016) des Regisseurs Kai Wessel referenziert Hadamar mehrfach.
.....(siehe eine argemitarbeiterin wessel in lg mit abm- maßnahme um 1985, spd, mit schwerstarbeit für nicht dafür geeignete leute, siehe horst kayer kbw, und einen nazi horst wessel, der von kommunisten ermordet und von hitler zum helden gemacht wurde, siehe das horst wessel- lied,.....)..........
Peter Sandner: Verwaltung des Krankenmordes. Der Bezirksverband Nassau im Nationalsozialismus. Psychosozial-Verlag, Gießen 2003 ...........,...
......(......siehe auch im vorherigen textteil einen italienischen mafiosi sandokar und unter den vigilanten montanas einen sanders ) .................
Landeswohlfahrtsverband Hessen, Kassel 1991,
Peter Chroust u. a. (Hrsg.): „Soll nach Hadamar überführt werden“. Den Opfern der Euthanasiemorde 1933 bis 1945. Ausstellungskatalog. Mabuse, Frankfurt am Main 1989
Uta George, Stefan Göthling (Hrsg.): Was geschah in Hadamar in der Nazizeit? Ein Katalog in leichter Sprache. Ausstellungskatalog der Gedenkstätte Hadamar 2005. (= Geschichte verstehen, Band 1).
Gerhard ...........Baader,.......... Johannes Cramer,............ Bettina Winter:............. „Verlegt nach Hadamar“. Die Geschichte einer NS-„Euthanasie“-Anstalt. Begleitband zu einer Ausstellung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. (= Historische Schriftenreihe des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Kataloge, Band 2). Landeswohlfahrtsverband Hessen, Kassel 1991,
Wulf Steglich, Gerhard Kneuker (Hrsg.): Begegnung mit der Euthanasie in Hadamar. Psychiatrie-Verlag, 1985,
Georg Lilienthal: Der Gasmord in Hadamar. In: Neue Studien zu nationalsozialistischen Massentötungen durch Giftgas. Historische Bedeutung, technische Entwicklung, revisionistische Leugnung. Herausgegeben von Günter Morsch und Bertrand Perz unter Mitarbeit von Astrid Ley (= Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 29). Berlin 2011, ...........
Gertrud Stockhausen (1900 bis 27. Mai 1941), Mutter des Komponisten Karlheinz Stockhausen[30]....................( den ich auch gerne höre )
Kurt Jakob - „Eine Familienpflege kommt nicht in Frage, da das Kind immer sehr hilfsbedürftig bleiben wird und zu keinerlei Hoffnungen berechtigt.“*
..........( siehe thorsten p. in der jakobistr. )...................
Leiter der Gedenkstätte ist seit April 2014 der Historiker Jan Erik Schulte.[26]
Literatur: Georg Lilienthal, .......
............Gaskammer und Überdosis.............( nach westermanns monatsheften durch u.a einen rolf und einen schumann 1974 ) .........
... Die Landesheilanstalt Hadamar als Mordzentrum (1941–1945), in: Uta George u. a. (Hg.), Hadamar. Heilstätte – Tötungsanstalt – Therapiezentrum, Marburg 2006, S. 156–175.
Peter Lufft: Jahns, Rudolf. In: Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 19. und 20. Jahrhundert.
..........Hahnsche........... Buchhandlung, Hannover 1996, ............
...........(.......siehe ein ns- kriegsgefangenenlager mit dem namen hohe luft, wie eine straße in lg, in der christiane und ute s. zeitweise in lg wohnten, aus dem der pilot bram van der stok durch tunnelbau ausbrach, um nach england zu fliehen und wieder für die raf zu fliegen, siehe den tunnelbau der hamas, und andeutungen dazu über bram bogert und ein 50-jähriges jubileum, und die stockbedrohungen nach einen bild von jared french auf einem hamas- video wiederholt, mit bezug zu briana alias mirage alias karina steen ,.......)...........
--------------------------------
............( ...........und jetzt noch mal kurz zu werben, eine ehemalige hansestadt an der elbe , siehe oben zu jahns werner schumann und paul pieper und hier einen dirk schumann ) ...
Lutz Partenheimer: Die Johanniterkommende Werben (Altmark) von 1160 bis zur Reformation. In: Christian Gahlbeck, Heinz-Dieter Heimann, Dirk Schumann (Hrsg.): Regionalität und Transfergeschichte. Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordöstlichen Deutschland und in Polen. (= Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte. 9; = Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg. Neue Folge 4). Berlin 2014, S. 173–203.
.............( lutz heißt ein burder von norbert h., jürgen partenheimer ein maler, und siehe noch mal norbert nobis mit texten zu jahns von ca 2006 , siehe in rendsburg auch noch mal die nobiskrugwerft, und manfred krug, mit dem ich eigentlich nichts zu tun habe, siehe noch mal werner schumann und paul pieper zu jahns 1966 und 1962 sogar von henning rischbieter, henning d. hielt von abstrakter und moderner kunst nicht viel, für die ich damals von verschiedenen seiten kritisiert wurde,......
...aus dem ort werben stammte auch noch der politiker friedrich schorlemer und hier lebte auch der esoterisch eingestellte lebensreformer-und prediger gustav nagel, eine art frühhippie der 20iger, was es damals gar nicht so selten gab, auch im nachbarort meines heimatortes lebte eine solche familie im selbstgebauten holzhaus im wald vom gemüseanbau, von den nazis bedrängt, john b. besuchte ihn öfter wie viele freaks meiner generation,...............
..... nagel geriet durch die nazis in die psychiatrie, was sich in der ddr- wiederholte, heute sind seine hinterlassenschaften haus, tempel, und garten in arendsee touristenattraktion, ich wandte mich relativ schnell ab mitte der 70iger zunehmend von sowas wieder ab, und vermute, man versuchte wohl mein interesse an den maler peter nagel und den röhrenplastiker hans nagel umzubiegen und auch in den zusammenhang zu rudolf jahns zu bringen, der auch aus der wandervogel- und lebensreform- bewegung zum konstruktivusmus fand, hier unter beibehaltung mancher aspekte seiner jugendzeit im gegensatz zu den radikal modernen friedrich vor dem berge gildewart, den ich sehr schätze und hans nitzschke, von dem fast alles durch bombenangriffe verloren ist, er fiel als soldat im kampf gegen die amerikaner 1944, was man vermutlich gegen mich auszuspielen versuchte, siehe raf und cia, so helmut d. u.s.w. und den synchronsprecher gleichen namens auch in filmen mit bud spencer, siehe ein double von diesem im umkreis von erwin s., der mich ständig unter abgehalfterte outsider und art brut künstler abzuschieben versuchte, was mir wenig entspricht,.....siehe noch einen ddr maler otto nagel, mit dem ich auch nichts zu tun habe,..........
...... und möglicherweise auch als mitglied der gruppe alpha-ville, die kürzlich gegen die afd stellung bezog, siehe ein mitglied namens gold, und in den tagesprotokollen und ausführlicher noch im folgenden letzten textteil die jüdische us-künstlerin nan goldin gegern die politik israels im gazakrieg gegen die hamas, und die us-pharmafirma sackler, die sie für ihre drogenabhängigkeit verantwortlich macht, siehe auch den literaturkritiker manfred sack als napolaschüler wie der ddr- sportpopingchef manfred ewald, den nazimilitärrichter und später hingerichteten widerständler karl sack, was sich möglicherweise mit der anzahl der opfer des militärregimes von bouterse 1982 in guayana abgleichbar gemacht wurde und ähnlichem, dazu noch im nächsten textteil, ob es zusammenhänge von alpha-ville zu dem fall goldin gibt, ist mit noch nicht ganz durchsichtig, ...................
..ich werde nach ausführungen im vorherigen textteil über diese sachverhalte im zusammenhang mit jahns und weiteren leuten aus holzminden aus zeit und platzgründen nicht mehr sehr viel näher , b.z.w. nur in einigen fällen durch z.b. wikitexte darauf eingehen die man sich selbst dazu heraussuchen kann siehe dazu mit wenigen kurzen anmerkungen:
Friedrich Ludwig Haarmann (1798–1864), Kreisbaumeister und Gründer der ersten deutschen Baugewerkschule
.........( siehe auch den berüchtigten massenmörder fritz haarmann aus han in den 20igern, in lg, wo es den serienmörder werner kurt wichmann gab, behauptete man, ich wäre angeblich einer wie fritz, siehe einen mitarbeiter an einer jüdischen gedenkstätte in rothenburg / wümme, manfred wichmann, ( jüdische familie jakobsen, siehe den dänisch jüdischen radikal modernen architekten arne jakobsen ) möglicherweise auch zu jüdischen zionistischen terroristen in bezug gesetzt,..../ in entdeckte dieser tage aber noch einen künstler fritz vahle, der seine letzten jahre in lg verbracht hatte, was mir unbemerkt blieb, er war in der ns-zeit regimekonform, malte auch landschaften und wurde als kriegskünstler eingesetzt, später nach den krieg sattelte er auf abstrakte malerei um,. So anpassungswillig waren keineswegs alle abstrakten maler, wie es wohl durch den vergleich suggriert werden sollte ).......................
.... siehe thorsten p. in der jakoby str., und als opfer in hadamar und christiane p. als florenzfahrer, wohlmöglich von mir als ökoterroristen denunziert, vermute ich mal, wenn ich die angriffe auf mich auf sie datenmäßig beziehe, wozu es anlaß gibt, in rothenburg lebte christiane s. zeitweise zwischendurch als lehrerin zur zeit der wg in lg ...).......
........siehe z.b. stern und weiß und weiter unten noch den jüdischen dichter gerson stern aus holzminden, in deutschland und in israel mit der exentrischen dichterin else lasker schüler befreundet, was wohl auf den käufer eines kaufhauskitschbildes in gf bezogen wurde, als norbert h. und ich auf den weg zu einer kupka-ausstellung in wob dort halt machten,..........kurioserweise lernte ute s. in erster ausbildung in ce bei einem orchideen wichmann, ...........
...........worauf ich aber eigentlich hinauswollte ist, das rudolf jahns in den 60igern wohl eine haarmann-plakette in holzminden verliehen bekam, nach dem kreisbaumeister, nicht den massenmörder, was wohlmöglich später in lg hintersinnig zu seinen job als finanzbeamter in bezug gesetzt wurde, den er auch in der ns-zeit ausübte, aus mir vorliegenden daten geht nicht hervor, ob und wie vielleicht auch unfreiwillig verstrickt, er stand als entarteter künstler ansonsten unter beobachtung und sein atelier wurde regelmäßig durchsucht, .................)....... ....
Friedrich Reese (1860–1928), Fleischerobermeister, Politiker (bürgerlicher Landeswahlverband), Mitglied des Braunschweigischen Landtages (1920–1922).......
...........( um 1999-200 ein mitschüler dieses namens im cad-kurs, der von sich behauptete, was auch mir ständig geschah, das auf rätselhafte weise ständig alles schief ging und aus dem ruder lief, schon damals hatte ich den verdacht, das vieles davon aus dem hinterhalt arrangiert wurde, was sich seit benutzung des internets 2007 und erweiterten untersuchungsmöglichkeiten bis heute zunehmend bestätigte, siehe auch: .......
....Hans-Joachim Rehse (* 27. September 1902 in Prenden, Landkreis Niederbarnim; † 5. September 1969 in Schleswig) war in der Zeit des Nationalsozialismus Richter am Volksgerichtshof in Berlin. Seine Laufbahn demonstriert das Scheitern der deutschen Justiz in der Nachkriegszeit, das verübte NS-Unrecht aufzuarbeiten.
Rehse, Sohn eines Pfarrers, bestand 1927 und 1930 die beiden juristischen Staatsexamina mit hervorragenden Noten. In einer steilen Karriere diente er sich vom Gerichtsassessor 1931 bis zum Kammergerichtsrat 1942 hoch.
Rehse wirkte als beisitzender Richter neben den Vorsitzenden Richtern Otto Georg Thierack und später Roland Freisler im 1. Senat des Volksgerichtshofs an mindestens 231 Todesurteilen mit.
.......( als juristischer regierungsbeamter fing auch achim s. an, wechselte dann aber in die drogentherapie ,......ich halte es nicht für unwahrscheinlich, daß er von den machenschaften vor allem um 1974 zumindestens kenntnis hatte, ..........siehe auch in vorherigen texten einen geneologen joachim soundso, was nahelegt, die historisierenden personalien vielleicht mit zusammengestellt zu haben ,.............
......siehe auch den autor joachim büchner über z.b. paul klee, der gar nicht in die ns-zeit verstrickt ist und lehrverbot bekam und in die schweiz ging, und rudolf jahns, und siehe den autor über naziverbrechen, ernst klee,............)., .............
Der katholische Priester Max Josef Metzger hatte von Berlin aus an den schwedischen Erzbischof in Uppsala ein Manifest gerichtet, in dem er in getarnter Form eine demokratische Staatsordnung für Deutschland nach dem Krieg entworfen hatte. Das Manifest war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und fiel durch einen Vertrauensbruch der Gestapo in die Hände.
In dem Todesurteil vom 14. Oktober 1943 ist unter anderem zu lesen, es handele sich hierbei um Feindbegünstigung oder Hochverrat: „Jeder Volksgenosse weiß, daß ein solches Ausscheren eines einzelnen Deutschen aus unserer Kampffront eine ungeheuerliche Schandtat ist … ein Verrat in der Richtung auf Defaitismus … ein Verrat, den unser gesundes Volksempfinden für todeswürdig hält.“
Hierzu stellte der Bundesgerichtshof[3] in einem Strafverfahren gegen Dagmar Imgart, die Denunziantin des Priesters, bereits 1956 fest, dass seine Verurteilung und die Vollstreckung des Urteils – das war die Todesstrafe – „eine vorsätzliche rechtswidrige Tötung unter dem Deckmantel der Strafrechtspflege“ gewesen sei. Es habe sich dabei um die Ausnutzung gerichtlicher Formen zur widerrechtlichen Tötung gehandelt........
........ Eine solche Rechtsanwendung diene nur noch der Vernichtung des politischen Gegners und verletze den .......
.........unantastbaren rechtlichen Kernbereich........
.......... Dadurch enthülle eine derartige „Rechtsprechung“ ihr wahres Wesen als Terrorinstrument.[4]
........( eine dagmar gehörte als frau eines architekten zum bekanntenkreis von christiane s., der mann baute auch mal für die polizei, sie war diejenige mit der frage nach der didaktik, von mir in der kunst in frage gestellt, nicht ahnend , daß es sich um den mir noch unbekannten erich diekmann handelte, in einem kunstwerk-heft späten 70iger, fast 8-10 jahre bevor ich sie überhaupt kennenlernte unter der rubrik : deutsche kunst, eine neue generation u.a. eine künstlerin dagmar rhodius, sie schreibt ( auszug ): form ist für mich immer statisch, arretierung einer bewegung, gerinnung, wichtig ist die transparenz des herstellungspriozesses, jede mystifizierung in diesem bereich ist verlogen. Die arbeit stimmt nur, wenn sie einfach, direkt und klar ist......
.......( damit bezieht sie aber stellung gegen fast die gesamte abstraktion in den 50igern einschließich der projekte von michel seuphor, die mit baumeister, den ich an der wand hatte, aber dennoch ihrer bekannten christiane s. zugeordnet wurde, ...
.......in der kurzbiografie richtet sich ihr blick von enem foto auf einen hof mit mauer als abschluß wie mit blick aus meiner damaligen wohnung in ce-bremerweg, hier auf den vor der mauer sitzenden künstler hermann kleinknecht, ein hermann gelegentlich bei mir zu besuch war, er behauptete in spanien zur zeit francos 6 monate inhaftiert gewesen zu sein, in ce gab es einen schieber franco, siehe auch ein buch über den naiven tiermaler alios zötl in der edition eines franco r. mit dem nachnamen von ital. nachbarn, ob bekannt oder verwandt. Ist mir nicht bekannt,...........
..... dieser hofblick läßt sich auch auf ein bild des jüdischen malers felix nußbaum ebenfalls in einem damaligen kunstwerkheft veröffentlicht, beziehen, als dessen double aber norbert h. nach einem selbstbild denkbar wäre, ähnliche abstrakte wie von mir wurden unter den namen eines weiteren norbert veröffentlicht, er malte damals gar nicht abstrakt, mein interesse an z.b. friedrich vor dem berge gildewart, wie an bernhard cohen wurde auf ihn übertragen, in einem weiteren damaligen kunstwerkheft mein teppich mit tonband darauf, ich hatte keines, bin aber vielleicht abgehört worden, so bezog sich peter p. einmal auf vorgänge in meiner wohnung bei denen er nicht anwesend war, unter dieser abb. ein objekt von rainer ruthenbeck, dessen extrem verwahrlostes double vor einigen jahren im gegensatz zu mir ständig von attraktiven gutgestellten frauen unworben wurde, man schikanierte mich, mich besser zu pflegen, obwohl ich nicht verwahrlost war, was auch damals nicht zutraf,.....
......weitere künstler auf der seite mit dagmar rhodius,...
........ rhode hieß auch eine ausbilderin zu meiner lehrzeit in wob, vor dem geschäft stand oft ein oldtimer wie aus einem bild des geisteskranken sexualstraftäter hans in einem buch über naive maler, und etwa zeitgleich zu dieser veröffentlichung im kunstwerk bei der englischen armee, in scheuen ce ein ebensolcher mitarbeiter hans, siehe auch in hadamar einen angeblich familienunfähigen der zu keiner hoffnung berechtigt, und den juristen puvogel dazu, in einem weiteren kunstwerk aus dieser zeit nun eine kunstkritikerin renate puhvogel, so mit vornamen eine damalige bekannte von silvia s., an die sie sich jahre später nicht mehr erinnern wollte, dann als konkurrenz zu ute s., und siehe renate hartleb als autorin über die künstler aus leipzig, ddr, schon jahre vorher gab es in der szene eine weitere renate,.......und rhode hieß einer der berliner, der oft mit schumann zusammen auftauchte, als z.b. dieser karin b. sexuell belästigte, wie sie behauptete,.......
.....auf dieser seite also nun noch die künstler peter piening, karl heinz scherer, , und u.a. ein harald gruber, ich nenne ihn immer zusammen mit paul (pieper) harald schmidt, zusammengesetzt aus 2 damals immer zusammen agierenden personen als spätere klienten von achim s.,...................
.....auf der vorherigen seite ralph fleck, auf der letzten manfred woitischek, auch austauschbar mit der belgischen naiven micheline boyadajian über die frisur, der man vorwarf für eine naive zu intellektuell zu sein, mit einem arzt verheiratet, die von ihr gemalte wohnung mit den 2 fenstern des zimmers von mir und heidi in der blumlage- wg und ihrem regal, der erste teil des nachnamens erinnert an den vorort in ce, indem zeitweise norbert h. mit familie lebte,.........)........
Der Berliner Zoologe Walther Arndt hatte am 23. Juli 1943 auf einem gemeinsamen Weg zu einem Kollegen geäußert, es gehe nun mit dem Dritten Reich zu Ende, und es könne sich nur noch um die Bestrafung der Schuldigen handeln; seit dem Reichstagsbrand-schwindel habe er gewusst, dass es so kommen werde.
Im Todesurteil vom 11. Mai 1944 ist zu lesen: „Nein, mit A. mußte der Volksgerichtshof so verfahren wie mit anderen Defaitisten (§ 5 KSSVO), die unserem kämpfenden Volk mit ihrem entmutigenden Zersetzungsreden in den Rücken fallen und die sich dadurch für immer ehrlos gemacht haben. Er mußte zum Tod verurteilt werden, damit die Siegesgewißheit und damit die Kampfkraft ...............unserer Heimat unangetastet bleibt..................
............( defätismus beklagte auch der vater von christiane s., der im krieg einen polen wegen beziehung zu einer deutschen denunzierte, was im anschlag am 04.08.15 gegen mich ausgespielt wurde, arndt hieß ein bauhausschüler, der sich in der nazizeit zur mitarbeit erpressen ließ, um einen befreundeten unternehmer und spd-mitglied aus den kz frei zubekommen,)..............
Ein anderes Todesurteil betraf den katholischen Pfarrer Joseph Müller. Dieser hatte August 1943 einem Handwerker gegenüber geäußert, die Lage sei ernst, der Krieg könne leicht verlorengehen. Kurze Zeit später erzählte Müller dem Handwerker noch folgenden Witz: Ein Verwundeter habe als Sterbender gebeten, die noch einmal zu sehen, für die er sterben müsse; da habe man das Bild Hitlers rechts, das Görings links neben ihn gestellt; und da habe er gesagt: „Jetzt sterbe ich wie Christus.“
Im Todesurteil vom 28. Juli 1944 ist zu lesen: „Wenn nach dem allen Müller seinen Witz … Ein solches Verhalten ist Verrat an Volk, Führer und Reich. Solcher Verrat macht für immer ehrlos. Ein solches Attentat auf unsere moralische Kraft kann – damit ähnliche Verratslüsterne abgeschreckt werden – nicht anders als mit dem Tode bestraft werden.“
..( war es zufall, daß ein polizist nach dem 04.08.15 behauptete, jemand, vermutlich ich, wäre gar nicht katholisch, also mutmaßlich noch ein doppelspiel, ..........siehe die autorin ulrike müller über rudolf jahns 1991, und ute und chistianes schwester ulrike, verheiratet mit einem pfarrer, sie empfahl, die freunde zu meiden, siehe die juden als freunde des malers wladislaw strzeminskis auf seinen bildern zur ns-zeit, ich hatte ein ähnliches abstraktes bild gemalt ohne diese in weiteren ähnlichen bilden zusätzlich miteincollagierten juden schon zu kennen, es kam zum endgültigen bruch mit seiner frau katazyna kobro, eine plastikerin, die ihre werke nach kriegsende von der müllkippe holen mußte, weil er die kinder in eine deutsche schule schickte, während der deutschpolnische freund karol hiller von den nazis ermordet wurde, weil er sich weigerte die deutsche staatsangehörigkeit anzunehmen, ich vermute außerdem noch, daß der fall michael jackson, siehe weiter unten den bauhausschüler werner jackson, mit den behaupteten kindersexskandalen über den polnischen komponisten karol symanowski mit hiller austauschbar gemacht wurde, siehe auch den umstrittenen weltbühneautoren kurt hiller, ...)............................................
Schon 1957 nahm die Staatsanwaltschaft Flensburg ein Ermittlungsverfahren gegen Rehse auf, das eingestellt wurde, weil nicht nachgewiesen werden konnte, dass Rehse für den Tod des Angeklagten gestimmt hatte.[5]
Auch 1963 lehnte es das Oberlandesgericht München ab, Rehse wegen eines Todesurteils in einem vergleichbaren Falle zu verfolgen. In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BGH führte es aus, dem Angeschuldigten könne nicht nachgewiesen werden, dass er mit bestimmtem Vorsatz Rechtsbeugung und ein Verbrechen wider das Leben begangen habe. Rehse sei dem damaligen Rechtsdenken verhaftet gewesen. Angesichts der Unterworfenheit unter die damaligen Gesetze, die er als verbindliches Recht angesehen und infolge Verblendung für richtig gehalten habe, könne ihm ein bestimmter Vorsatz nicht nachgewiesen werden.
..............( 2 bekannte von mir , ein roland und eine brigitte gingen ende der 70iger nach flensburg, er war vor mir mit sylvia zusammen, brigitte dann mit ihm, )...............
Der Tatbestand der Rechtsbeugung
Das Oberlandesgericht bezog sich dabei auf eine grundlegende Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 7. Dezember 1956[6], wonach der „bestimmte“ Vorsatz des Rechtsbeugers sich auch auf die unrichtige Rechtsanwendung beziehen müsse. Insoweit wich er von einer früheren Entscheidung ab[7]. Dort hielt es ein anderer Senat für ausreichend, dass der Täter wenigstens damit gerechnet habe, es also für möglich gehalten habe, dass das Todesurteil objektiv rechtswidrig gewesen sei, und trotzdem für diese Strafe gestimmt habe (so genannter „bedingter Vorsatz“, der geringere Anforderungen an die innere Tatseite stellt). Außerdem genügte es dem Bundesgerichtshof in jener Entscheidung, dass es für jeden unvoreingenommenen Richter offensichtlich gewesen sei, dass die Fahnenflucht der Soldaten nicht die Höchststrafe, nämlich die Todesstrafe, verdient habe.
Im Ergebnis hat der Bundesgerichtshof gegenüber NS-Juristen erstaunliche Milde walten lassen, indem er ihnen ihre – vorgebliche – rechtliche Verblendung zugutegehalten hat. Andere Täter, wie beispielsweise Denunzianten, konnten mit derartiger Milde nicht immer rechnen..............
........( mir wurde immer wieder unzutreffend die konkurrenz der „neuen wilden“, die „ neuen milden“ um peter angermann und jan knapp u.s.w. als referenz untergeschoben, mit beiden hatte ich nichts zu tun, die beuys als angeblich unseriös befand, während heinrich hanken und in der foto-community ein dirks unbedingt als seriös gelten wollten, eine simone schob mir das auch unter, was alles schon etwas erstaunlich ist, die gruppe nahm fröhlich das spießertum durch parodien auf die schippe, wo bei peter p. arbeiterbahnhofskneipe tatsächlich leider keine spur der ironie zu finden war, ...
..... siehe aber auch z.b. bunte demonstrationzüge, partys und rockfeste auf ihren fast naiven bilden u.s.w. , so auch eine mit einem rollstuhlfahrer, in ce fuhr in einer disko einer damit wie wild auf der tanzfläche hin und her, gestört hats niemanden, das war wohl angeblich nicht geeignet für soziale gebrauchskunst,...ich verstehe die reaktionen dieser angeblich seriösen leute nicht und hätte eher das gegenteil, erwartet, und nicht auch hier diese spießigkeit, ..)....
..........
Zu derartigen Argumentationsmustern hat der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer bemerkt: Kein Mensch werde heute aus der Bewusstseinsspaltung der Juristen klug. In den Entnazifizierungsakten sei zu lesen, dass alle samt und sonders dagegen gewesen seien. Wurden aber Richter und Staatsanwälte etwa wegen exzessiver Todesurteile zur Rechtfertigung gezogen, so beteuerten sie, seinerzeit in ungetrübter Übereinstimmung mit ihrem Gewissen verfolgt und gerichtet zu haben, womit nach herrschendem Juristenrecht Rechtsbeugung und Totschlag entfielen............
.....( das ein sohn von ihnen abgeblich schizophren wäre, behaupteten vermutlich mitglieder eines nahen familienclans,.....).....
Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof im Falle eines Richters in der damaligen SBZ, der Zeugen Jehovas zu sehr hohen Freiheitsstrafen verurteilt hatte, ausgeführt: „Der Angeklagte ist Volljurist, von dem erwartet werden kann, dass er ein Gefühl dafür hat, ob eine Strafe in unerträglichem Mißverhältnis zur Schwere der Tat und zur Schuld des Täters steht“[8].
Rehse musste sich dann doch noch vor Gericht für einige Taten, u. a. wegen des oben geschilderten Falles .........
...........des Pfarrers Müller, verantworten......
...( der mann von ulrike s. behauptete allerdings die jugendszenen wären kriminalisiert worden, seine frau war als schwester von ute und christiane s., auch AI mitglied, solche beteiligten sich aber auch im krankenhaus eppendorf 1993 an vorgängen, den fall john b., dessen tod mir damals gar nicht bekannt war, in den zusammenhang des mordes an john lennon zu bringen, u.s.w. ihr nachname entsprach wie die vornamen des architekten mit der frau dagmar den namen von abhängigen mit z.t. btm-straftaten und urteilen, so das möglicherweise bei richtigstellung von falschzuordnungen durch mich , ich als unberechtigter denunziant ihrerseits hätte vorgeführt werden können, so vermute ich es, siehe auch noch mal den vorwurf der mystifizierung, das unterstellte mir auch klaus d. bei meinem letzten besuch in lg vor wenigen jahren, norbert h. dagegen betonte mehrmals mystik, als würde es mich betreffen, als nichts nachteiliges, sondern von ihm erwartetes )...........
........... Die Schwurgerichts kammer des Landgerichts Berlin lehnte sich gegen die damals gültige Behandlung von NS-Tätern in Robe auf und verurteilte Rehse am 3. Juli 1967 wegen Beihilfe zu Mord in drei Fällen und Beihilfe zum versuchten Mord in vier Fällen zu fünf Jahren Zuchthaus unter Anrechnung der vom 9. Februar 1967 angeordneten Untersuchungshaft.
..........( siehe z.b. die 7 mitglieder der blumlage -wg ).........................
Der zuständige 5. Strafsenat des BGH unter dem Vorsitz von...........
........... Werner Sarstedt.............
...... hob demgegenüber in dem von Staatsanwaltschaft und Angeklagtem angestrengten Revisionsverfahren das Urteil des Landgerichts auf, da ein beisitzender Richter des Volksgerichtshofes infolge seines gleichberechtigten Stimmrechts bei der Urteilsfällung auch unter dem Vorsitz Freislers nicht lediglich als Gehilfe, sondern als Täter mitwirkte. Damit Rehse jedoch als Mörder verurteilt werden könne (wegen der Verjährungs- fristen kam Totschlag nicht mehr in Betracht), müssen auch bei ihm niedrige Beweggründe vorliegen. Dies hatte das Landgericht jedoch nicht ausreichend feststellen können. Der Strafsenat wies zudem darauf hin, dass das landgerichtliche Urteil auch bei den Ausführungen zum subjektiven Tatbestand der Rechtsbeugung Unklarheiten und Widersprüche enthalte, „u. a. übrigens auch im Zusammenhang mit den Ausdrücken ‚Rechtsblindheit‘ und ‚Verblendung‘, die, im üblichen Sinne verstanden, mit dem Vorsatz der Rechtsbeugung nicht vereinbar erscheinen.“[9] Der BGH hob das Urteil des Schwurgerichts zur erneuten Verhandlung vor dem Landgericht Berlin auf........
......( siehe eine vermittlung der arge zu einem architekturbüro in sarstedt, der personaler lehnte meine bewerbung wegen zu langer arbeitslosigkeit ab, er war das double eines fotografen in han, der zeitweise hier im viertel verkehrte, und anscheinend auch die fotos machte, die zur zeit meines aufenthaltes in der urologie im krankenhaus ausgestellt wurden mit bildern aus der punkszene und von israelischen stoffmärkten, er war bekannt mit dem künstlerverbandsvorsitzenden, der meine mitgliedschaft ablehnte, siehe noch die vorgänge im krankenhaus mit einem dementen mit ständigen durchfall und hanken im fernsehzimmer fußball sehend und mit den portraits in einen fotostudio, er sah aus wie ein feiner herr ich wie ein geistig behinderter, .........
....an der wand des personalchefs hing ein manieristisches erotisches bild von paul wunderlich, der wegen seiner motive bis mitte der 80iger ärger mit der staatsanwaltschaft bekam, wenn auch nicht mit mir, obwohl er weniger mein fall war, nicht wegen der erotik, sondern wegen des gezierten stils, siehe die vorwürfe zu meinem angeblich manieristischen tanzstil um 1990 in lg, was nicht für mich, sondern eine corinna zutraf mit bezug zu dem bild guernica von picasso, das ich nicht so bewertet hatte, wie wohl unterstellt werden sollte, siehe auch manieristische gegenständliche skulpturen vor den landtag in han eines italienischen plastikers über die göttinger 7, von den landesherren zensierte und verfolgte universitätsprofessoren in der vormärzzeit, vermute ich mal, ....
..........siehe harald paul schmidt, und harald gruber und paul pieper und schumann u.s.w. und die frau karin Székessy von wunderlich, ebenfalls erotikfotografin, was für karin b. nicht zutraf, wenn wir auch eine erotische beziehung hatten, noch war sie mit harald paul schmidt liiert, sondern mit mir )............................
Im zweiten Durchgang wurde Rehse freigesprochen.
Schwere Verfahrensverstöße seien nicht festzustellen. Die damals Angeklagten seien in ihrer Verteidigung nicht behindert worden. Auch aus den nur kurzen und ohne förmliche Abstimmung durchgeführten Beratungen (zur Urteilsfindung) lasse sich ein strafbares Verhalten Rehses nicht herleiten. Die auf die zum Tode Verurteilten angewandten Strafbestimmungen – § 91 b StGB und § 5 der Kriegssonderstrafrechtsverordnung – seien rechtsgültig gewesen.
...........................Im Falle Metzger sei der Tatbestand der Feindbegünstigung erfüllt – .....................
was der Volksgerichtshof jedoch gerade nicht festgestellt, sondern offengelassen hatte
(vgl. die Darstellung der Urteilsgründe im Artikel zu Max Josef Metzger).
Die Beweisführung des Volksgerichtshofs habe sich „im Rahmen sachlicher Überlegungen gehalten“...........
..........( siehe heinrich hanken 2004: sachlich bleiben,..........
..........da gilt wohl auch für die sklaverei und leibeigenschaft , vermutlich im doppelten sinne, in der ehe und beziehung, und in der anonymen arbeitsteiligen zwangsdaten- bewirtschaftung ohne quellenangaben, beides nach zweierlei maß gegeneinander ausgespielt, siehe in kappeln die wiedereinführung der leibeigenschaft durch einen detlev von ruhmohr, in der doppelrolle als viehdieb und vigilant in montana gegen solche, siehe einen künstler detlev kappeler, den sozialpädagogen manfred kappeler in holzminden, was beruflich eigentlich detlev j. war, und den naziverbrecher kappler,......
.....und siehe abraham lincoln als gegner der sklaverei, die er nach dem geltenden gesetz für rechtsgültig hielt, aber für die falschen gesetze, die man ändern müsse,......
.....er neigte auch dazu, leute manipulativ zu instrumentalisieren, siehe die arbeitsteilig anonymen vorgänge, die sich hier schon wieder zu einer verdeckten form der kulturpolitschen abhängigkeit und sklaverei entwickeln, ohne das es direkt durch gesetze geregelt oder verhindert wird, um angebliche abhängigkeiten in privaten beziehungen zu verfolgen, nach zweierlei maß, die den machenschaften entgegenstehen,................
..............und zu einer dauerhaften anonymen arbeitsteiligen willkür- und schreckens-herrschaft führt, der schwer beizukommen ist bis zur ständigen argumentativen verdrehung pseudojuristischer vorgänge ähnlich von hexenprozessen und der jagd durch und nach vigilantern wozu man sich selbst dagegen gezwungen sehen kann, auch in montana gingen die vigilanten gegen vertreter des gesetzes vor, die man für korrupt und kriminell hielt, was aber zeitlich begrenzt war, bis die gesetze legal vertreten wurden, was hier durch immer neue verdrehungen ins endlose entgleitend sich widerspiegelnd alles auszuhöhlen droht,....
...ein faß ohne boden permanenter rechtsbeugung und willkür, in die man hineingezogen werden soll, um einen erpressbar zu machen,.......
....oft unzutreffend parallelisierend zu prominenten historischen und aktuellen fällen, mit denen die lokalen bis zur unkenntlichkeit überblendet und kontaminiert werden, wozu schon angebliche in irgendwas hineininterpretierte absichten ausreichen unter aufhebung jeder unschuldsvermutung, was dann perfiderweise zurückgekoppelt wird gegen aussagen gegen diese vorgehensweise als angeblich selbst so vorgehend, begünstigt durch die diffus bleibenden verantwortungsverhälnisse des anonymen arbeitsteiligen vorgehens, oft ohne zeitgleich nachvollziehbare quellenangaben auf die man dann irgendwann mehr oder weniger zufällig stößt, oder als mehrmals wiederholtes muster, ein bodenlos niederträch- tiges und schändliches vorgehen mit vorsatz, weitere beteiligte zu hinter- und übergehen und endlos hinzuhalten und zu erschöpfen und zu zermürben, und keineswegs nur schlecht kommuniziert oder eine verkettung ungünstiger zustände und umstände , was immer an den unvorbereiteten und unzurechend vorinformierten betroffenen nachteilig hängenbleibt,................
........ eine art forcierter und kalkulierter struktureller gewalt und diskriminierung gleichzeitiger ein- und auschließung, indem außerdem einerseits wie in der argumentation gegen die mafia jeder versuch selbstbestimmte reale auch loyale kontakte aufzunehmen schon beim versuch als indiz für kriminell denunziert wird, durch leute die einen selbst mit diesen beschriebenen mitten von ihrer willkür erpresserisch abhängig zu machen versuchen, einschließlich angeblicher libertärer beteiligungsan-sprüche nach eigenen gutdünken, verschiedene immer zum eigenen vorteil gegeneinander ausspielend bis in den bereich des intim- und privatlebens wohl nicht selten als auch abgesprochenes doppelspiel, um leute gegen weitere damit zu binden u.s.w.,...........
..... selbst einperfides unterwerfungsystem, gerechtfertigt durch vorgeschobene gründe, indem außerdem diese beschreibung gegen weitere von den dafür im hinterhalt verantwortlichen von sich selbst ablenkend als deren angebliche praxis nachgesagt werden kann, als aussage von diesen machenschaften betoffener sogar im zusammenhang der angeblichen begünstigung von eigenen gegnern u.s.w., ...u.s.w.,..........
....).............
Es könne Rehse nicht nachgewiesen werden, dass er Strafvorschriften bewusst unrichtig angewandt habe.
Die Verhängung der Todesstrafe sei zwar objektiv rechtswidrig gewesen, sie habe jedoch
................der scharfen Bekämpfung............
.... der Wehrkraftzersetzung durch den Volksgerichtshof entsprochen, der derartige Fälle in der Regel als todeswürdig angesehen habe.......... (!!!)........
Das Schwurgericht meinte, ob die Verurteilten sich auf ein Widerstandsrecht gegen das Unrechtsregime berufen konnten, lasse sich heute nicht mehr klären.
Die Staatsanwaltschaft beantragte Revision gegen das Urteil. Noch bevor der BGH sich erneut in dieser Sache äußern konnte, verstarb der Angeklagte in Schleswig an Herzversagen.[1]............
.....( heute äußert sich gelegentlich ein exmilitär joachim begünstigend zur unterstützung der ukraine, während mir das gegenteil unterzuschieben versucht wird, während achim s., wie ich jetzt erst festgestellt habe, im angeblich schwedischen exil iuzwischen vor ca 3 jahren verstorben sein soll, bis dahin wurde aber ein aufenthalt in finnland vorgegeben,................
Obwohl in den 1960er-Jahren die strafrechtliche Aufarbeitung des NS-Unrechts in Gang gekommen war, lehnte die Rechtsprechung auf ihrem eigenen Feld eine Aufarbeitung der Vergangenheit ab..........
.... Das Rehse-Urteil leitete das Ende der strafrechtlichen Verfolgung aller NS-Justizjuristen ein............
..............( ich werde bis heute noch verfolgt, mit den indirekten mitteln und argumenten der ns-justiz und auch behindertenausmerzung, um wiederum im namen der verfolgung der ns- justiz verfolgt zu werden bis zu niederträchtigsten fingierten paradoxien von relativierungen und gegen die eigenen positionen ausspielend, wie bei den ärzten, um mich selbst ausschließen zu müssen oder gefälschte referenzen zu übernehmen und eigene aufzugeben oder weiteren zu überlassen, u.s.w., und im zusammenhang der forderungen, mit der vergangenheitsbewältigung aufzuhören u.s.w., .................. ...)..................
Die Justiz hat die gerade in dem Urteil des BGH im Fall des Priesters Max Josef Metzger vorhandenen Ansätze, den Volksgerichtshof nicht als Gericht anzuerkennen und damit die Taten der „Richter“ ohne das Richterprivileg einer engen Auslegung des Rechtsbeugungstatbestandes zu beurteilen, nicht genutzt. Unbeachtet blieben auch Hinweise des Generalbundesanwaltes Max Güde aus dem Jahr 1960, wonach der Volksgerichtshof von vornherein ein politisches Instrument gewesen sei. Laut Güde hätten in ihm grundsätzlich nur dem Regime ergebene Juristen gesessen, zusammen mit hohen Funktionären von Partei, SA und SS; ein maßgebender Beamter des Volksgerichtshofs – ein Oberreichsanwalt – habe ihm einmal gesagt, Aufgabe des Volksgerichtshofs sei es nicht, Recht zu sprechen, sondern die Gegner des Nationalsozialismus zu vernichten.
Matthias Meusch: Von der Diktatur zur Demokratie. Fritz Bauer und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Hessen (1956–1968). Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen, Bd. 26, Wiesbaden 2001
..............( auch in bezug dazu wieder ein doppeltes spiel, siehe einen matthias gruber hier als zitierten auf firmenwagen, und als mutmaßliches carl heinzen-double u.s.w. gegen sebastian seiler, mit anspielung nach dem anschlag vom 04.08.15 zur ankündigung davor auf norderney durch gleiche kleidungsstücke wie maskierte, ....................).............
Die Zitate aus den Urteilen finden sich bei Walter Wagner, Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat, 1974 S. 358, 402, 406; vgl. auch S. 855.........
..........( siehe ein berliner zeitweiliges blumlage -mitglied, jahre später als scienthologe im netz, nicht als pfarrer, wie ein evang, mit meinen vornamen als sektenbeauftragter, als schüler des philosophen jakob hauer, in der ns-zeit auch denunziant der anthroposophen, deren anhänger harald schmidt -und gruber und co waren, dessen double haargenau jürgen trittin ist,.......mir sind alle diese sekten, ob politisch oder religiös, und kirchenleute einerlei und völlig wurscht,..........ich gehöre keiner von ihnen an,.............)..............
Ingo Müller: Furchtbare Juristen. Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz. Kindler, München 1987,, S. 283–284........
..(......paßt auch zu wagner, sind 2 personen, hier nun baarkeeper in einer szenekneipe in lg, mit geschäftsführer mit meinen vornamen und nachnamen eines ehemaligen npd-vorsitzenden,...........2004 anwesend zur erteilung des architekturauftrages hankens mit aufforderung sachlich zu bleiben, bei ingo w. nervten mich auch seine hunderte male wiedergekäuten szeneklischees, denen ich schon längst überdrüssig war, was man mir bis heute übel nimmt bis in die kunstszene, als wäre ich nazirichter und nicht der fahnenflüchtige,.....
.....das ganze wäre nur verstiegen kindisch und lächerlich, wenn es nicht so schlimme und überflüssige folgen gehabt hätte, ansonsten war der ingo w. eher harmlos, aber nervig,................
Friedrich Christian Delius: Mein Jahr als Mörder. Roman. Rowohlt Berlin Verlag
Arnim Ramm: Der 20. Juli vor dem Volksgerichtshof, Wissenschaftlicher Verlag, Berlin 2007,.................( wohl bei manfred röder ? )........................
Jörg Friedrich: Die Kalte Amnestie. NS-Täter in der Bundesrepublik. List, Berlin 2007, S. 390 ff.
Robert Pausch: Freislers rechte Hand. In: Die Zeit Nr. 26 vom 22. Juni 2017, S. 23.
Arnd Koch, .............Margaretha........... Bauer: Rehse, Hans Joachim. In: Lexikon der Politischen Strafprozesse. Hrsg. von ............Kurt............ Groenewold, Alexander Ignor und Arnd Koch, August 2013.
............( siehe eine arbeitskollegin von damals von sylvia s., und eingeheiratete verwandte von mir, die ich nicht persönlich kenne )................
-------------------------------------------------------------------------------------
Joachim Büchner (* 5. März 1929 in Westhausen) ist ein deutscher ehemaliger Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Von 1970 bis 1989 war er Leiter der Hauptabteilung VII, zuständig für Spionageabwehr innerhalb des Innenministeriums und der Polizei der DDR.
1949 wurde Büchner Mitarbeiter der Landesverwaltung zum Schutz der Volkswirtschaft in Thüringen (ab Februar 1950 Länderverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit) mit Dienstsitz in Langensalza. Ab 1950 war er Mitarbeiter der zentralen Landesverwaltung Thüringen in Gera und dort in der Abteilung V, zuständig für „Staatsapparat, Kultur, Kirchen und Untergrundspionage“, eingesetzt. 1953 wurde Büchner Leiter dieser Abteilung. 1955 wechselte er in die Abteilung XV, zuständig für Auslandsaufklärung, und wurde dort 1958 stellvertretender Operativer Leiter.
Von 1965 bis 1969 absolvierte Büchner ein Hochschulstudium, dann ein Fernstudium, und wurde Diplom-Jurist, wissenschaftlicher Mitarbeiter und 1969 Oberassistent an der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Eiche. 1971 wurde Büchner promoviert.[1] Im gleichen Jahr wurde er zum Oberst befördert.
1970 wurde Büchner in die Zentrale des MfS nach Berlin berufen und wurde Leiter der Hauptabteilung VII, zuständig für Spionageabwehr im Ministerium des Innern und bei der Volkspolizei[2], war aber auch mit den Finanzen des MfS befasst.[3] 1977/78 absolvierte Büchner einen Einjahreslehrgang an der Parteihochschule „Karl Marx“ der SED und wurde nach dessen Abschluss zum Generalmajor ernannt.
Nach der Wende und der friedlichen Revolution in der DDR wurde Büchner im Dezember 1989 von allen Funktionen entbunden und 1990 aus dem Dienst entlassen.
Roger Engelmann, Bernd Florath, Helge Heidemeyer, Daniela Münkel, Arno Polzin, Walter Süß: Das MfS-Lexikon. 4. aktualisierte Auflage, Ch. Links Verlag, Berlin 2021,, S. 66; Online-Version.
Jens Gieseke: Joachim Büchner. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010,.....................
Jens Gieseke: Wer war wer im Ministerium für Staatssicherheit (MfS-Handbuch). BStU. Berlin 2012.
.................Manfred Wilke..................... (Hrsg.): Anatomie der Parteizentrale. Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin.
----------------------------
Joachim Büchner (* 7. Oktober 1929 in Jena; † 29. Januar 1991 in Hemmingen bei Hannover) war ein deutscher Kunsthistoriker und erster Direktor des Sprengel Museums Hannover.
Nach dem Schulbesuch in Gräfenthal und Coburg studierte Joachim Büchner Kunstge-schichte, Klassische Archäologie und Bibliothekswissenschaften an der Universitäten in Erlangen, Freiburg im Breisgau und München. 1964 wurde er in Erlangen promoviert. Im Anschluss absolvierte er ein Volontariat am............. Wallraf-Richartz-Museum in Köln........... 1960 bis 1975 war Büchner Kustos der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.
1975 wurde Joachim Büchner Direktor des von Bernhard Sprengel 1969 gestifteten, ursprünglich Kunstmuseums Hannover mit Sammlung Sprengel genannten Museums. Unter der Leitung von Büchner nahm der erste Bauabschnitt des Sprengel Museums bis zur feierlichen Einweihung 1979 Gestalt an. Büchner organisierte Ausstellungen zu Künstlern, zu denen er eigene Publikationen verfasste, etwa zu Emil Nolde, Paul Klee, Kurt Schwitters, Emil Nolde oder Max Ernst. Auch Ausstellungen zur Künstlervereinigung die abstrakten hannover und den hannoverschen Malern der Neuen Sachlichkeit fanden lokale wie internationale Beachtung.
Seit Mitte der 1980er Jahre wurden unter Büchner die Pläne für den zweiten Bauabschnitt des Museums Sprengel erstellt. 1989, als die Bauerweiterungsarbeiten begonnen wurden, trat Büchner aus gesundheitlichen Gründen von der Museumsleitung zurück.
Er lehrte auch an der Fachhochschule Hannover, seit 1987 als Honorarprofessor. Daneben saß er viele Jahre der Niedersächsischen Kunstkommission vor. 1990 wurde Joachim Büchner mit der Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des nieder-sächsischen Verdienstkreuzes geehrt.
...........Hugo Thielen:.................. Büchner, Joachim. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.): Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2009 .........................
................( siehe auch eine zusammenarbeit mit manfred fath, z.b. des ausstellungskataloges von paul uwe dreyer .......siehe auch uwe egbert o., arthur segall und chivington, und uwe r. aus berlin als kumpel von schumann, und die zasbeck-wg mit hugo m., wo die berliner auch schon aufkreuzten, ich habe zu achim s. seit 1970 keinen kontakt mehr, bei 2-4 begegnungen in lg wurde keiner aufgenommen, negative äußerungen in dem katalog von büchner mit fath zu frühen bildern von frank stella sind nicht identisch mit meinen, )............
-----------------------
August Hampe (1866–1945), Politiker, Mitglied der Braunschweigisch-Niedersächsischen Partei (BNP), MdR, MdL (Braunschweig), Braunschweigischer Justizminister
.............( siehe den in new york lebenden deutschen freejazzer gunter hampel, den ich vor 20-25 jahren in han sah, er malt auch, bei einem jazzfestival in hh von olav scholz als preisverleiher und oberbürgermeister wohl indirekt mit gehampel geschmäht,...........harald a. hat sich vermutlich vergeblich angeblich mal als musiker bei ihm beworben,...
.............es gibt noch einen philosophen dieses namens............. )............
Gerson Stern (* 7. Juli 1874 in Holzminden; † 15. Januar 1956 in Jerusalem) war ein deutscher Schriftsteller. ..
.......( wie gesagt mit else lasker schüler befreundet, die aber bestimmt keinen kaufhauskitsch sammelte, wie unterstellt, siehe noch einen abstrakten künstler jonathan lasker,.......
.....und noch mal den deutschjüdischen roten general kleber alias manfred stern im spanischen bürgerkrieg , im gulag umgekommen, einen fernseh-moderator klaus stern und jüdische zionistische terroristen stern und weiß, und siehe jetzt die klimakleber, was vielleicht auch nicht zufällig ist,........... )..........
Erwin Böhme (1879–1917), Jagdflieger im Ersten Weltkrieg mit 24 Luftsiegen und Träger des Ordens Pour le Mérite....
...............( und damit wohl wieder austauschbar mit dem allerdings erfolgreicheren manfred von richthofen, was aber mit mir eigentlich gar nichts zu tun hat, der mir ständig von einen schwarzen angehängt wurde, indem dieser versuchte mich als rassisten vorzuführen, sogar dann wenn ich versuchte ihn in einer notlage zu unterstützen, was ich besonders niederträchtig fand, da meine nachfolgende distanz dann als ursache und nicht als folge behauptet wurde, so läuft das andauernd, und ich verstehe das nicht, warum die sich vorsätzlich selbst unbeliebt machen, wo es keinen grund dafür meinerseits gegeben hätte, und vermute , daß das parteipolitische winkelzüge sind, möglicherweise sogar mit erwin s. im hintergrund als angeblichen rivalen, ich habe diese blöden spielchen alle gründlich satt,.............. ...).........
Albert Neukirch (1884–1963), Historiker und Museumsdirektor des Bomann-Museums in Celle
Er wurde Mitglied des Philologisch-Historischen Vereins Jena[1] im Naumburger Kartellverband.[2] Neukirch nahm in Göttingen zwei Jahre lang an den kunstgeschichtlichen Lehrveranstaltungen von ..............Robert Vischer ..................teil und war zeitweise dessen Assistent an der universitären Gemälde- und Kupferstichsammlung. Er wurde im Juni 1908 bei Karl Brandi mit einer Arbeit über den Niedersächsischen Kreis und die Kreisverfassung bis 1542 promoviert. Im Dezember 1909 folgte die Prüfung für das höhere Schulamt in Geschichte und Philosophie. .......
........( siehe meinen frühen jugendbekannten wolfgang w., der überhaupt keinen einfluß auf meine spätere entwickung in sachen kunst und kultur hatte , nach 1971 sah ich ihn nur noch bis 1975 wenige male in großen abständen ).............
Durch einen Vertrag mit der Stadt Celle und dem Museumsverein vom 14. Juli 1923 wurde er zum Direktor des Museums bestellt, das er bis zum 31. März 1949 leitete. Neukirch baute die Museumsbibliothek planmäßig aus, mit deren erster Systematisierung er bereits 1912 begonnen hatte.[3] Mit regelmäßigen Kunstausstellungen setzte er neue Akzente. In der Zeit des Nationalsozialismus passte sich das Museum der NS-Ideologie an und bekundete, im Kern schon immer vergleichbare Ziele verfolgt zu haben, etwa bei der Glorifizierung eines
.....................bodenständigen Bauerntums......
......( siehe auch den juristen fritz bauer gegen nazitäter, lediglich in den wenigen monaten in der zasbeck-wg wurden solche pläne ins auge gefaßt, aber nicht realisiert, erst jahre später von hugo m. als ökobauer, womit ich schon lange nichts mehr zu tun hatte, mein nachfolger bei ute s. allerdings ist das double eines bauern auf einem nazibild, siehe seine forderungen nach einstellung der vergangenheitsbewältigung, seine exfrau petra gehört einem ökokollektiv an, siehe eine behinderte petra in lg, und nun eine jüngere mitarbeiterin in der gedenkstätte hadamar mit seinem namen, was sicherlich nicht ihre schuld ist, ich aber wohl vorsätzlich gegen sie ausgespielt werden soll, um mich zu hindern diese zusammenhänge aufzudecken, siehe den anvisierten transfer von füllkrug nach mai-land, wo es auch ultrarechte formationen vermutlich der hammerskins gibt, schlafzimmer-zigeunerinnen individuell dezentralisiert umbringend wie werner schumann bei wunderlich in sarstedt wohl, siehe auch die behauptung von wolfgang w., werner d. hätte ihm heimlich eine pille in die cola gemischt und die überdosierten medikamente in hadamar nach wohl westermanns monatsheften, .......
.............es ist nur noch ekelhaft und widerwärtig, wie mit all dem umgegangen und auch noch mir angelastet wird,............siehe auch einen „patienten“ nagel in hadamar, gustav nagel in der psychiatrie bei nazis und der ddr, hans und otto nagel und den zebrakünstler peter nagel, von dem ich ein mutmaßliches foto als studenten anfang der 60iger im palästinensertuch mit einer ehemaligen lehrerin fand, 2002 auf der schleswig holstein-reise, wo er lebt, erzählte mir eine alte dame als mitglied des kunstvereins von plön, die in persönlich kannte, er befände sich gerade mit frau auf einer israelreise .., dort gibt es auch eni politikerberatungssteam nagel .).............
Der Schwerpunkt des wissenschaftlichen Gesamtwerks Neukirchs liegt in der Kultur- und Sozialgeschichte des 16. Jahrhunderts. Sein 1939 erschienenes Hauptwerk, ......
...........die aus dem Rahmen der Renaissanceschlösser Niedersachsens heraus-gewachsene Adelskultur der Renaissance,.......
...................... wird im Nachruf Georg Schnaths als „ein Meisterwerk von großartiger Brillanz“ gewürdigt.[5] Kleinere Publikationen behandeln die Geschichte des Weser-berglandes und der Heide sowie die Renaissance in Hameln.
Albert Neukirch war seit 1910 Mitglied, seit 1953 Ehrenmitglied, des Historischen Vereins für Niedersachsen und seit 1919 Mitglied der Historischen Kommission. Er starb im Oktober 1963 im Alter von 79 Jahren in Celle. Seine Witwe Käthe Neukirch überließ seinen Nachlass 1970 dem Hauptstaatsarchiv Hannover.
.......(.....in lg tauchte noch ein ehemaliges bk- mitglied auf, das sich nun studienhalber mit der weserrenaissance u.s.w. befaßte , ..).....................
walther .............Hoeck............... (1885–1956), Maler und „Produzent“ nationalsozialistischer Propagandakunst..........
......( siehe auch björn höcke in der (kultur-) politik ist anscheinend nichts zufällig )....................
Im Katalog zur Ausstellung Deutsche Kunst 1933–1945 in Braunschweig. Kunst im Nationalsozialismus, die im Jahre 2000 im Städtischen Museum Braunschweig stattfand, schrieb........................Heino R. Möller,...................... damaliger Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig:
„Offenbar entsprach die Darstellung Hoecks eindrücklich den Erfahrungen und Empfindungen der Braunschweiger, die das Ereignis miterlebten oder sich mit dem in der Bombennacht Zerstörten und unrettbar Verlorenen identifizierten […] Man darf annehmen, daß Zeitgenossen in Hoecks Darstellung den gültigen Ausdruck individuell und kollektiv erfahrenen Leides sahen und ein Denkmal für das, was in dieser Katastrophe untergegangen war.“
– Deutsche Kunst 1933–1945 in Braunschweig. Kunst im Nationalsozialismus, S. 170–171.
FEUER, Karikatur von Achim Mohrenberg, erschienen in der Braunschweiger Zeitung vom 18. Februar 2012 in einem Bericht zum Streit über Hoecks Gemälde.
....(...siehe im netz die sterbeanzeige eines gleichnamigen geb 1940, von seiner familie, ob verwandt, ist mir nicht bekannt, .............
doris, heike und manfred, claudia und ralf, martin und nicole, elena mit fabian, ein simon , u.s.w., vermutlich mit einbezogen zur demo von tierschützern an dem tag, an dem ich für die ukraine spendete , daran beteiligt angeblich eine elena, so danach mit bezug zu gewissens seiten in kleinanzeigen, so auch ein buch über eine griechische kommunistin im griechischen bürgerkrieg nach 45, das mir christiane s., mal empfahl, siehe den tierzeichner wilhelm eigener aus holzminden im kramerverlag wie ralf, und den wissenschaftler manfred eigen, ein sportler fabian könnte das double von zoodirektor dirksen sein, siehe noch den örtlichen galeristen simon, auch von timm ulrichs, und an dem tag noch erwin s. als wohl tiermaler heinrich von zügel mit dessen kumpel karl schwesig als nazipopfer im schlegelfolterkeller, siehe einen general manfred schlegel, und einen patienten der vermutlich nachts ein gerät abschaltete, bevor er ging, das aber auf akku weiterlief, siehe auch im nächsten textteil noch einen ss-mann schlegel, .....................
............an dem tag auch unterwegs der exfreund und szene- eventmanager von iris b. so auch ein verteidigungssystem für die ukraine ...................
...........und noch mal meinen nachfolger klaus maye bei ute s., sie lebten zuletzt in griechenland auch von gelegenheitsarbeiten und gartenanbau ......
.............wie ich vor wenigen tagen aber durch todesanzeigen im netz erfuhr, ist achim s. schon vor ca 3 jahren überaschend verstorben, in der anzeige zu sehen seine kleine hütte in schweden, bei facebook stand diese merkwürdigeweise bis dahin angeblich aber in finnland ?! )............
Robert Jordan (1885–1970), Lehrer, Journalist und Schriftsteller............
......( die jordanstr, in han stand in der diskusion der letzten jahre inmer für angeblich noch seelenvolle architektur der 30iger, die ich persönlich eher als etwas vermufft und und öde finde,.......)......
FritzSchaper(1890–1966),
bayrischer Politiker der KPD und antifaschistischer Widerstandskämpfer
................( karl schaper hieß ein künstler in han, der aus mir unbekanten grund gegen mich stellung bezog oder in stellung gebracht wurde ).........
Karl Diederichs (1892–1959), Marineoffizier
Dorothea Brockmann (1899–1983), Benediktinerin und Scherenschnitt-Künstlerin
...............( siehe auch den künstler gottfried brockmann )...........
Wilhelm Eigener (1904–1982), Maler, Grafiker und Illustrator..........
........( siehe den wissenschaftler und nobelpreissträger manfred eigen, was fachlich gar nichts mit mir zu tun hat, aber möglicherweise auf mich im zusammenhang zum tierillustrator eigener gebracht wurde, siehe einmal die tierschutzaktion zu beginn des ukrainekrieges, was ich als ablenkungsmanöver empfand, .....und seine veröffentlich-ungen im kramer- verlag, siehe ralf k., den hexenjäger heinrich kramer, den kz-kommandanten kramer, und den juristen helmut cramer gegen den altnazi puhvogel ..u.s.w. ....)
Werner Jackson (1904–1984), Bauhausschüler, aus holzminden ....
..(....... ralf k, äußerte sich kritisch zu michael jackson, mit dem ich wenig zu tun hatte, siehe auch den usa-präsidenten andrew jackson, dessen indianerpolitik selbst gegen assilimierte ich nicht guthieß, aber vermutlich spielt man auch hier ein perfides doppeltes spiel, da ralf k., sich über die angebliche anbiederung von michael jackson an die weißen aufregte, siehe auch die exfrau eva k. von ralf, und eine eva als inszeniererin von marat und de sade von peter weiß, siehe nochmal den jüdischen waffenproduzenten manfred weiß, den ns-kz-kommandanten conrad weiß in meiner geburtsstadt wob, den terroristischen zionisten weiß, den musiker harald weiß u.s.w. siehe michael moore (als double von frank s, alias frank grant / montana mit „stupid white man, den englischen plastiker henry moore, den vigilanten conrad carsten cohrs, den tattooshopbetreiber manfred cohrs und tim ulrichs, conrad westphal alias kautschukbaron und sklavenhalter scharf, edwin schaarff-preisträger manfred sihle-wissel, einen alles gut-markt in teutonia / brasilien, siehe dort das erotikmodel regina r. jessica r. , regina hildebrandt und regina r. als exfrau des dixiejazzers roger r., und den spruch , nur ein toter indianer ist ein guter indianer, alles wird gut, so neulich die ital. familie von regina r. vor meinem fenster ? .......siehe einen peruanischen indio bei einem argeseminaer 2013 mit verletztem arm, bei dem ich auf soziale gebrauchgsfotografie verzichtete, weil er sich in angebliche kontaktmöglichkeiten, die außerdem ständig vertauscht wurden, einmischte, er tauchte kürzlich wieder auf parallel zu einer indianischen sprechstundenhilfe,.......wo angeblich auch alles gut werden sollte und schiefging, ,..........
.............und um noch mal zu dem jüdischen bauhausschüler werner jackson zurückzukommen, ......ging dieser nach machtantritt der nazis nach england und arbeitete in der autokarosserieindustrie in der werbung,............vermutlich hat man dort später dann klimaschädlich auch teile für die kriegsindustrie produziert ...... .....)................................... ......
Henning Mittendorf (* 1938), Künstler........
....(....auf dessen auch auf printmedien bezogene werke, etwas auch an rauschenberg und schwitters erinnernd, aber nur wenig, was man mir unzutreffend vorwarf, bezog sich vermutlich u.a. ralf k., vor dem kunstverein mit einer art außeninstallation aus alten zeitungen, siehe den 1975 wegen btm-vergehen verhafteten henning d. und susanne b., worauf vermutlich auch ein arbeitsvermittler mit deren musikinteressen anspielte, auch musiker und maler, nun gegen drogen, siehe auch noch mal in lg einen architekten henning h. mit frau dagmar, siehe die didaktik von erich diekmann, im kreis um christiane s., der auch an einer polizeistation mitwirkte,......).... .....
Manfred Kappeler (* 1940), Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Sachbuchautor................
........( mit den typischen antiautoritären 68iger ideen in der sozialerziehung, auch für drogenfreigabe, wofür ich mich nicht öffentlich auf organisierte weise eingesetzt hatte, mit dem bundesverdienstkreuz ausgezeichnet,..........ich habe mich nie als kinder- und jugendpsychotherapeut definiert oder positioniert, mit kindern wenig zu tun gehabt und jugendlichen fast nur kurze zeit im bk, als ich selbst kaum viel älter war, siehe die mutnaßliche bewußte austauschbarkeit mit detlev j. alias detlef kappeler als selbsternannten palästinenser, auf solche pseudoidentitäten habe ich mich noch nie eingelassen, auch nicht als selbsternannter jude, indianer oder sonstwas, wenn ich mich trotzdem auch für unterschiedlichste kulturen interessiere, siehe auch noch mal den naziverbrecher kappler in italien mit massenerschießungen von zivilisten ).......................
Hans Martin Jahns (1941–2017), Biologe
.......( siehe den künstler rudolf jahns aus holzminden, der hier nun anscheinend mit einen angeblichen öko vertauschbar wurde, in der jugend stand er ja den reformbewegungen und wandervögeln nahe, merkwürdig dann nur das doppelspiel mit paul pieper und werner schumann nach dem muster von hadamar, zumindestens paul s. war fanatischer öko, schokolade und eis verboten, harte drogen erlaubt, )....................
Peter Schünemann (* 1952), deutscher Volksmusiker
........( siehe auch eine ehemalige nachbarin hier im hause )................
Peter-Michael Kolbe (1953–2023), Ruderer...............
........( siehe einen bildhauer kolbe, von den nazis geduldet, und einen pfarrer (?) kolbe im kz,.............)
Jürgen Weber (* 1953), deutscher Wirtschaftswissenschaftler
.................( siehe politiker manfred weber, den grafiker paul weber, und den plagiatsjäger stefan weber, die soziologen alfred und max weber u.s.w., )...........
Astrid Meyer-Schubert (* 1956), Kulturphilosophin.....
Meyer-Schubert studierte ab 1977 an der Freien Universität Berlin Philosophie, Religionswissenschaft und Geschichte und erwarb dort 1984 ihren Magistertitel. Auch arbeitete sie als Lehrbeauftragte für Religionswissenschaft an der FU Berlin. 1991 erfolgte ihre Promotion zum Dr. phil. mit dem Thema Mutterschoßsehnsucht und Geburtsverweigerung. Zu Schellings früher Philosophie und dem frühromantischen Salondenken..........
......... Ihr Doktorvater war der Religionswissenschaftler ............Klaus Heinrich..........( christiane s. war zeitweise mit einem klaus zusammen, den ich gar nicht persönlich kannte , siehe ansonsten auch h. hanken ).................
..... In den Jahren 2001–2003 lehrte sie über den Deutschen Idealismus und die Frühromantik im Rahmen eines von der Universität Bukarest organisierten Bildungsprogramms. Aus privaten Gründen übersiedelte sie nach Wien, wo sie bis heute als freie Publizistin, Veranstaltungsorganisatorin und Buchautorin tätig ist.
Ihre Themenschwerpunkte sind:
Das vorgeburtliche Kind, seine Prägung im Mutterleib und deren Auswirkungen auf das weitere Leben.[1]
Kritik an der Entwertung des............ Geistbegriffs ............im vorherrschenden wissenschaf-tlichen Weltbild und der damit einhergehende Identitätsverlust des europäischen Menschen... .......
......( ein punkt in dem ich ihr z.t. zustimme, allerdings läßt sich dieser begriff nicht nur auf die europäische kultur einengen, es gab schließlich in vielen teilen der welt hochkulturen )..........
Im Laufe der Jahre wandte sie sich immer mehr einer christlich fundierten Weltanschauung zu. Dabei sucht sie nach neuen Wegen der Vermittlung zwischen der christlich geprägten europäischen Kultur und der säkularen Welt, in der das Christentum zur Randerscheinung wurde. Meyer-Schubert beschäftigt sich auch mit diversen Frauenmodellen unter christlichem Gesichtspunkt.[2].........................
...( ich meine christiane s. war kulturell wesentlich konservativer und weniger vielseitig als ich, was in der wertung merkwürdig verdreht wiedergegeben wurde, obwohl sie an sich ein interessanter und offener gesprächspartner war, in dieses bild paßt ihre zumindestens datenmäßige einbeziehung in die machenschaften gegen mich kaum,.......sie ist oder war deutsch u. religionslehrerin, sehr an literatur interessiert, religiöse anwandlungen konnte ich an ihr damals nicht bemerken, dem gemäßigten islam gegenüber und die rolle der frau dort, selbst sehr aber nicht dogmatisch oder verbissen emanzipiert, schätzte sie eher, nur auf eine andere art, als gleichberechtigt ein,......).......................
-------------------------
Frank Doods (* 1961), Verwaltungsjurist, Ministerialbeamter und Politiker (SPD) ,.......
...(.... mit seinem wuschelkopf ähnelt er eher detlev j. dem selbsternannten palästinänser, als z.b. frank s., .....siehe die äußerung von baumeister, die künstler würden die visuellen mittel verwalten, was heute über grundlagen hinaus kaum noch umfassend möglich sein dürfte, da immer unüberschaubarer , was vor- und nachteile haben kann, ein bk-mitglied wurde wie der nachname als spitznamen genannt )......................
Annette Kreutziger-Herr (* 1962), Musik- und Kulturwissenschaftlerin,............( siehe die exfraun von olav m. freundin von ute s., und eine weitere annette bei den computergrafikern, die später auch zur punkkultur in bezug gesetzt wurde, wo ich zu verschiedenen zeiten auch einige kontakte hatte, meine kritik an der dort oft erlebten intoleranz kam bei der annette nicht gut an und wurde als intoleranz meinerseits bewertet, obwohl mein spektrum wesentlich umfangreicher ist )..............
--------------------------------
Julia A. Schmidt-Funke (* 1976), Historikerin,.....( ob julia h. auch gefunkt hat, weiß ich nicht, aber ihre anzüglichen zwischenschaltungen und umlenkungen von angeblichen kontaktangeboten haben mich nicht begeistert, schon gar nicht ihre übersetzungen von qualitätvollen gestaltungen in flohmarktramsch )................................
-----------------------
Nicolas Kiefer (* 1977), Tennisspieler...
.................( siehe auch den künstler anselm kiefer, mit dessen werk ich oft in bezug gesetzt wurde, was nur gelegentlich und teilweise zutreffend wäre,...........das wurde auch immer wieder in volkstümliches kiefermöbeldesign übersetzt, womit man bei mir nicht richtig liegt ...).........................
--------------------------------
Kerstin Nolte (* 1978), Fußballspielerin.........
......( siehe den historikerstreit um nolte, mitte der 80iger konfrontierte man mich mit einem double des us-schauspielers nick nolte und dessen exfreundin. erst kürzlich wurde mir bekannt, daß dieser als jugendlicher wegen einer kleinigkeit 45 jahre haft aufgebrummt bekam, die zur bewährung ausgesetzt wurde, und so vermute ich, da man möglicherweise meine auseinandersetzung mit nationalsozialismus und stalinismus über den historikerstreit um einen ernst nolte mitte der 80iger so falsch einordnete, siehe wie in diesen tagen in den tagesprotokollen mit dem bild von paul klee: „vorhaben“ , vermutlich in bezug gesetzt zu ernst jandls: „wer rechts mit links verwechselt, gelesen von einem manfred seegers, siehe die ddr-schriftstellerin anna seegers,.......und in bezug zum schauspieler vermutlich angebliche plagiatsfragen als diebstähle und urkundenfälschungen bewertet, es gibt auch noch ein möbelhaus nolte mit von mir oft bevorzugten systemmöbeln )............................. ......
.........
Annika Roloff (* 1991), Leichtathletin.........( roloff hießen so einige künstler, paul, matthias stefan, u.s.w......)............
---------------------------------------------
Hermann Schrader (* 12. Juni 1844 in Braunschweig; † 12. September 1899 in Holzminden) war Bürgermeister von Holzminden (1878–1899) sowie Abgeordneter im Braunschwei-gischen Landtag (1884–1889 und 1893–1895).
884–1889 und 1893–1895 war er Mitglied der Braunschweigischen Landesversammlung. Außerdem war er viele Jahre Mitglied des Kreisausschusses und der Kreisversammlung. Nach Gründung des Solling-Vereins war er dessen erster Vorsitzender. Sein Begräbnis fand am .......
September.......
..... 1899 in Holzminden statt.
..........( siehe einen hermann aus ce, mit double in han., dessen freundin das double der frau und der anwältin des in paris einsitzenden terroristen carlos war, der mit den palästinensern und der raf „zusammenarbeitete“, hermann aus ce war gegner terroristischer aktivitäten, siehe meinen schlaganfall am 14.09.06, der genauso ablief wie ich es kurz vorher in einem fernsehfilm sah )......................
-------------
Bruno Brandes (* 27. März 1910 in Groß Ilsede; † 21. Juni 1985 in Bischofsgrün) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). ( in der nazizeit nsdap-mitglied )...........
Nach der Wahl 1967 hatte die NPD eine zehnköpfige Fraktion, jedoch gelang es Bruno Brandes, mehrere Abgeordnete zum Übertritt zur CDU zu bewegen, um den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Georg Diederichs der SPD/CDU-Landes-regierung zu stürzen. Dies gelang ihm zwar nicht, führte aber zu vorzeitigen Neuwahlen 1970 mit anschließender SPD-Alleinregierung unter Alfred Kubel und brachte ihm den Spitznamen ..............„Greifvogel“................ ein.[3]............
...... Es wird vermutet, dass er Ernst Albrecht dann 1976 die nötigen Stimmen verschaffte, viele vermuten, kaufte,[3] damit dieser trotz einer Mehrheit aus SPD und FDP gegen deren Kandidaten .............Helmut Kasimier gewählt wurde.[4].......
........( siehe kazimier malewitsch mit im grunde gegenteiligen ansichten bezüglich der autonomie der kunst, da der grüne helmut d. aus lg von kunst nicht viel hielt, von unabhängiger schon gar nichts, siehe auch den graphiker luigi kazimier, der sich an arisierungen von kunstwerken beteiligt haben soll, auch die grünen haben selbst noch nicht veröffentlichte werke zu ihren gunsten ungefragt umfunktioniert und z.t. völlig unzutreffend interpretiert,......
....in han wiederum schob man mir die akademiepolitik malewitschs gegen chagall unter, den ich früher sogar als repro an der wand hatte, da niemand versteht, das mich vergangene auseinandersetzungen um künstlerische positionen und posten nicht fortführe und verschiedenes akzeptiere, es erscheint mir als normal, das menschen aus unterschiedlichen herkünften, umgebungs-, lebens- und ausbildungsbedingungen und kontakten auch verschiedene standpunkte vertreten, )..........................
Im Jahr vor seinem Tod kam er politisch in Bedrängnis, weil öffentlich wurde, dass er seinen seit 1955 bestehenden Privatzoo in Schießhaus bei Holzminden ohne Genehmigung betrieben hatte, die ein niedersächsisches Naturschutzgesetz von 1981 vorschrieb.[5]
Die Politikerin Ina Brandes (CDU) ist seine Enkelin.
............( siehe meine jugendfreundin karin b., auch aus einer bauernfamilie, ihr großvater war allerdings wohl konservativer nazigegner, der grüne helmut d. aus lg hatte eine bekannte namens ina, mein jugendfreund h. schrader ist mit einer ina verheiratet, eine ina lebte hier vor jahren mit tochter im hause, ein dirk ( siehe dirk s. ) ist in hh zoodirektor )..........)........
------------------------------
Uwe Schünemann (* 8. August 1964 in Stadtoldendorf, Kreis Holzminden)[1] ist ein deutscher Politiker der CDU. Von 2003 bis 2013 war er Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport. Seit 1994, mit einer Unterbrechung zwischen Februar 2013 und Juli 2014, ist er Mitglied im Niedersächsischen Landtag.
............( eine junge frau dieses lebte ebenfalls vor jahren mit freundin in einer wg im hause )....................
--------------------
Georg Scheffers (1866–1945), Mathematiker
........(.......so auch bekannte, eine kurzfristige exfreundin von mir, und wg -mitglieder mit adliger herkunft ehemals hochrangiger militärs aus schlesien in der zasbeck-wg um 1972 , die schloß und ländereien verloren hatten )................
-----------------------
Kurt Kersten (* 31. Juli 1901 in Holzminden; † 1. August 1967) war ein hessischer Politiker (GB/BHE) und ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags.
Kurt Kersten studierte nach dem Abitur Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in Frankfurt am Main und Köln. Anschließend war er Gerichtsassessor, 1934 Rechtsberater bei der Deutschen Arbeitsfront und 1939 Abteilungsleiter im Reichswirtschaftsministerium. 1939 bis 1945 war er Soldat und wurde mehrmals verwundet. Im Jahre 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und arbeitete ab 1951 als Rechtsanwalt.
Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.292.552).[1][2] Zudem war er Mitglied in der Sturmabteilung, in der er den Rang eines SA-Rottenführers innehatte. Ab 1939 leitete er eine Abteilung im Reichswirtschaftsministerium.[3]
Kurt Kersten war Kreisvorsitzender, Vorsitzender des Landesausschusses, Mitglied des Landesvorstandes und des geschäftsführenden Landesvorstandes des GB/BHE. Kommunalpolitisch war er als Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter aktiv. Vom 9. März 1955 bis zum 30. November 1962 war er Mitglied des Hessischen Landtags. 1959 war er Mitglied der 3. Bundesversammlung.
..............................
Albrecht Kirschner: Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“. Hrsg.: Hessischer Landtag. Wiesbaden 2013, S. 24, 34–35, 39, 59 (Download [PDF; 479 kB]).
............Hans................-Peter Klausch: Braunes Erbe. NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1.–11. Wahlperiode (1946–1987). Die-Linke-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden 2011, S. 18 (Download [PDF; 4,2 MB]).....
...............( siehe auch einen künstler joachim kersten, in deutschland und usa lebend, achim s. dürfte den linkem angehört oder nahegestanden sein .................
............ hatte puhvogel mit dem probleme ? ...........ich war noch nie rechts, wir waren als jugendliche linksanarchisch libertär, siehe oben auch........... kerstin............. nolte,.............der historiker gilt ja eher als rechtskonservativ, eine für mich völlig undenkbare position................)......................
------------------------------------------------
Jochen Lengemann: Das Hessen-Parlament 1946–1986. Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses, der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags (1.–11. Wahlperiode). Hrsg.: Präsident des Hessischen Landtags. Insel-Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 297–298 (hessen.de [PDF; 12,4 MB]).
.....( kurioserweise hieß ein rechtsradikaler abteilungsleiter in den frühen 70igern zu der zeit der zasbeck-und bk-wg's in einer firma in w., jochen b., in der hugo m. gelernt hatte und mir einen job verschaffte,.......der später einen weiteren jugendlichen linken mitarbeiter zum rechten umgedreht haben soll, wie mir eine ehemalige mitarbeiterin von hugo m. im büro jahre später erzählte, deren schwester zeitweise mit peter p., verheiratet war, als dieser in ce seine kneipe eröffnete,........
....... das hat man dann vermutlich mir angehängt, obwohl wir indirekt politische gegner z.b. in fragen des freien jugendzentrums in w. waren. Als vorgesetzter hat er mich fair behandelt, aber ein späteres parteimitglied von ihm mit meinem vornamen publizierte im zusammenhang mit vorgängen in meinem heimatort, der 20 km entfernt lag, was mir erst jahrzehnte später bekannt wurde, noch irritierender war für mich, daß ein spd-politiker als stadtdirektor in lg sein perfektes double war, bis zur frisur und der barttracht, )...................... ................. .......
-----------------------
Hans Held (* 23. Mai 1914 in Holzminden; † 15. März 1995 in Wessobrunn) war ein deutscher Grafiker.
Held studierte nach seiner Schulzeit in München Szenenkunst und Theaterwissenschaft. Im Laufe der Zeit kamen noch die Studienfächer Malerei, Grafik und Drucktechniken bei Emil Preetorius hinzu, zudem eine Tanzschulung bei Senta Maria Schmid. Nach der Ausbildung arbeitete er für Bavaria, deren Trickfilmproduktion in Babelsberg er bis 1945 leitete.............
........ 1940, während des Dritten Reiches, führte Held in dem militaristischen Propaganda-Trickfilm .................Der Störenfried..................... Regie. 1944 war er Regisseur des Trickfilms Abenteuer des ..............Freiherrn von Münchhausen – Eine Winterreise.............
...........( ralf k. hat vermutlich behauptet, ich trickse angeblich beim malen mit photoschop und kontakten u.s.w., nur daß die ganzen aufgezählten datenvermengten kolportagen nicht von mir zusammengeschludert wurden,...........
.....(.....heine als lügenbaron ? ) .......
...siehe auch ein bild von detlev kappeler mit dem titel: „störungen werden im keim erstickt in den 70igern, eine demo wird von der polizei geräumt, siehe auch noch mal den sozialpädagogen manfred kappeler, was detlev j. als selbstenannter pakästinenser mit dem projekt 1000 steine eigentlich zu der zeit studiert hat wie ute s.,....siehe noch mal den ns-verbrecher kappler mit massenerschießungen von zivilisten in italien aus rache für übergriffe von partisanen .......).... .........
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges siedelte er nach Hamburg über und kreierte dort zusammen mit Hans Georg Dammann den Zeichentrickfilm Kalif Storch[1].............
..............( siehe den grünen helmut d. aus lg, nun als kalifatgründer ? Und siehe ralf k., und helmut cramer zusammengelegt gegen den altnazis puhvogel und den hexenjäger heinrich kramer, auch einen kz-kommandanten u.s.w.,.....und siehe den berliner neokubistisch-abstrakten stadtmaler werner heldt, der kein nazi war, und den us-künstler al held, der vom minimalsmus zu fragmentierten labyrintischen bildern kam ).......
...... Im Held-Studio entstanden viele Zeichenfilme. Daneben arbeitete er als Grafiker für diverse Wirtschaftsunternehmen. Von 1948 bis 1967 zeichnete er als freier Mitarbeiter beim Axel Springer Verlag u. a. die gesamte Werbung mit dem HÖRZU-Maskottchen Mecki. Dazu zählten auch die einzigen 13 Zeichenfilme mit Mecki in der Werbung. Er hat bei HÖRZU ausschließlich für die Werbung gearbeitet, nie für die Meckicomics......
....( hat sich nicht jemand im keller im hause mit aufklebern auf mecki bezogen ? )
Neben diesen Arbeiten wurde er vor allem durch seine in den 1950er Jahren produzierten Bildergeschichten für Darbovens Kaffee („Darbohne“) bekannt. In den 1960er Jahren schuf er unter anderem die Bildgeschichte „Susi“ in der Neuen Revue. Für die Jugendzeitschrift Bravo gestaltete er den Bravo-Indianer, der in Form der „Goldenen, Silbernen und Bronzenen Ottos“ an Künstler von den Lesern der Bravo verliehen wurde.
Des Weiteren illustrierte er eine große Anzahl von ...............Jugend- und
......Sachbüchern........( sachlich bleiben, so hanken ? )
Außerdem befasste sich Hans Held im privaten Bereich mit der ..........
...Flugtechnik und Raketenantrieben..........( siehe werner von braun, der ansonsten pazifistische und von mir geschätzte englische künstler john tunnard mit utopistischer kombination von surrealismus, abstraktion und konstruktivismus interessierte sich für raumfahrt )..................
...... Bekannt wurde er hier durch den von ihm 1948 erfundenen Antrieb .......
.....„Held 1000“,........... der seit Jahrzehnten im Modellbau eingesetzt wird.
............( projekt 1000 steine ? ) .............
Buxtehude-Museum (Hrsg.) (2002): Mecki kommt nach Buxtehude, Bilder und Texte aus der Ausstellung, Buxtehude.
held, Erika und ...............Schubert,.............. Alfred (2009): Hans Held-Haid. Lebensmosaik eines Genies, München: Kedzierski-Beber, Irena.
----------------------
Christoph Lindenberg (* 4. Januar 1930 in Holzminden; † 20. April 1999 in Kirchzarten) war ein deutscher Waldorflehrer und Anthroposoph.
...( siehe udo lindenberg, den ich nicht höre, der künstler johannes schreiter kam anscheinend aus einem ort lindenberg, und der künstler manfred besser war mit udo lindenberg persönlich bekannt, und kümmerte sich auch um den nachlaß des ehemaligen zen-mitgliedes gerhard fietz, der in de nähe von lg lebte, und so kam ich wider willen zu lindenberg, b.z.w. kam es leider zum verlust von schreiter, der nun wohl ralf k. zugeordnet wurde, und fietz , dazu kommt noch, das mir die anthroposophen auch einerlei sind, mir aber immer wieder untergeschoben wurden oder man mir ihre verfolgung anhängen wollte, einige ehemalige bekannte standen ihnen nahe, wogegen ich nichts habe, aber daran auch nicht interessiert bin, ).....................
Er schrieb zwei Werke über Rudolf Steiner, den Begründer der Anthroposophie. Das erste: Rudolf Steiner – eine Chronik 1861–1925 nennt .............Helmut Zander.............. „unverzichtbar“. Das zweite, .................tausend................. Seiten umfassende Werk von 1997 nennt sich zwar im Untertitel Biografie, sei aber gemäß............ Ernst Piper........... und Helmut Zander....................... in weiten Teilen unkritisch, zu einseitig vom anthroposophischen Standpunkt aus verfasst und eher eine Hagiografie,............
.....( ich kann problemlos darauf verzichten, was mich selbst betrifft, siehe aber auch frank und erwin zander, und ein plakat mit rathaus von han im treppenhaus an meiner wohnungsseite aus einer druckerei zander in heidelberg. Ein ausbilder von mir in wob 1968-71 hieß pieper, eine traditions- kneipe in meinem heimatort, inzwischen geschlossen, zuletzt mit fotos eines dirk s. auf google earth, und siehe den englischen künstler john piper, der die abstraktíon wieder aufgab, u.a. auch florentiner marmorbrüche zeichnete,.................
wie vor jahren auch thorsten p, der einen schon anbezahlten kurs unangekündigt abbrach, siehe auch die marmorklippen von ernst jünger ).............
--------------
Manfred Kappeler (* 11. Februar 1940) ist ein deutscher Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, emeritierter Professor für Sozialpädagogik an der TU Berlin (1989–2005) sowie Sachbuchautor.
Nach einer Ausbildung zum Bäcker und seiner Ausbildung an einer Fachschule für Sozialarbeit arbeitete er von 1960 bis 1968 als Pädagoge in der Heimerziehung. In den 1960er/70er Jahren beteiligte er sich an der Kritik der Heim- und Fürsorge-erziehung durch die Heimkampagne und an der Entwicklung von Alternativen zur Fürsorgeerziehung. Er war als Lehrer in Ausbildungs- und Studiengängen von Erziehern, kirchlichen sozial-pädagogischen Fachkräften, Sozialarbeitern und Diplom-Erziehungswissenschaftlern und ............
.........als Supervisor von pädagogischen Fachkräften in Heimen und Jugendwohngruppen tätig.......
.......( ich hatte hier und dort zeitweise den eindruck, daß man mich dafür hält, ich bin aber niemals darüber unterrichtet worden, daß ich angeblich einer sein soll ).............
.......... Kappeler arbeitete in Bewährungshilfe der Offenen Jugendarbeit und Drogenarbeit.
Seine Weiterbildung zum Psychagogen an einem psychoanalytischen Institut hatte Aspekte einer verdeckten Recherche im Stil von Günter Wallraff: Kappeler konnte durch seine Teilnahme viele Erkenntnisse über fragwürdige Spielregeln dort „innen“ gewinnen und schrieb 1977 ein Buch (zusammen mit Klaus Holzkamp und Ute Holzkamp-Osterkamp) über seine abgelehnte, kritisch-psychologische Abschlussarbeit. Er nahm Auswertungen von Fachveröffentlichungen und empirischen Forschungsprojekten oder -Berichten vor, die auf teilnehmender Beobachtung beruhten beziehungsweise katamnestische Untersuchungen waren und veröffentlichte zahlreiche wissen-schaftliche Arbeiten zur Heimerziehung. Seine Forschungsschwerpunkte waren außerschulische Jugendarbeit, die Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen und drogenpolitische Wirkungen und Veränderungen der Theorie und Praxis der Drogenhilfe.
Er unterstützt die Anliegen der ehemaligen Heimkinder in politischen und fachlichen Gremien, in den Medien und in der Fachöffentlichkeit und tritt in der Jugendhilfe für eine kompromisslose Anerkennung der Vergangenheitsschuld der Verantwortlichen ein, insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt der auch in Heimen vielfach ausgeübten sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Zudem ist er Mitglied im Schildower Kreis, welcher sich für die Legalisierung von Drogen einsetzt.[1]
2015 erhielt Kappeler für seine Verdienste bei der Aufarbeitung der Geschichte der Heimkindererziehung das Bundesverdienstkreuz.[
........( ich habe mit diesen themembereichen an sich gar nichts zu tun, noch jemals vorgehabt wallraff nachzuahmen, und mich hauptsächlich mit kunstgeschichte und allgemeiner geschichte, und nicht speziell der geschichte der heimerziehung befaßt, siehe auch weiter oben erich von mendelsohn mit seinem erstlingswerk über seine schulzeit, wo vermutlich vom architekten erich mendelsohn umgelenkt wurde, was zu den vielen fälschungen gehört, die hinter meinem rücken inszeniert wurden. 1977 habe ich ute s., die anfang de 80iger in lg anfing sozialpädagogik zu studieren, u.a. mit detlev j., noch gar nicht gekannt, und kurz mit jan s. und seiner frau ute g-, zusammengewohnt, die in einen heim mit behinderten arbeitete, er war schauspieler. Auch die drogenproblematik hat mit mir schon seit jahrzehnten nichts mehr zu tun und ich verkehre auch nicht in entsprechenden kreisen, und beabsichtige auch nicht, mich damit zu befassen noch straffällige auf den richtigen weg zu bringen, das hat mit mir und meinen interessen alles nichts zu tun. )
...................
1967: Das Jugendwohnheim der Universal-Stiftung Helmut Ziegner, in: Bewährungshilfe 14 (1), S. 32–35.
1971: Ideologie und Praxis in der Heimerziehung. In: Autorenkollektiv: Gefesselte Jugend – Fürsorgeerziehung im Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1971.
1977: Psychologische Therapie und politisches Handeln. (mit K. Holzkamp u. U. Holzkamp-Osterkamp), Campus 1977.
1991: Drogen und Kolonialismus. Zur Ideologiegeschichte des Drogenkonsums. IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt am Main.......
.........( siehe mein interesse an ostasiatischer kunst, was nichts mit politik oder drogen zu tun hat, und die opiumkriege im 19. jahrhundert )...........
1995: Plädoyer für das umherschweifende Leben – Sozialpädagogische Essays zu Jugend, Drogen und Gewalt. IKO-Verlag, Frankfurt am Main 1995,........
..................( an einem umherschweifenden leben habe ich heute noch interesse, was nichts mit gewalt und drogen zu tun hat, viele künstler bis zu akademikern haben eine solche existenz geführt )..................
1999: Rückblicke auf ein sozialpädagogisches Jahrhundert. Essays zur Dialektik von Herrschaft und Emanzipation im sozialpädagogischen Handeln. Frankfurt am Main 1999,.........
.......( in dem jahr hatte ich mit norbert h. zusammen ausgestellt. Mit den hier genannten themen hatte das nichts zu tun, .......wenn auch im spannungsverhältnis von künstlerischer semiprofessioneller autonomie und professioneller berufsbedingter anwendung )..............
2000: Der schreckliche Traum vom vollkommenen Menschen – Rassenhygiene und Eugenik in der Sozialen Arbeit. Schüren Verlag, Marburg 2000,.............
......( siehe den synkünstler klaus jürgen fischer, der sich mit neuen mitteln zur klassischen tradition der vollendung im kunstwerk positionierte, was mit eugenik und rassenhygiene nichts zu tun hat und ich so nicht beanspruche, wenn mir auch annähernd technische perfektion in meinen werken nicht unwichtig ist, wie bei vielen autodidakten, was nicht daselbe wie gestalterische vollkommenheit sein muß, was bei weiteren syn- und ihnen nahestehenden künstlern ebenfalls nicht der fall sein muß, die ihre werke improvisiert offen und oft unvollkommen belassen, was von fischer und mir durchaus akzeptiert wurde,............. ).......
2009: Der Kampf ehemaliger Heimkinder um die Anerkennung des an Ihnen begangenen Unrechts. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich. Nr. 111. 29. Jg. März 2009. S. 77–98............
2011: Anvertraut und ausgeliefert. Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen. Nicolai Verlag, Berlin 2011,.......
......( dazu, oft selbst falsch beschuldigt, ich behaupte nicht, keine fehler gemacht zu haben, kann ich mich überhaupt nicht äußern, da ich mit heimereziehung gar nichts zu tun habe, aber selbst wie oft beschrieben auch mißbrauch erlebt habe, siehe die umlenkung und vertauschmanöver u.s.w., und gewaltandrohungen und -anwendungen gegen mich bei angeblichen kontaktmöglichkeiten nach dem aufblähen von oft jahrzehnte zurückliegenden geringfügigkeiten auf verschiedenen seiten, bis zum serienvergewaltiger und sogar -mörder, was mich und weitere betreffen kann, lediglich ute g. war opfer eines schweren sexualdelikts von leuten, die nicht unseren kreisen angehörten ,............. ).............
2012: "Wir wurden in ein Landerziehungsheim geschickt..." ..........Klaus Mann........... und seine Geschwister in Internatschulen. Nicolai Verlag. Berlin 2012,..
.....( ist klaus s. aus berlin in die blumlage-wg verschickt worden, aus der ich nach dem drogenanschlag herausgedrängt wurde, oder meint man klaus schüle und brüder ? Von klaus mann hatte ich einiges gelesen ...)......
2014: "Ich konnte nicht länger schweigen – aber wer wird mir glauben?" Über die Traumatisierungen ehemaliger Heimkinder. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich. Nr. 131. 34. Jg. März 2014. S. 9–20.
..........( der jahrzehntelange umgang mit mir war für mich nicht weniger traumatisierend , auch in bezug zu mir unterstellten und aufgedrängten themen )..........
2014: mit Carl Wolfgang Müller: Wir wollten und wollen nicht die auftrumpfenden Sieger sein. ..........
.....Die schwierige Kommunikation zwischen SozialpädagogInnen der DDR und der Bundesrepublik in den ersten Jahren nach dem Fall der Mauer..........
........... In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich. Nr. 131. 34. Jg. März 2014. S. 97–108.,.........
.........( selbst wenn ich mich noch als sozialist bezeichnen würde, würde ich vermutlich nicht in solchen zeitschriften veröffentlichen, da hier immer noch ein gewisses gedankengut tradiert wird, das einem wie selbstverständlich unterstellt wird, und das habe ich schon lange hinter mir, inzwischen sogar traditionslinien in der moderen kunst, wo sich das bei mir, hier überhaupt noch nie auf sozialistisches reduziert, noch am längsten gehalten hat, auch das ist mittlerweile für mich vergangenheit, was nicht heißen muß, sich nicht für kunst und künstler auch früherer zeiten interessieren zu können, ....)......
2015: Lessings Kiste. Nicolais Plan und das Grimm'sche Wörterbuch. Nicolai. Berlin. 2015,....
...( lessing soll ja als hofbibliothekar in wolfenbüttel ein riesiges chaos hinterlassen haben, das sieht für manche bei mir vermutlich ähnlich aus, ist aber systematischer als es scheint )..................
2017: Sprechen über sexuelle Gewalt in pädagogischen Settings. In: Erziehungs-wissenschaft. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Erziehungs-wissenschaft (DGfE). Heft 54. Jg. 28. Budrich. Berlin. 2017, S. 51–61,...................)............
--------------------------------
Gustav Adolf Herbert Kappler (* 23. September 1907 in Stuttgart[1]; † 9. Februar 1978 in Soltau) war in der Zeit des Nationalsozialismus Kommandeur der Sicherheitspolizei (SiPo) und des SD in Rom. Als Verantwortlicher für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen (Fosse Ardeatine) am 24. März 1944 wurde er 1948 zu lebenslanger Haft verurteilt und wurde zur Symbolfigur deutscher Kriegsverbrechen in Italien während des Zweiten Weltkriegs.
Kappler arbeitete nach einer Ausbildung und einem Studium der Mathematik an der Technischen Hochschule Stuttgart zunächst als Elektroingenieur in verschiedenen Firmen in Württemberg. Er trat zum 1. August 1931 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 594.899) und wurde noch vor deren „Machtergreifung“ Mitglied der SA bzw. später der SS (SS-Nummer 55.211). Nach kurzer Arbeitslosigkeit wurde er im Juni 1933 bei der Württembergischen Politischen Polizei Hilfspolizei-Beamter und leitete ab 1934 die Außenstelle Tübingen.[2] 1937 legte er an der Polizeiakademie Berlin sein Examen als Kriminalkommissar ab.
Kappler kam bereits im Frühjahr 1939 als deutscher Verbindungsführer des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin zur italienischen Polizei nach Rom. Im November 1939 war er vorübergehend in Berlin,........
......... um den Bürgerbräu-Attentäter Georg Elser zu verhören.[3]............
............... Mit der Installation von Polizeiattachés Anfang 1942 an mehreren diplomatischen Vertretungen wurde sein bisheriger Posten an der deutschen Botschaft in Rom in eine Attachéstelle umgewandelt. Zu seinem Stab gehörten allein 40 deutsche Polizeikräfte aus der Gestapo, Kriminalpolizei und Schutzpolizei.
Am 10. September 1943 übernahm Kappler zusätzlich das Kommando über die Sicherheitspolizei und den SD in Rom und begann mit der Beschlagnahme jüdischen Besitzes. Er erhielt von Adolf Hitler den Auftrag zur Deportation sämtlicher Juden in Rom (ca. 8000 bis 10.000 Menschen). Diese sollten vorerst als Geiseln in das KZ Auschwitz verbracht werden. In der Nacht vom 15. zum 16. Oktober 1943 ließ er 1.259 Juden festnehmen und 1.007 von ihnen nach Auschwitz deportieren. In einem Fernschreiben vom 18. Oktober an.................. Karl Wolff,............... den Leiter des SS-Hauptamts Persönlicher Stab Reichsführer SS, rühmte er sich für sein Vorgehen:......
........ „Judenaktion heute nach büromäßig bestmöglichst ausgearbeitetem Plan gestartet und abgeschlossen.“[4]
......( siehe im letzten textteil noch einen juristen manfred wolf )...................
Noch am 26. September 1943 hatte Kappler für die Zusage, dass kein Mitglied der jüdischen Gemeinde Roms deportiert werde, 50 Kilogramm Gold von den Gemeindevorstehern entgegengenommen. Eine solche Kombination von Erpressung und Täuschung wandte die SS auch in anderen besetzten Ländern gegenüber jüdischen Gemeinden an.[5]
Der SD hatte bereits vor der Landung der Alliierten bei Anzio am 22. Januar 1944 versucht, jeden Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht in Rom zu unterdrücken. Zu diesem Zweck unterhielt der SD in einem Wohnhaus in Rom (Via Tasso 145/155, heutiges Museo storico della Liberazione[6]) ein Außenkommando, das als Folterzentrum berüchtigt war.[7]
Herbert Kappler war auch für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen verantwortlich, bei dem am 24. März 1944 als Repressalie für das tags zuvor begangene Attentat in der Via Rasella 335 Geiseln erschossen wurden. Er hatte die vorher verabredete Zahl der Opfer nicht nur eigenmächtig um 10 erhöht, sondern zusätzlich fünf Juden erschießen lassen. Um ein Beispiel zu geben, brachten er und andere höhere SS-Führer,.........
....... darunter Erich Priebke, Karl Hass, Carl-Theodor Schütz und Hans Clemens, die ersten Opfer eigenhändig durch Genickschuss um.[8].............
..............(ein clemens wohnte hier zeitweise im hause , siehe auch die 5 vergewaltiger von ute g. in den 70igern, die nicht aus unseren kreisen stammten und deren verbleib mir unbekannt blieb ) ......................
Kappler stellte sich im Mai 1945 in Bozen der britischen Militärpolizei. 1947 wurde er dem italienischen Militär übergeben. Er wurde am 20. Juli 1948 von einem italienischen Militärgericht für die Erpressung des jüdischen Goldes zu 15 Jahren und für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sah in allen 335 Fällen den Tatbestand des Mordes erfüllt..............
....... Seine mitangeklagten Untergebenen wurden freigesprochen, weil sie Kapplers Befehl nicht als rechtswidrig hätten erkennen können. Das Urteil wurde am 25. Oktober 1952 vom Obersten Militärgericht Italiens bestätigt.[9].....................
.................Kappler behauptete: „Von ‚Endlösung‘ und ‚Vernichtungslagern‘ habe ich erst nach 1945 erfahren.“[4] Schutzbehauptungen während seines Prozesses, er habe Juden zur Erschießung ausgewählt, weil er „keine Unschuldigen“ habe töten lassen wollen, lassen dies höchst unwahrscheinlich erscheinen.[10].............
........... Seine Strafe musste er auf der Festung Gaeta verbüßen. Spätere Gnadengesuche des Bundespräsidenten, ........
........des Bundeskanzlers Willy Brandt[11],............
...... des Bundesaußenministers, des Stuttgarter Oberbürgermeisters Arnulf Klett[11], aber auch der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland[12] scheiterten zunächst an der Haltung der italienischen Regierung...............
........... Die schließlich 1976 von einem Militärgericht ausgesprochene Begnadigung wurde nach öffentlichen Protesten in Italien durch ein ordentliches Gericht revidiert.[13] 1977 wurde er wegen einer Krebserkrankung in das römische Militärkrankenhaus
...................Celio verlegt.............
...... Von dort gelang ihm am 15. August 1977 mit Hilfe seiner Frau, die er während der Haft als Unterstützerin kennengelernt und 1972 geheiratet hatte, die Flucht nach Deutschland. Über die Umstände der Flucht kursierten wilde Spekulationen. Es hieß, Kapplers Frau habe ihn aus dem Krankenzimmer im dritten Stock abgeseilt und anschließend über die Grenze bis nach Soltau gefahren. Wahrscheinlicher ist, dass Kappler, dem seit März 1976 Haftver-schonung gewährt war, und seine Frau das Krankenhaus einfach verließen. Die Erzählung diente wohl vor allem dem Schutz der Carabinieri, die Kappler zu bewachen hatten.[14]
Kapplers Flucht löste in Italien eine Protestwelle aus und belastete die deutsch-italienischen Beziehungen. Kappler starb einige Monate später. An seiner Beisetzung in Soltau nahmen bis zu 800 Menschen teil.[15]
Dem irischen Priester und Kammerherrn des Papstes Monsignore Hugh O’Flaherty gelang es, für Juden, italienische Soldaten und andere Verfolgte eine geheime Hilfsorganisation aufzubauen, die mehrere Tausend Menschen vor dem Zugriff der Besatzungsmacht in Klöstern und anderen Quartieren versteckte...............
.......... Kappler versuchte, ihn verhaften und ermorden zu lassen. Später besuchte O’Flaherty Kappler jeden Monat im Gefängnis. 1959 konvertierte Kappler zum Katholizismus und wurde von O’Flaherty getauft.[16]................
1973 wurden die Umstände und das Mitwirken Kapplers beim Massaker in den Ardeatinischen Höhlen im italienischen Film Rappresaglia – Tödlicher Irrtum dargestellt, .............
......Richard Burton spielte dabei Kappler...........
..........( siehe einen ralf burton als abstrakten maler in einem ehemaligen internetforum in den usa. Ralf s. positionierte sich allerdings mitte der 90iger eher für israel als für palästinenser, wie gegenüber einem der mitschüler bei den bauzeichnern aus dem libanon, hatte aber schon mehrfach irgendwas vorgetäuscht, wie ich später feststellen mußte )..................
Der Widerstandskampf von O’Flaherty gegen Kappler wurde 1983 unter dem Titel Im Wendekreis des Kreuzes mit ......
...............Christopher Plummer als Standartenführer Herbert Kappler und .......
..........Gregory Peck.........( siehe erwin dietrich alias manfred gregor als sexfilmer um 1970 mit ingrid steeger als stewardess )..................
.......... in der Rolle des Monsignore verfilmt.
Felix Nikolaus Bohr: Flucht aus Rom. Das spektakuläre Ende des „Falles Kappler“ im August 1977. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 60 (2012), S. 111–141 (Digitalisat).
Felix Nikolaus Bohr: Ermittlung nicht erwünscht. Das geplante „Restverfahren“ im Fall Herbert Kappler: Ein Zeugnis deutscher und italienischer Vergangenheitspolitik (1959–1961). In: Themenportal Europäische Geschichte (2012), URL, (aufgerufen: 25. Juli 2014).
Felix Nikolaus Bohr: Die Kriegsverbrecherlobby. Bundesdeutsche Hilfe für im Ausland inhaftierte NS-Täter, Suhrkamp Verlag Berlin, 2018,.........
Richart Breitman: Dannecker und Kappler in Rom. Neue Quellen zur Oktober-Deportation 1943. In: Jürgen Matthäus, Klaus-Michael Mallmann (Hrsg.): Deutsche – Juden – Völkermord. Der Holocaust in Geschichte und Gegenwart. WBG, Darmstadt 2006, ISBN 3-534-18481-5, S. 191–203.
J. P. Gallagher: Der Monsignore und der Standartenführer (Originaltitel: Scarlet Pimpernel of the Vatican: Hugh Joseph O'Flaherty). Deutsch von Margreth Kees. Verlag Styria, Graz, Wien, Köln 1968, 229 S.
Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, Eintrag zu Kappler, Herbert, S. 299.
Joachim Staron: Fosse Ardeatine und Marzabotto: Deutsche Kriegsverbrechen und Resistenza. Geschichte und nationale Mythenbildung in Deutschland und Italien (1944–1999). Schöningh, Paderborn 2002
Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier (Hrsg.): Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern. Stuttgart (Schmetterling-Verlag) 2013, S, 95f. ...
....( siehe etwas weiter oben ingrid steeger und meine freundin ingrid 1970 in wob, zu der zeit kam auch der film heraus. eine sigrid g. ermöglichte mir und norbert h. 1999 eine ausstellung in einem bildungsverein, das double eines ökonahen architekten rolands bezog sich in han gelegentlich auf mich, mein vorgänger bei sylvia s. ende der 70iger hieß auch roland und ein psychisch kranker obdachloser in lg, den ute s. als sozialpädagogische praktikantin betreute, er wurde für frauen als angeblich gefährlich ausgegeben, ein breitschultriger hüne, der mir aber eher als verängstigt und überempfindlkich erschien, ein jugendlichEs angelina-double in han mit schmetterlingsform auf der bluse wurde mehrfach mit erwachsenen frauen austaushbar gemacht, ich kannte sie schon als kind vom sehen ).................
Nach kirchlicher Trauerfeier Hitlergruß an Kapplers Grab. In: Frankfurter Rundschau, 14. Februar 1978
-----------------------
Rudolf Jahns (* 13. März 1896 in Wolfenbüttel ; † 1. Juli 1983 in Holzminden) war ein deutscher Maler und Grafiker. Sein künstlerisches Schaffen erstreckt sich über sechs Jahrzehnte vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Anfang der 1980er Jahre. Jahns nimmt eine Sonderstellung unter den Konstruktivisten ein. Er wird als „romantischer Konstruktivist“
.................(J. Büchner),...........
...( siehe noch joachim büchner als kunsthistoriker und museumschef u.s.w. und einen gleichnamigen ddr-stasibeamten, außerdem den revolutionären dichter georg büchner,........)...
....... als Poet und Musiker unter den Malern seiner Zeit bezeichnet. Seit 1927 gehörte er zusammen mit Kurt Schwitters, Carl Buchheister, Hans Nitzschke und Friedrich Vordemberge-Gildewart zum Kreis der „abstrakten hannover“.
Rudolf Jahns erhielt frühe künstlerische Anregungen durch seinen Großvater. Sein Urgroßvater war Zeichenlehrer am Gymnasium. Sein Vater war als Buchhalter in Braunschweig tätig. Hier machte Jahns 1915 das Abitur. Anschließend war er bis 1918 als Soldat (Sanitäter) im Ersten Weltkrieg. Seine Pläne, Architektur und Malerei zu studieren, konnten nicht realisiert werden. Stattdessen besuchte Jahns Abendkurse der Kunstgewerbeschule in Braunschweig. Erste Arbeiten stammen aus der Zeit 1917/1919. Die frühen Arbeiten entstanden in seinem eigenen Braunschweiger Atelier. Rudolf Jahns begann nach dem Ersten Weltkrieg eine berufliche Tätigkeit als Zoll- und Finanzbeamter. Diesen „Brotberuf“ hat er seit 1920 in der südniedersächsischen Kleinstadt Holzminden ausgeübt. Die Malerei blieb für ihn jedoch zeitlebens die eigentliche Aufgabe, zu der er sich berufen fühlte. Das Weserbergland, die Region um Holzminden wird die Wahlheimat des Künstlers. Holzminden hat Jahns als kleine Provinzstadt bezeichnet, die „in einer der schönsten Landschaften Nordwestdeutschlands an der Weser“ liegt, „eingebettet auf allen Seiten in herrliche Waldungen des Sollings, des Voglers, der Weserberge.“ Jahns meint, dass sich in einer solchen Kleinstadt ein Maler am besten entfalten kann. 1923 findet die Heirat mit der Klavierlehrerin Renate Helmke statt. In den 1920er Jahren werden ein Sohn und eine Tochter geboren. In diese Zeit fallen auch die für die künstlerische Anerkennung seines Schaffens wichtigen Kontakte nach Berlin und Hannover.
Natur, Landschaft, Musik und Menschen waren bestimmende Themen für den Künstler, die sich überwiegend in abstrakten Zeichnungen, Aquarellen und Gemälden wiederfinden. Natur und Kunst, dieses Verhältnis hat ihn auch in seinen literarischen Notizen stets interessiert. Jahns erhielt frühe künstlerische Impulse insbesondere von Malern wie Kandinsky, Klee, Feininger, aber auch aus dem Bereich der fernöstlichen Malerei. Sowohl expressionistische als auch kubistische Elemente sind in seinen frühen Werken zu finden. Der entscheidende Durchbruch, der Jahns bekannter machte, gelang ihm ab 1924 über Kontakte nach Berlin zu Herwarth Walden, später auch zu dem Hannoveraner Künstlerkreis um Kurt Schwitters. Dennoch blieb Jahns in seinem künstlerischen Schaffen über die Jahrzehnte ein Einzelgänger. Als Autodidakt hat er sich in der Auseinandersetzung mit der Musik und den künstlerischen Strömungen der Weimarer Republik weitergebildet und so seinen eigenen Weg gefunden.
Zwischen 1933 und 1945 wurde die abstrakte Malerei von den Nationalsozialisten als „entartete Kunst“ geächtet. Das traf auch Jahns. Dessen Tafelbild Auf und ab (1926) wurde 1937 in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ aus dem Provinzial-Museum Hannover beschlagnahmt und ist verschollen. Das 2003 erschienene Werkverzeichnis weist für diese Zeit eine Lücke auf............
....(.......zu jahns in der ns-zeit hatte ich mich schon in vorherigen texten geäußert, da hier seine rolle sehr zwiespältig erscheinen kann, einmal als entarteter künstler, der als solcher austellungsverbot hatte, und dessen atelier regelmäßig überwacht wurde, er malte wieder gegenständlich und tarnte dahinter seine abstrakten werke, bestehende unterschiede zur staatskunst wurden von den kontrolleuren anscheinend nicht wahrgenommen, .....
..... anderseits war er finanz- und zollbeamter, und diese ämter waren in beschlagnahmungen und arisierungen verwickelt , die gesetztliche grundlage dazu wurde aber schon kurz vor der nazizeit beschlossen und betraf eine art flucht-oder ausreise- b.z.w auswanderungssteuer, die nun besonders gegen emigranten und juden in vermutlich verschärfer form angewendet wurde, was zum verlust der fast gesamten vermögenswerte führen konnte, woran sich viele bereicherten, nazibonzen, geschäftsleute durch übernahmen, spediteure u.s.w., auch manche finanzbeamten, ......
............... darüber ist bisher wenig geforscht worden, in holzminden scheint das inzwischender fall zu sein u.a. durch eine neue generation von heimatforschern, darunter anscheinend auch ein detlev soundso, die vorherigen waren wohl nicht selten in das ns-regime verstrickt,............
...............speziell zu jahns ist mir das bisher nicht zugänglich, in einem katalog über ihn des sprengelmuseums kurz nach der jahrtausendwende ist nur zu erfahren, daß er sein als schmal bezeichnetes gehalt durch außendienst mit dem fahrrad auf dem land aufbesserte, wofür er kilometergeld erhielt,..........
..... auf fotos seiner ateliereinrichtung, die heute noch im original belassen ist, des um mitte der 30iger erbauten hauses ist nur eine sehr einfache und bescheidene einrichtung zu sehen,............persönliche bereicherung, seine eigenen werke wurden ja auch aus museen heraus beschlagnahmt, ist dementsprechend also wohl nicht erfolgt,..................
.... jahre später sollen den neuesten forschungen nach gerade auf dem land viele arisierungen stattgefunden haben, ob jahns als nazigegner und als verbotener künstler überhaupt daran beteiligt wurde, vielleicht auch zwangsweise, die nazis konnten in der hinsicht sehr zynisch vorgehen, läßt sich für mich zur zeit nicht feststellen, ..........
....... an sich habe ich früher nie viel über seinen hauptberuf nachgedacht, muß ich zugeben, und er war für mich nur eben einer von sehr vielen verschiedenen künstlern, mit denen ich mich u.a. auch mal befaßt hatte, wenn es auch einige gemeinsamkeiten gibt, wie mit manchen in -und ausländischen künstlern dieser und nachfolgender generationen, die jugendbewegtheit und das hineingleiten in eine progressivere richtung ohne die vergangenheit völlig zu verleugnen, für mich war allerdings die zeit in der jugendbewegung eine zwischenzeit, da ich schon vorher noch sehr jung modernistisch orientiert war, was nur wenigen bekannt war und ist, .............
..........die spannweite zwischen gegensätzlichen formen der abstraktion, der expressiven, biomorphen und informellen bis zur kubistisch- konstruktivistischen, darin auch buchheister verwandt, ist auch bei mir der fall, mit mancher nähe zum figurativen, ostasiatisch beeinflußten handschriftlichen bis manchmal fast zur nähe des abstaktsurrealen, ähnlich auch die eigenständigkeit des autodidakten im bezugs zu trends, zur gewissenhaften ausführung, nur daß er mehr verinnerlichter ist als ich und weniger an internationaler kunst orientiert,...........
.............. es geht mir hier nicht so sehr darum, irgendwas zu beschönigen noch zu verurteilen, oder mich für verantwortlich zu erklären, woran ich nicht beteiligt war, was als anscheinend fortgesetzte leitlinie einer modernen tradition, die nicht immer am geschichtlichen geschehen so unbeteiligt war, wie es lange angesichts der abstraktion behauptet wurde, was für links und rechts gilt, nahezuliegen scheint, was keine verweigerung sein soll, sich der vergangenheit zu stellen, ......
....aber es gab genügend weitere künstler, die mit ähnlichen mitteln gearbeitet haben, und sich nicht verstrickt haben oder wurden, b.z.w. auch von totalitären regimen verfolgt und vernichtet wurden, wie die trennlinien nicht selten auch hier mitten durch familien und bekanntenkreise gingen,............
......ich hätte mich vielleicht gar nicht weiter so zu jahns geäußert, wenn mir nicht aufgefallen wäre, daß kunstbuchautoren über ihn, paul pieper und werner schumann hießen, mit bezug mutmaßlicher hinterleute und ausführenden an anschlägen gegen mich mit weiteren fingierten bezug zu den überdosierten medikamententötungen wie z.b. in hadamar gegen u.a. auch einen angeblich später zu erwartenden hoffnungslos familien-und berufsunfähigen behinderten, so daß es kein zufall sein wird, die an sich noch gemäßigten lebenszusammenhänge dennoch neuer lebensformen radikalisierend auseinanderzu-dividieren, um dan später betulich kleinbürgerlich zu tun wie mit der arbeiterkneipe von peter p. u.s.w., was später wieder dem widerstand gegen die nazis zugeordnet wurde, als hätten sie sich mir und uns gegenüber so tarnen müssen, wo etwas ganz anderes erwartet wurde,.....
................und so bekommt jahns hier vorsätzlich ein doppeldeutiges janusgesicht zugeordnet, als wäre er der schizophrene dr. jekyhl und mr. hyde in einer person ,......siehe auch die zweischneidige haarmann-auszeichnung,...................
........ was so die situation von ihm und auf mich übertragen nicht wirklich trifft, sondern viel eher die anschlagsplaner und ausführenden selbst, zumal mir jahns zu der zeit gerade erst bekannt wurde, vielleicht sogar etwas später, und seine vergangenheit damals in dem sinne kein thema war, ...........
....kurios in dem zusammenhang ist noch, das ihm in holzminden der haarmannpreis zuerkannt wurde als ehrenbürger der stadt, womit nicht der massenmörder fritz haarmann gemeint war, der in den 20igern in han sein unwesen trieb, sondern ein gleichnamiger architekt holzmindens der sich um die stadtplanung und öffentliche bauten verdient gemacht hatte, ..........
......oder war das hinterrücks ironisch doppeldeutig gemeint, b.z.w. eine anspielung als antwort auf solche kolportierten vorwürfe, wie von der bildzeitung gegenüber einen jungen mann, der mit harmann verglichen wurde, obwohl gar nichts gegen ihn vorlag , worüber in den 70igen auch günter wallraff als eingeschlichener reporter berichtete, siehe in einer solchen rolle auch manfred kappeler,....................
.....und die gegen mich inszenierten vergleiche mit weiteren serien- mördern, wie z.b. werner kurt wichmann aus lg, zumal ute s. ihre erste ausbildung in ce noch in einer gleichnamigen firma machte, als ich in ce mit jan s. und ute g. zusammenwohnte, die von 5 männern vergewaltigt wurde , die nicht zu uns gehörten, einige jahre vorher gab es eine fahndung nach dem mörder einer tramperin auch bis in unsere damals noch blumlage-wg,...............
.....siehe auch in rothenburg / wümme, wo christiane s. zur zeit unserer wg in lg ca 1 jahr als lehrerin arbeitete, einen ehrenamtlichen mitarbeiter manfred wichmann an einer jüdischen gedenkstelle mit den gleichen jüdischen familiennamen wie ein radikal moderner jüdischer architekt in dänemark, den ausstellungsbesucher als nazi bezeichneten, weil er aufträge bekam von deutschen stadtplanern, die sich in der ns-zeit kompromitierten, ob ihm das bekannt war, weiß ich nicht, das war damals noch kein thema ,.........
......und so war es vermutlich auch kein zufall, daß auch hannah arendt ins spiel gebracht wurde durch doppelgängerinnen, die sich gegensätzlich verhielten, da sie als emigrierte jüdin das pech hatte, von einem getarnten exnazi in deutschland herausgegeben zu werden, der sich als sein nicht verstrickter bruder mit dessen exfrau ausgab, der gefallen sei,.........,
..........das thema hätte man auch schon damals durch ein ehrliches gespräch angehen können, anstatt es als nicht genannte begründungen für so niederträchtige anschläge zu nehmen, siehe dann auch noch den mord an den piloten schumann in aden durch palästinensische und raf-terroristen in den 70igern, um die stammheimer gefangenen zu befreien, die dann selbstmord begingen, was von einem walter momper-double in lg auch noch besritten wurde mit bezug zu einem architekturbüro in einer stauffenbergstraße, ein namensgleicher darin war später auch noch hitlerdarsteller,........
.... siehe auch nun noch den aufgedeckten mutmaßlichen bezug zu paul klees bild „ vorhaben „ über hitlers kriegsabsichten, womit angeblich mit bezug zu stalin, unsachlich links und rechts verwechselt werden könnte nach einer lesung von manfred seegers nach ernst jandl, mal abgesehen davon, das der grüne helmut d., und der detlev j. mitarbeiter o. andrae behaupteten die cia hätten die raf-anschläge begangen,........
...... siehe auch den von den amis verurteilten kz-aufseher kurt andrae, vermutlich nach meinen dimitrischen 3d- zeichnungen von oben gesehen, die o. andrae auf einer party bei uns in der feldstr, -wg gesehen hat, auf seiner prangte später ein vogelbild von max ernst, das fast zeitgleich bei peter p. in berlin hing, wohin er transportfahrten unternahm, solche verbindungen waren mir nicht bekannt, siehe auch noch die kautschukbarone mit einer geschäftsorganisation eines pauls mit dem kürzel cia, und das conrad schaarf-double als ebensolcher in han., dirk schumann mit transformationen der johanniter in werben/ elbe vermutlich von kurt pomp zu dirk und johann von braun mit wohnungsbauten aus der bücherei für die mondbesiedlung wohl und kurt lewin und margarete und harvey meade als libertäre cia- nachkriegsgestalter in deutschland gegen die italienische mafia ohne wahlrecht in der liebe, so nach hörspielen von bruder frank,.......u.s.w. u.s.w,.................
..... das sind mir so einige verwechslungen zu viel, muß ich ehrlich sagen, und das empfinde ich durchaus als schwere menschenrechtsverletzungen, wie soll man sich daran steuerlich orientieren, es ist nicht von mir arrangiert,....und wozu tarnt man sich damit,............das ist nicht meine sache,.............
........ ....und konnte nur unter größten jahrelangen mühen überhaupt nur nach und nach unter großen strapazen, entbehrungen und übergriffen rekonstruiert werden, für mich nur sinnlos verschwendete zeit, in der ich lieber etwas anderes getan hätte, und nicht nur sämtliche terroristen, mörder, drogenschieber, diebe und vergewaltiger sind mir damit noch suspekter geworden, sondern auch alle politiker, künstler und fast alle anderen menschen,........ausnahmen kann ich kaum noch entdecken, aber ausgerechnet mich macht man zum hauptübeltäter,........................
..da verzichte ich gerne darauf,.............).........
............. Nach 1945 entstehen wieder künstlerische Arbeiten, einzelne Ölgemälde, überwiegend naturalistisch, bevor ab Mitte der 1950er Jahre eine Phase einsetzt, in der Rudolf Jahns auf seine frühen Arbeiten Bezug nimmt. Es entstehen zahlreiche Werke, nachdem der Finanzbeamte Jahns 1957 in Pension ging. Von da an konnte er sich ganz seiner künstlerischen Tätigkeit widmen, sich wieder an Kunst-Ausstellungen beteiligen und Ehrungen entgegennehmen........
......( ich bin jetzt seit 8 jahren in rente, und immer noch hauptsächlich mit diesem zusammengesudelten blödsinn konfrontiert,........auch bei mir hat es lange gedauert mich von dem druck und streß halbwegs wieder frei zu machen, dann kam das attentat vom 04.08.15, und kaum hatte ich es verarbeitet, corona und dann der ukraine krieg, nun ist fast alles zu spät für mich, und über vergleiche mit sportler wird mir anscheinend nahegelegt, keinen rücktritt von rücktritt zu machen, den ich weder angekündigt noch beabsichtigt habe, einen verein oder gruppe gehöre ich gar nicht an, da ich überhaupt erst richtig neu beginnen wollte, und dafür eine pause brauchte, um mir klarheit darüber zu verschaffen, was ich überhaupt noch tun kann,.......siehe nun auch den mutmaßlichen vorangekündigten grippeanschlag zu silvester mit bezug zu einem russischen militär im krim-krieg und den völkermord gegen die tscherkessen im 19.jahrhundert, in den tagesaprotokollen schon angedeutet, und mit rücktritt in verbindung gebracht, als angebliches durchstechen polizeinterner infos, dazu noch im nächsten textteil,.................).......
.
...... ....und komme nun nochmal um jahre verzögert zu dem, was ich schon länger tun wollte, und muß mich weiterhin mit solchen zusammengepfuschten sinnlosen unmöglichkeiten herumplagen und muß mich dafür auch noch für dumm erklären lassen, nichts von der geschichte verstanden zu haben, über die ich , wenn auch nicht bis ins jedes detail oder jeden fall, seit jahrzehten besser unterrichtet bin als viele, die mich hier an der nase herumzuführen versuchen,....
....ich muß mich nicht zwanghaft nur für ( u.a. Deutsche ) künstler und architekten, die sich mehr oder wenige kompromitiert haben interessieren, es gibt genügend andere überall auf der welt,.......ohne irgendwie nationalistisch orientiert zu sein, oder die kulturgeschichte anderer länder bis zur zeitgenössischen kunst mit den derzeitigen mehr oder weniger autoritären regierungen zu verwechseln, u.s.w. u.s.w. .... )......
...... Neben der Malerei hat er sich ab 1957 auch mit verschiedenen grafischen Techniken (Linolschnitt, Radierungen) befasst. In seinem Spätwerk gelang es ihm, sowohl an den Stil seiner frühen Arbeiten anzuknüpfen als auch in seinen Zeichnungen, Miniaturen und anderen Kompositionen neue Akzente zu setzen.
Das künstlerische Werk ist in einer Dissertation von ...........Ulrike Müller......( siehe die schwester ulrike von christiane und ute s., ? ) ........... umfassend untersucht und beurteilt worden.[1] Das vielfältige Werk aus rund 60 Schaffensjahren entziehe sich demnach eindeutigen Stilzuweisungen. Teilweise gegenständliche Faktoren und Elemente werden mit unterschiedlichen Transformationsleistungen in eine eigene Bildsprache überführt.
Als Grundfaktoren der künstlerischen Lebensleistung stellt die Autorin die Bedeutung der Natur, der menschlichen Figur und der Musik heraus. Mit dieser im Vergleich zu Zeitgenossen unkonventionellen, eher intuitiven Bildsprache habe der Autodidakt einen eigenständigen Platz in der zweiten Generation der Künstler errungen, die sich dem Schaffen jenseits der Gegenständlichkeit gewidmet haben. Zu Beginn seiner Schaffenszeit um 1919 waren Expressionismus, Kubismus und Konstruktivismus bereits entstanden, die vom Künstler nicht einfach nur übernommen, sondern erweitert und mit einem „neuen lebendigen Ausdruck und einer eigenen inhaltlichen Aussage“ ergänzt wurden.[1]
Die daraus entstandene Ausdrucksvielfalt ist durchaus gegensätzlich, wie am Thema „Frühling“ nachzuvollziehen ist, das 1919 in einer geometrisch-konstruktiven Komposition und 1923 in einer biomorph-abstrakten Darstellung umgesetzt wurde. Das Lebenswerk des Künstlers lässt sich nach Einschätzung der Autorin nicht einer Hauptstilrichtung zuordnen, da neben abstrakten und konstruktiven Arbeiten auch abstrahierende, andererseits auch konstruktivistische Bilder zu finden sind, zu denen biomorph-abstrakte und sogar naturalistische Bilder hinzukommen.[1]
Anstelle einer stilistischen Einordnung sei zum Verständnis des Lebenswerks eher der Grund für diese Vielfalt hilfreich, den die Autorin in der Kernaussage des Künstlers sieht, „der wie die Natur, nicht nach der Natur“ arbeitet. Dem Künstler sei damit ein Gleichgewicht des Gegensätzlichen zwischen „geometrisierenden, harmonikalen Konstruktionen“ und „expressiven, biomorphen Kompositionen“ gelungen. Er sei als zusammenfassender Künstler einzustufen,..........
....... der nicht die Gegensätze, sondern die Symbiose sieht.[1].............
......( zur zeit wird ein prozess gegen einen psychotherapeuten vorbereitet, der mit psychopharmaka, die mir bis jetzt gar nicht bekannt war ( die marke wurde im netz auf einer unterlage fotografiert, die meiner sofadecke entspricht ) ..............
..,..........gegen leute, vor allem auch kinder vorging, die er als wirr, aggressiv und in einer eltern-kind-symbiose empfand nach kriterien, die unter fachleuten umstritten sind, siehe auch einen dirksen über alfred oder max weber als angebliches muttersöhnchen, und nan goldin gegen sackler und manfred ewald, ich definiere mich nicht als psychotherapeut, und habe auch keine möglichkeit verschreibungspflichtige medikamente zu verordnen, noch kontakte. solche illegal zu verschaffen, bin aber immer wieder mit aggressiven und wirren personen mit oft gegenstätzlichen verhalten, auch durch doubles, konfrontiert worden, und habe meistens versucht, distanz zu halten, was oft kaum anders möglich war,......
.......bei recherchen nach den zuständigen justizbeamten fand ich das double einer lokalen frau, die vor einger zeit versuchte, kunst als bürgerliche unterhaltung zu disqualifizieren, so in den 20igern auch der vorwurf des exdadaisten und nun kommunistischen künstlers tristan tzara gegen die sich selbst als antibürgerlich verstehenden dadaisten, ..........
........was nun wieder merkwürdig übereinstimmte, mit der behauptung von rudi ratlos in den 70igern mir gegenüber, als ich ihn vorwarf sich unangemessen zu verhalten, um so die aufmerksamkeit von nachbarn auf seine drogenabhängigkeit zu lenken, er übernachtete gelegentlich bei mir, und nachdem ich es einmal verweigerte, da ich an dem abend was anderes vorhatte, schwor er mir rache, was er karin b. ankündigte. Mein damaliger wg-mitbewohner jan s., der gelegentlich aggressiv werden konnte, aber kein schläger war, riet davon ab, solche leute noch zu unterstützen, da sie sich nicht unter kontrolle hätten, und nur ärger verursachen würden. Pillen habe ich ihm aber nicht verordnet, die nahm zu der zeit schon lange keiner mehr, und waren früher überall erhältlich, ob jan sie vorher überhaupt genommen hatte, ist mir nicht bekannt, siehe auch die umstände des drogenanschlages gegen mich jahre zuvor nach westermanns monatsheften, u.s.w., eine erneute verdrehung bis heute, .........
.........kurz vor sylvester tauchte auch ein ehemaliger kumpel von rudi ratlos einer mißglückten hausbesetzung in in den 70igen in han auf, siehe einige mitglieder von alphaville zur zeit, ein möglicherweise suggerierter zusammenhang, aus der ehemaligen obdachlosen-, hausbesetzer- und antiatomkraftszene, nun gegen die afd,.......................
...................der ich nicht angehöre, einer namens gold, siehe noch mal nan goldin, heute im steidle verlag, mir nahm man mein interesse am architekten otto steidle übel, siehe ein alphaville- double als schon mehrmals genanntes bud-spencer double, den ich für einen sozialarbeiter aus dem umfeld von julia und erwin albtraum hielt, der mich unter zugedröhnte streetpunks auf förderschulniveau abschieben ließ, auch ein weiterer bekannter von erwin a., war silvester in die ankündigung verwickelt, indem mir unterstellt wurde, mehre persilscheine erhalten zu haben, womit aus meiner sicht schon wieder alles zu verdrehen versucht wurde, vor allem im bezug zu mehren anschlägen auf mich, siehe nun auch zeitgleich eine linke christiane gegen christian lindner wegen sozialer sparmaßnahmen, gegen aggressive und verwirrte leute vermutlich, man hat mir jahrzehnte lang überhaupt keine chance gegeben, auch schon zur zeit der grünen christiane s. nicht, soziale kontakte aufzubauen und zu halten, wie noch in den jahren zuvor immerhin noch möglich, siehe auch angriffe auf mich wegen der taten der eltern von leuten während der nazizeit durch deren nachkommen, um dann auch noch sippenhaft zu unterstellen. das ist alles unfair ohne ende, und da bisher nichts dagegen half, veröffentliche ich es auch, auch wenn es einer iris s. in berlin, äh b. in han. nicht paßt,.....
.....siehe auch noch zeitgleich zu der vermutlich absichtlich infizierten erkältung als biokriegführung, nicht das erste mal, den ausfall der heizung im hause,.....
.......und eine lungenentzündung zeitgleich bei ursula von der leyen, auch der mitpatient in der lungenabteilung, als ein gerät ausgeschaltet wurde, hatte eine lungenentzündung, ich wurde über einen gleichnamigen Bw-offizier mit meinem vornamenmit ihm austauschbar gemacht,..........................
........und siehe die ablehnung meiner architekturformen durch die grünen, trotz deren ausstattung mit sozialen interaktionsmöglichkeiten,............ich habe genug von diesen leuten, wenn man mich ohnehin nicht erwünscht, kann ich sowieso auf sie verzichten, aber sie vermutlich nicht auf mich als angeblichen dauersündenbock für alles mögliche zusammenkolportierte, selbst wenn es mir noch nicht mal bekannt war..............)..................
..................
Die Grundvoraussetzung für dieses polare Gleichgewicht zieht sich nach Einschätzung der Autorin durch das Leben des Künstlers:[1]
Bindung im Bürgerlichen und Ausharren im ungeliebten Beamtenberuf einerseits und andererseits Ventil im künstlerischen Schaffen,
Freundschaft zum strengen Rationalisten Walter Wilhelm als Gegenpart zum eher intuitiven Künstler,
Beschäftigung mit dem Konstruktivismus der Gruppe die abstrakten hannover und Freisetzen von schöpferischen Gegenkräften,...............
Das Menschenbild im künstlerischen Schaffen ist ebenfalls von polaren Gegensätzen geprägt, die Rudolf Jahns als ........
......„Problematik der Vereinigung der Gestaltungswelten Eros und Logos, Gefühl-Geist, Farbe-Form“ selbst benannt hat.[2]
Die Natur wird von ihm im Spannungsfeld zwischen einem gesetzmäßigen Bildungsgrundsatz und lebendigen und bewegten Gestaltungsformen dargestellt.
Seine auf die Musik ausgerichteten („musikalischen“) Bilder sind nach kontrapunktischen Gesichtspunkten in Anlehnung an die musikalische Fuge gestaltet, bei der Thema und Gegenthema zu einer ausbalancierten, harmonischen Form zusammengefügt werden.
„Jahns’ Werk ist in den über 60 Jahren seiner Entstehung ein ‚work in progress’ im positiven Sinn geblieben. Schöpferischer Motor des Autodidakten Jahns war die Suche, bei der ihm das Finden der reinen Form als gemalte Formel nicht genügt hat, bei dem die Beziehung zum Leben wichtiger war: ‚Malerei! Was ist das (?), wenn nicht Leben!’“
Ulrike Müller: Rudolf Jahns (1896-1983) Der Maler und seine Themen: Natur – Figur – Musik. (Theorie der Gegenwartskunst, Band 9). Münster 1997,
Gisela Burkamp: Rudolf Jahns. (Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen, Band 54). Hannover 2000,
Ulrich Krempel, Barbara Roselieb-Jahns (Hrsg.): Rudolf Jahns. Werkverzeichnis 1917-1981. Ostfildern-Ruit 2003,
Mirka Knauf (Bearb): Rudolf Jahns – Malerei und Grafik. (Hrsg. Rudolf-Jahns-Stiftung Detmold). Sprengelmuseum, Hannover 2006,
Peter Lufft: Jahns, Rudolf. In: Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 19. und 20. Jahrhundert. .............Hahnsche................ Buchhandlung, Hannover 1996, S. 299–300.
.............( peter p. als unschuldiger hahn wie eine frau aus meinem heimatort, die jahrelang zu unrecht für einen unfall mit 7 toten kindern verantwortlich gemacht wurde, siehe 7 blumlage-mitglieder in der ersten wohnung dort,........
.....hier nochmal literatursangaben aus den ausstellungskataog des spengelmuseums von 2006, dem jahr meines schlaganfalls, ......................
rudolf jahns
malerei und graphik
herausgegeben von der rudolf jahns stiftung / detmold
bearbeitet von mirka knauf
auszüge aus einem sehr umfangreichen literaturverzeichnis: ..........
ralf busch, variationen über ein unendliches thema,
form und farbe
anmerkungen zu den bildern von rudolf jahns
wolfenbüttel 1982
..( ralf k, hat sich ganz allgemein nicht gut informiert und meistens abfällig zu modernen künstlern geäußert, die ich nannte )
manfred fath
einführung zur mappe rudolf jahns, 1928 / 1976
friedberg 1978
........(....zu der zeit kannte ich ihn auf jeden fall, vermutlich einige jahre früher, 1974 zur zeit des anschlages vermutlich nur wenig, ich entdeckte aber gerade im verzeichnis eine mir bisher entgangene ausstellung in wob 1970, wo ich im kunstverein und museum im schloß gelegentlich einiges sah, es wurde auch in der öffentlichkeit viel publik gemacht und skulpturen dort auch kurzfristg zu kunstfestivals in der ganzen stadt ausgestellt. Ich kann ihn dort schon gesehen haben, meine aber eher nicht, ich habe keine erinnerung daran, im gegensatz zu jüngeren aktuellen künstlern der zeit, im kunstmuseum befand sich eine sammlung junger kunst seit 1945, in der ältere nicht weiter berücksichtigt wurden, auch wenn sie noch tätig waren, das blieb sonderausstellungen vorbehalten,.......)...............
rudolf jahns, ölbilder und aquarelle kunstverein schloß wob, 1970, nicht identisch mit der ständigen sammlung seit 1945, beide im gleichen gebäude, heute gibt es dort noch eine zustäzliche austellungshalle in nähe des rathauses mit wechselaustellungen.....)......
heinrich hahne .........( noch ein angeblich unschuldiger)
nicht zu übersehen, weltkunst
aktuelle zeitschrift für kunst und antiquitäten
1987
.........( antiquitäten will man mir ja auch ständig unterstellen, oder was man dafür hält und schon nicht mehr als trödel dazugehört, siehe auch den vorwurf nicht aktuell zu sein bei ablehnung bei einem künstlerbund, was ich genau bis jetzt anders herum verstand, obwohl ich eigentlich modernes design bevorzuge, siehe auch manfred krug mit antiquitäten...., ich mag plüsch und pomp nicht,, habe aber nichts gegen denkmalschutz und schätze auch manche älteren kunstformen der gesamten kunstgeschichre in den kunstmuseen,............. ..) ............
gabriele horn ............( siehe in han den naiven hippie-maler manfred horn, was mit mir schon lange nichts mehr zu tun hat )...........
rudolf jahns
sprengel museum han 1992
ulrich krempel, ( ehemaliger sprengelmuseumsleiter, dem ich öfter begegnet bin )....
„ich bin sehr viel erde und langsam gewachsen„ in rudolf jahns werkverzeichnis mit barbara roselieb jahns, der tochter,.............
bettina krogemann, ein leiser weg, rudolf jahns, ein fast vergessener begründer der deutschen abstraktion, ..
..(......siehe möglicherweise eine mitarbeiterin einer ehemaligen evang. sozialein- richtung,.......christiane s. behauptete ich wäre wohl zu leise, ...angesichts heutiger entwicklungen, andere behaupteten, ich würde zu laute partys feiern, die gar nicht stattfanden, nur leise war ich nicht immer, nur laut auch nicht,........)......
rudolf jahns
retrospektive 1918-1980 ausstell.- kat. galerie stolz, köln 1984 uns 1986, formen auf weißen grund,......
......(......... was bei mir eher selten vorkommt, im konstruktivismus hauptsächlich im bereich
von printmedien, womit ich an sich wenig zu tun habe, obwohl die computergrafikausbildung auch dafür geeignet gewesen wäre.......
........ in kleinanzeigen wurde ständig ein buch zitiert, von jane austen, „stolz und vorurteil“, ob das christiane s. verursacht hat, weiß ich nicht, für mich kamen die vorurteile meistens umgekehrt von seiten der traditionalisten gegen die moderne ,........
............siehe noch eine junge frau aus passau, lena stolze, die ungefähr um 1980 (?) bundesweit aufsehen erregte wegen der angriffe auf sie, da sie die vertuschte vergangenheit von ns-angehörigen im ort publik machte ) .............
peter luft, das gästebuch otto ralfs, Arbeitsberichte aus den städtischen museum braunschweig......
Otto Ralfs (* 1. April 1892 in Braunschweig; † 13. Dezember 1955 in Gifhorn) war ein bedeutender Sammler von Kunst der Klassischen Moderne in Braunschweig.
Im September 1924[1] gründete Ralfs die Gesellschaft der Freunde junger Kunst und wurde deren 1. Vorsitzender. Am 16. November 1924 fand im Landesmuseum die erste Ausstellung statt, ab März 1925 besaß die Gesellschaft einen festen Ausstellungsraum im Braunschweiger Schloss. Die GFJK löste sich unter dem Druck der Nationalsozialisten 1933 selbst auf.[2]
1925 gründete Ralfs die Klee-Gesellschaft, die sich zum Ziel setzte, den Maler Paul Klee durch Aufkäufe seiner Werke finanziell zu unterstützen. Sie ermöglichte dem Maler dessen zweite Reise in den Orient 1928–1929 nach Ägypten.
Nach der Machtübergabe an Adolf Hitler 1933 musste die Ausstellungstätigkeit wegen des Vorwurfs „Entarteter Kunst“ eingestellt werden, und die Gesellschaft der Freunde junger Kunst musste aufgelöst werden.
Im Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944 wurde die Sammlung von Otto Ralfs und damit eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst in Deutschland, zerstört. Lediglich das seit 1923 geführte Gästebuch wurde nicht vernichtet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Ralfs die Galerie Otto Ralfs und setzte ab dem 28. Juni 1947 die Ausstellungstätigkeit mit moderner Kunst bis zu seinem Tod fort.
Peter Lufft, Jutta Brüdern: Käte Ralfs In: Peter Lufft (Hrsg.): Profile aus Braunschweig. Persönliches über Persönlichkeiten in Bild und Text. 1. Auflage. Appelhans Verlag, Salzgitter 1996, S. 72
Luitgard Camerer, Manfred Garzmann, Wolf-Dieter Schuegraf im Auftrag der Stadt Braunschweig (Hrsg.): Braunschweiger Stadtlexikon. 4. Auflage. Meyer, Braunschweig 1996,.............
Hinrich Bergmeier und Günter Katzenberger (Hrsg.): Kulturaustreibung. Die Einflussnahme des Nationalsozialismus auf Kunst und Kultur in Niedersachsen. Eine Dokumentation zur gleichnamigen Ausstellung. Hamburg: Dölling und Galitz 1993
...............( heute habe ich eher den eindruck, daß ralf k. und co kulturaustreibung und einflußnahmen versuchen, aber auch weitere ).............
ulrike müller -heckmann
„malerei als zwiegespräch“
rudolf jahns, werkverzeichnis, herausgegeben von ulrich krempel
....( pfarrersgattin ulrike s., die schwester von christiane und ute s., hat diskussionstexte von mir verarbeitet und als ihre behandelt, wie immer sie daran kam, und vorwürfe gegen einen beerdigungsunternehmer in lg mit meinem vornamen geäußert, dieser würde mit unlauteren mitteln, sobald jemand starb, die fälle übernehmen, was wohl plagiatsvorwürfe sein sollten, ich habe nie jemals verschwiegen, wovon ich beeinflußt war, noch sterbefälle zum anlaß dazu gemacht ).............
henning rischbieter
die abstrakten hannover
die 20iger jahre in hannover
bildende kunst, litrewratur, theater, tanz architektur 1916-33
han 1962
..(......siehe einen henning rischbieter als künstler der nachfolgegeneration in holzminden. Ich meine, er hatte auch printmedien mit in seine werke einbezogen, das könnte vor dem kunstverein han mit einer installation mit zeitungen vor 20-25 jahren von ralf k. und co zitiert worden sein, zumindestes hielt er sich dort mit auf,...........
......... siehe auch tageszeitungen als collagierte unterlagen übermalt in den runenbildern von paul klee, auch im schon genannten bild „vorhaben“, auch jahns kollege kurt schwitters arbeitete in seine werke printmedien mit ein, ......
....... möglichersweise wurde das auch auf henning d. bezogen, der um 1975 mit seiner freundin susanne b. wegen btm -vergehen verhaftet wurde, womit ich nichts zu tun hatte, wie wohlmöglich suggeriert,.........
..... was mir aber immer wieder auffällt, daß sowohl henning d. als auch ralf k, kaum kompetente kenntnisse über solche künstler vorweisen konnten und sogar pauschal ablehnten oder verächtlich machten, um dennoch über namesvergleiche, was auch weitere betrifft, genau das gegenteil zugestanden zu bekommen, während man mir z.b. ebenso unzutreffend ddr-kunst unterschob, und meine interessen norbert h. zuschrieb, so u.a. auch im bezug zum mitglied der hannover abstrakten, friedrich vor dem berge gildewart , den ich sehr schätzte, wenn norbert ihn auch vermutlich durch mich kennenlernte, als er noch gegenständlich zeichnete und ganz andere interessen hatte, und ich schon lange abstrakt malte, wenn auch nicht nur streng konkret, was aber auch vorkam. das gilt auch für weitere künstler, mit denen ich mich befaßte, und sogar mit ähnlichen werken wie meine bei künstlern mit seinen vornamen, die ich zu der zeit noch gar nicht besonders bekannt waren,.............. ..
........im fall von ernst wilhelm ney, den er ablehnte ich aber damals sehr schätzte, im gegensatz zum synmitglied fischer,...2023 machte ich eine tagesreise nach münster, dort wurde auf plakaten eine ney-austellung angekündigt verbunden mit dem plastiker norbert kricke als weiteren künstler, u.s.w. ,.......
.....ich verstehe diese vorgänge nicht, und jede richtigstellung bringt mir überall nur ärger und weitere intrigen und ablehnung im ganzen land ein durch neue fehlzuordnungen und indirekt angedeutete vorabausgrenzungen,...nach den reinfällen mit den subkulturen und den lokalpolitikern und enthüllungsjournalisten die nächste desillusionierung ...nun bleibt nichts mehr, ..).......
paul pieper
besuch beim rudolf jahns
freie künstkergemeinschaft“schanze“ münster 1966
...(........paul s. ein kumpel von henning d., der auch rätselte was die merkwürdigen öffentlich am straßenrand ausgestellten abstrakten werke der galerie falazik in neuenkirchen bei soltau zu bedeuten haben sollten, möglicherweise nahm man an, ich hätte jahns schon in wob 1970 zur kenntnis genommen, um dessen scheinbar zwiespältige stellung so niederträchtig doppeldeutig mit bezug zu werner schumann durch einen namensgleichen berliner schumann gegen mich auszuspielen, der später angeblich selbst opfer seiner drogenabhängigkeit geworden sein soll, fernab von mir in berlin, siehe auch den von terroristen in aden ermordeten piloten schumann, und dirk schumann in werben mit der transformation der johanniter, ihn oder einen namensgleichen in einem statement zum ukrainekrieg mit dem us-natoexgeneral hodges, seitdem verstehe ich gar nichts mehr,............
...........siehe auch die vorwürfe von wolfgang w. schon 1970, also fast 4 jahre vor dem drogenanschlag gegen mich, werner d. hätte einen gegen ihn unternommen, in meinem fall war er nicht verwickelt, sein nachname ähnelt dem wohnungsinhaber der feldstr. -wg in lg ein jahrzehnt später, der mit diesen kreisen gar nicht zusammenhing, kommen noch simon und schuster hinzu , siehe einen volker in der galerie simon mit werken wie ich 10 jahre zuvor, einen polizist volker mit den nachnamem von norbert h., volker als mein nachfolger bei ingrid in wob, als vorgänger bei karin b. in ce, und dirk salz bei galerie drees mit mutmaßlichen bezug zu einem nachbarbild von klees „vorhaben„ in einem von christiane geschenkten kunstbuch, mir schon lange bekannt, um als manfred seeger mit ernst jandl links und rechts zu verwechseln, vermutlich weil ich angeblich so bekloppt bin wie angeblich werner drews als saufmusiker im us-exil auf mallorca, so dirksen und bruder frank,......u.s.w., u.s.w. u.s.w.,.........
.....ich gebe offen zu, daß ich ein klein wenig irritiert bin von solchen vorgängen und immer neuen absurden versuchen von datenübertragungen der sünden anderer mir oft sogar unbekannter oder gleichgültiger personen auf mich, ............).........
werner schumann
rudolf jahns
niedersächsische künstler der gegenwart
göttingen 1966
peter winter
rudolf jahns
der letzte mohikaner, äh abstrakte hannovers
in „das kunstwerk„1983
katja szymczak
rudolf jahns
prismatische architekturen
eine untersuchung über das architekturmotiv bei rudolf jahns
jahns-archiv detmold 1999,......
.......( das war das jahr der ausstellung von norbert h. und mir,bei mir auch mit architektur- und objektbezogenen 3d-werken )...........
Paul Zimmermann: Haarmann, Friedrich Ludwig. In: Allgemeine Deutsche Biographie
horst richter
poet unter den deutschen konstruktivisten
rudolf jahns
werke von 1919 -1979
in „weltkunst“
aktuelle zeitschrift für kunst und antiquitäten nr. 12
1979
.....( christiane s. jedenfalls wollte mir die weltkunst nicht gönnen und erklärte mich zum globalisierungsgegner ,......
.........horst s. hieß ein jugendfreund von mir, mit dem selben nachnamen wie dirk s., die beide damals nicht vor ort waren, nur horst k., damals maoistischer kbw- angehöriger, der einige jahre zuvor meine abstrakten bilder mit dem sozialistischen realismus chinas konterte, war er der tatsächliche richter im hintergrund ? .........auch ich hatte gelegentlich die jahre zuvor etwas pubertär mit mao provoziert, war aber nie ernsthaft parteilich gebunden, und empfand inzwischen die erwartung einer revolution in deutschland als völlig illusionär, ..................
....so richtig mag ich das aber bisher nicht glauben, da er mit den schiebern nicht wirklich zusammenhing, wenn auch kannte, auf dem land und in den kleinstädten kennt jeder auch ortsübergreifend jeden, er arbeitete mit henning d., norbert h. und heiner w. in der selben tele-fabrik, unmöglich ist es nicht, ich hatte die ganze zeit den vornamen von schumann nicht wirklich in erinnerung, aber er könnte, auch horst geheißen haben, meine ich mich jetzt doch zu erinnern, aber er war nur eine person in einem komplott, und linke bewegungen hatten ansonsten schon öfter auch vom drogenhandel existiert, so anfangs die vietcong, aber auch in lateinamerika,..........).......
----------------------------------
Fortgeltung von Gesetzen aus der NS-Zeit
wechselgesetz
Ausfertigungsdatum: 21.06.1933
Vollzitat:
"Wechselgesetz in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 4133-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 201 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist"
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 201 V v. 31.8.2015 I 1474
Näheres zur Standangabe finden Sie im Menü unter Hinweise
Fußnote
(+++ Textnachweis Geltung ab: 1.10.1965 +++)
Wegen des Inkrafttretens vgl. V v. 28.11.1933 4133-2-1
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Eingangsformel
Die Reichsregierung hat zur Durchführung der Abkommen zur Vereinheitlichung des Wechselrechts (Reichsgesetzbl. 1933 II S. 377) das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:
Erster Teil
Gezogener Wechsel
Erster Abschnitt
Ausstellung und Form des gezogenen Wechsels
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Art 1
Der gezogene Wechsel enthält:
1. die Bezeichnung als Wechsel im Texte der Urkunde, und zwar in der Sprache, in der sie ausgestellt ist;
2. die unbedingte Anweisung, eine bestimmte Geldsumme zu zahlen;
3. den Namen dessen, der zahlen soll (Bezogener);
4. die Angabe der Verfallzeit;
5. die Angabe des Zahlungsortes;
6. den Namen dessen, an den oder an dessen Order gezahlt werden soll;
7. die Angabe des Tages und des Ortes der Ausstellung;
8. die Unterschrift des Ausstellers.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
.............( hat man etwa irrsinnigerweise sowas zum fingierten anlaß genommen, ständig daten und personen austauschbar zu machen, in lg war auch die rede von kontinuitäten seit dem ns-regime, was möglicherweise absurderweise sogar auf kunstformen bezogen wurde, deren flächenräumliche ästhetik in der abstraktion als kontinuum beschrieben wurde durch gleichförmige strukturen, pinselschriften, farbräume u.s.w., wie bei mark tobey, jackson pollock, bradley walker tomley, bernd berner, rolf gunter dienst, u.s.w., was auch zitiert wurde ...???............
...........ich erlebe immer wieder die abwegigsten behauptungen durch vergleiche von begriffen zu der abstrakten kunst mit anderen wissensgebiteen bis in den alltag, die politik u.s.w., ....... ).......
--------------------------
Er verschärfte den Sparkurs bei der Commerzbank, trieb den Umbau voran und schaffte so die Trendwende bei der Bank. Nun hört Vorstandschef Manfred Knof Ende 2025 auf. Commerzbank-Chef Manfred Knof wird seinen bis Ende 2025 laufenden Vertrag nicht verlängern. Das habe Knof dem Aufsichtsratsvorsitzenden Jens Weidmann mitgeteilt, hieß es vom Dax-Konzern kurz nach Börsenschluss. Zugleich hat der Bund mit dem angekündigten Verkauf von Commerzbank-Aktien begonnen.
„Ich habe die Sommerpause im Kreise meiner Familie genutzt, um mir diesen Schritt reiflich zu überlegen“, erklärte Knof seinen Schritt. Das gesamte Team habe in den vergangenen Jahren unter großen Anstrengungen den Neuanfang geschafft und stehe nun auf einem soliden Fundament. „Mit der Strategie 2027 haben wir auf Wachstum umgeschaltet.“ Der Aufsichtsrat um Jens Weidmann werde umgehend mit der Suche nach einer geeigneten Nachfolge beginnen.
Zuletzt hatte es Medienberichte über eine mögliche Verlängerung des Vertrages gegeben. Das „Handelsblatt“ hatte unter Berufung auf Insider berichtet, Knof habe bei internen Gesprächen durchblicken lassen, er würde gerne über 2025 hinaus Vorstandschef bleiben. Im Aufsichtsrat genieße aber auch Finanzchefin Bettina Orlopp ein hohes Ansehen und ihr würden Ambitionen auf den Chefposten nachgesagt........
. ........... ....( inzwischen führt diese die geschäfte schon weiter
)..................................... ......................... .............. ..............
Knof führt die Bank seit 2021. Er verschärfte den Sparkurs des Geldhauses und trieb den Umbau voran: Tausende Stellen fielen weg, das Filialnetz wurde deutlich verkleinert. Auch durch den Umbau
schaffte der Konzern die Trendwende.
........( ich habe keine ahnung was ich mit der commerzbank zu tun haben soll, und lege auch keinen wert darauf irgendwo der chef zu sein, noch brauche ich einen, ich hatte dort noch nie ein konto, siehe den begriff merz-kunst bei kurt schwitters, anscheinend nach einer collage von ihm mit einen fragmentausschnitt des wortes commerz, reduziert auf die silbe merz, obwohl ich mit schwitters kaum was gemein habe, wie ein künstlerbund- vorsitzender behauptete, und friedrich merz war damals noch gar nicht geboren ).............
Literatur zur Geschichte der Dresdner Bank
Achterberg, Erich; Preusker, ........
.......Victor Emanuel (Hrsg.).............
......: Berliner Banken im Wandel der Zeit. Wirtschaftsbilanz eines Jahrhunderts. Eine Schrift zum 75jährigen Bestehen des Bankhauses ...............Hardy & Co....... GmbH, Frankfurt/Main, Hoppenstedts Wirtschafts-Archiv: Darmstadt 1956
.....(.......hardy hieß ende der 70iger in ce ein weiterer zivildienstleistender mit dem gleichen vor- und nachnamen des schauspieles hardy krüger, siehe auch an einer berliner akademie im 19. jahrhundert die professoren schrader und krüger, die der witwe ihres vorgängers eduard gärtner die witwenrente verweigert haben sollen )....................
Achterberg, Erich;.................. Muthesius, Peter (Hrsg.):................... Hundert Jahre Oldenburgische Landesbank AG. 1869–1969, Oldenburgische Landesbank: Oldenburg 1969
.............( siehe den architekten hermann muthesius an der schwelle zur moderne mit berücksichtigung moderner bautechniken aber bei tradierter gestaltung, was zum bruch mit leuten wie walter gropius führte, der auch die moderne baugestaltung durchsetzte.......,......
,.......muthesius starb an den folgen eines unfalles mit einer straßenbahn, in han fanden vor jahren, ich meine 2 unfälle in der u-bahn statt, indem leute ( sich ? ) auf die gleise stürzten ...ich fuhr in einem fall in zeitlicher nähe daran vorbei und war damals gesundheitlich und psychisch durch ständige übergriffe schwer angeschlagen und hatte zeitweise die zwangsvorstellung ebensolches tun zu müssen, bis ich meinte bemerkt zu haben, daß man das anzuregen versuchte, auch durch entsprechende visuelle mittel, die vielleicht eine unbewußte wirkung ausüben sollten, worauf ich sehr empfänglich reagiere, ich fand immer wieder nachträglich fragmente von plakaten, taschen und t-shirt- mustern bildern und zeichen selbst in bildern von mir, die ich bis dahin gar nicht bewußt wahrgenommen hatte, ........auch im zusammenhang kleinerer unfälle ,.......
.............siehe auch noch mal einen stefan muthesius mit einem buch über englische reihernhäuser und die muthesius kunsthochschule in kiel, .)......
Ahrens, Ralf: Die Dresdner Bank 1945–1957......... Konsequenzen und Kontinuitäten.........
.. nach dem Ende des NS-Regimes, Oldenbourg Verlag: München 2007
Ahrens, Ralf; Bähr, Johannes: Jürgen Ponto. Bankier und Bürger. Eine Biografie, München 2013
Bähr, Johannes: Der Goldhandel der Dresdner Bank im Zweiten Weltkrieg. Ein Bericht des Hannah-Arendt-Instituts, Gustav Kiepenheuer Verlag: Leipzig 1999
Bähr, Karl: Die wirtschaftliche Entwicklung der ehemaligen Dresdner Bank im Spiegel ihrer Bilanzen, Gottlieb Beckersche Buchdruckerei Sinsheim: Mannheim 1951
Birkefeld, Steffen: Mit voller Kraft ins Ungewisse. Der Geschäftsaufbau der Dresdner Bank AG in den fünf Neuen Bundesländern, Graphischer Betrieb und Verlagsgesellschaft: Dresden 1997
Bremer Bank (Hrsg.): 125 Jahre Bremer Bank 1856–1981, Sturm Druck: Bremen 1981
Deutsche Hypothekenbank Frankfurt-Bremen (Hrsg.): 125 Jahre Deutsche Hypothekenbank Frankfurt-Bremen. 1862–1987, Deutsche Hypothekenbank: Frankfurt am Main 1987
Deutsch-Südamerikanische Bank (Hrsg.): Deutsch-Südamerikanische Bank. Banco Germanico. Gegründet 1906 durch Dresdner Bank und Darmstädter und Nationalbank, Emil Leitner: Berlin 1926
Dresdner Bank (Hrsg.): Die Dresdner Bank 1872 bis 1897, Wilhelm Baensch: Dresden 1897
Dresdner Bank (Hrsg.): Aus der Geschichte der Dresdner Bank 1872–1969, Fritz Knapp: Frankfurt am Main 1969
Dresdner Bank (Hrsg.): Chiffren einer Epoche. 100 Jahre – 100 Kontraste, Dresdner Bank: Frankfurt am Main 1972
Dresdner Bank (Hrsg.): 75 Jahre Dresdner Bank in Württemberg, o. O. [Stuttgart] 1985
Dresdner Bank (Hrsg.): Das Haus am Jürgen-Ponto-Platz, Frankfurt am Main 1980
Dresdner Bank (Hrsg.): Das Verwaltungszentrum der Dresdner Bank in Leipzig, Messe Druck: Leipzig 1998
Dresdner Bank (Hrsg.): Unsere Dresdner Bank, Frankfurt am Main 1961
Dresdner Bank (Hrsg.): Werte. 125 Jahre Dresdner Bank 1997. Aussagen von Zeitzeugen, F. Bruckmann: München 1997
Helas, Volker: Die Dresdner Bank in Dresden. Architektur und Lebensspuren, Graphischer Betrieb und Verlagsgesellschaft: Dresden 1998
Henke, Klaus-Dietmar (Hrsg.): Die Dresdner Bank im Dritten Reich; vier Bände von Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Harald Wixforth und Dieter Ziegler, Oldenbourg Verlag: München 2006
Hirschfell, Marc: Der Königin-Olga-Bau von Paul Schmitthenner. Ein Stuttgarter Bankgebäude im Brennpunkt des Wiederaufbaus, Silberburg-Verlag: Tübingen, Stuttgart 1994
Jurk, Michael; Lege, Katrin (Hrsg.): Die Garage des Zühlener Pfarrers. Beiträge zu Geschichte und Struktur der Dresdner Bank-Überlieferung im Historischen Archiv der Commerzbank (= Publikationen der Eugen-Gutmann-Gesellschaft, Bd. 7), Dresden 2014
Kaskel, Joachim Felix: Bankhaus Michael Kaskel – Keimzelle der Dresdner Bank, in: Beiträge zur Bankgeschichte. Sonderbeilage der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 1984, Nr. 21, Heft 13
Kaskel, Joachim Felix: Vom Hoffaktor zur Dresdner Bank. Die Unternehmerfamilie Kaskel im 18. und 19. Jahrhundert, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte (ZUG), 1983, Nr. 28, Heft 3, S.159–187
Koch, Peter-Ferdinand (Hrsg.): Die Dresdner Bank und der Reichsführer SS, FACTA OBLITA Verlag: Hamburg 1987
Meyen, Hans G.: 120 Jahre Dresdner Bank. Unternehmens-Chronik 1872 bis 1992, Frankfurter Societäts-Druckerei: Frankfurt am Main 1992
Meyer, Emil H.: 25 Jahre Genossenschafts-Abteilungen der Dresdner Bank. Ein Beitrag zur Geschichte des Deutschen Genossenschaftswesens, Berlin 1929
Müller, Gerhard: [Geschichte der] Dresdner Bank, in: Palyi, Melchior; Quittner, Paul (Hg.), Enzyklopädisches Lexikon für das Geld-, Bank- und Börsenwesen, Fritz Knapp: Frankfurt am Main 1957, S. 464–475
Obst, Georg: Eugen Gutmann. Der Kaufmann und das Leben, in: Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, Beiblatt, 1924, Heft 4, S.25–28
Office of Military Government for Germany (O.M.G.U.S.): Ermittlungen gegen die Dresdner Bank, Greno Verlagsgesellschaft mbH: Nördlingen 1986
Richter, Gert (Hrsg.): 100 Jahre Dresdner Bank in Chemnitz. 1899–1999, Heimatland Sachsen : Chemnitz 1999
Schwanitz, Wolfgang G.: Gold, Bankiers und Diplomaten. Zur Geschichte der Deutschen Orientbank 1906–1946, Trafo Verlag : Berlin 2002
Wake, Jehanne: Kleinwort Benson. The history of two families in banking, Oxford University Press: Oxford 1997
Westphalen, Jürgen: 75 Jahre Deutsch-Südamerikanische Bank AG, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 1981, Heft 22
Wixforth, Harald: Auftakt zur Ostexpansion. Die Dresdner Bank und die Umgestaltung des Bankwesens im Sudetenland 1938/39, Sächsisches Druck- und Verlagshaus: Dresden 2001
Wixforth, Harald: Bank für Sachsen oder Bank für das Reich ? Zur Geschichte der Dresdner Bank von 1872–1914, in: Lässig, Simone; Pohl, Karl Heinrich (Hrsg.): Sachsen im Kaiserreich, Böhlau Verlag: Weimar, Köln, Wien 1997, S. 309–342
Wixforth, Harald: "unserer lieben ältesten Tochter". 150 Jahre Bremer Bank. Eine Finanz- und Wirtschaftsgeschichte der Hansestadt Bremen, Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2006
Ziegler, Dieter: Die Verdrängung der Juden aus der Dresdner Bank 1933–1938, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 1999, Nr. 47, Heft 2, S.187–216 |
---|
....
..........( mit der dresdener bank hatte ich auch noch nie was zu tun. Einige brücke-künstler kamen aus dresden, aber an denen war ich nie orientiert, auch hermann glöckner, der fast sein ganzes leben beruflich durch nazis und kommunisten behindert wurde, der antifaschist hans grundig, zeitweise im kz, bei frontensatz zur roten armee übergelaufen, später kurze zeit direktor der dresdner akademie, und otto dix,...........
.....der auch berufsverbot hatte, und wilhelm rudolph, berühmt für seinen graphikzyklus über den untergang von dresden, in den 20igern kurzzeitig in der kpd,anfangs der nazizeit kurzzeitig in der nsdap, seine werke wurden aus museen als entartet entfernt, er konnte aber ausstellen, in der ddr von grundig kritisiert und bis ins hohe alter unangepaßt als einzelgänger tätig ...).......
--------------------
Ausgewählte Arbeiten aus den Werkreihen „Land über“ und „ALBUM“ 2016–2020
Er ist ein ungeduldiger Maler und hat einen kämpferischen Antrieb bei der Bearbeitung der Bilder, ........
........baut er eine Gegnerschaft auf, um Widerstand zu erzeugen: .......
.........Dirk Pleyer...........
........ Bei den Arbeiten aus der "Land über"-Serie geht er sehr stark körperlich vor. Hier kommt es, laut Pleyer auf unmittelbare Reaktion/Gegenreaktion an, weil der Einsatz der Materialmischung aus Acryl/Öl- und Lackfarben intuitive und impulsgesteuerte Bearbeitung benötigt. Meistens liegt das Bild auf dem Boden, wird gestoßen, gedreht, gekippt – bis es sich fügt. .......
........In den seinen Werkreihen liegen Idylle und Dramatik oft eng beieinander:.........
.( was auch von felix vallotton gesagt wurde )...............
............. Aufsteigendes Wachstum und drohender Verfall wechseln sich ab, bilden Umschwünge. Es gibt Spannungsstufen zwischen abstrahierter Scheinräumlichkeit, neoromantischer Gefühlsregung, klassisch aufgebauter Bildkonstruktion und informeller Gestik. Alles ist bewegt, sinnlich akzentuiert, exakt am Ungefähren verortet.........
....(........ das könnte fast für meine grahiken zutreffen, die bilder von dirk pleyer sehen aber ganz anders aus, auch die entstehungsart ist anders und von dirk s. kenne ich keine )...................
192 S., zahlr. farb. Abb., 25 x 31 cm, geb., dt./engl., Verlag Kettler 2020.......
...(.. siehe das auktionshaus norbert ketteler ,......ich bin an sich nicht an den dirksen hier vor ort interessiert, .....weder mit noch gegen ihn, aber er provoziert sehr geschickt und ganz gezielt zu kalkulierten zeitpunkten widerstände, um sich dann vermutlich darüber beklagen und mich als aggressv vorführen zu können, was ich normalerweise nicht bin, und das mit geringsten mitteln, scheinbar sogar freundlich zugetan, die eben bewirken, daß man schon wieder befürchten muß, ihn unerwünscht am hals zu haben mit endlosen intrigen durch seinen ganzen clan, die erwarteten reaktionen werden anscheinend genau kalkuliert bedacht,.........).......
--------------------------
Psychologe im Interview - „Es kann sein, dass der Chef dicke Erfolge feiert - und Blut an den Händen hat“
Geschichte von Von FOCUS-online-Autorin Elisabeth Hussendörfer
Fachkräftemangel? Eine demotivierte Gen Z? Jürgen Hesse sieht noch andere Probleme in der Wirtschaft. Der Berliner Diplom-Psychologe ist überzeugt: Deutschland könnte um ein Vielfaches produktiver sein, wenn es nicht so viele Führungskräfte mit gestörter Persönlichkeit gäbe. ..
.....( siehe auch einen dirk hesse im zusammenhang mit dem katalog über einen artbrutkünstler in der psychiatrie, der als sa -mann seine eigene familie mit dem messer bedroht hatte, mitautoren ein andreas spengler, siehe den deutschnationalen philosophen oswald spengler ( „der untergang des abendlandes“ um 1930 ) und manfred koller, siehe den aquarellisten oskar koller, herausgegeben von siegfried neuenhausen )................
FOCUS online: In Ihrem Buch mit dem prägnanten Titel...........
......„Mein Chef ist irre, Ihrer auch?“............( und ich dachte immer dirk hesse hält sich für den großen boß ).......................
......... (Econ) schreiben Sie: „Den meisten Chefs fehlt es an Zuhörfähigkeit, Empathie und Verständnis für die Wünsche und Probleme ihrer Mitarbeiter.“.........
......( z.b. beim „verwechseln „ von personen und daten, eine spezialität auch des dirksenclans )....................
......... Wie kommen Sie .....
....( siehe iris b. in einem elizabeth-haus mit sozialeinrichtungen ? ) ...
.......zu dieser Aussage?
Als jemand, der seit über 40 Jahren Menschen und Organisationen zu Problemen in der Arbeitswelt berät?
Jürgen Hesse: Mein Erfahrungswissen ist das eine. Tatsächlich gibt es handfeste Studien dazu. Je nachdem, welche Sie heranziehen, landen Sie mal bei sechs, mal bei über 20 Prozent problematischen Chefs mit starken bis katastrophalen Zügen
.....................interpersoneller Legasthenie................
Was ist das denn?
Der Umgang mit den ihnen unterstellten Mitarbeitern ist geprägt durch Unverständnis, Unsensibilität bis hin zu einem unmenschlichen Umgang. Die Initialzündung für mich persönlich war eine Erhebung der Personalberatungsgesellschaft Kienbaum in den 90er Jahren. Hier hat man es tatsächlich geschafft, zahlreiche ahnungslose Führungskräfte tiefgründig psychologisch zu befragen…
Warum ahnungslose Führungskräfte?
Weil sie nicht ahnten, wie weit sie sich dekuvrieren. Ein Drittel zeigte ein auffälliges, sogar pathologisches Verhalten. Für meinen Kollegen, .....
.....Hans........... Christian.....( ex-cum ? ) ........ Schrader,..........
... und mich war das Öl auf die Mühlen, da wir gerade an einem Buch zu diesem Thema geschrieben haben und fast schon so etwas vermutet hatten. Jetzt hatten wir .................schwarz auf weiß,............... was eigentlich unter Verschluss gehalten werden sollte.
Sie meinen, das Ergebnis der Umfrage hätte eigentlich nicht veröffentlicht werden sollen?
So ist es. Jemand, der uns kannte und wusste, woran wir gerade arbeiten, hat es aber als seine Aufgabe gesehen, uns zu informieren. Gut so, wir brauchen dringend ein anderes Bewusstsein für die Thematik. Wie gesagt, ein Drittel der Chefs tickt so, dass die Menschen unter ihnen ernsthaft leiden, teils sogar ganz massiv.
Und die restlichen zwei Drittel?
Natürlich sind nicht alle Chefs buh und bäh. Ein Drittel bekommt gute Bewertungen. Bei einem weiteren Drittel ist, ich nenne es mal, Luft nach oben. Das letzte Drittel kennen Sie bereits. Diese Chefs würde ich größtenteils als gestört bis krank bezeichnen. Natürlich sind die Zahlen erschreckend.
Auf der anderen Seite: Man muss sich nur mal umhören, in seinem Umfeld fragen: Wer hat schon mal einen schwierigen Chef erlebt? Da kennt jeder meist mehr als nur eine Geschichte. Wenn wir mit den sechs Prozent aus der milden Studie rechnen, kommen wir bei vier bis fünf Millionen Führungskräften in Deutschland auf 300.000 absolut hochproblematische Chefs.
Das ist eine Nummer. Je nachdem, wie viele Mitarbeiter diesen Führungskräften unterstellt sind, müssen wir von einer atemberaubenden Zahl an Menschen ausgehen, die bei uns im Land unter schlimmen Bedingungen arbeiten. Nehmen wir die Kienbaum-Studie als Basis, nach der ein Drittel unter ihren Vorgesetzten leiden, so bedeutet das bei 45 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland 15 Millionen Betroffene!
„Von einem Klima der Angst ist da die Rede“
Allerdings dürfte sich seit den neunziger Jahren einiges geändert haben. Stichwort New Work: flachere Hierarchien, partizipative Führung…
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) macht alle zwei Jahre eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit. Zwischen 40 und 60 Prozent der Antworten sind jedes Mal negativ gefärbt. Von einem Klima der Angst ist da die Rede, davon, dass man sich nicht traut, wirklich etwas Kritisches zu sagen … Eine wirkliche Tendenz zum Besseren kann ich da leider nicht erkennen. Immerhin: Das Problem an sich wird mehr wahrgenommen, das zeigt sich schon daran, dass es diese Umfragen gibt.
Und nun? Was müsste geschehen?
Ganz klar: Menschen, denen Verantwortung für andere übertragen wird, müssten sorgfältiger ausgewählt und auch besser überprüft werden.
Eine Art TÜV?
Ein guter Gedanke. Für ein Fahrzeug brauchen Sie alle zwei Jahre den Check-up. Wenn Sie ein Kind bekommen, gibt es so etwas zwar nicht. Aber es gibt immerhin ein Jugendamt und hoffentlich aufmerksame Nachbarn, die sich melden, wenn es offensichtlich Probleme gibt.
Was problematische Chef angeht – da gibt es nichts. Es kann sein, dass der Chef dicke Erfolge und Blut an den Händen hat. Oder aber er hat Blut an den Händen – und keine Erfolge. In beiden Fällen macht die Führungskraft munter weiter. Leider oft auch dann, wenn das Problem für alle ringsum offensichtlich ist.
Denken Sie hier an einen konkreten Fall?
In der Tat, ich kenne jemanden, der dazu promoviert und im VW-Konzern eine interessante Studie erlebt hat. Eine Abteilung fiel dadurch auf, dass sie einen extrem hohen Krankenstand hatte. Da die Vermutung auf der Hand lag, dass das etwas mit dem Chef zu tun haben könnte, wurde dieser in eine andere Abteilung versetzt.
Genauer: In eine mit einem extrem niedrigen Krankenstand. Sie ahnen es vielleicht schon: Innerhalb kürzester Zeit wendete sich das Blatt. In der bis dahin „gesunden“ Abteilung stiegen die Krankmeldungen. Die gebeutelten Mitarbeiter dagegen schienen sich bei ihrem neuen Chef zu entspannen, ihnen ging es jetzt viel besser und sie arbeiteten produktiver und der Krankenstand sank.
Frauen haben „dickes Plus in Sachen Führungsqualität“
Sie sprechen immer von „Chef“. Die Führungskraft war also männlich?
Im beschriebenen Beispiel ja, es gibt aber natürlich auch miese Chefinnen. Wobei Frauen generell eher bereit dazu sind, Fragen zu stellen und zuzuhören. Und das ist schon mal ein dickes Plus in Sachen Führungsqualität. Ein Minus scheint dagegen das Vordringen in die oberen Etagen von Unternehmen, Organisationen und Politik zu sein. Vereinfacht: Je weiter oben Sie jemanden antreffen, desto größer ist die Chance, dass dieser oder diese problematische Persönlichkeitsmerkmale aufweist.
Haben Sie dafür eine Erklärung?
Wieder etwas vereinfacht: Wer in Führungspositionen kommt und Macht ausübt, verändert sich – nicht immer, aber doch häufig. Zahlreiche Studien zeigen: Die Ausübung von Macht bewirkt ganz typische Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen. Ich glaube, wir müssen ehrlich zugeben, dass wir Menschen alle ein Stück weit dafür anfällig sind. Umso wichtiger ist es natürlich, dass es ein Korrektiv gibt. Der Mensch ist lernfähig, schlechte Angewohnheiten kann man sich wieder abtrainieren.
Hand aufs Herz: Würden Sie unter den beschriebenen Umständen in einer Organisation arbeiten wollen?
Ich bin 72, seit Jahrzehnten selbstständig – da stellt sich die Frage eigentlich nicht. Aber wenn Sie so wollen, würde ich sagen: Ja, ich glaube, ich würde mir das zutrauen. Ich glaube, ich hätte eine gewisse Nase für die typischen Problemfelder. Wo schaffe ich es, mich zu arrangieren? Und wo nicht, wo ziehe ich eine Grenze? Vermutlich würde ich das früher erkennen als andere.
Und was raten Sie Menschen, die dieses Erfahrungswissen nicht haben? Was sagen Sie einem Berufseinsteiger?
Passen Sie auf! Sie haben vielleicht gerade die erste Hürde geschafft, sind eingestellt worden und entsprechend euphorisch. Vielleicht wirkt Ihr Chef sympathisch, vielleicht sagt er sogar Dinge, die Ihnen schmeicheln. Noch mal, passen Sie auf!
Wie geht das konkret, dieses Aufpassen?
Ganz wichtig ist, dass man erst mal zurückhaltend auftritt. Zurückhaltend, aber ohne passiv zu bleiben. In der Phase des sogenannten „Onboardings“ geht es ja, wie der Name schon sagt, darum, gut an Bord zu kommen. Vor allem für ein gutes Miteinander mit dem Chef empfehle ich in dieser Zeit, proaktiv vorzugehen. Also, den Chef um einen Termin zu bitten, am besten gleich nach der ersten Arbeitswoche.
„Es gibt schwierige Chefs, bei denen sich eine Ebene finden lässt“
Und was sagt man dann?
Ganz einfach. „Darf ich sie mal was fragen? Was ist Ihnen zu meiner Arbeit zu Ohren gekommen?“ Oder auch: „Wie schätzen Sie die Lage ein? Was empfehlen Sie mir?“ Nach der zweiten Arbeitswoche kann man das Ganze freundlich wiederholen. Und vielleicht mit einer Frage wie „Darf ich mich in 14 Tagen wieder melden?“ abschließen. Mit der Zeit kann man die Abstände der Gespräche vergrößern. Entscheidend ist, dass nicht nach drei Monaten im neuen Job alles über einem zusammenbricht.
Was ist der Hintergedanke der Strategie?
Das man zumindest versucht, eigeninitiativ das bestmögliche Klima zu schaffen. Ich würde hier erstmal von einer Bringschuld ausgehen.
Ist man, wenn man die erfüllt, gegen schwierige Chefs gewappnet?
Leider nicht, aber die Chancen stehen etwas besser. Ein Vorteil ist, dass man schneller und besser versteht, wie der Chef so drauf ist, wie er tickt.
Und wenn er schwierig drauf ist oder sogar, wie sie eben sagten, krank?
Dann sollte man tief in sich gehen. Was genau ist das, was mich stört? Wer hier klar sieht, kann erneut strategisch vorgehen.
Nämlich?
Flucht nach vorn: Ein Vier-Augen Gespräch mit dem Chef, bei dem offen zur Sprache kommt, dass man nicht wirklich glücklich ist. Dass man vielleicht den Eindruck hat, die Erwartungen des Unternehmens und oder auch die eigenen nicht zu erfüllen. Natürlich gibt es Chefs, die dann lospoltern. Und es gibt solche, die kneifen.
Es gibt aber auch welche, die den Ball zurückspielen, die vielleicht sagen: „Stimmt, Ihr Englisch ist nicht besonders gut.“ Oder: „Bei ihren Exel-Kenntnissen hatten wir uns mehr erhofft.“ Ist sowas ausgesprochen, kann man versuchen, einen Kompromiss auszuhandeln. Also zum Beispiel, indem man anbietet, eine Weiterbildung zu machen. Es gibt durchaus schwierige Chefs, mit denen sich auf die Art eine Ebene finden lässt.
Zugegeben, das klingt wie: In vielen Fällen bringt das Vorgehen nichts.
Stimmt, so ist das. Zumal es auf den ersten Blick oft schwerfällt, zwischen einem kompromissbereiten Chef und einem Blender zu unterscheiden. Ich denke da an den Typ Führungskraft, der einen auf ........
.......charmant macht,...................( das versuchte man mir kürzlich nachzusagen ).........
.............. der den Neuen als .............„mein neuer Star“.............. vorstellt. Nach dem Motto: Der wird euch zeigen, wie es besser geht…( siehe den künstler manfred besser ).......... Ein Muster, das für die Belegschaft möglicherweise schon ..............soo einen Bart hat,............ da es sich ständig wiederholt…..................
… und das vermutlich nicht gerade zum Vorteil des Team-Neulings?
Sie sagen es. Es ist natürlich tragisch, wenn alle durchschauen, was läuft – außer man selbst. Aber wenn man es merkt, dann hilft nur eins: Sich von diesem Chef unabhängig machen. Das Ganze nicht so sehr an sich ranlassen. Das ist leicht gesagt, ich weiß.
„Es ist ein Irrglaube, dass man einen deutlich gestörten Chef ändern kann“
Aber?
Eine gewisse Erleichterung kann man sich manchmal schon durch kleinere Maßnahmen verschaffen. Wenn man das Erlebte teilt zum Beispiel. Vielleicht nicht unbedingt mit den Kollegen, aber in der Familie, mit Freunden.
Das Vier-Augen-Gespräch, das ich gerade empfohlen habe, sehe ich in aller Regel als einen einmaligen Versuch. An dieser Stelle werde ich Ratsuchenden gegenüber auch sehr deutlich: Es ist ein Irrglaube, dass man einen deutlich gestörten Chef ändern kann. Die Veränderung sollte besser bei einem selbst ansetzen.
Mit Freunden reden, haben Sie gerade geraten. Was hilft noch?
Wenn ich erkenne, mit was für einem Typ Chef ich es zu tun habe. Nehmen wir den schizoiden Chef. Also einer, der sich nicht gerne zeigt, ...................der wie unsichtbar wirkt und für die unangenehmen Aufgaben stets einen Beißhund vorschickt..................... So einem Chef würde ich unbedingt aus dem Weg gehen!
Abstand ist hier manchmal wirklich die halbe Miete. Oder nehmen wir den depressiven Chef – wobei, hier fallen mir vor allem Chefinnen ein. Der Klassiker: Da wird es in den Gesprächen gern intim, die Vorgesetzte gibt Privates preis, sagt, wie schwer sie es hat, wie ungerecht die Welt ist.
Achtung, sage ich in diesem Fall wieder. Wer sich auf diese Ebene einlässt, lässt sich leicht ausbeuten. ......................Zurück zur Sachebene – das ist also besser als sich durch vermeintlich vertrauliche Gesprächsinhalte gebauchpinselt zu fühlen....
.....( siehe die empfehlung von hanken, wo es bei mir weder um berufliche noch politische, sondern nur private kontakte ging, ich hatte damals zwar probleme, siehe die ganzen undurchsichtigen und sinnlosen intrigen und an-und übergriffe, davon wollte keiner was hören, obwohl selbst z.t. verwickelt und zum ernsthaften existenziellen problem nicht nur für mich geworden, viele waren von solchen vorgängen betroffen, die damit nicht nur private probleme oder psychische beinträchtigungen waren, ich bin an sich übehaupt nicht depressiv, wie bis heute unterstellt, sondern ein sehr agiler mensch mit vielseitigen interessen, die zu realisieren immer schwieriger gemacht wurde, obwohl es aus meiner sicht keinen grund dafür gab.
für mich war das damit ein schon allgemein werdendes sozialpolitisches problem, und dann diesen umgang damit in kreisen, die ständig selbst alles kritisieren, das wurde mir immer unerträglicher, man hintertrieb aber auch alle versuche, davon unabhängig was zu unternehmen, was mir bis heute nicht verständlich ist, dementspechend auch gelegentliche heftige reaktionen, die falschen beschuldigungen, totale persönliche ausgrenzung bei gleichzeitiger instrumentalisierter ungefragter vereinnahmung und endlose hinhaltung und angriffe gegen mich über jahrzehnte sind schließlich keine kleinigkeiten,........
............ unpersönliche theoretische situationsbeschreibungen wurden als nicht konkret genug fallbegründet genauso abgewiesen,.....
...so kann man nicht dauerhaft mit leuten umgehen, um dann auch noch woanders menschenrechtsverletzungen anzuklagen ..) ...............
Ein Chef-Typ, den Sie in Ihrem Buch recht ausgiebig beschreiben, ist der Tyrann..........
.........( vermutlich als supervisor ) ..............
Auch das ist heikel. Denn spontan möchte man vielleicht zurückbrüllen. Allerdings funktioniert das, wenn überhaupt, nur in einem von zehn Fällen. Besser: Erst mal den Chef brüllen lassen, ihn ausbrüllen lassen. Währenddessen innehalten. Dabei möglichst auf dem Boden schauen. Oder an die Decke. Überall hin, nur nicht dem Chef in die Augen, denn das wird ihn weiter provozieren.
Und dann sagen Sie so ruhig wie möglich: „Darüber muss ich nachdenken. Gestatten Sie mir, dass ich gehe.“............
.... Mit etwas Abstand gelingt es eher, sich zu prüfen: Möchte ich der Sache beziehungsweise meiner Haltung zu dieser Sache noch mal eine Chance geben? Oder ist die Zeit reif für eine berufliche Umorientierung?„Andere Länder haben das Thema schon länger auf der Agenda“
Wobei das Risiko bei Letzterem, vom Regen in die Traufe zu kommen, Ihren Ausführungen zufolge nicht gerade klein sein dürfte.
Das Problem sind tatsächlich die belasteten Strukturen, die wir hier in Deutschland überall finden.
Zwischenfrage: Sie betonen Deutschland?
Tatsächlich haben Länder wie die USA und Kanada, Skandinavien oder auch die scheinbar gemütliche Schweiz das Thema toxische Chefs schon deutlich länger auf der Agenda. Auch, wie dieses Ding namens Weitergabe von Macht in Strukturen gemeinhin funktioniert.
Wie denn?
Vereinfacht: Chefs bauen Menschen zu ihren ................Nachfolgern auf,................ mit denen sie am besten klarkommen. Das geboosterte Ego des einzelnen zählt dabei unter Umständen mehr als die Atmosphäre im Gesamtteam und fachlich-konstruktiver Input. Als ein von Grund auf positiver, optimistischer Mensch schätze ich die Lage so ein: An den entscheidenden Stellschrauben bewegt sich derzeit leider noch viel zu wenig. Aber immerhin, ein gewisses Problem-Bewusstsein scheint inzwischen gegeben.
Wo finden sich denn aus Ihrer Sicht die entscheidenden Stellschrauben?
Da, wo die Macht übergeben wird. Was wir brauchen, sind Systeme, Gremien, die mit etwas Abstand besser, vielleicht auch ehrlich aufs Geschehen blicken. Wie gesagt, eine Führungskraft selbst zur Veränderung zu bewegen, das ist nahezu aussichtslos. Was aber geht, ist, diejenigen zu sensibilisieren, die nachfolgende Kräfte auswählen und einsetzen.
Der Chef über dem Chef ist also wegweisend. Und was die konkrete Veränderung im Workflow angeht: Da sind der Abteilungsleiter oder auch der kleine Teamleiter gefragt. Die gehören ins Gebet genommen: Was passiert hier, was ist los? Dass Missstände mutig benannt werden, ist das A und O, wenn die deutsche Wirtschaft wieder auf Vordermann kommen will.
---------------------------------
Der Mann von Monterey (Originaltitel: The Man from Monterey) ist ein US-amerikanischer Western aus dem Jahr 1933 von Mack V. Wright mit John Wayne und Ruth Hall in den Hauptrollen. Der Pre-Code-Film wurde von Warner Bros. produziert.
Am Ende des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges muss Mexiko Kalifornien an die USA abtreten. Die US-Regierung ordnet an, dass die mexikanischen Landbesitzer ihre Ländereien registrieren lassen, ansonsten verfällt der Besitzanspruch und das Land ist wieder frei. ......................Don Pablo Gonzalez ...
..(........siehe den spanischen maler ivo gonzales, im mittelalter einen ritter gonzales gegen die islamische besatzung spaniens, und den maler ivo hauptmann, sohn des schriftstellers gerhard hauptmann, im bekanntenkreis von christiane s. gab es noch einen ivo ,...........
..............tatsächlich sind die landansprüche oft jahrzehntelang mit neueingewanderten landbesetzern gerichtlich umkämpft gewesen, bis viele ursprünglichen eigner, die ihre umfangreichen landrechte als großgrundbesitzer noch als ausgemusterte soldaten für ihre dienste von spanischen könig oder der nachfolgenden nun unabhängigen mexicanischen regierung u.a. auch nach der säkularisierung der missionen erhielten, oft dadurch ruiniert wurden, obwohl sich viele ihre rechte auch sichern konnten. man lebte bis zu den goldfunden und eingliederung in die usa von der rinderzucht, mit den ehemaligen missionsindianern als vaqueros, indem talg und felle in die ganze welt exportiert wurden, um von den großen gewinnen die riesigen haciendas mit europäischen luxusgütern auszustatten, fernab der mexicanischen behörden zeitweise sogar im bürgerkrieg im kampf um verschiedene optionen um unabhängigkeit, zukünftigen anschluß an die usa, oder frankreich und england als schutzmächte gegen russische landansprüche aus dem norden )........................
... ..............hat es auf das Land von Don José Castanares abgesehen und überzeugt ihn, sein Land nicht registrieren zu lassen...........
....... Zur gleichen Zeit umwirbt Don Pablos Sohn Luis die attraktive Dolores, Don Josés Tochter.............
........ Dolores kann jedoch mit dem verwöhnten jungen Mann nichts anfangen, sie möchte einen Mann der Tat............
......( das ich angeblich verwöhnt wäre, behauptete eine mir unbekannte frau im mittleren alter , die mich zu verschiedenen gelegenheiten abfing, wenn ich einkaufen mußte oder was zu erledigen hätte, als hätte mich jemand dazu anleiten müssen, als single muß ich schon lange alles selbst machen, das habe ich immer getan, und verwöhnt wurde ich noch nie, zur zeit meiner kindheit gab es sowas in unseren unteren kreisen nicht, und war es noch nie, ich lebe immer noch in relativ bescheidenen verhältnissen,....wie zu vielen zeiten meines lebens,..................
..... die schauspielerin ähnelt sehr einer frau aus dem gesundheitswesen , die mitten in einer zahnbehandlung vor kurzem dort ausschied, und aus dem arabisch nordafrikanischen raum kam, einige der ärzte waren spanier bisher ist die behandlung nicht fortgeführt worden, ich warte immer noch auf einen bescheid. Beim ersten termin behauptete man auch, ich hätte gar keinen, ich habe aber darauf bestanden,..zuletzt erschien iris b. als patientin parallel zu berichten in den medien, die sich über mangelnde deutschkenntnisse bei ärzten beschwerten, sie hatte schon vor jahrzehten sowas bei ausländern, vor allem türken, ganz allgemein beklagt,........
....ich hatte mich dort nicht beschwert, nur bei unklarheiten nachgefragt, ....siehe etwas weiter unten die betrugs – und erpressungsversuche von don pablos sohn luis, was also fingiert darf bezogen wohl inszeniert wurde, indem auch neuausgestellte werke von mir dazu in den zusammenhang gebracht wurden, was nicht meiner absicht entsprach, ...).............
Captain John Holmes von der US-Army wird nach Kalifornien gesandt, um die Landbesitzer zur Registrierung zu bewegen..............
............( siehe auch die comedyschow mit dem polizisten holm. In die andreas m. um 1990 mit christiane s, einlud,....)................
........ Auf dem Weg zu Don José hält er eine durchgegangene Kutsche an mit Dolores an Bord.................
.... Luis ist wütend, da er das Durchgehen der Pferde selbst veranlasst hat, um dann Dolores zu retten und seine ...........Tatkraft............... unter Beweis zu stellen.
John freundet sich mit der Zeit mit dem Wahrsager Felipe und mit Jake Morgan, dem Anführer einer .........
.......Vigilantentruppe, an.......
......... Dolores stellt John ihrem Vater als Lebensretter vor. John erklärt den Registrierungsvorgang, José will dies am nächsten Tag erledigen. Als Don José dann aufbricht, ........
.........wird er von Don Pablo entführt. Dolores verspricht, für die Freilassung ihres Vaters Luis zu heiraten.
John erfährt, dass Luis schon mit .................Anita Garcia................. verlobt ist, der Tochter des Saloonbesitzers. Er will Anita mit Dolores kurz vor der Hochzeit austauschen, durch den Schleier wird der Tausch erst nach dem Ja-Wort erkennbar sein......
.......( der luis ist also auch nur ein blender, interessant ist, das dieses muster sich scheinbar wie von selbst auf eigene veranlassung etabliert hat, da ich die erfahrung machte, das personen und daten ohne meine veranlassung austauschbar gemacht wurden, habe ich eben auch abweichende virtuelle referenzpersonen in anspruch genommen, damit kontaktpersonen nicht ermittelt und austauschbar gemacht werden können, abgesehen davon, das sich nicht jeder ort oder anlass für persönliche kontakte eignet, ......
........nun hat man aber mir eine andere wahl nachgesagt um wieder falsche referenzpersonen vorzuführen, auch nach internet und handyseiten sogar an anderen orten mit fingierten inszenierungen dazu , man hat ganz klar damit gerechnet, daß ich das so handhaben könnte,.....
.....wie man ebenso nach erotikmodellen aus dem netz auch reale personen aus der umgebung vorführte , die ich damit angeblich belästigen könnte, b.z.w. in z.b. kleinanzeigen nach realen personen der umgebung entsprechungen dazu aus dem netz heranzieht, es ist ein ständiges verwirrspiel,.........
........ jetzt würde ich nur gerne wissen, wie man bezüglich angeblicher phantasie-vorstellungen original und double auseinanderhalten will, sofern ein phantasieübergriff verfolgt werden soll, selbst wenn man die träume deuten könnte......,..........
...... manche habe ich sogar nachträglich im netz wiedergefunden, mir bisher noch gar nicht bekannt,..............
..... Vor wenigen tagen hatte ich einen richtigen schlaftraum am morgen, das eine frau durch das küchenfenster im hof sieht, gleichzeitig klingelte die post an der tür, in einem bild , das ich an dem tag machte, entdeckte ich, daß die ganze situation von mir abstrahiert unbewußt symbolisch dargestellt wurde .....) ..........................
.......... Er schickt sein Pferd Duke mit einer Nachricht an Jake Morgan los. Als Morgan mit seinen Männern erscheint, wird Don Pablo überführt. Der befreite Don José gibt Dolores und John seinen Segen für die Hochzeit.
Die Premiere des Films fand am 15. Juli 1933 statt. In der Bundesrepublik Deutschland erfuhr er seine Uraufführung am 6. Mai 2011 auf DVD.
Der Filmkritiken-Aggregator Rotten Tomatoes hat in einer Auswertung ein Publikumsergebnis von 21 Prozent positiver Bewertungen ermittelt.
Regie |
Mack V. Wright |
Drehbuch |
Leslie Mason |
Kamera |
Tey McCord |
Schnitt |
William Clemens
|
................( ein clemens lebte hier tatsächlich vor jahren im hause, ich begegnete ihm auch dann in der stadt wenn ich mir im zeitschriften- und buchhandel publikationen ansah oder aussuchte, als ich noch kein internet hatte )..........................
John Wayne: Captain John Holmes
Ruth Hall: Dolores Castanares..........
......( das double einer person im gesundheitswesen, siehe etwas weiter oben, wegen angeblicher sprachprobleme ausgetauscht, ein weiteres double neben diesem auf google bilder war eine ira von fürstenberg, der name der araberin
deutete auf eine herkunft aus gehobenen kreisen und führungschichten hin,......es wurden auch zusammenhänge zum is suggeriert ....)...................
Luis Alberni: Felipe
................Donald Reed: Don Luis Gonzalez...........
Nina Quartero: Anita Garcia
Francis Ford: Don Pablo Gonzalez
Lafe McKee: Don José Castanares
Lillian Leighton: Juanita
Charles Whitacker: Jake Morgan
In Vor- und Abspann nicht genannt:
Tom London: Lieutenant Adams
Chris-Pin Martin: Manuel
-----------------------------
wiki
Als Inquisition (lateinisch inquisitio ‚Untersuchung‘) werden ein juristisches Prozessver-fahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.[1] Der Vorsitzende eines Inquisitionsgerichts heißt Inquisitor.
Die Inquisition wirkte von ihrem Entstehen Anfang des 13. Jahrhunderts bis zu ihrem weitgehenden Verschwinden Ende des 18. Jahrhunderts hauptsächlich als Instrument der römisch-katholischen Kirche zur erleichterten Aufspürung, Bekehrung oder Verurteilung von Häretikern, wofür im Spätmittelalter eine neue Form von Gerichtsver-fahren, das Inquisitionsverfahren, entwickelt wurde. Die Hauptphase des Entstehens der Inquisition fällt in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts. Neben dem damaligen Verbrechen der Häresie konnten durch die Inquisition auch andere Straftatbestände verfolgt werden, vor allem wenn sie Fragen des Glaubens berührten wie
.....................etwa Blasphemie oder Magie............( magische realisten hätten es also schwer gehabt, einige verwechseln das heute noch mit zauberkunst ).......................
......... Bei der vor allem von weltlichen Herrschern mitgetragenen Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit spielte die Inquisition eine untergeordnete Rolle. Die Kirche sah die Anwendung der Inquisition gegen Häretiker mit Verweis auf Bibeltexte oder Texte kirchlicher Autoritäten legitimiert.
Die mittelalterliche Inquisition besaß keine eigene übergeordnete Behörde und war keine permanent aktive Erscheinung. Die Inquisition wurde dort tätig, wo es von kirchlicher Seite als notwendig erachtet wurde und die Voraussetzungen dazu erfüllt waren. Sie kam deshalb zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Gebieten vor allem Süd- und Mitteleuropas zum Einsatz und wurde von unterschiedlichen Organen der Ständegesellschaft mit manchmal unterschiedlicher Motivation mitgetragen. Der Einsatz der Folter bei Verhören variierte, ebenso das Ausmaß der Verhängung von Todesstrafen. Den Vorsitz bei einem kirchlichen Inquisitionsverfahren führten als Inquisitoren in erster Linie Bischöfe oder Ordensgeistliche. In der Frühen Neuzeit änderte sich die Gestalt der Inquisition: Sie wurde in Spanien, Italien und Portugal institutionalisiert und in staatliche Strukturen gebettet und kam seither fast nur noch im Machtbereich der dortigen Herrscher zur Anwendung. Zu Beginn der Neuzeit wurden auch Protestanten durch die Inquisition verfolgt.
u.s.w., u.s.w., ......................
Historiker sehen Parallelen des Inquisitionsverfahrens zu Schauprozessen der Neuzeit in der Sowjetunion und der Volksrepublik China. In der Totalitarismusforschung gilt die vormoderne Inquisition als Vorläufer und Modell für moderne Repressionssysteme.....
...( z.b. arthur miller verglich die ausschüsse für unamerikanische umtriebe des senators joseph mccarthy mit hexenprozessen ) .................
1936–1938 kam es bei den stalinistischen Moskauer Schauprozessen zu inszenierten öffentlichen Schuldbekenntnissen führender Bolschewiki, engster Gefährten Lenins. Historiker der Spanischen und Römischen Inquisition sehen Parallelen zu diesen stalinistischen Verfahren der Inszenierung von öffentlichen Geständnisprozeduren. Escandell[59] verweist auf die totalitären Merkmale, die die Spanische Inquisition in ihrem System der totalen Kontrolle ausgeübt habe. Insbesondere die NKWD-Praktiken der erpressten Geständnisse werden angesprochen. Henningsen[60] zieht Parallelen zur „Gedankenreform“ der KP Chinas, die im Westen auch als „Gehirnwäsche“ bezeichnet wird. Auch Riegel[61] verweist in seiner Analyse der maoistischen „Gedanken-reform“ (sixiang gaizao) auf strukturelle Analogien zwischen der römischen und maoistischen Kontroll- und Inquisitionspraxis, welche natürlich in unter-schiedlichen historischen Kontexten verankert sind. In den klassischen Theorien totalitärer Herrschaft[62][63][64][65] wird die vormoderne Inquisition als Vorläufer und Modell für moderne Repressionssysteme betrachtet. In seiner Analyse der Moskauer Schauprozesse verweist Riegel[66] auf die zentrale Bedeutung von öffentlichen Geständnisritualen, die für beide Inquisitionssysteme eine zentrale Bedeutung besitzen. Es geht um die moralische Diskreditierung von Häretikern, die in beiden Glaubenssystemen den Bestand an Sakralwahrheiten bedrohen. Das wichtigste Vehikel für die angestrebte moralische Diskreditierung dieser häretischen Abweichungen ist das öffentliche Geständnis der Verfehlung durch die angeklagten Häretiker und ihr Einverständnis für die Inszenierung ihrer öffentlichen Bloßstellung und dauerhaften Stigmatisierung. Schließlich, so Riegel,[67] bedient sich die römische wie die stalinistische Anstaltskirche in beiden Inquisitionssystemen dieser öffentlichen Tribunale, um ihre Universalkompetenz in Glaubensfragen zu legitimieren. Wichtig erscheint allerdings zu betonen, dass die vormodernen Inquisitionsprozeduren, insbesondere die Tortur,[68] als legitimes Mittel zur Geständnisproduktion galten, welche die Willkür der zuvor praktizierten Gottesurteile ablösen sollten..........
.......( ein altfreak und grottenschlechter straßenklampfer behauptete, man müsse einen riegel vorschieben, was ich auf eine gleichnamige künstlergruppe „der riegel“ bezogen glaubte, anfang der 30 iger entstanden und mit fachwerkhaus im logo, in bezug zum naziregime zwischen anpassung und widerstand schwankend, ..........
.......nun glaubte ich mich der inquisition gegenüber der von mir bevorzugten moderne , die man mir ständig abspenstig zu machen versuchte )..................
Heinrich Kramer (Institoris): Der Hexenhammer. Malleus Maleficarum. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2007
Das Buch der Inquisition. Das Originalhandbuch des Inquisitors Bernard Gui. Aus dem Lateinischen von Manfred Pawlik, eingeführt und herausgegeben von Petra Seifert. Pattloch, Augsburg 1999,
..( ich kann überhaupt kein latein , siehe einen örtlichen künstler bernhard k. an einem stadtteilzentrum, über den ich mich kaum je geäußert habe, siehe die exfran petra von meinem nachfolger bei ute s. ? der architekturauftrag von heinrich h. war an der vormoderne orientiert , worüber ich mich nicht beklagt habe, nur das man es mir dauerhaft anhängen wollte )..............
Dietrich Kurze: Anfänge der Inquisition in Deutschland. In: Peter Segl (Hrsg.): Die Anfänge der Inquisition im Mittelalter. Mit einem Ausblick auf das 20. Jahrhundert und einem Beitrag über religiöse Intoleranz im nichtchristlichen Bereich (= Bayreuther Historische Kolloquien. 7). Böhlau, Köln [u. a.] .....
......( siehe auch sebastian kurz, mit dem man mich anscheinend in bezug setzen wollte, auch zu den prozessen gegen ihn, siehe auch den filmemacher erwin dietrich alias manfred gregor mit ingrid steeger als stewardess, siehe noch mal weiter unten dazu, sihe auch dirk böhlau mit lyrischer heimatgebrauchskunst aus bremen mit christian weber spd, siehe auch in münchen den nsdap-bonzen christian weber, der von der statur her eher dem bruder frank von dierksen gleicht als mir als angeblicher manfred weber, und jürgen trittin und jan böhmermann u.s.w. )...................................
Henry Charles Lea: Geschichte der Inquisition im Mittelalter. Band 1–3, Eichborn, Frankfurt am Main 1997, Nachdruck der Ausg. v. 1905]
Gustav Henningsen: ......................The Database of the Spanish Inquisition. The “relaciones de causas”-project revisited. In: ......
........Heinz ..........Mohn.....haupt,.............. Dieter Simon (Hrsg.):.......................... Vorträge zur Justizforschung. Geschichte und Theorie. Bd. 2, Rechtsprechung (= Materialien und Studien. 7). Klostermann, Frankfurt am Main 1993, ..........
....(....siehe galerie robert simon, einen künstler volker mit meinen ähnlichen motiven von 1974, von mir nicht fortgeführt, in eine andere technik übersetzt, aber nicht von norbert h., siehe den polizisten norbert volker henschel, volker als meinen nachfolger bei ingrid und vorgänger beim karin b.,....... schuster und simon und selensky, den 1975 verhafteten henning d. wegen btm-vergehen, einen architekten henning h, im bekanntenkreis von christiane s.,...siehe noch die raf- terroristin brigitte mohnhaupt..........
.. ..ich selbst wäre bis vor kurzem nie auf solche angeblichen zusammenhänge gekommen, siehe auch putins behauptungen zur ukrainischen regierung als angebliche nazis und drogenabhängige, was ich nichtgesagt habe, dennoch wurden alle daten so arrangiert, das meine nachforschungen über die zusammenhänge der datenkolportagen und übergriffe auf mich zu dem ergebnis führen mußten, leute wie putin oder die hamas oder den is u.s.w. zu unterstützen aber warum, wo es nicht so gewesen ist ?................)........
Matthias Benad: Domus und Religion in Montaillou. Kathollische Kirche und Katharismus im Überlebenskampf der Familie des Pfarrers Petrus Clerici am Anfang des 14. Jahrhunderts. Habilitationsschrift. Universität Frankfurt am Main 1987. Spätmittelalter und Reformation. Neue Reihe, 1. Mohr, Tübingen 1990,.......
...(...siehe den computerkünstler manfred mohr in new york, es gibt noch einen fotografen ralf mohr u.s.w. , siehe noch einen druckereiinhaber oder -mitarbeiter matthias b. mit dem nachnamen des künstlerbundvorsitzenden, der meine nichtaufnahme verkündete und indirekt behauptete. ich käme mit katzen gut zurecht ( ? ! ) ..............siehe dazu bei den von der inquisition verfolgten katharern ?......und einen richter katzmann im fall von sacco und vanzetti, außerdem einen ss-mann katzmann, dazu noch mehr im nächsten und letzten textteil,..................
...........ich nehme diesen nicht die nichtaufnahme übel, in nachfolgender sicht sehe ich einige meiner damaligen vorgelegten werke auch schon länger eher kritisch, und werde vieles davon entsorgen, es war eben eine zeit der versuche, das potential der möglichkeiten neuer medien mit nicht immer geeigneten mitteln und methoden zu ergründen, .................
..den begriff der katharis versuchte der grüne helmut d. etwa in den späten 80igern auf mich zu beziehen, ...)............
.................Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“, Betonung auf der ersten Silbe) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen Strömung des mittelalterlichen Christentums,[2] die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war. Zuweilen werden sie auch Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi genannt. Die Katharer bauten nie ein einheitliches Lehrsystem aus....................
..................Lediglich ein radikaler Dualismus war allen Gruppen eigen.............
...........( den schon der damalige grüne andreas m. nicht so toll fand, es könnte auch die gruppe syn gemeint sein, deren lebenstil aber nicht den katharern entsprechen dürfte, und auch für uns nur teilweise in den frühen 70igern kurzzeitig zutraf ).....................
........ Ihre Lebensweise war durch antiklerikale, asketische und das Eigentum zurückweisende Haltungen gekennzeichnet. Im Zuge des Albigenserkreuzzugs und weiterer Feldzüge sowie durch die Inquisition wurden die Katharer als Häretiker verfolgt und gelten mit dem Jahr 1400 als vernichtet. ....................
....................Die Ableitung des Namens ‚Katharer‘ vom griechischen καθαρός (katharós, „rein“)[3] ist heute umstritten, da man festgestellt hat, dass sich die Katharer selbst niemals so genannt haben.
Der Begriff Katharer war für die alte Kirche ursprünglich nicht unbedingt ein negatives Ketzernomen, da sich die Anhänger der spätantiken Bewegung der Novatianer als katharoi (die Reinen) bezeichneten und ihr Namenspatron Novatian wesentlichen Einfluss auf die ........
........Trinitätstheologie des Westens ausgeübt hatte..............
Der Name Katharer für die im 11. Jahrhundert aufkommende Bewegung wurde 1163 von dem deutschen Mönch Eckbert von Schönau geprägt als Zusammenfassung und Überbegriff für drei Ketzergruppen der alten Kirche:[4].......
..............( egbert o.. kam , ich meine als letzter der 4 mitglieder zur bk-wg, er könnte das double des jüdischen zeugen jehovas und künstlers arthur segal sein, und von henry chivington, ).............
Die vorgenannten novatianischen katharoi, deren Verfehlungen nach dem Vorwurf, Kirchenspaltung zu betreiben, auf dem Konzil von Nizäa 325 nur als sehr gering beurteilt wurden;
die manichäischen catharistae, die wegen ihres Dualismus als ...........Erzketzer......... schlechthin galten;...........
..........und die Cathaphrygae, die in Phrygien verbreitet und den Kirchenvätern ein Dorn im Auge waren, ...........
..........weil sie das weibliche Diakonat anerkannten...............
............Ausgehend von Eckbert von Schönau ging der Name Katharer in die Literatur ein. Die Rezeption des Namens erfolgte über die deutsche Forschung und Häresiegeschichte und wurde so zum Allgemeingut...........
........ Später kennzeichnete der Frühscholastiker Alanus ab Insulis die Katharer als.................... obszöne ...............Katzenküsser..........
..... und damit als Teufelsdiener,.............( siehe einen richter in dem prozess gegen sacco und vanzetti , das pharmaunternehmen sackler, manfred und karl sack, den ss-mann katzmann u.s.w. )..............................
......... wobei er in Ableitung des Begriffs vom lateinischen catus oder cattus („Katze“) behauptete,[5] dass ...........
........„sie, wie man sich erzählt, das Hinterteil einer Katze küssen, in deren Gestalt ihnen Luzifer erscheint“. ............
..........Damit gab es vier Eckpunkte, die fortan zur Kennzeichnung der Katharer in der kirchlichen Polemik dienten: Kirchenspalter, Dualisten, Frauenfreunde und Teufelsdiener.
........In Italien nannte man sie Pateriner oder Patarener[6] und in Nordfrankreich hießen sie phili/les und bougres, letzteres heißt „Bulgaren“ (was zum Synonym für einen Zoophilen wurde). In Okzitanien nannte man sie tesseyres.......
....... („Weber“)......
..... aufgrund des Handwerks, das sie mit Vorliebe ausübten............
.....( seihe den csu-europa-politiker manfred weber , den plagiatsjäger stefan jäger, die soziologen alfred und max weber , den graphiker paul weber im zusammenhang mit ernst niekisch u.s.w,, und „die weber“ von gerhard hauptmann, dessen sohn ivo maler war, den fauves nahestehend,............es gab noch einen us-künstler max weber ich meine jüdisch-polnischer herkunft , damals noch russisch, und siehe den doppelten christian weber, nsdap und spd, letzter auch als conrad westphal-double, auch austauschbar mit conrad carsten cohrs als vigilant in montana uns den tattooshopbetreiber manfred cohrs und einen ss-mann heinz cohrs, man provoziert die austauschbarkeit mit nazis selbst um es anderen anlasten zu können, so erscheint es mir nu ...).......
Die Katharer nannten sich selber „Christen“ und „gute Christen“ und vor allem „Freunde Gottes“, eine Bezeichnung, die im Languedoc des 13. Jahrhunderts sehr häufig bezeugt und die wörtliche Übersetzung des altslawischen „bogo-mil“ ist.[4]
Im 11. Jahrhundert kam es in Europa zu einer Entfaltung der Geld- und Warenwirtschaft und zur Expansion der Städte. Adel und Klerus versuchten über Abgaben, Zehnten und Kredite sich anzupassen und Profite zu ziehen. Die Verlierer waren die Landbevölkerung und der niedere Adel und Klerus, aus deren Reihen sich in der Folge eine Gegenbewegung zur offiziellen Kirche – ähnlich den späteren Waldensern – rekrutierte. 1022 lassen sich in Orléans Wanderprediger nachweisen, die das Materielle als unrein zurückwiesen und die Sakramente der an die Geld- und Warenwirtschaft angepassten Kirche ablehnten. Stattdessen praktizierten sie Sündenvergebung durch Handauflegen.[7]
Ihr Hauptverbreitungsgebiet hatten die Katharer im südfranzösischen Raum, wo sie sehr angesehen waren, insbesondere an den Adelshöfen, u. a. weil in diesem Landstrich außer kleineren Fürsten keine übergeordnete Autorität regierte und die katharische Kirche mit
...................ihrer authentischen Sittlichkeit und materiellen Bescheidenheit einen positiven Einfluss ausübte.............
.........[13] Überdies brauchte die Bevölkerung in den von den Katharern kontrollierten Gebieten keinen Zehnt als Kirchensteuer zu entrichten. In der Frühzeit der Bewegung sympathisierten viele Angehörige der Oberschicht – bis hin zu den mächtigen Grafen von Toulouse – mit den Katharern. Später traten Katharer auch in anderen Teilen Italiens, auf Sizilien, im Rheinland, in Österreich,[14] Spanien, England und einigen skandinavischen Ländern auf.
Der okzitanische Adel war zunächst größtenteils auf Seiten der Katharer, auch weil er in Gegnerschaft zum König von Frankreich, Philipp II. stand. Ihre Burgen wurden zu Stützpunkten und Fluchtorten für die Katharer (siehe: Katharerburgen)..........
......... Der unter Simon IV. de Montfort gegen die Katharer begonnene und in mehreren Phasen geführte Albigenserkreuzzug (1209–1229) .......
.............richtete verheerende Schäden und großes menschliches Leid an,..............
......... wie etwa die Massaker in Béziers (1209), Minerve (1210) oder Lavaur (1211).......
............ Durch den Albigenserkreuzzug und das unerbittliche Vorgehen der Inquisition vernichtete die römische Kirche zwischen 1209 und 1310 die katharische Glaubensbewegung.
...( siehe auch : .................
......Karin Sommer: Der abgedankte Befreier. Simon Bolivar und die „Vereinigten Staaten von Südamerika“. Radiosendung des BR vom 29. Oktober 1994.
Daniel Stender, Marcus Weber: Manuela & Simón: Lieben und Leben für die Revolution - Hörspiel (Folge 1) der Bundeszentrale für politische Bildung vom August 2010
Ingrid Beutler-Tackenberg: Gabriel García Márquez und Simón Bolívar im Labyrinth der Geschichte. Die politische Dimension des historischen Romans El general en su laberinto. Logos-Verlag, Berlin 2000 (zugleich: Dissertation, Wuppertal 2000),
John Lynch: Simón Bolívar. A Life, Yale University Press, New Haven 2006
Norbert Rehrmann: Simón Bolívar. Die Lebensgeschichte des Mannes, der Lateinamerika befreite. Wagenbach, Berlin 2009, ISBN 3-8031-3630-X.
Michael Zeuske: Simón Bolívar, Befreier Südamerikas. Geschichte und Mythos. Rotbuch, Berlin 2011,
--------------------------------------------------
Als Ergebnis brachte der Kreuzzug zwar die militärische Niederlage der mit den Katharern verbündeten Fürsten und letztlich die Eingliederung Okzitaniens in das Königreich Frankreich,........
........ nicht aber die vom Heiligen Stuhl erhoffte ........
......vollständige Ausrottung...........
der Katharer und ihrer Organisation. .......
........So ließ Katharerbischof Guilhabert de Castres († 1241/42) die Bergfestung Montségur nach 1229 weiter ausbauen.[15]...............
..( die Gruppe syn war nicht in diesem sinn ( siehe fidel castro in kuba ) auf heute übertragen politisch orientiert. Zu einer ähnlichen fehlinterpretation kam es anläßlich eines künstlers mit formaler nähe jahrzehnte nach der gruppe syn zu dieser, weil er ortega hieß, ich vermute das es mit dem marxistischen dialektischen materialismus „verwechselt“ wird,.......
.......und das anscheinend von 2 seiten, einmal zu vereinnahmung, zum anderen zur bekämpfung. Ich hatte mich zeitweise zwar auch mit sozialistischen ideen befaßt, aber auch den schattenseiten des realen sozialismus u.s.w., abgesehen davon das die katharer antimaterialistisch eingestellt waren, was man bei mir früher auch in den zusammenhang des philosopischen idealismus brachte, worüber ich damals kaum informiert, aber z.b. über kandinsky, der eine den materialismus überwindende welt ankündigte, esoterisch beeinfußt durch die theosophie, ursprung auch der antroposophen, deren einflüsse sich bei mir aber in grenzen hielten im gegensatz zu einigen weiteren leuten in unseren kreisen,.........
.....die jugend war damals angesichts der viel schneller befürchteten unweltkrisen eher ganz simpel der einsetzenden wohlstandsgesellschaft gegenüber skeptisch bis ablehnend, was weite kreise zog und der ursprung der grünen bewegungen war, wobei verschiedenes zusammenkam, esoterische, anarchistische , sozialistische einflüsse und der frühen reformbewegungen um 1900, wandervogel, und aussteigergruppen in den 20igern, deren literatur wiederentdeckt wurde u.s.w., man sah die lebenswert-vorstellungen weniger im materiellen besitz als vielmehr in den gleichberechtigten sozialen und kulturellen beziehungen u.s.w., wo man weniger asketisch war, was aber nicht unbedingt in dem sinn bei anhängen und gleichgesinnten der gruppe syn so der fall sein mußte, das war noch eine generation vor uns, obwohl z.b. erwin bechthold und eduard micus auf ibiza dann seit den 70igern wie aussteiger auf kleinen fincas lebten mit kontakten zum kulturellen widerstand gegen franco,........)......................
........ Dennoch war die Bewegung schwer getroffen worden: Die Zeiten der freien Religionsausübung waren vorbei, die Unterstützung des Adels war nach dem Kreuzzug verloren gegangen. Die Päpste und ihre Unterstützer hatten inzwischen überdies das Inquisitionsverfahren zu entwickeln begonnen und bedienten sich dieses neuen Instruments erstmals flächendeckend:.........
....... Die 1229 unter................... Papst Gregor IX...................... einberufene Synode von Toulouse legte ein dichtes Netz an inquisitorischen Untersuchungen über die okzitanische Diözese.
.......( siehe auch erwin diterich alias manfred gregor und einen heutigen linken politiker ) .....
In Italien mussten sich nach Erfolgen der Inquisition in den 1250er-Jahren die verbliebenen Katharer nach Norditalien zurückziehen. Ihr Schicksal ähnelt jenem ihrer französischen Glaubensbrüder: Sie hatten sich die Festung Sirmione am Gardasee als letzte Zufluchtstätte erwählt; hier weilten auch etliche geflüchtete französische Katharer. 1276 wurde die Burg eingenommen und die überlebenden Katharer, ........
........insgesamt 178 Perfecti,.......
........ im Jahr 1278 in der Arena von ...............Verona............. verbrannt.
Seit den 1290er Jahren kam es in Südfrankreich zu einem kurzlebigen Wiederaufblühen des Katharertums, dessen Überzeugungen in Teilen der Bevölkerung lebendig geblieben waren........
........ Die Bewegung wurde von den Brüdern Peter (Pèire) und Wilhelm (Guilhèm) Auterii (französisch Autier) initiiert, die sich in Italien ausbilden ließen und als katharische Seelsorger und Missionare ins Languedoc zurückkehrten.............
....(....ein bruder von peter p. ist mir nicht bekannt , außerdem sind er und seine berliner leute in schon bestehende projekte und strukturen eingestiegen und haben diese teilweise aufgemischt, anfangs radikalisierend um dann nach spaltung gemäßigter zu werden )..................
.............. Sie bauten binnen eines Jahrzehnts eine funktionierende Untergrundkirche mit insgesamt rund 1000 Anhängern an mindestens 125 Orten auf, die von umherziehenden Wanderasketen betreut wurden. Nach anfänglich fast ungestörter Entwicklung gerieten sie in den Fokus der von ........
.......Dominikanern.............
geleiteten Inquisition von Toulouse, zunächst unter ..
..............Gottfried d’Ablis............
.. und später unter dem ......
......Inquisitor Bernard Gui............
........ Alle Anführer der Bewegung, darunter ......
......die Gebrüder Autier,...
.......... wurden zwischen 1309 und 1312 ergriffen und verbrannt. ......
.........( tatsächlich war es genau umgekehrt, siehe die anschläge und übergriffe auf mich, ansonsten kann insgesamt von einer solchen stärke und verbreitung über viele land-kreise hinweg durchaus ausgegangen werden, was etwa 10 jahre anhielt,.... ...)......................
Die letzte bekannte Verhaftung eines Katharers ist für 1342 in Florenz dokumentiert.[18] Bis in die Frühe Neuzeit wurden danach noch gelegentlich Personen verfolgt, die von der Obrigkeit in die Nähe des Katharertums gerückt worden waren. ...........
....( siehe den florenzfahrer wie auch die leute um christiane s., aus lg, thorsten p., in han, aus der ddr wegen biermann ausgebürgert , der einen schon angezahlten zeichenkurs abbrach, und selbst damals noch werke ähnlich dem konzept der gruppe syn hevorbrachte, sich dann dem realismus und inzwischen eine art neuen realistischen surrealismus zuwandte ).................................
Lehre der Katharer ist zeitlich und regional zu differenzieren. Es gab innerhalb der Katharer insbesondere in der späteren Zeit viele verschiedene Gruppen, sodass man nicht von einer einheitlichen Lehre sprechen kann.............
...... Alle Gruppen verband jedoch eine gemeinsame dualistische Grundüberzeugung, wonach nur die jenseitige geistige Welt gottgeschaffen war, während die irdisch-materielle Welt als Produkt eines bösen Prinzips gesehen wurde..............
.............( die Gruppe syn hat z.b. versucht, kunst und leben zu trennen, wenn beide auch aufeinander bezogen sein konnten,............das blieb mir nicht immer möglich, oft hinterrücks in kulturpolitsche ausseinandersetzungen hineingezogen .)..........
...........[19] Ihre dualistische Form des Christentums wurde von den balkanischen Bogomilen beeinflusst. Die Katharer hatten direkte Verbindungen zu den Bogomilen: Die Interrogatio Johannis, eine apokryphe Schrift bogomilischer Herkunft, erhielt der italienische Katharerbischof Nazarius von Bogomilen aus Bulgarien.[20]
............Im Neuen Testament hatte das Evangelium des Johannes für sie eine herausragende Rolle. ..............
...........Das Leben des Katharers war darauf ausgelegt, das Gute im Menschen (die Seele) aus der bösen Welt in den Himmel zu bringen. Der Katharismus war eine Erlösungsreligion und basierte auf der Offenbarung............
...... Sein Heiliges Buch war das Neue Testament, sein einziges Gebet das Pater Noster.[21].................
Die Katharer sahen sich selbst als die „wahre“ christliche Kirche. Ihr Ziel war die Befreiung der Seele durch die Erlangung des Consolamentums (siehe unten). Die Katharer unterschieden sich von der damaligen christlichen Kirche auch durch die Ablehnung des Alten Testaments der Bibel, in dem sie den Schöpfergott einer bösen Welt beschrieben sahen.[22] In ihren Predigten kamen viele Bibelzitate vor, die Auslegung war oft nicht eng an den Text gebunden, was sich auch bei den Bibelübersetzungen feststellen lässt.
Abgesehen von einer grundsätzlich dualistischen Weltsicht und..........
..........der Ablehnung des Alten Testaments.........
.......( in der kunst die vormoderne, bei syn die synthese verschiedener gegensätzlicher abstrakter kunstformen )..............
........ lassen sich über die katharische Lehre kaum für alle Untergruppen gemeinsame theologische Aussagen finden. Die Katharer wurden und werden gerne in die Traditionen des Manichäismus und der Gnosis gestellt. Eine direkte Verbindung lässt sich allerdings nicht nachweisen, obwohl theologische Parallelen augenscheinlich sind.[23]
Die katharischen Priester (sowohl Männer als auch Frauen) predigten, und sie hielten Gottesdienst in der Volkssprache,........
......... nicht in der traditionellen Kirchensprache Latein,............
.......... und erreichten dadurch weite Bevölkerungsschichten. .........................
................................... Armut, Bescheidenheit und Enthaltsamkeit .......
.......(auch in der Sexualität,....
....das gab es bei uns nicht, wir führten allerdings ein einfaches leben, wenn auch nicht ohne feiern, tanzen und geselligkeit, man kann es also kaum vergleichen ).................
................... galten als erstrebenswert und trugen zur Popularität der Bewegung bei, während die römische Kirche aufgrund der ausschweifenden Lebensweise vieler ihrer Funktionsträger abgelehnt wurde.
Der katharische Kult ist dem Kern nach bogomilischer Tradition, was sich vor allem in der Tatsache äußert, dass die Vergebung der Sünden nur durch die Aufnahme in die Kirche der Katharer erfolgen konnte. In ihrem kultischen Leben kannten die Katharer neben ihrem einzigen sakramentsähnlichen Ritus, der Geisttaufe (Consolamentum), noch eine Reihe weiterer kultischer Handlungen.[24]
---------------------
Werner Maleczek: Die Ketzerverfolgung im österreichischen Hoch- und Spätmittel-alter. In: Erich Zöllner (Hrsg.): Wellen der Verfolgung in der österreichischen Geschichte. Schriften des Institutes für Österreichkunde, 48, Wien 1986, S. 18–39.....
......( siehe jahns als zöllner, auch bei ihm gibt es eine nähe zur reformbewegung und berücksichtigung verschiedener abstrakter und figürlicher mittel )..............
Johann Martinu: Die Waldesier und die husitische Reformation in Böhmen. Wien (u. a.) 1910.
Amadeo Molnár: Die Waldenser. Geschichte und europäisches Ausmaß einer Ketzerbewegung. Herder/Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1994, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1980, ..............
.......( vera molnar ist eine computerkünstlerin mit strukturen zwischen ordnung und chaos, was nahe dem synkonzept ist, sie wurde auch zusammen mit dem computerkünstler manfred mohr publiziert )...........
Stefan Oswald: Die Inquisition,................ die Lebenden und die Toten.............. Venedigs deutsche Protestanten. Sigmaringen 1989.
Saverio Ricci: Il Sommo Inquisitore. Giulio Antonio Santori tra autobiografia e storia (1532–1602). Salerno/Rom 2002 ......
.....( siehe italienische nachbarn und eine regina r. aus teutonia / brasilien als erotikmodell, und einen franco als herausgeber des naiven tierbuches von alios zöttl, ......von den surrealisten geschätzt, siehe auch den tiermaler eigener aus holzminden, ......vermutlich zu manfred eigen in bezug gesetzt ,....
.....auf der webseite des inzwischen verstorbenen synmitbegründers klaus jürgen fischer wurden texte mit namen italienischer nachbarn zu ihm veröffentlicht...)...... ....
Benjamin Scheller: Die Bettelorden und die Juden. Mission, Inquisition und Konversion im Südwesteuropa des 13. Jahrhunderts: ein Vergleich. In: Wolfgang Huschner,.........
.............. Frank Rexroth...................
.... (Hrsg.): Gestiftete Zukunft im mittelalterlichen Europa. Festschrift für Michael Borgolte zum 60. Geburtstag. Akademie, Berlin 2008, S. 89–122.
Marion Steinbach: ...............Juden in Venedig 1516–1797. Zwischen Isolation und Integration. Frankfurt 1992..........
.......( siehe eine marion aus wob als jugendfreundin von achim s., eine marion bei einem bewerbungskurs um 2000, erst redselig, dann kurz angebunden, und als sekretärin in einem architekturbüro im nahen stadtteilzentrum, das sich zur ganzheitlichkeit bekennt, wie auch die gruppe syn, was ich allerdings kritisierte, da ich annahm, es in einem rein ökoszene-typischen sinn gemeint zu haben, wobei es mir nicht darum ging, ob sie damit richtig liegen oder nicht, ich habe nichts gegen ihre architektur, sondern ich wollte nicht in dem sinn auch auf die kunst ausgedehnt, von ihnen vereinnahmt werden, da ein solcher anspruch auf alles ausgedehnt werden kann, so daß man die eigene persönliche und künstlerische unabhängigkeit und autonomie damit verliert , und davon habe ich endgültig genug, auch die marxistischen und rechten bewegungen, selbst die anarchosyndikalisten und esoteriker und subkulturen zielen darauf ab,....
...kurioserweise spielt ausgerechnet in dem stadtteilzentrum der bernhard k. eine führende rolle, eher vielseitig interessiert wie z.b. gerhard richter, wenn auch mit einigen unterschieden, so daß ich das nun nicht ganz zusammenbringen kann, ebenso wie mit den simons, ...........
.......ich selbst bin durchaus immer noch theoretisch und praktisch an kunst interessiert, auch an einer synthese, an kontrasten und trinität, wenn auch nicht im religiösen sinn, kaum noch im philosophischen, eher gestalterisch, bin aber weit davon entfernt ganzheitlichkeit eines künstlerischen entwurfs als persönliches ausdrucksmittel der aussteuerung verschiedener möglichkeiten, zustände und erfordernisse u.s.w., als maßgeblich auf die ganze welt zu projizieren, wie es mit der abstraktion mit universalen ansprüchen aufkam, anstatt nur verschiedene erdwinkel hier oder dort aufzuzeichnen, wenn ich auch für eine international gültige und verständliche weltkunst bin, die aber so verschieden wie möglich sein kann, ........ob gegenständlich, abstrakt oder surreal u.s.w., ..
......ich sehe mich aber nicht über der welt stehend als dirigent der künste, sondern in ihr mit mehr oder weniger fragmentierten bezügen zu ihr, ....... die ganzheitlich zusammen- gefaßt bei jedem anders zusammenkommen und doch nur bruchstücke des ganzen sind, dem vermittelte allgemeine vorstellungen davon gegenüberstehen, die abweichen und übereinstimmen können,........).........
Eric W. Steinhauer: Von der Inquisition zur Lehrbeanstandung: ein historischer Rückblick. .........
........In: Reimund Haas............( siehe noch mal eine vermutlich fingierte begegnung bei der polizei um 1975 und mit hanken in einem fotostudio ) )......................
..........., Eric W. Steinhauer (Hrsg.): „Die Hand des Herrn hat diesen Weinberg angelegt und ihn gepflegt“: Festgabe für Karl Josef Rivinius SVD. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2006, S. [289]–305
Papst Gregor IX.: Bulle Ad Abolendam
Papst Gregor IX.: Decretalum Compilatio
Hans Conrad Zander: Warum die Inquisition im Fall Galilei Recht hatte. In: Die Welt. 18. Januar 2008
Hans Conrad Zander: Kurzgefasste Verteidigung der heiligen Inquisition. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2007 ..................
..(...siehe den architekten und kunstförderer erwin zander und den musiker frank zander , auf meiner wohnungsseite im treppenhaus ein poster mit rathaus von han. auf zanderpapieren aus einer druckerei .............schneemann..........und das conrad westphal-christian weber -double u.s.w.,... ) ................
Kirsten ............Dietrich:............... Düsteres Kapitel ...........der Kirchengeschichte erhellt. Rezension von Hans Conrad Zander: Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2007. In: Deutschlandradio. 28. März 2007.................
Julia Zunckel: Tagungsbericht Deutschland und die Inquisition. 1. Oktober 2009 bis 4. Oktober 2009, Weingarten. In: H-Soz-u-Kult, 15. Februar 2010
Veronika Bock und ................Ulrich Biermann:.................... 1231 - Papst Gregor IX. gründet die päpstliche Inquisition WDR ZeitZeichen vom 12. November 2021; mit Gerd Schwerhoff. (Podcast).........
...............( siehe noch mal erwin dietrich aliás manfred gregor ....., mit dem namen biermann kann man wohl vermuten, welcher gregor gemeint ist, dessen verein ich nicht angehöre,..............
.....interessanterweise fand vor vielen jahren in der galerie simon eine veranstaltung mit einem weiteren künstler biermann statt, zu der anscheinend auch die ehemalige justiz-und sozialministerin alm merk erschien, so laß ich in der zeitung,, die immer wieder zitiert wurde, wenn von der kunst soziale themen und von den künstlern ein ebensolches praktisches engagement gefordert wurde, während wolf biermann tatsächlich darauf bestand, das es die aufgabe von künstlern wäre, kunst zu machen,. Was ich auch immer so gesehen habe, sonst könnte man ja sozialarbeiter werden, womit ich soziales verhalten im beruflichen und privaten zivileben keineswegs ausschließen möchte,.....
.............ein grüner lokalpolitiker hielt es anscheinend mit hermann hesse, der sagte, künstler würden den mangel an sozialen verhalten mit ihren werken ausgleichen, was man wohl mit selbstbedienung und zurichtung auf parteikonformität verwechselte. man darf auch nicht vergessen, das hesse in seinem leben an die 30000 leserbriefe beantwortet haben soll, wozu ich nicht bereit wäre. ich werde ja auch ständig vereinnahmt, obwohl ich eigentlich eine unbekannte person bin, was ich in bezug auf die massen auch gerne bleiben würde,..........
............und hesse oft um persönliche ratschläge baten, ein verhalten, das mir völlig unverständlich ist, vom kollegialen briefwechseln und mit eigenen bekannten abgesehen. in der literatur ist es wohl eher üblich, am schlimmsten vermutlich bei popmusikern und schauspielern, bei malern ist es mir nur unter kollegen und mit personen aus dem kunstbetrieb bekannt. Warum sollten künstler besser als andere berufsgruppen die allgemeinen oder probleme anderer leute lösen können als alle anderen ? ..................
..............und um noch mal auf das enthaltsame bescheidene und einfache leben zurückzukommen, das man in lg sogar beim arbeitsamt kritisierte, widerspricht das wohl nicht nur der wohlstandsgesellschaft, die auf umsatz hofft, sonden auch linken und sozialpolitikern, die den lebenstandard der arbeitenden menschen ja verbessern und nicht verschlechten möchten, um auch noch mal auf gregor zurückzukommen,..........
..damals in den 70igern war es allerdings so, daß große teile der jugend die wohlstandsgesellschaft als umweltschädigende verschwendungsgesellschaft ansahen, die sozialistische als zu repressiv mit zu großer mangelwirtschaft, was heute viele auch noch so sehen, um andere produktions- und konsumbedingungen zu fordern, wo man damals oft noch etwas zu vereinfachend meinte, ein einfaches und nachhaltiges leben wäre allein schon energie- und ressourcenschonender...........
..... heute fordert man sogar schon wieder längere arbeitszeiten, u.a. aus demografischen, und ökologischen gründen, wegen der wiedereingliederungen der ehemals sozialistischen länder und nun kriegsgefahr u.s.w., ...........
..............früher gingen viele noch davon aus, daß die zunehmende automatisierung es ermöglichen könnte, die arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren bei beibehaltung des allgemeinen lebendstandards,...........
......inzwischen ist alles anders gekommen, und was für uns damals als befreiung von der übermacht des materiellen besitzdenkens galt, mit hinwendung zu einem mehr sozial und kulturell bestimmten leben, ist mittlerweile für sozialpolitiker und linke nur eine prekäre existenz in ungerechter verteilung, die mit verzicht nur noch verschärft wird, und daher wohl auch die bekämpfung solcher vorstellungen,.....
.....während die kunsthändler wohl ihre exklusive position gefährdet sehen, die ich ihnen gar nicht bestreiten kann, wenn inzwischen auch nicht zu übersehen ist, daß sich in sozialen medien und künstlerplattformen nicht nur dilettanten tummeln,.........und diese alle gar nicht vom bisherigen kunstmarkt aufgenommen werden können,.......
.....und durch neue produktions- und ausstellungs- und vertriebsbedingungen mehr oder weniger anspruchsvolle kunst auch zu fairen preisen für mehr leute erschwinglich werden könnte, vielleicht sogar ohne die probleme wie bei den auflagenwerken für den kunstbetrieb, wo es auch grenzen im absatz gab,....weshalb man die auflagen reduzierte, ich jedenfalls spekuliere noch nicht mal darüber ,.........es hätte auch zum kulturellen teil der persönlichen umgebungen gehören können, zwischen privaten und öffentlichen raum .........................
......ich bin dennoch der meinung, daß man freistellen sollte, wieviel menschen arbeiten wollen, sofern sie damit ihr leben selbst finanzieren können, um dann auch bewußt einfacher und bescheidener zu leben im proportionalem verhältnis zu vollzeitbe-schäftigten,...... es gäbe vermutlich genügend leute, bei denen man dennoch anschlußfähig sein könnte ......
.......anderseits könnte eine bewußtere lebenszeitplanung auch bei bleibenden oder steigenden arbeitszeiten ebenso dazu führen, noch andere dinge zu tun, als nur lohnarbeit, sei es ein freiwilliges kulturelles, soziales und / oder politisches engagement oder ein hobby bis zum semiprofessionellen anspruch, denn wenn z.b. bei familien die kinder aus dem haus sind, ist man ca so zwischen 40-50, bleiben also noch genug jahre, um irgendwas eigenständiges und selbstbestimmtes damit anzufangen, ab der rente viele jahre sogar noch in vollzeit,.....
..........heute kann sogar jeder dazu was veröffentlichen, und es kommt gar nicht immer darauf an, das gleich die massen dafür gewonnen werden müssen oder der große star zu sein, es geht auch mit deutlich weniger für den eigenen umkreis und auch hier und da darüber hinaus, um dennoch genügend zeit für einen ambitionierten anspruch zu haben, ohne auf selbstkritik zu verzichten, wie man etwas machen kann, ......).........................
............Bernard Hamilton,....................
.............. Edward Peters: Inquisition. In: Encyclopædia Britannica. Encyclopædia Britannica, inc., 10. August 2016, abgerufen am 25. Juli 2017 (englisch).
Malcom Lambert: Geschichte der Katharer. Aufstieg und Fall der großen Ketzerbewegung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2001
Fritz Heymann: Tod oder Taufe: Vertreibung der Juden aus Spanien und Portugal. Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main 1992
--------------------------
Klare Kriegsverbrechen
„Schutzwirkung nicht gegeben“: Putins Truppen machen gezielt Jagd auf Lebensretter
Geschichte von Karsten-Dirk Hinzmann,.........................
,,..( siehe auch conrad carsten cohrs als tattooshopinhaber manfred mit timm ulrichs in montana für die kennzeichnung der kühe und als vigilant )...........
„Schutzwirkung nicht gegeben“: Putins Truppen machen gezielt Jagd auf Lebensretter........
......( ich hatte allerdings selbst im krankentransport und unfallrettungsdienst ende der 70iger zivildienst gemacht, siehe.. carsten b. als fotograf auf google earth mit bezug zu kleinanzeigen, so hieß aber auch ein bk-mitglied mitte der 70iger, etwas später ein weiterer carsten als mitbewohner in peter p. kneipe in ce, der unerwartet das thema genforschung ansprach ) ......
Es wäre ein klarer Verstoß gegen das Genfer Abkommen. Ein Kriegsverbrechen. Wladimir Putin habe „das rote Kreuz im Visier“ hat die Süddeutsche Zeitung getitelt. Perfide daran sei weniger der Kollateralschaden eines versehentlich getroffenen Sanitäters im Gefecht, sondern vielmehr der vorsätzliche und gezielte Beschuss von Fahrzeugen oder Feldlazaretten. Schließlich greife der Sanitäter hauptsächlich erst hinter der Front ein; an Evakuierungs-Punkten, an denen Verwundete zunächst stabilisiert und dann motorisiert weiter transportiert werden von der Front weg in Gesundheitszentren.
Charkiw – „Platinum ten minutes“ und „golden hour“, erklärt Daniel Forstner, seien die beiden entscheidenden Größen in der Versorgung von Verletzungen in einer Situation wie dem Ukraine-Krieg. Die ersten zehn Minuten entschieden über Leben und Tod von Verwundeten und seien mehr wert als Gold, wie der Oberfeldarzt im Bundeswehr-Podcast Nachgefragt erläutert; und innerhalb der ersten Stunde müssten Verletzte auf dem Tisch des Chirurgen liegen, um eine Chance zu behalten. Ein „ausbalanciertes System“ nennt Bundeswehr-Mediziner Marco Seyfarth das Miteinander von Sanitätern und der kämpfenden Truppe in einer anderen Folge des Podcasts. Dieses System versucht Russlands Armee schon seit Beginn an auszuhebeln: .....
............Wladimir Putin lässt gezielt auf Sanitäter der Ukraine schießen, behaupten verschiedene Medien.
Hinter den gezielten Schüssen steckt eine Strategie: „Wenn ich Truppenteile an die Front bringe, die nicht versorgbar sind, dann ist der Misserfolg vorprogrammiert“, sagt Marco Seyfarth. Der Oberstabsarzt vom Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr bestätigt, „dass die Schutzwirkung des roten Kreuzes definitiv nicht gegeben ist“; seiner Aussage nach dienen die Angriffe auf Sanitätspersonal durch Russland der Destabilisierung der kämpfenden ukrainischen Truppe. Seyfarth: „Der Gegner weiß sehr genau, welche Putins mögliche Maxime: „Wer auf Ärzte schießt, gewinnt den Krieg“.............
.......( war das nicht vor jahren dirksen, der arztbesuche kritisierte, ich habe mehrmals bei ärzten trotz terminen vor verschlossenen türen gestanden oder es wurde behauptet ich hätte keinen gehabt, das geschieht gelegentlich bis heute so, hat der autor vielleicht selbst auch eine transformation bei den johannitern gemacht, und schießt nun sebastian peter feist auch auf ärzte ? .......) ...............
Der Mediziner hält den Sanitätsdienst für einen hohen Faktor für die Moral und die Motivation der Truppe. Wer sich in eine Gefahr begäbe, ohne zu wissen, dass jemand zum Retten käme, wäre eher als tollkühn zu bezeichnen anstatt als mutig, sagt der Mediziner.
.................„Wer auf Ärzte schießt, gewinnt den Krieg“,.........
..... hat Zeit Online vor sieben Jahren geschrieben und damit bereits die „abscheulichen Praktiken“ in den Kriegen in Syrien und im Jemen angeprangert. „,In den Neunzigern hatte ich noch den Eindruck, dass Kämpfer mich respektieren‘, erzählt der Kriegschirurg Marco Baldan vom Internationalen Roten Kreuz. „Natürlich hätte mich auch damals schon ein Querschläger oder eine Landmine umbringen können. Aber ich hatte den Eindruck, niemand würde mich als Arzt vorsätzlich angreifen.‘, zitiert ihn Zeit Online. Offenbar hat sich Russland dieser Praktiken erinnert.
„Wie schon im Syrien-Krieg wird der russischen Armee vorgeworfen, in der Ukraine gezielt Spitäler und Ambulanzen anzugreifen, um die Moral des Gegners zu schwächen“, schreibt auch die Neue Zürcher Zeitung und verweist auf eine Statistik der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Demnach sind zwischen dem ersten Tag der russischen Invasion am 24. Februar 2022 und dem 17. Mai diesen Jahres in der Ukraine 279 Attacken auf medizinische Transporte registriert sowie 167 Fälle von Angriffen auf medizinisches Personal. Dieses Personal sowie die Einrichtungen, in denen sie sich aufhalten sind durch das Humanitäre Völkerrecht (HVR) geschützt „Das HVR sucht einen Ausgleich zwischen zwei gegenläufigen Interessen: den militärischen Notwendigkeiten bei der Kampfführung und der Bewahrung des Prinzips der Menschlichkeit im bewaffneten Konflikt“, schreibt das Bundesministerium für Verteidigung dazu.
Sanitätspersonal ist „unter allen Umständen zu schonen“
Auf August 1864 datiert das erste Genfer Abkommen (GA) – als erster völkerrechtlicher Vertrag, der den Schutz von Verwundeten, die Neutralität des Sanitätspersonals und das Rote Kreuz als Schutzzeichen zum Gegenstand hat. Erweiterungen finden sich in Zusatzprotokollen (ZP).
Ortsfeste (zum Beispiel Krankenhäuser), mobile (zum Beispiel Feldlazarette) Sanitätseinrichtungen, Sanitätspersonal und Sanitätstransporte sind unter allen Umständen zu schonen (Art. 19, 24, 35 I GA I; Art. 12; 21 ZP I; Art. 9 I; 11 ZP II). Dies schließt auch Lazarettschiffe und Sanitätsflugzeuge samt deren Personal ein (Art. 22, 24, 25, 36, 38, 39 GA II; Art. 22-24 ZP I; Art. 11 ZP II). Sie sind deutlich mit dem jeweiligen Schutzzeichen, zum Beispiel Rotes Kreuz auf weißem Grund, zu kennzeichnen (Art. 38 GA I). Gefangen genommenes Sanitätspersonal des Gegners erhält nicht den Status von Kriegsgefangenen, sondern wird, sofern es nicht zur medizinischen Versorgung der anderen Kriegsgefangenen benötigt wird, so schnell als möglich freigelassen (Art. 28 I GA I; Art. 33 I GA III).
Quelle: Deutsches Rotes Kreuz
In den Kampfzonen helfen in der Erstversorgung auch Zivilisten – „Hospitaler“, wie sie eine Arte-Reportage bezeichnet. Sie erzählt die Geschichte eines 27-jährigen ukrainischen Kontrabass-Spielers mit dem Kampfnamen „Bass“; der bildet am Rande der ukrainischen Metropole Kiew neue Sanitäter aus – innerhalb einer Woche. „Kost und Logis sind frei, Honorar gibt es keines“. Das Bataillon besteht aus 500 Zivilisten mit mehr oder weniger medizinischer Erfahrung, die schnell in Notfall-Medizin und militärischem Verhalten geschult werden, und die zum Teil in Frontnähe wohnen, um so schnell wie möglich Verwundete aus heißen Kampfzonen bergen – oft unter Beschuss.
Realität in der Ukraine: Sanitäter fallen derzeit prozentual am häufigsten
„Ihr habt eineinhalb Minuten“, sagt „Bass“ in der Reportage, als seine Freiwilligen zur Übung einen am Boden liegenden Mimen evakuieren sollen. „Der Angriff kam von einer Aufklärungsdrohne, und ihr habt Glück, dass das keine Kampfdrohne war – ihr seid ein Ziel.“ Die Hospitaler seien an der Front die Ersten, die helfen, erklären die Autoren Sebastian Weis und Lara Maria Olbeter. Zu viert schleifen sie den vermeintlich getroffenen Körper aus der Gefahr und setzen dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel. Sie sind Anwälte, Graphikerinnen oder Programmierer, manchmal auch Sanitäter im zivilen Leben.
Der Krankenwagen, den die Reportage zeigt, ist getarnt, aber nicht gepanzert. „Gegen Kugeln oder andere Geschosse bietet er kaum mehr Schutz als eine Wand aus Pappe“, erzählen die Autoren. 50 ungepanzerte Krankentransportwagen hatte die Bundeswehr in den Ukraine-Krieg geschickt. Eine Panzerung fehlt auch den Sanitätern. Sie tragen ihre Splitterschutzwesten und Helme. Und sie sind genau so gefährdet wie die kämpfende Truppe: Bis zur Hälfte aller Verletzungen treffen Kopf oder Gesicht. Die Sanitäter müssen genauso wie die Soldaten in den Schützengräben um ihre Extremitäten fürchten, sie sind Druckwellen von Explosionen genau so ausgesetzt wie deren Hitze oder deren glühenden Splittern.
„Sanitäter haben prozentual die höchste Gefallenenzahl in der ukrainischen Armee derzeit. Sie haben die höchste Rate an Verlusten“, sagt Gustav Gressel gegenüber dem Sender n-tv. Der Osteuropa-Forscher des European Council on Foreign Relations (ECFR) bekräftigt klipp und klar die verbrecherische Absicht dahinter. Bereits 2017 hatte Zeit Online verwiesen auf Kampagnen des UN-Sicherheitsrates, des Roten Kreuzes oder von „Ärzte ohne Grenzen“ – Ziel war zu verhindern, „dass Gewalt gegen Ärzte, Schwestern und Sanitäter weltweit zur Regel werden könnte“, wie Zeit Online schreibt. Offenbar vergebens, wie Gressel zu bestätigen scheint.
„Wenn auf dem Schlachtfeld Trupps auftauchen, die Verwundete bergen, wenn der Verdacht besteht, dass da qualifizierte Sanitäter sind, wird sofort das Feuer auf sie konzentriert. Die Russen jagen sie ganz gezielt, um die Moral auf der ukrainischen Seite zu untergraben.“
----------------------------------------------
Mit Gedenkstein in Sottrum: NS-Kriegsverbrecher taucht in Achim unter
Während ein Dorf eines Gefallenen aus seinen Reihen gedenkt, lebt er nur ein paar Kilometer weiter mit neuer Familie. Was die Dorfgemeinschaft und seine früheren Nachbarn erst jetzt erfahren: Als Gestapo-Mitarbeiter hat er bis 1945 wohl mehrere hundert Menschen getötet.
Stuckenborstel/Achim – Sie wurden belogen. Als das Dorf Stuckenborstel bei Sottrum 1957 sein Gefallenendenkmal einweiht, würdigt es auch ............
........Franz......... Ernst............ Kurt......... Wulkau mit einem Gedenkstein...............
............. Viele Jahre noch kommt die Dorfgemeinschaft zum Volkstrauertag dorthin, um seiner und der anderen Gefallenen beider Weltkriege zu gedenken. Was sie nicht weiß: Zum Zeitpunkt der Einweihung ist Wulkau noch lange nicht tot, sondern als mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher lediglich untergetaucht. 67 Jahre später soll Schluss sein mit dieser Würdigung.
Es ist eine befremdliche und bizarre Geschichte, die tief eintaucht in von Nationalsozialisten verübte Grausamkeit und Terror, die Bigamie genauso zum Bestandteil hat wie Blutbäder.
Eine Annäherung
Am besten fängt man hinten an. Dort stehen Bürgermeister Hans-Jürgen Krahn und Erste Samtgemeinderätin Kerstin Wendt am Stuckenborsteler Denkmal mit der zentralen Inschrift
...................„Neige Dich vor Tod und Tapferkeit“...........
.... Die Toten des Zweiten Weltkriegs sind hier auf einzelnen Steinen verewigt, die das Areal einrahmen. Viele Jahre lang konterkariert Wulkau den Gedenkspruch. Die Gemeinde Sottrum, deren Ortsteil Stuckenborstel ist, steckt mittendrin in der Frage, wie sie ihre Erinnerungskultur an das Dritte Reich leben möchte..........
.......... Erst im Februar sind im Ortskern Stolpersteine verlegt worden, die an die jüdische Familie Moses erinnern.......
......( dazu noch weiter unten, ein lehrer bei den bauzeichnern wurde wegen seines vollbarts moses genannt, er war motorradfahrer, was anscheinend auch noch eine bedeutung bekommt, im nahen sotrum entdeckte ich auf google earth noch namen im bezug zu einen weiteren artikel zu diesem fall weiter unten, so auch ein kosmetikstudio gabriele geisler, daß es aber vielleicht vor fast 30 jahren noch gar nicht gab, dieser fall war auch noch nicht publik, aber vielleicht dieser name im ort ansässig, siehe meine tätigkeiten in 2 kosmetikfirmen als fahrer und lagerarbeiter, siehe auch die schriftstellerin gabriele hauptmann, und eine tänzerin gaby aus dem bekanntenkreis von ute s., aus würzburg, immer mit palästinensertuch, das ich noch nie trug, und den rechtsradikalen vorarbeiter in der ersten firma 1973, denn der moses genannte lehrer zitierte eines tages den cdu-politiker heiner geisler, der jetzt nur noch hinterbänkler wäre,....
.........der name moses prangte neulich auch in einer zahnarztpraxis auf einen foto an einer wohnhochhauswand, beide im viertel, und die letzten 2 termine fanden unüblich in diesem raum statt, zuvor hatte ich eher den eindruck, man sieht meine parteiname gegen putin und gegen die hamas kritisch, es gab arbischstämmige und spanische ärzte, ich habe mich dort zu gar nichts geäußert, siehe auch noch die merkwürdigen freisprüche deutscher rocker aus dem rotlichtmilieu hannovers in spanien, was mit mir eigentlich gar nichts zu tun hat,.......
......und vorgänge bei judenverfolgungen in kappeln zur nazizeit mit ähnlichen details wie bei der festnahme der rocker durch die deutsche polizei, dazu noch weiter unten, mit diesen rockern hatte der motorradfahrer moses vermutlich wenig zu tun und im sinn, und ich hätte sie niemals in den zusammenhang mit judenverfolgungen gebracht, das sind ziemlich üble und rabiate leute .........)..............
........ Deren Mitglieder wurden von den Nazis vertrieben und ermordet. Das Gedenken an die Opfer ist das eine. Aber wie geht man mit den Tätern um?
Zumindest in diesem Fall soll der Gemeinderat am Montag eine Entscheidung treffen. Man möchte kurzen Prozess machen und den Stein mit der Aufschrift ......
.....„Kurt Wulkau – verm. 1945“ entfernen und vernichten.........
...( ich hörte in letzter zeit schon wieder die anonyme ansage aus dem hinterhalt mit bezug zu mir wie schon mal um 1990 in lg : „ dieser mann muß weg „ ,....).........
..... Da waren sich die Ratsfraktionen ...................informell............. schnell einig, erläutert Krahn.............
........... Die hinterlassene Lücke soll erhalten bleiben......
.......( die der nicht informellen kunst ? ) ....
.............Nachdem Wulkaus wahre Lebensgeschichte belegt war, habe man die Familien informiert, berichtet der Bürgermeister. „Wichtig war uns, schnell zu handeln.“ Bereits am nächsten Volkstrauertag soll der Stein nicht mehr stehen.
Auf Wulkaus Stein in direkter Nachbarschaft zu den tatsächlich gefallenen Söhnen des Dorfes steht natürlich nichts von seinen Taten......
.......... Nicht, dass er mutmaßlich Tausende Menschen selbst erschossen hat, mindestens aber war er beteiligt an den von den Nationalsozialisten durchgeführten Massenmorden hinter der Ostfront...............
........ Dort steht nicht, dass er später untergetaucht war, um sich nicht verantworten zu müssen. Weder vor einem Gericht in Deutschland noch in Polen, wo nach dem Krieg vielen Tätern die Todesstrafe drohte. Dort steht ebenso wenig, dass er noch bis 1978 in Achim lebte. .......
.......( mit jahns bei dem doppeltem joachim büchner ?.......)....
Wer ist Kurt Wulkau?
Ein kurzer Abriss von Wulkaus Steckbrief: Er wird 1906 in Berlin-Wannsee geboren, heiratet 1933 eine Stuckenborstelerin, lebt mit ihr in Bremen, wo er in den Polizeidienst eintritt. Er geht zur Gestapo, tritt der SS bei, wirkt nach Kriegsbeginn in Osteuropa in mobilen Einsatzkommandos mit, heiratet 1943 unter falschen Namen eine weitere Frau, lebt mit ihr ab 1946 in Achim-Baden, stirbt 1978............
...........( in ce lebte ich ende der 70iger am bremer weg ) ....................
Seine eigentliche Frau, inzwischen ins Stuckenborsteler Elternhaus zurückgekehrt, meldet ihn 1950 als vermisst, lässt ihn 1954 für tot erklären. Drei Jahre später wird der Gedenkstein aufgestellt. Es war üblich, auch Angehörige von Dorfbewohnern zu berücksichtigen, selbst wenn sie nicht von dort stammten.
....................Claudia Koppert.................
...... hört im Frühjahr 2024 davon, dass am Stuckenborsteler Ehrenmal etwas nicht stimmt, dass möglicherweise ein Kriegsverbrecher gewürdigt wird. Die Autorin engagiert sich im ................jüdischen Museum Cohn-Scheune in Rotenburg,............( gabs da nicht auch einen mitarbeiter manfred wichmann wie der serienmörder aus lg, in bezug zu einer gedenkstätte der jüdischen familie jacobson, so hatte ich es in erinnerung, siehe den linken jüdisch- französischen revoluzzer daniel cohn- bendit 1968, von den linken situationisten übrigens damals kritisiert, solche feinen unterschiede waren mir damals als 15-jährigen noch nicht so geläufig ......).....
..... hat bereits zur Sottrumer Familie Moses geforscht und die Stolpersteinverlegung unter anderem mit Vorträgen begleitet...........
..... Sie habe festgestellt, dass die Sottrumer interessiert sind am Dritten Reich und dessen Auswüchse vor Ort, berichtet sie...........
...... „Es ist wichtig, dass Gedenken nicht allgemein, sondern mit konkreten Personen verknüpft ist.“
Der Unmittelbarkeit dieser Angelegenheit fasziniert. „Geschichte ist auf einmal greifbar geworden“, sagt Kerstin Wendt. Deshalb berühre der Fall Wulkau die Leute.
Seinen Namen hatte Koppert nach dem Hinweis noch nicht, nach einer ersten Netzrecherche blieb nur noch Wulkau als Verdächtiger übrig. Wo er sich während des Zweiten Weltkriegs aufhielt und mit welchen Aufgaben er betraut war, lässt sich immer noch gut nachvollziehen. Unter anderem in einer Bewerbung an den Kolonialdienst listet er sie zum Teil selbst auf, Briefwechsel zeugen von einem regelmäßigen Kontakt mit dem Reichssicherheitshauptamt in Berlin. Koppert hat über Bundes- und Landesarchive Dokumente zu Wulkau zusammengetragen und der Forschungsliteratur gegenübergestellt.
Wulkau im Krieg
Diesem eigenen Lebenslauf zufolge nimmt er am Einmarsch in Polen teil – als Mitglied einer Einsatzgruppe, die hinter der nach Osten rückenden Wehrmacht Tausende Intellektuelle, Klerus-Angehörige und vor allem Juden ermordet. .....
....( wie karol hiller z.b, nach dessen mördern einer massenerschießung ich im vor einigen jahren im netz suchte und den umkreis der mutmaßlichen täter fand, das war anfangs gar nicht so einfach, und ich hatte bald den eindruck, das islamistische amoktäter in frankreich sich auf diese massenerschießungen datenmäßig bezogen, ..... )...............
........„An der Front waren die nie“,..............
....... räumt Koppert jeglichen Verdacht auf die am Stuckenborsteler Denkmal glorifizierte Tapferkeit vom Tisch. Anderthalb Jahre lang ist er Mitarbeiter des Kommandanten der Gestapo im südpolnischen Zakopane, die in einem Hotel Hunderte Menschen verhörte, folterte und tötete.
Ab Sommer 1941 ist er Teil einer mobilen Sicherheitspolizei-Truppe hinter der Frontlinie. Es ist das „Einsatzkommando z. b. V.“ – ......
......„zur besonderen Verwendung“,.........
..... ein Euphemismus für die Durchführung von Massenmorden und vor allem die Erschießung von Juden. Wulkau wird Abteilungsleiter in der Sicherheitspolizei- und SD-Außenstelle Stanislau – heute das ukrainische Ivano-Frankiwsk.
Die Forschung zeigt: Die Dienststelle wird zu einer der brutalsten Mordeinheiten der nationalsozialistischen Herrschaft insgesamt. Lebten dort im Sommer 1941 bis zu 90.000 Juden, waren sie Ende 1942 fast alle ermordet. Der 12. Oktober 1941 geht als „Blutsonntag von Stanislau“ in die Geschichte ein. Auf dem jüdischen Friedhof erschießen Sicherheitspolizei und Hilfskräfte 10.000 bis 12.000 Männer, Frauen und Kinder. Wulkau hingegen wird im Februar 1942 befördert. Es ist sein Aufstieg zum SS-Sturmscharführer und innerhalb der Sicherheitspolizei zum Kriminalsekretär.........
....... Den Rang bekommt er für seine Zugehörigkeit zum „Einsatzkommando z. b. V.“ und sein ...........
.....„zielbewusstes und energisches Auftreten“ bei sicherheitspolizeilichen Einsätzen.
„Aufgrund der schwachen personellen Besetzung wird nahezu jeder Funktionär bei Großaktionen wie Razzien oder Judenerschießungen eingesetzt“, hat Koppert über die historische Literatur herausgefunden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit greift Wulkau bei den Ermordungen selbst zur Waffe. Die Oberstaatsanwaltschaft Dortmund stellt 1964 fest: „Es ist davon auszugehen, dass diejenigen,......
.......... welche etwa zwei Jahre in Stanislau blieben, eigenhändig etwa 1.000 Juden getötet haben.“.............
........... Diese Staatsanwaltschaft strengt 1962 Ermittlungen gegen Wulkau an. Da er offiziell tot ist, stellt man sie ein. Das Abtauchen ist erfolgreich. Koppert: „Dank seiner Todeserklärung wurde er nie zur Verantwortung gezogen.“
In Achim untergetaucht
Nach dem Krieg lebt Wulkau als Kurt Ernst Franz Kurylak weiter. Er hat einfach seine Vornamen neu angeordnet und einen neuen Nachnamen angenommen. Während in Stuckenborstel seiner wahren Identität gedacht wird, wohnt er unbehelligt in Achim-Baden, bis er 1978 im Bremer Krankenhaus St.-Joseph-Stift stirbt...........
....... Ein ehemaliger Nachbar in Baden beschreibt ihn als jähzornigen Menschen mit wenig Kontakt zu den anderen Einwohnern........
......( mein stiefvater franz war jähzornig, für mich traf das früher nicht zu, erst die ständigen übergriffe führten dazu, nach dem schlaganfall 2006 versuchte ich das meistens zu vermeiden, da ich einen zusammenhang nicht ausschloß, ich hatte früher eher viele kontakte, aber auch schon immer phasen mit wenigen )........................
........... Zu seinen Söhnen seien Wulkau alias Kurylak und seine Frau sehr streng gewesen................( ich war früher locker-gemäßigt libertär )............
... Er soll häufig seinen Arbeitsplatz – er war den Erzählungen nach viel im Bau beschäftigt – gewechselt haben. Nein, von seiner wahren Vergangenheit habe man nichts gewusst.
„Irgendjemand wusste Bescheid“,.............
...... sagt Koppert. Inwieweit Kurylak mit seiner Vergangenheit konfrontiert war, ist bislang eine der offenen Fragen. Ebenso, wie er nach Achim, in die unmittelbare Nähe seiner ersten Familie, gekommen ist und warum. Aber bereits 1980, zwei Jahre nach seinem Tod, meldet das Amtsgericht Achim Zweifel an der Wahrhaftigkeit der Identität Kurylak an. Es lässt Nachforschungen anstellen,..........
......... doch erst 15 Jahre später.........
...... wird das zuständige Landgericht in Bremen seine Sterbeurkunde korrigieren. Über die Gründe für die falsche Identität notiert es nichts.
Zurück zum Ende
Nun stellt sich für Sottrum die Frage nach dem Umgang mit dem Stein. Für die Gemeinde steht fest:.........
........ Er muss weg. ............
..........Krahn betont die Einstimmigkeit der Parteien in dieser Sache, die am Montag besiegelt wird..........
....... Einen Königsweg in der Frage nach der Erinnerung an diesen Fall gibt es wohl nicht. Auch Claudia Koppert kennt ihn nicht, ist aber überzeugt: Irgendeine Reaktion muss es geben. Die Gemeinschaft müsse ihren Weg finden, sagt sie. Wichtig sei aber, dass sie überhaupt darüber spricht. Das sei auch eine stärkere Haltung, als sich vorzumachen, dass nichts gewesen ist. Nicht nur am Montagabend im Gemeinderat, sondern auch darüber hinaus.
------------------------------------
Opfer des NS-Staats: Die Sottrumer Familie Moses
Stand:
07.02.2024, 20:41 Uhr
Von: Andreas Schultz
Stolpersteine sollen in Sottrum an die Schicksale fünf jüdischer Sottrumer Bürgerinnen und Bürger erinnern. Wer Ida, Ilse, Inge, Albert und Rudolf Moses waren, wie das Leben der beiden Familien aussah, weiß Autorin Claudia Koppert..........
.....( siehe noch in einem buch über neue sachlichkeit im manfred pawlak verlag ein porträt einer sekretärin inge vor dem bild eines schiebers und kriegsgewinnlers von heinrich davringhausen in den 20igern, der übrigens mit einer jüdin verheiratet war, beide überlebten im südfranzösischen exil, die kinder in der schweiz, siehe den jüdisch-ungarischen u.a. auch waffenfabrikanten manfred weiß, in der später von heinrich hanken gesponserten szenekneipe war die rede von kriegsgewinnlern, siehe auch peter weiß mit marat und de sade, den kz.-leiter in wob konrad weiß, einen terroristischen zionisten weiß kurz vor gründung israels, u.s.w., karl hanke hieß auch der gauleiter von breslau, der an die 1000 fahnenflüchtige bei der belagerung erschießen lassen hat, und selbst auf nimmerwiedersehen verschwand wie auch kurt wulkau,........
......siehe auch den gründer der fotobedarfsfirma hama, hanke,...........kürzlich brachte ich noch die sekretärin inge mit traudl junge als hitlersekretärin in bezug anläßlich der verurteilung einer kz-sekretärin,....................
........... siehe carl gustav jung , oder den informellen künstler und stahldesigner manfred jung,..........und ein porträt eines bongartz des malers wilhelm rudolf aus dresden, siehe oben, so hieß in wob um 1970 eine politische aktivistin die zur terrorszene kam, und schon deutlich älter als ihre genossen, ihre eltern gehörten anscheinend zum widerstand gegen hitler, sie wurde die rote ilse genannt, in lg soll es eine rote inge gegeben haben, und ein linker jüdischer hochschullehrer hieß ausgerechnet kurt bader ...
.......... so absurd sich das alles anhört, sind diese monströsen relativistischen verwechslungsspielchen zwischen links und rechts u.s.w. vermutlich wenig zufällig, und wird von mir nicht akzeptiert, damit richtet man nur einen schweren politischen und kulturellen schaden an, und hat nichts mit dem zu tun was ich als kulturrelativismus bezeichnet habe, bei dem es um mehr toleranz und verständnis für das verschiedene geht und nicht um einen auch noch terroristischen kulturkrieg,......und schon gar nicht um geschichtsklitterei und bewußten tatsachenverleugnungen- und verfälschungen ...)... ....................................
Sottrum – Ein Toter, vier Fluchten: Fünf Stolpersteine sollen ab 23. Februar in der Großen Straße an die Schicksale von fünf Bürgern jüdischer Abstammung erinnern. Rudolf Moses wurde zum Opfer des Völkermords, sein Cousin Albert wanderte mit Frau ............Ida........... und den Töchtern.................... Ilse und Inge...................... in die USA aus und entkam so der Vernichtungsmaschinerie der Nazis. Doch wer waren die Menschen, die hinter den Namen stehen, die alsbald in Sottrum auf Messing stehen werden? Darüber haben wir mit der Autorin Claudia Koppert gesprochen.
Die Stapelerin hat zur Geschichte jüdischen Lebens in Sottrum geforscht und dabei fünf Generationen der Familien .................Seligmann und Moses unter die Lupe genommen...................... Dabei ist nicht nur ein Aufsatz entstanden, der im Buch „Weitererzählen. Die Cohn-Scheune – Jüdisches Museum und Kulturwerkstatt“ erschienen ist. Koppert zeichnet bei Vortragsveranstaltungen anhand von Dokumenten, Fotos und regionalen Berichten die Schicksale von Rudolf und Albert Moses nach, das nächste Mal heute Abend in Rotenburg..........
.......( siehe auch den in die usa emigrierten surrealistischen künstler kurt seeligmann , von dem vor eingen jahren im örtlichen kunstmuseum mit weiteren künstlern seiner zeit ein oder einige werke ausgestellt wurden, was sehr selten vorgekommen ist, ich meine es gab zu der zeit auch noch in den örtlichen medien eine berichterstattung über eine ehemalige seligmann-villa in han und ihrer zukünftigen verwendung, ehemals wohl im jüdischen besitz )..................
Historische Personen machen das Abstrakte konkret
„Stolpersteine gibt es überall“, sagt die Autorin, so wie es überall in Deutschland Verbrechen der Nazis gegen Juden gegeben hat. Der Sinn der Recherche liege aus ihrer Sicht darin, dieses abstrakte Wissen wieder konkret zu machen, und zwar an historischen Personen aus dem direkten Umfeld. Das mache Geschehnisse der NS-Zeit und letztendlich auch den Völkermord greifbarer: „Persönliche Schicksale geben dem ein ganz anderes Realitätsgewicht.“
Im Falle der Familie Moses zeigt sich die Eskalation des perfiden Antisemitismus gegen die Juden gut. Von 1814, als sich mit ..........
..........Hahn und Mike Seligmann.............
....... die erste jüdische Familie dauerhaft in Sottrum niederließ, bis zur Machtübernahme der NSDAP sei die Gemeinde in Sachen Judenhass unauffällig gewesen. „Natürlich waren Juden lange diskriminiert“, erläutert Koppert. Rechtliche Einschränkungen hatten Menschen jüdischen Glaubens auch noch 1814 zu ertragen, das zeigt sich etwa in dem Niederlassungsrecht – Hahn Seligmann hatte sich alle drei bis sechs Jahre einen Schutzbrief bei der Regierungskommission in Stade zu besorgen, um weiterhin in Sottrum wohnen und arbeiten zu können.
Zwei Fleischer mit einstmals hohem Ansehen
Auch die Ausübung von Berufen war für Juden eingeschränkt – das gilt nicht mehr, als sowohl Rudolf als auch Albert Moses das Schlachterhandwerk erlernen, beide mit je einem Geschäft in der Großen Straße. Beide Familienzweige, die aus der ersten und zweiten Generation Juden in Sottrum entspringen, sind bis zum Beginn der Hetze durch die Nazis im Ort hoch angesehen.
Das größere Geschäft gehört Albert und stand dort, wo Aldi heute Lebensmittel verkauft. Ganz Geschäftsmann öffnet er auch am Sabbat seinen Laden. Die Kundschaft kaufe sonst nur bei der Konkurrenz, schließlich erfolge der Einkauf von Fleisch vor allem am Samstag, argumentiert Albert Moses. Seine Mutter Lilli ist über diese Öffnungszeiten verärgert.
Etwas genauer mit dem Glauben scheint es sein Cousin Rudolf zu nehmen. Sein kleineres Geschäft wenige Meter weiter – ............
.......das Gebäude an der Große Straße 25 wurde 2023 abgerissen –
...............hat samstags geschlossen. „Rudolf hielt sich an die jüdischen Vorschriften“, sagt Koppert. Außerdem sei bekannt gewesen, dass der Junggeselle viel Wert auf gute Nachbarschaft gelegt hat.
Aufsatz und Vortrag
Claudia Koppert spricht am Donnerstag ab 19 Uhr in der Cohn-Scheune in Rotenburg zum Thema „Die Sottrumer Familie Moses in der Zeit des Nationalsozialismus“. Wer sich weitergehend mit den Familien auseinandersetzen möchte, findet Kopperts Aufsatz „Ländliches jüdisches Leben von der Ansiedlung bis zur Vertreibung: Fünf Generationen der Familie Seligmann und Moses in Sottrum“ in „Weitererzählen. Die Cohn-Scheune – Jüdisches Museum und Kulturwerkstatt“, herausgegeben von.........
........Inge Hansen-Schaberg.
Was Albert und Rudolf abgesehen von den Vorfahren und dem Beruf gemeinsam hatten: Beide kämpfen als Soldaten während des Ersten Weltkriegs. Wodurch Albert sich wiederum abhebt, ist seine kulturelle Aktivität: Als Mitglied des Männergesangsvereins ........................„Einigkeit“..............( im kunstmuseum, in dem auch kurt seeligmann ausgestellt wurde, hing eine zeitlang ein banner , vermutlich eine ausstellung betreffend mit der aufschrift „einigkeit„ oder einheit oder ähnlich, was ich damals nicht nachvollziehen konnte ).........................
........ macht er regen Gebrauch von seiner Singstimme – und mit ....................Diedrich.................. Hollmann formte er das Gesangsduo „Hollmann und Bollmann“.
Was Koppert in ihrem Aufsatz vom Leben der Cousins berichtet, zeichnet bis 1933 ein Bild von Normalität, das im krassen Widerspruch zu den Jahren nach Hitlers Machtübernahme steht. Kurz nach seiner Ernennung zum Reichskanzler kommt der Boykottaufruf gegenüber jüdischen Geschäften. Ein Sottrumer SA-Mann patrouilliert bald mit Gewehr und in Uniform vor den Geschäften der Familie Moses, um mögliche Kundschaft einzuschüchtern. Der sogenannte Arierparagraf sorgt dafür, dass jüdische Mitglieder sich aus Vereinen und dem öffentlichen Leben zurückziehen müssen. Bei Sottrumer Treffen der NSDAP soll gegrölt worden sein: ............
..........„Wir brechen den Juden das Genick“.......................
Erinnern ist Ausdruck von Selbstbewusstsein, nicht Schwäche. Sich mit dem zu konfrontieren, was war, ohne ........
.........Selbstbezichtigung,....
....( warum werde ich dann aber ständig indirekt kontaminiert bezichtigt, oder tue ich es selbst, wenn ich es vermute ? Weil ich keinem kollektiv angehöre oder angeblich kollektiv verurteile, was auch in bezug zu den gegenwärtigen vorgängen nicht ausbleiben kann, wenn man anonym arbeitsteilig ohne quellen angaben aus dem hinterhalt mit zig-mal verdrehten und sinnlos überlagerten daten kontaminiert wird, um es dann manfred seegers unterzuschieben )........................
......ist kollektive Stärke......................
Claudia Koppert
Albert Moses verkauft seine Schlachterei 1937 und fängt an, die Flucht in die USA vorzubereiten – ein teures Unterfangen, weil der NS-Staat Juden mithilfe von Gebühren und später Enteignung regelrecht ausraubt. Albert wird vor und nach den Novemberpogromen von 1938 zweimal verhaftet, letztlich gelingt ihm mit seiner Frau Ida und den
.....................Zwillingstöchtern Ilse und Inge........
.........( siehe die doppelgängerinnen, mit denen ich wiederholt oft widersprüchlich konfrontiert wurde, und den finanzbeamten rudolf jahns ).......
........... die Ausreise in die USA. Dort nimmt die Familie den Geburtsnamen von Ida an: ................Schad....................Der Niedergang seines Geschäfts, die brutale Ausgrenzung, die Verhaftungen, die Albert Moses erleben muss, führen zu einer schweren Herzerkrankung, an der er 1956 stirbt. .............
.......siehe den dadaisten christian schad, später neue sachlichkeit, in der ns-zeit nach anfänglicher anpassung rückzug ins private und zeitweise leiter einer brauerei, aber auch grafische mitarbeit an illustrierten u.s.w.,.......)..
Jüdische Familie aus Sottrum erlebt Flucht vor Nazis und Tod
Anders als sein Cousin unternimmt Rudolf Moses keinen Fluchtversuch. Warum das so ist, darüber lässt sich nur spekulieren. „Wir wissen es nicht“, sagt Koppert. Allerdings lassen andere jüdische Biografien Rückschlüsse zu. Es war zu dem Zeitpunkt fast unmöglich, ein Visum zu beschaffen. .................Rudolf Moses................ war Junggeselle, ist in Sottrum geboren, genau wie sein Vater und Großvater........
....... „Das war sein Zuhause, und er war in der Situation hilflos“,........
....... sagt die Autorin. ..........
......„Er hatte keine Ambitionen, irgendwo anders zu sein. Rudolf Moses ist ein klassischer Fall von: ,Wo soll ich denn hin?‘“. ........
.........( das kommt mir inzwischen auch irgendwie bekannt vor, nachdem ich feststellen mußte, daß ich an jedem reiseort oft unerwünscht schon erwartet wurde ...in der heutigen welt kann man also noch nicht mal einen neuanfang machen, indem einem selbst geringfügigkeiten jahrzehnte wie schwerstverbrechen nachgetragen werden, hätte ich solche tatsächlich begangen, wäre mir wohl genausowenig passiert wie den meisten ns-verbrechern ).........................
Außerdem deutet die späte Schließung des Geschäfts 1938 darauf hin, dass Rudolf nicht den gleichen Vorlauf hatte wie sein Cousin
Die Nazis schaffen Rudolf Moses im November 1941 mit 129 anderen Juden aus dem Regierungsgebiet Stade. Sein Schicksal ist der Tod in einem Getto in Minsk im heutigen Belarus.
-------------------------------------------------
Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich etymologisch von Kapelle ab, weil hier, auf dem hohen Schleiufer, bereits im 14. Jahrhundert eine Kapelle stand.......
......( siehe auch die sogenannte rote kapelle, im zweiten weltkrieg, und den nazijuristen manfred röder als verfolger, siehe auch den neonazi und terroristen manfred röder, nicht mit ersten verwandt )..............
Im Jahre 1406 kam der Ort zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war damit, anders als die freien Bauern im übrigen Angeln, einem Gutsherren unterworfen, wogegen sich das................. Fischerdorf................ Jahrhundertelang mühsam erwehrte.
Im Jahr 1666 versuchte der damalige Gutsherr ..............Detlef von Rumohr, ................die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Ortes zu................. Leibeigenen................... zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien, und damit ein Großteil der Einwohner, den Ort und gründeten weiter südlich auf einer Insel in der Schlei den Flecken Arnis.
Epitaph für Detlef von Rumohr (mit Marschallstab und Kanonenkugel), dem gefallenen Bruder gesetzt von...........
........... Kai von Rumohr .................
Von seinem Bruder Kai wurde Detlef von Rumohr in der Kappelner Nikolaikirche ein Epitaph mit detailliertem biografischem Abriss[7] im Quellinus-Barock[8] gesetzt. Die Intention war dabei offensichtlich, die Reputation der Familie von Rumohr wiederherzustellen, die durch den Konflikt um die Einführung der Leibeigenschaft in Kappeln gelitten hatte.[9]
Nicolaus Schmidt, Detlef von Rumohr, in: Nicolaus Schmidt, Arnis 1667 – 2017. Wachholtz Verlag, 2017, S. 41.
-----------------------
Der dritte Sohn des regierenden Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Kassel und der Prinzessin Maria von Großbritannien, Irland und Hannover (1723–1772), einer Tochter von König Georg II., wuchs in Dänemark in der Obhut seiner Tante, Louise von Großbritannien, auf, nachdem sein Vater, damals Erbprinz der Landgrafschaft Hessen-Kassel, 1747 zum katholischen Glauben konvertiert war und sich die Eltern daraufhin getrennt hatten. Auch nach dem frühen Tod der Tante 1751 blieb Karl in Dänemark.
Im Jahr 1790 hob Karl die Leibeigenschaft auf seinem Gut Gereby bei Kappeln auf. Ihm zu Ehren wurde dieser Ort am südlichen Ufer der Schlei 1807 in Karlsburg umbenannt. Ab 1820 ließ er das dortige Herrenhaus zum Herrenhaus Carlsburg ausbauen.
Den Titel „Landgraf von Hessen-Kassel“ erhielt er am 25. Januar 1805, nachdem der regierende Landgraf Wilhelm 1803 im Reichsdeputations-hauptschluss zum Kurfürsten erhoben worden war. 1814 wurde er zum General-Feldmarschall ernannt.
Edvard................... Holm:......................... Carl, Landgreve af Hessen-Kassel. In: Carl Frederik Bricka (Hrsg.): Dansk biografisk Lexikon. Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537–1814. 1. Auflage. Band 3: Brandt–Clavus. Gyldendalske Boghandels Forlag, Kopenhagen 1889, S. 360–364 (dänisch, runeberg.org).
......( siehe die einladung in die comedyshow mit dem polizisten holm anfang der 90iger in lg durch christiane s. und andreas m. und in das variete' schmidt in hh durch hanken, holm hieß auch ein dänischer fotograf mit fotobuchveröffentlichung der elendsviertel in den usa, nach dem mauerfall wegen angeblicher sowjetspionage zu 10 jahren haft verurteilt ).......................
-------------
Um Mitternacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde der SA-Sturmbannführer Seemann von der SA-Standarte 16 in Schleswig aufgefordert, in Zivil die Geschäfte von Juden in Kappeln zu zerstören. Seemann nahm den Kreisgeschäftsführer der NSDAP Petersen im PKW mit und kam gegen 4.00 Uhr morgens am 10. November in Kappeln an.[21] Sie forderten den örtlichen SA-Chef Burose auf, sie mit einigen SA-Männern zu begleiten. Dann wurde die Familie Eichwald u. a. durch lautes Klopfen und Rufe wie u. a. ........
......„Macht auf ihr Schweine, ihr sollt verschickt werden, ihr Juden habt ausgespielt“ .........
......aus dem Schlaf gerissen. Als Richard Eichwald die Tür öffnete, wurde ihnen ihre Festnahme erklärt. Außerdem seien die Sparbücher, das gesamte Bargeld und alle Wert- und Schmucksachen herauszugeben. Fragen der Familienmitglieder wurden mit Beschimpfungen, Fußtritten und Ohrfeigen beantwortet. ...........
......Seemann erschoss den Hund der Familie................
........( die polizei in han sol bei der durchsuchung und festnahme des rockers im rotlichtmilieu. frank hanebuth, dessen hund hund erschossen haben )..................
........... Nach dem Ankleiden wurde die ganze Familie Alfred Eichwald mit Frau Emmy, die Söhne mit ihren Frauen...........
......... und der kleine Kurt, der dritte Sohn Richards,.......
.......... in die Arrestzelle des Rathauses gebracht. Um 8.00 Uhr am Morgen hielt vor dem Haus in der Mühlenstraße ein PKW, dem zwei Männer entstiegen, die sich als SS- und Gestapoangehörige auswiesen. Diese beiden zerstörten das Innere der Wohnungen total. Arthur und Richard wurden über Kiel ins Konzentrationslager Sachsenhausen eingeliefert, von wo sie erst Monate später wiederkamen. Die anderen Familienmitglieder wurde an Abend des 10. November freigelassen. Am Morgen nach dem Anschlag strömten Neugierige in die Mühlenstraße. Sie konnten so das Zerstörungswerk in dem Haus wahrnehmen. Die örtlichen Zeitungen erwähnten die Vorgänge in der Nacht nicht.
Die Familie Eichwald beschloss, Kappeln sofort zu verlassen; aber zuerst sollten die Kinder in Sicherheit gebracht werden. Es gelang, Kurt, Erik und John von Hamburg mit einem von der britischen Regierung erlaubten Kindertransport nach Groß-Britannien zu schaffen. Dort wuchsen sie fern von zu Hause in für sie fremden Gastfamilien auf. Die Erwachsenen in Kappeln verkauften das Haus und ließen das noch vorhandene Inventar öffentlich in der Mühlenstraße versteigern. Dann zogen sie nach Hamburg. Von dort versuchten sie vergeblich ins Ausland zu gelangen........
......... Alle sechs Erwachsenen wurden von Hamburg aus in Vernichtungslager im Osten abtransportiert und ermordet.[22] An die jüdische Familie Eichwald erinnern heute sieben Stolpersteine vor der Mühlenstraße 36, der Eichwald-Platz[23] sowie ein von Schülern der Gorch-Fock-Schule initiierter Gedenkstein auf dem Kappelner Friedhof.[24]
Einzelnachweise
Bearbeiten
Manfred Jessen-Klingenberg: Der Schleswig-Holsteinische Kanal − Eiderkanal. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Heft 3/2010, Band 85, S. 117.
Knut Mykland: Kampen om Norge 1784–1814. Cappelens Forlag, 1978, S. 24↑ ...............Walter Hess:....................... Geschichte des Rektifizierten Schottischen Ritus: .............Bayreuth 2002. S. 133...............
-----------------------
Jacob Moser (* 28. November 1839 in Kappeln, Herzogtum Schleswig; † 18. Juli 1922 in Bradford; ....
.........auch Jacob Moses................
..................) war Unternehmer, Zionist und Philanthrop.
Jacob Moses war der Sohn einer in Kappeln ansässigen Kaufmannsfamilie. Er erhielt Privatunterricht und erlernte den Beruf eines Textilkaufmanns im Einzelhandelsgeschäft seines Vaters Moses Jacob Moses in Kappeln. Wie sein Onkel, der Arzt Jacob Samuel Moser 1836, änderte er seinen Namen in Moser. Sein Onkel hatte die Änderung damit begründet, er empfinde „ein gewisses Missfallen an dem altväterischen Namen Moses, der, da er bey unseren Glaubensgenossen sehr häufig ist, leicht zu Verwechslungen Anlass geben könnte“.[1].,..........
......( erwin s., behauptete mal, ich würde hier nur rummosern, siehe auch den künstler werner moser als gegner von egon schiele )...............
...... Über Paris, wo er erste Verbindungen nach England knüpfte, wanderte Jacob Moser ins nordenglische Bradford aus, das sich rasant wachsend zu einem Zentrum der englischen Textilindustrie entwickelte. Dort arbeitete er neun Jahre bei verschiedenen Unternehmen und gründete mit dem Ersparten 1872 zusammen mit dem ebenfalls aus Deutschland stammenden Victor Edelstein seine eigene Firma. Die Nachfolge im Geschäft seines Vaters trat er an seinen Bruder Adolph ab.
Im Mittelpunkt seiner Fördertätigkeit stand die Begeisterung für den durch Theodor Herzl begründeten Zionismus. Moser leistete einen wesentlichen finanziellen Beitrag zur Errichtung des Herzliya-Gymnasiums in Tel Aviv, des ersten hebräischen Gymnasiums in Palästina. Das 1910 von Yosef Barski in maurischem Stil errichtete Herzliya-Gymnasium war das erste öffentliche Gebäude von Tel Aviv. Ebenso unterstützte er die Gründung einer ersten hebräischen Kunstschule, des Bezalel College for Art and Design in Jerusalem. Beide Institutionen bestehen bis heute, freilich in neueren Gebäuden. Als Freund und Finanzier Herzls hatte Moser ihm gegenüber eine Bedeutung, die mit der von Friedrich Engels für Karl Marx verglichen werden kann. Jacob Moser war aktives Mitglied der englischen Zionist Federation und von 1903 bis 1911 Mitglied des Großen Aktionskomitees der Zionistischen Organisation.
Moser vernachlässigte jedoch auch das Judentum in seiner neuen Heimat Nordengland nicht. Er ermöglichte die Einrichtung eines jüdischen Friedhofs und zweier Synagogen in Bradford, einer Reformsynagoge und einer orthodoxen. Außerdem unterstützte er die Errichtung jüdischer Hospitäler in Leeds und Manchester. Er unterstützte in Bradford die Einrichtung eines Kindergartens, stiftete 12000 Bücher für die öffentliche Bibliothek und setzte sich für eine Hilfsorganisation für entlassene Häftlinge ein.
Moser war englischer Staatsbürger geworden, wurde Friedensrichter, Stadtverordneter und 1910/11 sogar Lord Mayor von Bradford. Er sammelte Kunst und protegierte Künstler; so schenkte er der Tate Gallery das Bild Trauernde Juden von seinem Bradforder Mitbürger William Rothenstein, der ebenfalls einer aus Deutschland eingewanderten Familie entstammte.
Moser fühlte sich seiner Heimatstadt Kappeln sehr verbunden. Als in Kappeln 1878 Pläne für ein Krankenhaus entstanden, machte er mit einem Geldgeschenk von 10.000 Reichsmark (RM) den Bau des (heute nicht mehr bestehenden) alten Krankenhauses an der heutigen Hospitalstraße möglich. Als Dankeszeichen brachte die Stadt eine Marmortafel an dem Gebäude an, die an den Vater von Moser erinnert. Außerdem unterstützte Moser mit ebenfalls 10.000 RM die Gründung des städtischen Altersheims und gründete eine Stiftung für die Versorgung armer Menschen in Kappeln. Anfang des 20. Jahrhunderts übernahm 1909 Moser die Hälfte der Investitionskosten für den Aufbau einer Wasserversorgung für die Stadt und spendete 67000 RM. Darauf verlieh die Stadt Kappeln ihm die Ehrenbürgerwürde.
Auszeichnungen
Jacob Moser erhielt für seine Verdienste in Preußen den Roten Adlerorden, für seine Verdienste um Kappeln die Ehrenbürgerschaft dieser Stadt, außerdem war er Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.
Lebensende
1921 wollte Moser zu seiner dritten Palästina-Reise aufbrechen, als seine Frau Florence erkrankte und starb. Er zog sich darauf von seinen öffentlichen Aufgaben zurück und starb bereits etwa ein Jahr später. Er ist mit seiner Frau auf dem jüdischen Friedhof von Bradford begraben. The Jewish Chronicle beklagte seinen Tod mit den Worten: .....
...........„Ein Prinz der Juden ist gefallen.“
Literatur
Bernd Philipsen: Jacob Moser Unternehmer – Philanthrop – Weggefährte Theodor Herzls. Hentrich & Hentrich Verlag Berlin 2007,.............
----------------------------------
Jan Laß, eigentlich Johann Franz Albert Laß, auch Jan Lass (* 30. Januar 1890 in Kappeln, auf der Halbinsel Angeln, Schleswig-Holstein; † 4. November[1] 1958 in Kiel) war ein norddeutscher Landschaftsmaler und Grafiker.
Jan Laß wurde als Sohn des Malermeisters ................Peter Heinrich Carl Laß................ und der Anna Mathilde Minna Albrecht im Haus Schmiedestraße 10 in Kappeln geboren[2]. Er war Jüngster unter 10 Geschwistern. Die Familie stammte aus einer der Gründerfamilien des Fischerdorfes Maasholm.
Nach Kriegsende entwickelt er mit Hans Leip das Projekt „Hamburger Puppenspiele“.[3] Nach seiner Ausbildung und Tätigkeit als Zeichenlehrer an einer Knabenschule in Altona war er ab 1920 in der Ohlendorfsallee 6 in Altona als freischaffender Künstler tätig und trat der Hamburgischen Künstlerschaft bei. Für seine Altonaer Schaffenszeit waren monumentale Figurenkompositionen zu christlichen Themen und zu dem Genre der modernen Industriegesellschaft kennzeichnend. Besonderen Anklang fanden seine Hafenansichten und Darstellungen von Arbeiterfiguren. Berühmt wurde seine ........
.........„Arbeitermadonna“,.........
........ eine „idealistische ...................Synthese.................... von religiösen und sozialen Bildinhalten“, .....................die an ein Jugendheim in Köln verkauft wurde. ...........
..........( das wurde um 1990 in lg zitiert , mit solchen künstlerischen themen hatte ich nie was zu tun )...................
1921 bis 1923 folgten längere Aufenthalte auf Föhr und Sylt. Sie ließen Jan Laß zum eigentlichen Thema seiner Kunst finden, zur Landschaft Norddeutschlands, insbesondere der Küsten Schleswig-Holstein. ...................
..................Von 1936 bis 1938 nahm Laß Aufträge für Wandmalereien
................in Kasernen an.............
..... Die Themenwahl blieb begrenzt auf die historische Vergangenheit. Die Wandmalereien späterer Jahre in öffentlichen Gebäuden bewegen sich im Grenzbereich zwischen Traditionellem und Zeitgemäßen. Seine Arbeiten in der Domschule Schleswig sind erhalten, wie auch sein Kachelwandbild Balkenträger (auch Bauarbeiter) von 1932 in der Fritz-Schumacher-Schule in Hamburg-Langenhorn...................
.............( das wurde in han ausgerechnet von punks zitiert, fritz schumacher war ein hamburger architekt als mittler zwischen tradition und moderne )...............
....... Ein Jahr zuvor standen dort seine einfarbigen Lithografien Düne I, Schleswig, Düne II, Fabrikhof, Balkenträger und Feierabend für die Mitglieder der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg-Langenhorn zur Wahl, wie auch Werke von drei anderen Künstlern (Wahl 26, III. Quartal 1931).[6]
In den Jahren 1943 und 1944 suchte er in großfigurigen Kompositionen Gewalt, Leid und Zerstörung des Zweiten Weltkrieges zu verarbeiten.
Jan Laß starb 1958 in einem Kieler Krankenhaus und wurde bei der Kirche von Böklund begraben.
Seit 2012 erinnert an Jan Laß ein Gedenkstein, der an dem Weg zu dem abgelegenes Haus am Langsee steht. In dem Haus selbst lebt und wirkt seit 2004 der Maler und Autor Karl-Heinz Morscheck.[7]
1915: Weihnachtsmesse des Altonaer Künstlervereins im Altonaer Museum
1915: Weihnachtsmesse des Altonaer Künstlervereins im Altonaer Museum
1919–1920: Hamburger Kunsthalle
1920: Ausstellung des Altonaer Künstlervereins im Altonaer Museum
1927: De Warft, Altonaer Museum und Flensburg, Museum
1931: Griffelkunst-Vereinigung Hamburg-Langenhorn, Fritz-Schumacher-Schule, Hamburg-Langenhorn – Einfarbige Lithografien: Düne I, Schleswig, Düne II, Fabrikhof, Balkenträger, Feierabend
1942: Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Kunst, München – Ölgemälde Flensburger Hafen.[8]
1950: Städtisches Museum Flensburg[9]
1953 Dritte Deutsche Kunstausstellung in Dresden[10]
1954: Moderne Malerei, Galerie Henning, Halle[11]
1955: Brücke, Schleswig..........
.......( siehe den kriegsfilm „die brücke“ von bernhard wicki, indem hitlerjungen im kampf gegen die amerikaner verheizt werden, und die expressionistische künstlergruppe „die brücke“..........)......
D.: Lass, Jan (Johannes). In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 22: ............
..........Krügner–Leitch. .......
.......E. A. Seemann,....................( siehe oben den sa-mann in kappeln )........
................. Leipzig 1928, S. 408 (biblos.pk.edu.pl).........
........( siehe etwas weiter oben den sa-mann seemann beim verhaften von juden )
Wandbild eines Altonaer Künstlers. In der Siedlungsschule Langenhorn. In: Altonaer Nachrichten. 22. Juni 1932, S. 3. (europeana.eu, Digitalisat).
Georg Clasen: Die Weihe des neuen Kachelwandbildes der Schule. mit Anmerkung von .............Johannes Böse................. In: De Börner. Juni/Juli 1932, S. 47. (digitalisate.sub.uni-hamburg.de, Digitalisat)
.............( clasen hieß ein ausbilder von mir in wob während meiner kaufmannslehre zwischen 1968-71 ).....
Peter Laurens: Wandbilder in der Siedlungsschule. In: De Börner. Oktober 1932, S. 61. (digitalisate.sub.uni-hamburg.de, Digitalisat).......
.......( siehe den balkenträger, um 1985 behauptete ein spd-politiker holger börner, die grünen sollte man mit latten prügeln, ..ich hatte damals stabförmige formen gemalt, was nicht im geringste was mit politik und den grünen zu tun hatte..., ....siehe heute auch einen spd-politiker frank börner. Henri laurens war ein französischer plastiker der moderne, und bei pierre laurens hatte der kalifornische künstler emil kosa studiert, auch aquarellmaler und für die filmindustrie tätig, er hatte auch bei diego rivera studiert, siehe noch weiter unten den deutschmexicanischen fotografen juan guzmann alias hans gutmann, mit frida kahlo und rivera befreundet )............
Lass, Jan. In: .......
.....Volker ...............Detlef Heydorn:.........
............ Maler in Hamburg. Band 1: 1886–1945. Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1974,
S. 98, 109, 161f.
Lass, Jan. In: Volker Detlef Heydorn: Maler in Hamburg. Band 3: 1966–1974. Hrsg.: Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg. Hans Christians Verlag, Hamburg 1974, S. 132.
........( siehe noch mal einen volker um 1970 als nachfolger von mir bei ingrid, bei karin b. um 1975 der vorgänger, siehe den kosmetikunternehmer und kunstförderer volker h. und seinen arbeitsvertrag für mich, nach dem ich keine nebentätigkeit ausüben durfte, und den polizisten norbert volker h. mit dem nachnamen von norbert h., meinen ähnliche abstrakten werke in den 70igern wurden einen bbk- künstler norbert soundso zugeordnet, norbert h. malte damals gegenständlich. in skulpturen umgesetzt, ich kannte in damals noch nicht, und siehe in der galerie robert simon, der einen volker vor 15-20 jahren ausstellte, mit meinen ähnlichen werken der 70iger, von bilder auf computeranimationen übersetzt ,...
..........siehe auch noch mal detlev und manfred kappeler und den naziverbrecher kappler u.s.w.,.............)..............
..... Jan Laß. In: Lieselotte Kruglewsky-Anders (Hrsg.): 50 Jahre Griffelkunst-Vereinigung – Kunstpädagogik im Geiste Lichtwarks. Edition Griffelkunst Hamburg, Hamburg 1977, S. 60, 126.
Lass, Jan. In: Berend Harke Feddersen: Schleswig-Holsteinisches Künstler-Lexikon unter Mitarbeit von.........
...... Lilianne Grams und Frauke Gloyer, ...............Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1984,S. 107..........
...............( siehe den von der polizei erschossenen raf- terroristen wolfgang grams, und frauke d. aus der feldstr. wg. der mädchenname erinnert fast an rudolf jahns )....
Berthold Hamer: Biografien der Landschaft Angeln. Band 2. Husum Verlag, 2007,
Maike Bruhns: Lass, Jan. In: Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung.
....( eine maike lebte hier vor 20-25 jahren im hause ) .............
Jobst C. Knigge: 100 Jahre Fritz-Schumacher-Siedlung in Hamburg. Humboldt-Universität Berlin, 2016..........
........ (Abbildung Balkenträger, dort Bauarbeiter genannt, statt 1933 müsste es 1932 heißen), S. 54. (edoc.hu-berlin.de, PDF)..............
Ulrich Schulte-Wülwer (Red.): 100 Jahre Werkkunstschule Flensburg 1890 1990. Ausstellung im Städt. Museum Flensburg 7. Oktober bis 25. November 1990. Städtisches Museum Flensburg, Flensburg 1990, S. 100f.
Hans-Peter Wengel: Das Notgeld von Kappeln, PDF-Datei von kappeln.de
Ausstellung März 1954, Galerie ..............Eduard Henning....................... In: Ivonne Fiedler: Kunst im Korridor: private Galerien in der DDR zwischen Autonomie und Illegalität. Ch. Links Verlag, Berlin 2013,
.......(............fiedler wurde auch von frauke d. aus lg zitiert, henning d. aus de blumlage-wg mitte de 70iger in ce kann sie kaum gekannt haben ............
..............siehe noch mal den niederländer jan, mit dem ich ca 1976-77 mit seiner frau ute g. in einer wg in ce lebte, nach auszug aus der blumlage-wg, in der die beiden nicht gewohnt hatten .............
....was eigentlich gar nicht möglich gewesen wäre, da ich ihn angeblich am grenzübergang fridrichstr. 1974 erschossen haben soll, zu der zeit in der blumlage -wg wurden gegen mich 3 anschläge verübt , und jan kann vielleicht mal zu besuch gewesen sein, er tauchte aber erst ab 1975 öfter auf, als ich nach der trebe wiedereingezogen war, mit seiner damaligen freundin elfriede, von der ich erst jahre später hörte , sie hätte nun mit einen mir unbekannten 3 kinder, also wie die witwe des stasiopfers, siehe auch noch mal die künstlerin elfriede lohse wächter, von den nazis in der psychiatrie ermordet, und ihren mann kurt lohse, siehe den nazirichter erwin bumke, der einen mann zum tode verurteilte, der seine frau aus eifersucht, psychiatriereif geprügelt hatte, siehe den namen bumke und den vom stasioffizier manfred n. erschossenen flüchtigen polen, der sich mit einer bombe freizupressen versuchte, siehe auch im blumlage-wg-haus später die galerie kilian, mit einem erwin im stil von jasper johns, und den mir erst jahrzehnte später bekannt gewordenen drogentod von john b.,...den sohn jasper von klaus s., ich hatte damals den philosophen karl jaspers gelesen, auf empfehlung von robert havemann, dessen manuskripte ein stasioffizier manfred geier beschlagnahmt haben soll, ich hatte das buch aus den buchhandel, ......siehe auch noch mal in lg eine corinna, die immer wieder in die psychiatrie geriet, ich war nicht mit ihr liiert, und bei meinen freundinnen traf das damals in keinem fall zu,..............es gab noch einen jan vom kbw als genosse von horst kaier, siehe auch die trickreich verdrehte inszenierung nach bildern von ben shan, ...............)
Friedrich Koch (* 25. Dezember 1859 in Kappeln; † 13. Januar 1947 in Großenwieden) war ein deutscher Kunstmaler. Er trat vor allem durch die Ausmalung zahlreicher Gebäude hervor, darunter als Kirchenmaler für 30 Kirchen.[1] Zudem wirkte er als Illustrator und Restaurator.[2]
Insbesondere in den 1910er Jahren arbeitete Koch erfolgreich als Illustrator. Nach dem Ersten Weltkrieg schuf er zwischen 1919 und 1921 zahlreiche Linoleumschnitte.[2]
In den 1920er Jahren wurde Koch freischaffend für das preußische Provinzialmuseum Hannover tätig. Zur Vorbereitung auf diese Tätigkeit besuchte er eine sechs Wochen andauernde Kurzausbildung in der Restaurierungs-Werkstatt der Berliner Museen bei dem Hofmaler und Restaurator ...................Alois Hauser.......................
Im Museumsauftrag restaurierte Koch schließlich zahlreiche Holzbildwerke und Gemälde.[2]
1930 wurde Koch zum Ehrenmitglied der hannoverschen Bauhütte zum weißen Blatt ernannt.[2]
1936 schied Koch aus dem Museumsdienst aus.[2]
Mitten im Zweiten Weltkrieg verzog Friedrich Koch 1941 nach Großenwieden. Er war ein Schwager des Bückeburger Hof-Malermeisters Carl Schramm..............
...........( siehe klaus s., mein nachfolger bei heidi s,.......später mit einer weiteren frau den sohn jasper ......)..................
........ Dessen Töchter Anna und Carla nahmen – nachdem durch die Luftangriffe auf Hannover 1943 das Atelier und die Wohnung Wiederholds zerstört worden waren – den Maler Wiederhold in ihrem Haus in der Trompeterstraße 28 in Bückeburg auf.[1]........
........( siehe die blaskapelle des kbw nach einem bild von ben shan um 1975 in ce ).........
Zu Kochs Schülern gehörte Ferdy Horrmeyer. Sein Nachlass der Jahre 1886–1923 wird im Landeskirchlichen Archiv Hannover unter N 117 aufbewahrt.
Werke (Auswahl)
Neben der Ausmalung zahlreicher Villen und Schlösser sind insbesondere folgende Arbeiten Kochs bekannt:[2]
1894–1895: Ausmalung der Kirche in Willershausen[2]
1899–1901: Ausmalung des Hauses Mohrmann in Hannover[2]...........
......( siehe den in new york lebenden deutschen computerkünstler manfred mohr, und eingeheiratete verwandte namens koch, die ich persönlich nicht kenne noch irgendwelche werke )........................
-------------------------------
Stefanie Lindemeier: Die ausführenden Kunst- und Kirchenmaler, sowie Kurzbiographie Koch, Friedrich, in dies.: Studien zur Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Gewölbe – und Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen : Darstellung von historischen Methoden, Technikem und Materialien, Dissertation 2009 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Band 2 (Textband), passim, v. a. S. 313–314; Digitalisat der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Manfred Koenig: Der Maler Carl Wiederhold. Anmerkungen zur Biographie und zum Werk. in: Hannoversche Geschichtsblätter, Neue Folge Bd. 59, Hannover 2005, S. 63–82, hier: S. 65
...( holger king war ein mitglied des bk und der blumlage-wg, siehe etwas weiter oben holger börner, der maler ist mir bisher unbekannt gewesen ) .............
Eduard Rauch (1844–1931), Abgeordneter des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau
---------------------------------
Kay Heinrich Nebel (* 1. April 1888 in Loitmarkhof, bei Kappeln; † 17. Januar 1953 in Kassel) war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit.
Nebel wurde als erstes von zehn Kindern eines .............Schuhmachers............. geboren. Seine Jugend verbrachte er in Kappeln, wohin die Familie gezogen war. Von 1895 bis 1903 besuchte er die Volksschule und musste daneben durch Gelegenheitsarbeiten zur Ernährung der Familie beitragen. Nach einer Lehre als Kunst- und Dekorationsmaler in Hamburg, die er mit Auszeichnungen abschloss, studierte Nebel an der Schule des Kunstgewerbe-museums in Berlin............
.......... Dort wurde er vor allem von seinem Lehrer Max Friedrich Koch gefördert,.............
..
........... der ihn auch an Wandmalereien beteiligte und ihm Aufträge verschafft. Studienreisen führten ihn in den Jahren 1911/12 nach Paris und Italien.[1] 1913 begleitete er eine Expedition von Hans Schomburgk nach Liberia, Westafrika, Togo und den Sudan.
Nach dem Kriegsdienst an der Front im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918, erhielt er einen Ruf als Lehrer für Figürliches Zeichnen an die Werkkunstschule nach Darmstadt. Als Mitglied der „Darmstädter Sezession“[2] stellte Nebel in deren Ausstellungen mit aus. 1926 malte er – im Auftrag des Preußischen Kultusministeriums – den Sitzungssaal des Schleswiger Kreistags umlaufend mit heimischen Motiven, dem Land und den Leuten an der Schlei, monumental aus.
In der Zeit des Nationalsozialismus war Nebel Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. Für diese Zeit ist seine Teilnahme an zehn großen Ausstellungen sicher belegt, darunter 1936 in Essen die der NS-Ideologie nahestehende Ausstellung Westfront 1936. Freie Kunst im neuen Staate. 1937 hatte er eine Einzelausstellung mit Ernst Schumacher-Saalig im Kunstverein Hamburg.[3]
Von 1921 bis 1953 lehrte Nebel an der staatlichen Kunstakademie in Kassel, deren Leitung er 1948 übernahm. Zu seinen bekannteren Schülern gehörten dort Hans Werdehausen und Leo Grewenig.
------------------------------------
Neben der eigenen künstlerischen Arbeit hat Gerda Schmidt-Panknin in ihrer Zeit als Kunsterzieherin an dem damals relativ kleinen Kappelner Gymnasium einer großen Zahl von Schülern Impulse zu einer künstlerischen Ausbildung und Tätigkeit gegeben.[5] Ihre Arbeit wurde besonders vom damaligen Direktor Willi Lassen gefördert, der durch persönliche Kontakte zu wichtigen Kunsthistorikern einen besonderen Zugang zur bildenden Kunst hatte.[6] Zu ihren ehemaligen Schülern zählen unter anderem der Architekt Peter Hübner sowie die Künstler Peter Heber, ...............Peter Nagel,...................... Hansjörg Schneider................. und Nicolaus Schmidt................. Die letzteren bestritten 2020 im Nissenhaus Husum gemeinsam mit Gerda Schmidt-Panknin die Ausstellung „Melancolia“. Der Anlass war der 100. Geburtstag der Künstlerin.[7]
..( von der künstlerin sah ich ein foto mit weiteren personren, darunter vermutlich peter nagel als student um 1963 mit palästinensertuch (?) , als ich 2022 eine schleswigholstenreise machte, traf ich im kunstverein auf eine alte dame als mitglied, mit der ich mich u.a. über peter nagel unterhielt, von dem auch bilder zu sehen waren, die mir erzählte, sie kannte ihn persönlich er wäre gerade auf einer israel-reise )..................
-----------------------------------
1948, das Massaker von Deir Yasin . Über einhundert Araber wurden getötet, die meisten davon Zivilisten, darunter viele Frauen, Kinder und alte Menschen. Das arabische Dorf Deir Yasin war zuvor eine Nachbarschaftsvereinbarung mit der nahegelegenen jüdischen Siedlung Giv’at Shaul eingegangen, keine Kämpfer einer Seite aufzunehmen, um sich aus den Kampfhandlungen herauszuhalten.[18] Während des Angriffes verschanzten sich die Dorfbewohner in ihren Häusern und leisteten Widerstand. Die militärisch ungeschulten und schlecht ausgerüsteten Angreifer scheuten den Nahkampf in den verwinkelten Gebäuden, so dass sie von Haus zu Haus gingen und Handgranaten durch die Fenster warfen. Insbesondere diese Vorgehensweise führte zu der hohen Zahl an toten Zivilisten. Benny Morris, Professor an der Ben-Gurion-Universität des Negev schreibt, dass Überlebende, unter ihnen Frauen und Kinder, anschließend auf LKWs durch Westjerusalem gefahren wurden,............
...... wo sie verhöhnt, bespuckt und mit Steinen beworfen wurde....................
.............( siehe auch die dann von juden und engländern getöteten b.z.w. hingerichteten radikalen zionistischen terroristen , darunter ein weiß, siehe peter weiß mit marat und de sade, den jüdischen waffenfabrikanten manfred weiß, den ns-kz-komandanten conrad weiß in wob, und einen terroristen stern, diese wollten sogar mit hitler und mussolini paktieren, siehe auch den tierschützer horst stern, eine angebliche ebensolche elena als ich für die ukraine spendete, und den deutschjüdischen kommunisten manfred stern, alias general kleber im spanischen bürgerkrieg, den held von madrid gegen franco, von stalin abgezogen und zu 15 jahren gulag verurteilt, wo er den erschöpfungstod starb,......siehe in lg auch das projekt 1000 steine von detlev j. als selbstenannten palästinänser oder doch angeblichen zionisten, (?) zeitgleich wurde in lg allerdings bezug auf den palästinänseraufstand genommen, ich hatte mich öffentlich weder im einen noch anderen sinn dazu geäußert...................).......................
......die überbeanspruchung war also kein zufall, dazu noch weiter unten im zusammenhang von arktisexpeditionen, .........ich gehe mal davon aus, das die vorgänge mit den klimaklebern auch nicht so zufällig sind, und dann noch gegen kunstwerke, womit man bei mir ganz falsch liegt, so das es vermutlich auch kein zufall ist, mich als angeblichen politiologen darzustellen, ..................)................
Putin wie ein RAF-Terrorist: Neue Eskalationsstufe in Deutschland
Geschichte von Marcel Görmann
Danach folgten 1986 die Ermordung von Karl Heinz Beckurts, Forschungsleiter bei Siemens AG und ein führender Vertreter der Kernenergie. Im Jahr 1989 wurde Alfred Herrhausen durch einen Sprengsatz getötet. Herrhausen war Vorstandssprecher der Deutschen Bank.
.............Im Jahr 1991 dann tötete ein Scharfschütze den Präsidenten der Treuhandanstalt, Detlev Rohwedder...............
.......( hatte ein angeblicher kontrahent im naturschutzbund von christiane s., reinhard g, nicht behauptet, ich hätte eine sehr scharfe erklärung abgegeben ? Ich hatte das damals gar nicht verstanden, und detlev j. als selbsternannten palästinenser nicht mit rohwedder verwechselt, derartige verwechslungsspielchen waren mir zu de zeit noch unverständlicher als heute ).............................
Karl-Peter Ellerbrock: Rohwedder, Detlev. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, S. 7 f. (Digitalisat).
Peter Fiedler (Redaktion):............. Detlev .....................Karsten................ Rohwedder................... Ein Jahrzehnt Strukturwandel bei Hoesch und in Dortmund. Ruhr-Nachrichten Verlagsgesellschaft, Dortmund o. J.,.......
............( siehe auch den tattoo-manfred cohrs und den vigilanten in montana, conrad carsten cohrs )..................
Otto Gellert: Detlev Rohwedder. Eine unternehmerische Persönlichkeit. In: Otto Depenheuer, Karl-Heinz Paqué (Hrsg.): .................Einheit,..................... Eigentum, Effizienz: Bilanz der Treuhandanstalt. Gedächtnisschrift zum 20. Todestag von Dr. Detlev Karsten Rohwedder (= Bibliothek des Eigentums. Band 9). Springer, Heidelberg 2012,
Film
------------------------------------------------
nun noch zum abschluß des vorletzten textteiles einige textstellen aus einer dissertation von jörg mirkl, zu der mir weitere merkwürdige widersprüche aufgefallen sind, sofern man sich im straßentheater anonym arbeitsteilig darauf bezogen haben könnte. derartige philosophische texte im zwischenbereich von ästhetik, kultur und politik lese ich gelegentlich noch mal, sie haben für meine eigene künstlerische praxis aber kaum bedeutung, ...............
..........was nach dem autor als praxis lediglich ästhetisch-artistischer meisterschaft nur noch provinziell wäre,........wenn ich eigentlich auch nicht in dem sinn darauf beschränkt vorgehe .........man siehe noch unter diesem text einen aktuellen beitrag aus dem netz über das verhältnis der marxistischen ddr-kritik, unter anderen des regimekonformen manfred buhr, der mir bisher völlig unbekannt war., sowas habe ich nie gelesen, im gegersatz zu manchem z.b. der theorien der frankfurter schule, in diesem fall geht es hier jetzt hauptsächlich um adorno, woran ich genausowenig orientiert war und bin wie an den dogmatischen ddr-marxisten,.....
....als wäre das schon die zustimmung zu den ddr-autoren, wie zu suggerieren versucht wird. christiane s. behauptete ddr-ökos wären außerstande, abweichumgen von ihren meinungen nicht als regimekonform aufzufassen, und nun muß ich feststellen, daß es sie und ihre kreise selbst zu betreffen scheint und vor allem auch westökos u.s.w., wo mir deren vorgehen als das erscheint, was sie an mir zu kritisieren meinen müssen,...........auch im zusammenhang zu diesem text, und das auch auf sehr widersprüchliche und mißverständliche art und weise ......
.....nun fiel mir kürzlich eine schrift adornos über die künstlerische synthese aus den späten 50igern in die hände, ende der 70iger hatte ich schon mal etwas von ihm gelesen, aber nicht das und auch nicht viel, um festzustellen, das es durchaus einige gemeinsamkeiten bei mir dazu aber auch deutliche unterschiede gibt, das gilt im übrigen auch für künstler und gruppen, die wie die gruppe syn auf eine synthese der verschiedene formen der abstrakten malerei seit mitte der 60iger setzten, was bei mir den eindruck ergab, das man sich in manchen fragen ganz bewußt von den äußerungen adornos absetzte durch gegenteilige aussagen, was auch andere künstlerische gruppen seit anfang der 60iger betreffen könnte, die noch heute im ausstellungswesen, vor allem auch in hannover, stark hervorgehoben werden, dazu vielleicht weiter unten noch mehr, ohne aber weiter auf adornos text einzugehen, beim angabe des titels der pdf im netz, so das jeder es selbst nachlesen kann, der daran interessiert ist, ....es geht mir hier weder darum im sinne der ddr-marxisten, adorno und die frankfurter schule niederzumachen noch um eine orientierung daran für obligatorisch auszugeben, .........
.......auf welche art und weise mir die genannten unterstellungen vermutlich zuteil wurden, werde ich auch kurz eingehen,...........
......ich orientiere mich nicht bewußt an politischen theorien zur ästhetik, ob ich sie gelesen habe, kenne oder nicht,..........und je mehr versucht wird, meine künstlerischen aussagen ungefragt zu instrumentalisieren, um so mehr ziehe ich mich darauf zurück, sie auf die für sie verwendeten gestalterischen mittel zu konzentrieren,..........................
-------------------------------
ästhetische wenden im denken der gegenwart
ästhetik und politik
diplomarbeit
zur erlangung des akademischen grades des magisters der philosophie
an der geisteswissenschaftlichen fakultät
der karl franzens-universität graz
vorgelegt von joerg mirtl
am institut für philosophie
begutachterin: ao. univ.- prof. dr. phil. elisabeth list
graz. 2006
..........( da sich der text derzeitig nicht aus der pdf kopieren ließ, muß ich ihn ausgedruckt in wenigen auszügen ausgetippt hinzufügen, was ziemlich umständlich ist, ich beschränke mich daher auf das notwendigste )...................
seite 21:
...........war es noch das ziel der souveränitätsgesellschaften , über leben und tod zu entscheiden und die produktion zu instrumentalisieren, so zeichneten sich die disziplinargesellschaften durch sogenannte „einschließungsmilieus“ aus, institutionen wie schulen oder spitäler und dgl., die das individium disziplinieren und über diese `einschließung` produktivkräfte konzentrieren und so zeit und raum organisieren.................
Den diziplinargesellschaften folgen nach dem zweiten weltkrieg die kontrollgesellschaften, die die individuen nicht von außen steuern, sondern in sie intervenieren.
......(........siehe die übergriffe in z.b. gesundheitsenrichtungen auf mich, so auch durch mitwirkung von hanken, u.s.w.,und die behauptung, ich sei ein disziplinierter mensch, was sicherlich nicht nur positiv gemeint ist, sondern als anpassung denunziert wird, besonders in bezug auf in diesen text als negativ gekennzeichnete aussagen zur z. b. synchronisierung und standardisierung, dazu noch weiter unten, wo ich das selbst gar nicht nur so negativ interpretiere oder nur als angeblich opportunistische anpassungsleistung ansehe,.....................
................siehe auch meine eigene abweichende argumentation, eigentlich eine von mir von weiteren aufgegriffene behauptung, im zusammenhang von surrealismus und der popart mit der behauptung des traditionellen innengeleiteten menschen durch verinnerlichung und selbstreproduktion der gesellschaftlichen wertvorstellungen durch allerdings eine diziplinargesellschaft, von den surrealisten analysiert, auch in bezug auf die eigene person, und dem heutigen außengeleiteten menschen durch vielerlei auch wechselnde und verstreute einflüsse wie auch durch das in diesen text so negativ bewerteten marketing und der synchronisierung durch die massenmedien, analysiert durch die popkünstler, wo inzwischen schon wieder ganz andere zustände herrschen, im positiven wie im negativen, als in diesem besprochenen text angegeben wird,....
...man versuchte mir auch souveränitätsdenken zu unterstellen im deutschnationalen sinne, womit man bei mir völlig falsch liegt, und es mir nur darum geht, meine persönliche souveränität gegenüber bevormundungsversuchen zu behaupten ....siehe auch seinerzeit die angriffe auf den maler fernard leger , wegen seiner mechanischen elemente bildnerisch gleichgestellt mit den figurativen, was den damaligen tatsachen entsprach, und heute im nachmechanischen zeitalter wohl als nicht mehr zutreffend angesehen wird, wo mein bezug einige künstlerische methoden von ihm betraf, die einerseits noch aktuell sein können in bezug zu z.b. montagen mit bildteilen aus eigenen bildern in nachfolgenden bildern, u.s.w., als auch abweichungen zu seiner praxis enthalten, was auch wieder kritisiert wurde, die heute allgemein und aktuell in jedem layout verbreitet sind, und schon die popartisten abweichend von ihm handhabten, obwohl er ansonsten als ihr vorreiter angesehen werden kann, mir liegt nichts an derartigen rechthabereien,...wie auch noch von denen unterstellt, die sie ständig auf mich sinnlos anwenden )........
................Auf technischer ebene entsprechen die souveränitätsgesellschaften der mechanik, die disziplinargesellschaften den elektrischen oder energetischen maschinen und die kontrollgesellschaften der digitalität und den biotechnologien, etwa gentechnik (cf. Deleuze 1993:259). dieses intervenieren der kontrollgesellschaften bei deleuze ermöglicht ( bernhard ) stiegler das ausweiten des begriffs der industriealisierung, die ja im 19.jahrhundert und somit den disziplinargesellschaften zuzurechnen ist, auf eine `´hyperindustrialisierung`..........
seite 25: ...........
........diese reduktion auf das kalkül ist als typisch für das hyperindustrielle zeitalter anzusehen, sie bedingt die realität der kontrollgesellschaft, deren voraussetzung die hypersynchronisirung ist. Als absage an die projektion bedingt sie ebenfalls das, was stiegler als widersprüchliche umkehrung der symbole in „diabole“ deutet. Man könnte das wohl auch in sprachwissenschaftlicher manier so formulieren, das in der reduktion auf das kalkül und der absolutheit seiner präsenz die signifikanten der signifikate entbehren, die bedeutung ginge also verloren.
Das ließe sich sogar in einem pragmalinguistischen kontext argumentieren, indem sich die bedeutung über den anderen, über die alterität und somit über jenes wir erschließt, das sich nach stiegler im hyperindistielen zeitaler genauso auflöst wie das ich.
...............( das ist vermutlich schon von christine g. ende der 80iger angesprochen worden, der begriff der projektion läßt ja verschiedene bedeutungen zu, auch in der kunst, im surrealismus psychologisch, in der räumlichen 3d-darstellung bei objekten , wobei beides manchmal auch zusammengehören könnte, u.s.w.,..b.z.w. das eine das andere mit bedeutung aufladen oder diese entleeren könnte bis zu umkehrungen u.s.w.,........
.....diese behauptete auflösung wäre aber nicht nur denkbar durch bedeutungs-aushöhlung durch instrumentalisierungen, sondern auch durch fortschreitende individualisierung bis zur zunehmenden vereinzelung des verschiedenen, um dadurch dann doch wieder zur mönoverierbaren masse zu werden durch die vorherrschende orientierungslosigkeit an gemeinsamen vorstellungen, was wieder populistische instrumenralisierungen ermöglicht u.s.w., ........).......
Jedes wir ist hier gleichermaßen eine vorrichtung der synchronisierung und der diachronisierung, ein dynamischer vorgang, der in der grammatisierung, die hier als sozialstrukturgebender vorgang zu verstehen ist, seine vollendung erfährt...........
..............(......das merkwürdige ist aber nun, das diese vorgänge kritisierende gruppen selbst versuchen mit solchen methoden vorzugehen, und die unterscheidung lediglich in verschiedenen zielsetzungen und gesinnungen gesehen wird, ungeachtet der möglichkeit, ob das überhaupt sinnvoll durchzusetzen ist, und die methoden ebenso wie in den kritisierten fällen am ende nicht doch vergleichbares bewirken, um so damit zu dem beizutragen, was angeblich verhindert werden soll, das leute angeblich die dynamik der heutigen vorgänge nicht begreifen könnten, wurde eben aus solchen kreisen kritisiert die auf ebensolches vorgehen setzten, so kam das jedenfalls in den auswirkungen bei mir an, die dann allein auf die zu bekämpfenden mechanismen projiziert wurden, und die art dieses vorgehens ist in der tat oft längere zeit schwer nachvollziehbar, je mehr man es aber nach viel mühen und krisenhaften folgen zu durchschauen beginnt, um so perfider erscheint es einen, und der glaubwürdig-keitsverlust ist deutlich desillusionierender als bei denen, wo man nichts anderes erwartet hat, um im folgenden den blick auf beide seiten zu verändern, ........man fängt an das kleinere übel zu bevorzugen ......)...................
Erst mit der erfindung der massenmedien im 19. jahrhundert wird die hierbei maßgebliche kommunikation kontrollierbar; ein bruch findet statt, der die retentionen und somit die selbstvergegenwärtigung der menschen den kapitalistischen investititionen überläßt und somit die hyperindustriealisierung erst ermöglicht, deren essenz stiegler zufolge in der kontrolle der retentionsprozesse bis in die intimsten sphären des bewußtseins und des körpers besteht, die auf diese art und weise ihre intimität verlieren. Wenn die ästhetik menschlicher existenz unter anderem in dieser intimität besteht- und damit soll durchaus auch die ästhetik in der kallistischen begriffsdimension gemeint sein-, dann tritt hier die pornographie an die stelle der erotik, die bereits erwähnte absolutheit der präsenz von kalkülen an das auratische, offenbarende moment sowohl der kollektiven als auch der psychischen selbstwerdung.....................
.............(angesichts der behauptung, daß das ohnehin schon alles so ist, was solls also, reiß dich zusammen, wird man aber wieder als lächerlicher mensch denunziert, wenn einen das alles stört, wobei es nicht lediglich um prüderie geht, wie unterstellt, ohnehin merkwürdig, wo doch ständig sexueller mißbrauch bis zum serienverbrechen unterstellt oder parallelisiert wird, ununterscheidbar ob ernst gemeint oder nur wie ein theaterstück mit unfreiwilliger publikumsbeteiligung als mitspieler mit übergestülpten rollen, oder als medienklatschkolportage, ....
....liest man im folgenden, daß der autor sich lediglich über die synchronisierung der zeit und meinungen im fernsehen aufregt, finde ich das wieder lächerlich, den fernseher kann man selbsttätig an-, ab- und umstellen, es gibt mittlerweile unzählige programme, wenn sich über die qualität der sendungen auch streiten läßt, kann man sendungen heute aufzeichnen lassen und zum beliebigen zeitpunkt ansehen, man kann filme streamen u.s.w, das internet ist an gar keine festen zeiten und synchronisierte meinungen mehr gebunden, wenn es auch mit sozialen medien auf neue art oft manipulativ versucht wird, das heiß, es liegt auch daran, wie man es benutzt, .................
.......entspricht das multimediastraßentheater, auch in allen möglichen institutionen und öffentlichen einrichtungen, mit indirekter anonymisierter arbeitsteiliger ungefragter zwangseinbindung nach manipulativen dateninterpretationen aus dem hinterhaltals anwendung zur synchronisierung nicht des fernsehpublikums sondern von passanten, die ständig so regelrecht überfahren werden, viel mehr den kriterien, die der autor am fernsehen so schlimm findet, und hier auch noch der stärkung des ichs und des kollektiven wirs ausgegeben wird , womit die bedeutungsaushöhlung im viel weiteren maße betrieben wird als je zuvor, ich werde im folgenden noch ein paar aktuelle beispiele mit einbinden, .....
........es geht mit nicht darum, das vorhandensein von kollektiven zu bestreiten oder zu kritisieren, aber ob und wie ich mich beteiligen will oder nicht, möchte ich schon selbst entscheiden, .........
........heute vor ein paar stunden die überlegung, ob ich im text hier einen widersacher als arschloch oder als a-loch bezeichnen soll bei nur ähnlicher und indirekter namensnennung, beleidigungen sind ja eigentlich eine riskante sache,.........auch wenns verdient ist, siehe auch die titulierung von biermann des sascha anderson als sascha arschloch wegen IM-tätigkeit,............
..............ich hatte noch gar nicht richtig zuende gedacht, vor meinem fenster eine laute und aggressive stimme: du arschloch, kurz danach lautes heftiges klopfen an das fester durch weitere leute, da wird einem schon etwas mulmig, nicht nur wegen der vermeintlichen bedrohung, und man kann schon auf merkwürdige gedanken kommen, da sowas immer wieder vorkommt, reiner zufall oder man ist doch irgendwie schizophren, wie behauptet werden könnte, wenn man einen zusammenhang sieht,........
....... aber was für einen, bin ich durch mir unbewußte einwirkung so manipuliert worden, das zu denken in einen bestimmten kontext ja auch, der auch schon kommuniziert worden sein kann,........
..... zeitlich war ich den leuten draußen etwas voraus, wenn sie oder weitere mich aber manipuliert haben, waren sie mir eigentlich voraus, damit werden auch gerne urheberrechtsfragen unsicher gemacht, oder war es eine kritik an meiner selbstzensur, statt arschloch a-loch zu denken oder zu schreiben, b.z.w. ganz u zu verzichten, im letzteren fall wäre eine überwachunbgsmaßnahme mit nachfolgender reaktion ja wahrscheinlicher, und technisch trotz schutzprogrammen inmmerhin noch denkbarer als z.b. ein fiktiver gehirnskanner, z.b. durch wärmebilder oder was weiß ich, ansätze dazu sind schon von der forschung ermöglicht worden, angeblich aber noch im anfangsstadium, ....
....was wäre aber, wenn schon diese gedanken oder aufzeichnungen im textprogramm schon zu den zeitpunkt im feedbackverfahren manipuliativ angeregt oder erpreßt worden wären, dann würden diese leute ja nicht nur meine selbstzensur an angepaßter disziplinierter kritisieren, sondern ihre eigenen vorgaben,, nur auf mich übertragen, es ist also überaus kompliziert und geht weit über diese lächerlichen vorwürfe gegen das fernsehen und das marketing als angebliche gleichschaltungsfaktoren hinaus, .........
...........)........................................
..................Diese durchaus ästhetische sphäre wird von stiegler nicht so klar zum ausdruck gebracht; vielmehr geht es ihn um die tertiären retentionen der im 19. jahrhundert entstehenden kommunikationstechnologien, die die individuations- und grammatikalisierungs-prozesse radikal verändert haben. Dem bürger der antike folgte der getreue, dem wiederum im 19. jahrhundert der arbeiter folgt, der allerdings durch die maschinalisierung der arbeit zusehend seines individuellen charakters beraubt wurde und so gleichzeitig entwertet wurde. Ihm folgt im hyperindustriellen zeitalter das individium, dessen wesen auf den akt des konsums reduziert wurde; im gefolge des individuationsverlustes im spannungsfeld zwischen wir und ich die sich zusehends auflösen, entsteht laut ziegler ein neutrales man........
.............( in einen forum für computerkunst wurde angedroht, leute die mit grammatik ihre probleme hätten, auszuschließen, womit wohl nicht nur textbeiträge gemeint waren, sondern auch die bildkompositionen, in diesem text hier im weiteren alle standardisierten kommunikativen und handlungsbasierten vorgänge, auch wieder merkwürdig angesichts der erwartung von innovationen, die auch oft durch zumindestens vorläufige regelwidrigkeiten zustandekommen können, wie stände es z.b. mit dem dekonstruktivis-mus ? Bezieht man hier stellung gegen z.b. solche texte z.t. im fahrwasser von z..b. adorno, siehe oben schon im bezug zu seinen überlegungen zur synthese in der kunst, von weiteren mit ähnlichen bemühungen mit deutlichen abweichungen davon, insbesondere auch der politischen tendenz, .....
..............und um auf das „man“ zurückzukommen, wurde kürzlich im netz in einem essay diese ausdrucksweise als form der lüge behauptet, was auch auf mich beziehbar gemacht wurde, ich benutze oft solche wohl uneigentlichen redensweisen, wie adorno wohl sagen würde, wie ich wohl auch lüge, wenn ich a-loch statt arschloch sage oder schreibe,....
..... da nun mal die arbeitsteilige anonymisierte einwirkungsweise über namens- und begriffsähnlichkeiten ebenfalls nur eine vergleichbare gegenreaktion zuläßt, auch wenn die daran mitvertantwortlichen behaupten, unter uns sozusagen, als wäre man nur ein sich streitendes kollektiv, so kann man eben dauerhaft ohne ende vereinnahmt werden, kann man das denn so durchgehen lassen, also auch die ganzen repressiven und manipulativen maßnahmen, einschließungen und ausgrenzungen, was fast auf das selbe hinausläuft,...........
............manche meinen nun sogar es kommt gar nicht auf die wahrheit an, richard rorthysagte, es geht nicht um diese sondern um das angeblich richtige, wer aber bestimmt das aus den anonymen hinterhalt, und man plappert nach, was ich vor 35 jahren sagte, als ich korrigierte, der surrealismus sei kein stil wie nur nach dali, sondern eine haltung und läßt viele verschiedene stile zu, .....
...adorno soll gesagt haben, die kunst wäre frei von der lüge, wahrheit zu sein, hätte das den surrealisten wirklich gefallen, ihnen ging es auch darum, jede selbstzensur zu vermeiden, auch aus ästhetischen gründen nicht,......und hier im text geht es um eine politische ästhetik, ........ ...
..........ich verwechsle aber an sich nicht wie anscheinend so einige kunst mit reportage,......
..... wo man heute auch mundtot und blind gemacht wird durch die austauschbarkeit von theater und leben, indem das eine zum anderen gemacht wird bei verlust der vorteile und möglichkeiten beider , was nur den telemedien angelastet wird und dem marketing, wenn diese auch mit in das straßenmultimediatheater ebenfalls mit verwickelt sind, nichts ist mehr voneinander unterscheidbar, ............
.....die kritik kommt auch von daher, wo man nur mit anderen absichten ebenso vorgeht, so wird den jüngeren generationen auch in den kritisch tuenden kulturzentren nachgesagt, diese wären nur noch in jeder hinsicht am konsum orientiert und würden schon nicht mehr gemeinschafts- b.z.w kollektivfähig sein, so auch kritik aus den eigen reihen, gruppen- und beziehungsfähigkeit auch im weiteren sinne des wortes wäre mir persönlich auch schon recht, die kritik an der beziehungsunfähigkeit auch über kleinanzeigen findet man dann wieder auch in bezug auf die eigene person im doppelten sinne, in kommentaren zu leuten, die von den nazis als behindere als dazu angeblich unfähig ermordet wurden u.s.w., ..
....der pornografievorwurf traf auch immer wieder mich mit der unterstellung zu nichts anderen mehr fähig zu sein, nicht nur in bezug zur sexualität, sondern auch zur beschäftigung mit virtuellen inhalten jeder art, architektur, kunst u.s.w., trotz fähigkeiten mich zu artikulieren, weil es nicht über das virtuelle hinausgeht, früher habe ich übrigens selten ferngesehen, wie bis vor kurzen einige jahre, mir ist es schon wieder zu langweilig geworden,..............
...ich bin durch diese leute mit diesen vorwürfen überhaupt erst dazu hineingetrieben worden, hatte früher viele soziale kontakte und war immer mit irgendwas auch realem beschäftigt, ....weil ihre multimediainszenierungen selbst für mich nur virtuell bleiben und völlig an mir und meiner lebensrealität vorbeigehen, ohne jeden realisierbaren ansatz darüber hinauszukommen, was der autor dieser dissertation allein dem fernsehen und marketing anlastet,....obwohl ich kaum eine beziehung dazu habe, und in der auswahl meiner interessen und tätigkeiten sehr eigenständig und individuell vorgehe, nicht nur nach synchronisierten moden, aber auch nicht darauf verzichtend, wenn es für mich zutreffend brauchbar ist, aber auch nicht vor standards zurückschrecke, wo sie sinnvoll und legitim sind und vom autor und von ihn zitierten einseitig pauschal völlig realitätsfern zu unrecht verurteilt werden, nach kriterien die heute gar nicht mehr allein vorherrschend sind, und selbst nur noch auf überholten klischees beruhen, die ansonsten nur den gegnern angelastet werden, ............)...................
..... seite 33-34:............
..........dass mit dem ende des erfindungsgeistes des menschen auch das ende der technik besiegelt wird, scheint wohl außer frage zu stehen......
........(..........unfähig zur projektion ? Es gibt heute eine unglaubliche menge neuer erfindungen, die ich schon gar nicht mehr für möglich gehalten hätte,....viele verschwinden sogar wieder, bevor sie überhaupt ausgeschöpft und erkannt wurden ..... )............
............. Stiegler jedoch gilt die technik stets nur als erfüllungsgehilfe eines repressiven systems. .............
........Darüber hinaus bleibt zu fragen, ob die von ihm angeprangerte verwandlung von symbolen in diabole nicht genau der realisierung jener postmodernen b.z.w. poststrukturalistischen ästhetik entspricht, in der es im zeichen der differance um ein spiel mit signifikanten geht (cf. Crowther 2004). die bildtechnologien sind, so stiegler , im 20. jahrhundert zur grundlegenden waffe geworden, um die welt in einen markt zu verwandeln, indem alles zum verkauf frei steht, was insbesondere für zeit und zeitempfinden des publikums, der betrachter seine gültigkeit hat............
.......(...................da muß man mir wohl meine angeblichen waffen abnehmen, ich habe meine künstlerischen interessen nie als kampfart für oder gegen etwas angesehen, sondern als entwicklungsmöglichkeiten meiner fähigkeiten und des vorstellungs-vermögens, woran auch interessierte teilhaben können und nicht müssen, ...........
....................zahlreiche völlig abwegige instrumentalisierungsversuche geschahen ohne mich gefragt zu haben selbst bei noch nicht veröffentllchten werken, da habe ich keinen einfluß darauf, inzwischen geht es soweit, daß auch kriegshandlungen nicht nur auf meine werke bezogen werden, die nie dazu gedacht waren, und zu gegendarstellungen zwingen, die aber so auch mit in die gleiche logik hineingezogen werden, und sei es auch zu gegenmaßnahmen, ist bei aller möglichen berechtigung solcher schwer absehbar, was sich daraus noch entwickelt, und vielleicht nicht nur zeitlich begrenzte ausnahme, sondern bleibend in bezug auch auf synchronisierungen des nicht nur öffentlichen oder offiziellen verhaltens , sondern auch persönlichen, privaten und intimen, auch im zusammenhang der verwechslung von persönlicher kunst noch eigenen kriterien und journalistik in allgemeinen medien durch übergriffigkeit auf erstere, auch in verwechslung zwischen aktuellen vorgängen und kunstgeschichte, die allerdings auch instrumentalisiert werden kann, und künstlern und derzeitiger regierung eines landes, oder in bezug auf gewünschte allgemeine anforderungen an die mentalität und über die verwerflichkeit angeblichen defätismus u.s.w., auch außerhalb von kriegs und krisengebieten in bezug zu erwarteten entwicklungen, eine kritik die nicht nur politische gegner in den eigenen reihen gegen imperialistische bestrebungen betreffen kann,.....
....... das ist bei der überaus komplizierten gemengelage heutzutage kaum noch absehbar, alles kann sich schnell ins gegenteil verkehren, siehe oben auch die spielchen mit dem a-loch als selbstzensur, wen verrate ich aber angeblich, auch das kann von verschiedenen seiten unterstellt werden, auch als unterstellte behauptung der gegenseite zum gegeneinanderausspielen, ...........
.........es geht weit über die kunst hinaus und bezieht die gesamte lebenssituation in allen auch alltäglichten dingen mit ein, , was leger schon über den 1. weltkrieg auf damals typische weise dargestellt hat, in seinen schriften, auch er bezeichnete übrigens den kampf um die konsumenten als fortsetzung des krieges mit anderen mitteln, ..................
...........ein schnürsenkel kann einem ganzen regiment das leben kosten, wenn jemand darüber stolpert und vielleicht eine granate in der hand hat, der geringste gegenstand triumphiert über hunderte menschen, .......
...........das ist heute bis in den letzten winkel auch außerhalb der eigentlichen kriegsgebiete die neue realität,.............ein belangloses zeichen kann als auslöser dienen ..aber man kann nicht alle zeichen vermeiden, nur der selbstmord kann aus dieser zwickmühle führen, wenn man sie nicht dauerhaft erträgt und sich was vormachen will, da ist auch die richtige haltung der wahrheit oder lüge nicht überlegen,..............)..............
.... Es geht aber nicht nur darum, die aufmerksamkeit des bewußtseins zu erlangen, sondern auch darum, es zu transformieren, zu kontrollieren, und zu synchronisieren. Die körper unterliegen im zuge dieser entwicklung einer radikalen desexualisirung, da libidinale energien für den konsum verwendet werden müssen.
..............( meine desxualisierung erfolgte nicht nur durch die abrichtung zum konsum, am dem ich kaum je wirklich im vollen umfang beteiligt war, und vielleicht sogar dadurch z.t. mit verursacht, wenn ich auch selten mit leuten zusammen war, die vorangig konsumorientiert waren, was mich auch weniger interessieren würde, wenn man mein interesse an kunst, tanz, musik, design und architektur, städte und landschaften, geschichte u.s.w., nicht auch als nur konsumistisch behauptet, wie es wohl bazon brock, ulli bohnen und dirk backes behaupten würden, dazu noch weiter unten, was nicht immer ganz unrichtig wäre, aber niemals darauf beschränkt ist, wie auch mit der blödsinnigen ballermann-unterstellung, was eine völlige fehleinschätzung wenn nicht bösartige verleumdung wäre, ..)..................
Der krieg von dem stiegler immer wieder spricht, spielt sich nicht nur auf der ebene der medien ab, es handelt sich in der tat um einen krieg gegen die ästhetische erfahrung des menschen im allgemeinen sowie, wie ich meine, gegen das ästhetische bedürfnis des menschen nach kreation, das ästhetische fundament menschlichen denkens. Die kontrolle, der die menschliche erfahrung umso mehr unterworfen ist, nimmt genauso ästhetische wie affektive, kognitive oder telematische formen an. In dieser hinsicht ähnelt stiegler wohl am meisten wolfgang welsch, bei dem in diesen zusammenhang von anästhetisierung die rede ist, die allerdings bei stiegler zwar nicht beim namen genannt, jedoch eindringlicher beschrieben wird...........
........(....das sage ich an sich auch immer wieder, das letzte, was nach totaler ausgrenzung, desexualisierung und rufmord über jahrzehnte geblieben ist, das sehen, wird sogar kriminalisiert, nicht nur was als voyerismus denunziert wird, obwohl jedes sehen als solches als angebliche flucht vor den leben denunziert werden kann und wird, durch leute die einen gar nicht wirklich leben lassen, auch deshalb, weil sie es mit dem in verbindung bringen, was hier als negativ gekennzeichnet wird als angeblicher anästhetizismus, ob man das selbst so empfindet oder nicht, dazu wird keine eigenständiger meinung zugelassen, ich halte meine ästhetischen interessen nicht für so primitiv, nur weil sie angeblich synchronisierter standard sind, was auch noch durch nicht zutreffende vergleiche manipulativ gefälscht wird, und wenn ich es noch so oft widerlege, dazu noch weiter unten, und schäbiger und niederträchtiger tricks dazu bedient, was soweit geht, mir sogar medizinische behandlungen zu hintertreiben, ........
........die in keinerlei zusammenhang mit den legitimen und legalen interessen auf durchaus hohen niveau stehen, weshalb ich mich nicht als elitär verstehe, auch wenn das so gesehen wird, weil ich es bevorzugen würde, mich kollegial, nicht immer privat, hauptsächlich auf die dazu passenden leute zu konzentrieren..........
...... ich bin mir ansonsten bewußt, daß es vieles gibt, worüber ich wenig oder nichts weiß, was wieder andere wissen, aber bei aller unterstellten konformität kann ich diese in meinen veröffentlichungen eigener und der werke weiterer nirgends entdecken, auch keine beschränkung auf moden, und glaube, daß meine stellung dazu über die jahrzehnte einzigartig ist, trotz aller standards, die ich ganz bewußt mit einbeziehe, da man in vielen bereichen nicht ohne sie auskommt, sie sind nicht selten außerordentlich variabel handhabbar und es gibt oft eine unzahl von systemen in verschiedensten bereichen, ohne solche gäbe es viele produkte gar nicht, die nicht alle ausschließlich verzichtbar sind, und auch eine große bandbreite von möglichkeiten enthalten, die frei anwendbar und gestaltbar sind, .....daß man damit auch geld verdienen will, halte ich als selbstverständlich gegebene voraussetzung, ......
......ansonsten bin ich nicht dafür verantwortlich, wie andere leute damit umgehen, darauf habe ich keinen einfluß, .........und ich möchte mich auch nicht von morgens bis abends mein ganzes leben lang über dinge aufregen, die ich nicht ändern kann, .....)............
..........
Die ästhetische konditionierung oder eben das symbolische elend, wie es bei stiegler heißt verhindert notwendigerweise die ästhetische erfahrung, die jedoch nicht unbedingt artistischer natur sein muß,............
...( siehe dazu noch im letzten textteil ein buch über das deutsche aquarell der moderne, darunter viele auch von den nazis verfolgte künstler, ausgerechnet durch einen autoren vorgestellt, gustav barthel in den 50igern, der mit den nazis bei arisierungen und kunstraub im großen stil mitgewirkt hat, mir bis jetzt auch unbekannt, vor allem in polen, frankreich und den niederlanden, wie es zu seiner autorenschaft gekommen ist und ob die künstler davon überhaupt wußten ist mir nicht bekannt, im letzten satz seines nachworts steht, das rein artistische werk bleibt hier ausgeschlossen ...).........
....... insbesondere durch das kino sei die ästhetik zur gänze der industrie unterjocht, was die lebensweise der menschen grundlegend verändert hat. Stiegler sieht hier das fernsehen nur als fortführung des kinos an. Er argumentiert hier im übrigen ganz im stile eines walter benjamin, als er über das technisch reproduzierte kunstwerk schrieb. Denoch figuriert das kino, und ist wohl nur noch schwerlich abzustreiten, als kunst. In den kontrollgesellschaften kommt ihm deswegen eine ganz besondere rolle zu: es kann die ästhetische konditionierung, die massenanästhesie, mit ihren eigenen waffen schlagen.........
.............( siehe auch weiter oben und den dadaismus als äußerste form des protestes gegen eine kultur, die dazu betrug, den ersten weltkrieg zu ermöglichen, und den neodadaismus nach dem zweiten weltkrieg als vorform der popart, die sowohl die neuen möglichkeiten von medien und konsum und ihre verbreitungsformen analysierte als auch daran beteiligt war ) ............
Die industrielle ausnutzung der bilder ( und wohl auch der bilder, die man sich macht ) zu gunsten einer unbegrenzten ausweitung der märkte über die ästhetische konditionierung hat zu einer zerstörung des grundlegenden narzissmus der menschen geführt, für die nun mehr keine möglichkeit besteht, ihre eigene individualität zu projizieren, um so ein wir, einen ..........
..........kollektiven narzissmus herzustellen,.........
..... der die welt in gewisser weise im rahmen einer ästhetischen erfahrung bewohnbar macht, die nach stiegler mehr sein muß als bloße ästhetische teilhabe / teilnahme, wie sie bei ranciere formuliert wird: sie stellt das fundament unserer kultur als gesamtheit unserer erfahrung da- kultur also, wie sie durchaus im zeitgenössischen kulturwissen-schaftlichen diskurs definiert wird......
...( die exfrau petra von meinem nachfolger bei ute s. klaus m., redete von einem ökokollektiv, und der autor dieses textes von einer gemeinsamen kollektiven ästhetischen praxis wie es das in vielen modernen kunstbewegungen gab, siehe auch die vielen ismen und heutigen subkulturen
...................ich fühle mich aber im gegensatz zu meiner jugendzeit nicht mehr als mitglied einer kollektiven bewegung, die der ökoszene vorausging, wenn es zeitweise auch rein äußerlich generationstypisch so scheinen mag, noch sind alle jüngeren ökos derartig ästhetisch orientiert, das trifft auch auf meine interessen in kunst, architektur und design und musik schon seit jahrzehnten nicht mehr zu, und schon in den 70igern zählten wir nicht mehr alle als zugehörig, nur weil sie lange haare hatten oder ein ähnliches outfit, die heutige kunstszene bis in die einzelkunstgallerien und lokalen gruppenbildungen und regionalen bis überregionalen künstlerbünde vertretent schon lange keine einheitlichen ästhetischen standpunkte und äußerungsformen mehr, wenn es auch im einzelnen immer noch vergleichbare positionen gibt, aber ebenso verstreut mit eingebunden, so herrscht individualismus vor, aber auch gleichzeitige zugehörigkeiten zu weiteren ( interessen- ) gruppen auf persönlicher und / oder allgemeiner grundlage,.........
............ siehe noch mal weiter unten im zusammenhang des medienbeitrages einer katharina witter im netz,................
................zum umgang von ddr-ideologen, wie einen manfred buhr, mir bisher unbekannt, mit z.b. adorno, und im kleinen kunstbuch über den „jungen westen“ deutsche kunst nach baumeister, von albert schulze wellinghausen und anneliese schröder von ca 1957, meine mutter anneliese hatte für eine derartige kunst, hauptsächlich des deutschen informels, nicht das geringste verständnis, im gegensatz zu mir, , und gerhard schröder war damals noch nicht in der politik, später förderer der kunst nachfolgender generationen mit andren absichten, mit denen ich wenig übereinstimme, der galerist simon stellt solche werke auch in einem museum in ce aus, günter grass warf diesen damals vor, sich der vergangenheitsbewältigung zu entziehen, was ihn dann später selbst betraf in bezug auf die eigene, einige der künstler hatten zur nazizeit berufsverbot, sonderburg saß sogar im kz. als swingjugendlicher,.........
..... spätere texte über baumeister erfolgten durch u.a. eine christiane, zur zeit der wg mit christiane s., hatte ich u.a. baumeisters repros an der wand, wenn ich mich außerdem auch noch für viele weitere künstler interessierte,..........
.......siehe auf seite 11 folgende sätze: in diesem zusammenhang namen zu nennen, überschreitet den rahmen dieser einleitungsworte. Einzig eines toten sei hier gedacht. Peter emil noelle, obberstudiendirektor in der mittelstadt witten, vermochte nicht nur seine stadt zu prägen. Er verlieh dem gesamten hinterland provozierend lebendige , starke impulse- wozu gehört , daß er nach dem kriege als einer der ersten sich für den maler hans hartung eingesetzt. ........
.......( noch vor einiger zeit wurde der angebliche haß de gesamten künstlerschaft gegen oberstudienräte behauptet, einen fand ich mit meinem vornamen in han,........
............auf hartung kam ich schon vor mitte der 70iger durch eigene bemühungen, von peter p. habe ich sowas nicht, und was sollen seine impulse gewesen sein, ein elektoanschlag, ein drogenanschlag und ein überfall durch 2 schläger im namen von baumeisters kollegen leger ? Der drogenanschlag wurde auf naive künstler bezogen, der elektroanschlag auf die behandlung von artaud in der psychiatrie in bezug zu seiner drogenabhängigkeit von heroin in den 30igern als damals noch legales medikament,....., was für mich gar nicht zutraf ,.........)....................
.....seite 13: .......
leuchten wir unsere kunstlandschaft ab, so müssen wir feststellen: die bindung , aber auch die fessel des stils ist gefallen,. Es gibt – wie in der derzeitigen weltkunst – keinen gemeinsamen stil.
.....( und wenn man das nun auf meine vorliebe für moderne architektur und design dennoch unterstellen wollte, so kann ich nur walter gropius, den bauhausgründer, zitieren, den es erklärtermaßen nicht um einen neuen stil ging, wenn es u.a. auch in seiner nachfolge den sogenannten internationalen stil gab, eine zusammenfassung vieler moderner errungenschaften, so blieb es im folgenden bis heute nicht bei einen einheitlichen stil,.......
.....wäre noch im weiteren in bezug auf mich etwas weiter unten auf z.b. den leuchtenden pfad, die farc und eln hinzuweisen und die derzeitigen vorgänge in kolumbien, die anscheinend gegen mich mal wieder unzutreffend ausgespielt werden, indem meine recherchen über jahrzehntelange machenschaften nun in dortige politische auseinandersetzungen gebracht werden, .............
.............deren feststellung durch mich nun wieder als ergebnis meiner angeblichen inneren gefangenheit und befangenheit zu meiner zwangseskortierung herangezogen werden, als begleitung verharmlost, was ich als datentechnische kneblung und fesselung in erpresserischer und nötigender absicht erlebe, mobbing und stalking, um eben die jahrzehntelange vorgehensweise dieser art einschließlich bis heute arrangierter anschläge und der zumindestens suggerierten möglichkeit weiterer zu vertuschen und zu verdrehen, auch dazu noch weiter unten,....wie nun auch im bezug zu einer möglicherweise bewußten ansteckung oder deren suggerierung bei beginn einer erkältungswelle, bevor es anzeichen dazu bei mir gab, die ich richtig deuten konnte, um mich z.b. gegen das gesundheitswesen auszuspielen, .....da ich eine grippeschutzimpfung habe vornehmen lassen, .)................
fortsetzung:
.............und diese praxis wurde am ehesten noch durch gemeinsame meistens politisierte kollektive bestrebungen ausgehebelt, wo die kollektive zugehörigkeit nur noch eine virtuelle behauptung war, und die persönliche oder private beteiligung völlig ausgeschaltet, sofern man sich nicht politisieren ließ, um sich zum mitglied in einer partei oder initiative erpressen zu lassen,..............
.......meine persönlichen vorstellungen wären einerseits integrativer gewesen, aber dennoch auch mit der möglichkeit nach unabhängigkeit in vielen bereichen, wie zwischen kunst und politik, persönlicher, privater und allgemeiner beteiligung, die indiviuduell verschieden gehandhabt werden könnten, so lassen sich die neuen medienkünste sowohl künstlerisch privat, als auch engagiert aber unabhängig wie ein freier journalist oder künstler als auch eingebunden in eine partei, initiative und / oder unabhängige gruppe privater personen oder im angewandten bereich nach auftrag denken, verschiedene personen könnten verschiedene schwerpunkte und beteiligungs- oder unabhängigkeitsformen realisieren,.... .und doch interagieren, aber nicht nur im genannten virtuell bleibenden sinn als angebliche und aus dem hinterhalt vereinnahmte mitglieder eines übergestülpten kollektives, das die angebliche gemeinsamkeit durch eine ähnliche ästhetische erscheinung eigentlich nur noch mehr oder weniger repressiv demonstriert, um zustimmung oder abweichung erpresserisch anzugehen, ............
.............während der freie künstler oder engagierte journalist sich auch nur im virtuellen sinne in bezug zu z.b. zielsetzungen, ideen, ästhetik u.s.w. äußern kann, oder sich sogar darauf beschränken, aber trotzdem persönliche und oder mediale teilhabe realisieren kann als dann die eigene persönliche soziale praxis, das entspricht durchaus auch der praxis der anhänger der kritischen theorie im gegensatz zu den vertretern des realen aber repressiven sozialismus, heute auch ökologismus oder subkulturellen milieus, wenn es in meinem sinne auch nicht darauf beschränkt sein müßte, aber von einzelnen auch mit weiteren zugehörigkeiten zu gleichgesinnten vertreten werden könnte, was auch für meine eigenen interessen gilt,............
...... (......ich finde nun im netz erneute aktuelle politischmilitärische auseinandersetzungen in kolumbien mit der guerilliaorganisation ELN, die gegen einen friedensprozess mit der derzeitigen regierung vorgeht, unter anderem auch die ehemalige farc, womit hier vor ort vermutlich schon wieder die rollen zu vertauschen versucht wird, die farc war ja wie der leuchtende pfad eher eine straff zentralistisch organisierte gruppe und die ELN viel weiter gefaßt auf verschiedene soziale strömungen liberalisiert seit anfang der 80iger und inzwischen losgelöst von linken gruppen, die auch am drogenhandel beteiligt waren,.........
........ wir waren aber auch in den 70igern, zumindestens in den bereichen, wo ich dazugehörte, keine straffe kadergruppe die sich erst auflockern mußte zu einem zeitpunkt ab 1982 , als ich von ce nach lg ging und schon längst kaum noch und nur noch sporadisch verbindungen dazu hatte, noch gab es organisatorische einbindungen in weitere soziale und politische bewegungen, selbsthilfegruppen u.s.w.......
.... nur in einzelfällen, aber nicht insgesamt,........
..... ich konnte in lg über eine kleinstgruppe und wg hinaus überhaupt kaum fuß fassen, und habe immer dagegen stellung bezogen, zwangsvereinnahmt zu werden, noch derartiges selbst realisiert, wie nun unterstellt wird, wie durch angebliche entführungen und lösegelder,...........
..... ich hatte immer mein eigenes geld, wenn zeitweise auch nicht viel und mich nur zweimal nicht allzuhoch verschuldet, gegenüber christiane s. und der bank, was schon seit jahrzehnten bereinigt ist, und bei persönlichen kontakten auf die dann entscheidende initiative möglicher partner gesetzt, was nicht heißt, nichts dafür getan zu haben, .....
...und es ist auch kein zufall, daß man das jetzt gegen mich ausspielt, da ich u.a. auch die verwickeltheit politischer gruppen in die anschläge gegen mich aufzudecken in der lage bin, die sich selbst inzwischen ihrer umgebung angepaßt haben, was mich nicht im geringsten interessiert, da ich weder an legalen noch illegalen beteiligt bin und auch nicht sein möchte, und in bezug auf die kunst von rein kulturellen und zivilen tätigkeiten rede, was aber mit dem von stiegler behaupteten krieg der bilder wieder als politische guerilliatätigkeit hinzustellen versucht wird, einmal wohl mit bezug zu künstlern wie z.b. gerwald rockenschaub mit seiner konkreten kunst als popart im bezug der wechselwirkung von freier und angewandter kunst auch als kulturelle guerilliataktik in kunstzeitschriften hingestellt wie z.b. auch schon im ( neo-) dadaismus, siehe auch das sogenannte guerilliadesign, das so funktioniert, das leute mit werbemitteln auf indirekte art in etwas hineinleitet, ohne es gleich zu merken, was auch mit der politischen praxis übereinstimmt, mit der man leute aus dem arbeitsteiligen anonymen hinterhalt zu übertölpeln versucht mit fingierten prozessen, und ich vor allem im politschen bereich grundsätzlich ablehne,........
.....die dann selbst aber von unzulässigen vermutungen sprechen,..........
.... .....das ist auf perfide weise unfair , dazu kommt noch ein örtlicher fall der anscheinend stagnierenden karriere einer aus polen stammenden künstlerin, die im werbebereich für konsumgüter anscheinend das guerilliadesign befürwortete, ich habe mich nicht negativ zu ihr persönlich geäußert, aber zu der auf mich angewandten politischen praxis, sie selbst wandte sich anscheinend gegen stalking, als was ich diese praxis ansehe, und man mir selbst sowohl persönlich, so verstand ich es, nachsagen wollte, tatsächlich aber als angebliche politische praxis der ELN, auf die ich mich nie bezogen habe, dazu noch etwas weiter unten,.....
........diese künstlerin wurde anscheinend auch auf den ungarischen philosophen george lukacs bezogen, auf diesen wiederum der prozeß gegen walter janka ( aufbau-verlag ) von ddr richtern mit dem namen eines philosophen, mit dem auch baumeister in kontakt stand und eines nazi-malers, deren kunst z.t. ästhetisch, aber nicht inhaltlich vergleichbar war mit dem sozialistischen realismus, von lukacs wird behauptet, während der ungarischen räterepublik für die erschießung angeblicher 8 konterrevolutionäre verantwortlich gewesen zu sein, vermutlich auch in den zusammenhang gebracht mit den naiven maler henry diekmann, mit dessen darstellung von 8 matrosen auf eine prostituierte wartend vor einer hafenkneipe neben einen leuchtturm, siehe eine szene- kneipe in berlin und eine frühsalafistische damals anscheinend noch modernistische zeitschrift um 1900 im nahen osten, und die erschießung von prostituierten durch lenin, und die niederschlagung des kronstädter aufstandes der roten matrosen durch trotzki und tuchaschewski,......
....., im netz entdeckte ich nun auch noch einen ingo janka, ein ingo in lg war baarkeeper in einer von hanken gesponserten kneipe, dort wurde mit plakat auch manfred seegers angekündigt mit ernst jandls: wer links mit rechts verwechselt , siehe anna seegesr swchweigend zum prozess gegen walter janka als leiter des aufbauverlages / ddr, mit dessen autoren der ingo w. jahre zuvor kaum was zu tun hatte, ehert szebneklisvches , wie frankm nzappa, gegen den ich gar nichts habe, easy raider und ersche u.s.w., die er aufzudrängen versuchte und nicht ich abmahnte, wie unterstellt, er konnte machen was er wollte, erst lange später erfuhr im netz seine zugehörigkeit zu den scienthologen, an denen ich überhaupt kein interesse habe noch an anderen sekten, siehe in der ddr die anklage gegen janka wegen angeblicher kontakte zu george lukacs zurv zeiot des ungarn-aufstandes , was sich nun noch mal merkwürdig anders anhört, mit den autoren:.............
Manfred Quiring (* 13. April 1948 in Lübz) ist ein deutscher Journalist und Autor vonSachbüchern , der sich auf Themen rund um das politische System in Russland und besonders den Kaukasus spezialisiert hat.
Manfred Quiring wuchs in Ost-Berlin auf, wo er das Abitur machte. Zunächst entschied er sich für eine Laufbahn als Eishockeyprofi beim SC Dynamo Berlin, wo er zwischen 1967 und 1970 als Stürmer spielte und mit dem er die DDR-Eishockeymeisterschaft 1967/68 gewann, bis er ein Fernstudium für Journalistik in Leipzig begann.
Ab 1973 war er Außenpolitik-Redakteur bei der Berliner Zeitung, deren Korrespondent in Moskau er zunächst 1982 bis 1987 und noch einmal nach der Wende 1991 bis 1995 war. Zwischenzeitlich wechselte er 1988 zum ADN, dessen Korrespondent er ab September 1989 in Athen war, bis er wieder zur Berliner Zeitung ging.
Ab 1998 bis 2010 war Manfred Quiring schließlich Korrespondent für Die Welt, die Berliner Morgenpost, die Welt am Sonntag und das Hamburger Abendblatt in Moskau.
Neben Zeitungsbeiträgen schrieb Manfred Quiring auch für politikwissenschaftliche Zeitschriften (Aus Politik und Zeitgeschichte, Blätter für deutsche und internationale Politik), außerdem verfasste er mehrere Sachbücher. Sie erschienen alle im Ch. Links Verlag.
Quiring ist mit einer Journalistin verheiratet und hat zwei Töchter.
....( den links-verlag könnte man erstmal für eine linken verlag halten, was nicht zuzutreffen scheint,........)......
.......Der Christoph Links Verlag ist eine Frucht des »wunderbaren Jahrs der Anarchie« nach dem Mauerfall: Mit dem Start am 1. Dezember 1989 gehörte er zu den ersten privaten Verlagsneugründungen in Ostdeutschland. Sein Anliegen war es zunächst, mit Sachbüchern die »weißen Flecken« der jüngsten deutschen Geschichte aufzuarbeiten und die realen Verhältnisse in der DDR zu analysieren. Von dort ausgehend erweiterte sich das thematische Spektrum rasch in Richtung kritischer Analysen deutscher und internationaler Politik und Gesellschaft.
Diesem Profil ist der Verlag treu geblieben. Ob investigative Recherche, engagierter Meinungsbeitrag, erzählende Reportage oder wissenschaftlich fundierter Deutungs-versuch – unsere Bücher wollen zu einem besseren Verständnis der Welt von heute beitragen und sich an wichtigen Debatten beteiligen. Daneben widmen wir uns historischen Themen, die einen besonderen Bezug zur Gegenwart haben, und versuchen, geschichts-wissenschaftliche Erkenntnisse für ein breites Publikum aufzubereiten.
Neben diesen Titeln im Bereich der populären Sachbücher haben wir einige wissenschaftliche Reihen im Programm, die wir gemeinsam mit Kooperationspartnern herausbringen, wie dem Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), der Stiftung Berliner Mauer, dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) oder dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin. Spezielle Themen der DDR-Geschichte werden in der Reihe »Forschungen zur DDR- und ostdeutschen Gesellschaft« verhandelt.
In vielen Lesungen, Diskussionsveranstaltungen und Vorträgen von Autor:innen machen wir die Themen und Bücher einer breiten Öffentlichkeit bekannt. 2016 ist der Ch. Links Verlag mit dem Kurt Wolff Preis ausgezeichnet worden. Der Verlag konfrontiere die Deutschen seit 25 Jahren mit großer Konsequenz und ohne jede Scheu mit ihrer jüngeren Geschichte, hieß es in der Begründung.
Seit Anfang 2019 gehört der Ch. Links Verlag zu den .......
.......Aufbau Verlagen...........( diesen wiederum wollte jetzt michael friedmann finanziell unterstützen, vor kurzem aus der cdu ausgetreten wegen der gemeinsamen abstimmug mit der afd in der migrationsfrage. Ich beabsichtige aber nun, sobald diese texte hier abgeschlosen sind, den rückzug aus derartigen themen , um mich in der verbliebenen letzten und restlichen lebenszeit nur noch mit kunst, architektur und fotografie zu befassen, so losgelöst von solchnen themen wie nur möglich, um die aufgaben, die angefangen noch anstehen, auch noch rechtzeitig durchführen zu können, um die verteidigung der kunstfreiheit als damit verknüpft in den mittelpunkt zu stellen, die ich auch als bedroht ansehe )..............
...... Christoph Links ist Ende 2020 in den Ruhestand gegangen. Seitdem arbeiten wir weiter mit alten und neuen Kolleg:innen an unserem Anspruch, kritische Bücher zu Geschichte und Gegenwart zu verlegen, über die es sich lohnt zu streiten.
Jana Fröbel Leitende Lektorin Ch. Links Verlag Wissenschaft / Kooperation
.............( mit christiane s. jedenfalls, jane genannt, hatte ich den kontakt schon um 2007 abgebrochen )..............
Frank Westerman (* 13. November 1964 in Emmen, Provinz Drenthe, Niederlande) ist ein niederländischer Autor und Journalist.
Westerman wuchs in Assen in der Provinz Drenthe in einer niederländisch-reformierten Familie auf. Westermans Vater war ein Landwirtschaftsingenieur. Nach dem Abitur studierte Westerman an der Universität Wageningen das Fach Tropischer Ackerbau. Für seine Abschlussarbeit im Studium ging er 1987 in den Süden von Peru, um dort in der Umgebung von Puno die Bewässerungsmethoden der vorkolum-bianischen Aymarabevölkerung in den Anden zu erforschen. Zu dieser Zeit schrieb er seine ersten Reportagen als Journalist.
Westerman ging 1992 als Korrespondent der niederländischen Tageszeitung de Volkskrant nach Belgrad und erlebte dort das auseinanderfallende Jugoslawien. Als Berichterstatter der Abendzeitung NRC Handelsblad besuchte er in der Folgezeit die verschiedensten Krisenherde der Zeit. Zusammen mit seinem Journalistenkollegen Bart Rijs war er 1995 als einziger Journalist nach Srebrenica in Bosnien-Herzegowina durchgekommen. Dieses von muslimischen Bosniaken bewohnte Gebiet, das von niederländischen Truppen „geschützt“ werden sollte, von den serbischen Truppen unter General Mladić besetzt wurde. Die Besetzung endete mit dem Massaker von Srebrenica an der männlichen Bevölkerung und anderen Gräueltaten.
Die beiden Journalisten setzten sich in ihrem Buch Srebrenica. Het Zwartste scenario aus dem Jahre 1997 mit dem Thema auseinander, indem sie auf Geheimdokumente und Zeugenaussagen zurückgriffen. In den Jahren 1997 bis 2002 war Westerman Korrespondent in Moskau.
Seit 2002 lebt und arbeitet Westerman ausschließlich als Schriftsteller in Amsterdam.
2002: Ingenieurs van de ziel.
in deutscher Sprache: Ingenieure der Seele. Schriftsteller unter Stalin. Eine Erkundungsreise, übersetzt von Gerd Busse. Ch. Links Verlag, Berlin 2003,
2016: Een woord een woord. De bezige bij, Amsterdam,
in deutscher Sprache: Reden. Reden? Reden! Spricht man mit Terroristen?, Ch. Links Verlag, Berlin 2016,...
2015: De moord opdeboekverkoopster..... Fosfor, Amsterdam, ........
...........( Der Mord an Buchverkäufern , 2015 war der anschlag gegen mich, siehe aber die vorgänge im bezug zum ort gengenbach auch in den tagesprotokollen, die ich unten vielleicht noch mal anhänge, dort ein frank-schrader heimat-archiv, was ja schon mal in kollision geraten kann mit meinem interesse am konstruktivismus, bauhaus u.s.w., unter stalin allerdings dann auch zunehmend in mißkredit geraten, erst aber noch möglich,. Siehe nun erwin und julia albtraum mit buchstand im hinterhof, und angriffe von rechten gegen linke buchläden, ich hatte mich gar nicht dagegen geäußert, aber gegen sonstige machenschaften von ihnen, wie auch angemaßte unerwünschte verreinnahmungen, siehe auch den tod des kommunisten wilhelm hamann aus gengenbach, in buchenwald retter jüdischer kinder, von den us-militär des gegenteils verdächtigt, von mithäftlingen aller politischen richtungen verteidigt, dann tod durch auffahrunfall auf einen us-panzer, ein solchen vorfall mit mutmaßlich BW-panzer erlebte ich fast ende der 70iger auf der autobahn selbst, was schon jahre vorger von bekannten in einen ähnliche fall, vielleicht sogar hamann, zitiert wurde, zu einer zeit, kurz nach den anschlägen und der zeitweiligen herausdrängung aus der blumlage-wg u.a. durch personen, deren namen auch in örtlichen neubesetzungen zeitgleich von hohen BW-positionen bis zu generälen sich wiederholte, die zu einer unstrukturierung versetzt worden waren,...........
.........siehe auch noch:
Johann Georg Hamann (* 27. August 1730 in Königsberg, Ostpreußen; † 21. Juni 1788 in Münster) war ein deutscher Philosoph und Schriftsteller. Er wurde durch ein christliches Erweckungserlebnis entscheidend geprägt. Hamann ging vom sokratischen Nichtwissen aus und deutete dieses als ein Plädoyer für den Glauben. Eine höhere Einheit könne nicht durch den trennenden Verstand erfasst werden. Er kritisierte die Aufklärung und betonte, dass es Vernunft vor Sprache und Geschichte nicht geben könne. Nach Hamann beruht die Denkfähigkeit auf Sprache. Er gilt als ein Wegbereiter des Sturm und Drang. Goethe nannte ihn einen der hellsten Köpfe seiner Zeit.[2]
Gerhard Nebel: Hamann. Klett, Stuttgart 1973....
....( im nebel fand auch die nächtliche begegnung mit dem panzer statt , mit dem ein auffahrunfall provoziert werden sollte, siehe dazu auch noch in gegenenbach u.a. ein bender, und den parapsychologen bender, der im krieg zusammen über einen kurt küpper über perverin forschte, vermutlich wurde ich über arthur koestler damit in bezug gesetzt , siehe auch den kestnergesellschaft mitbegründer küpper um 1916, dessen frau sophie nach seinem frühen tod den jüdischen sowjet-konstruktivisten el lissitzky heiratete und mit ihm in die sowjetunion ging, nach dessen tod sie beim einmarsch der nazi-wehrmacht nach sibirien deportiert wurde, wo sie auch nach den krieg in nowosibirsk verblieb, die ausreise nach deutschland in den 60igern wurde ihr nicht von den sowjets, sondern den verwandten verwehrt, die sich weigerten, für sie als kommunistin zu bürgen, erst den kindern gelang nach dem mauerfall die ausreise )......
Oswald Bayer (Hrsg.): Johann Georg Hamann – „Der hellste Kopf seiner Zeit“. Tübingen 1998,.................( sieh auch den bauhauskünstler herbert bayer )...........
Isaiah Berlin: Der Magus in Norden. Johann Georg Hamann und der Ursprung des modernen Irrationalismus. Berlin 1995.
.............Helgo Lindner: J.G. Hamann. Aufbruch zum biblischen Denken in der Zeit der Aufklärung. Brunnen Verlag, Gießen 1988. ............
.............( siehe auch den jüdisch-deutschamerikanischen popkünstler richard lindner, der in münchen in den 20igern hitler persönlich als weiteren gast in den dortigen cafes begegnete )....................
Gerhard Nebel: Hamann. Stuttgart 1973.
Till Kinzel: Johann Georg Hamann, Zu Leben und Werk. Karolinger Verlag, Wien 2019,
Karlfried Gründer: Hamann, Johann Georg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, S. 573–577 (Digitalisat).
Hugo Delff: Hamann, Johann Georg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 456–468.
siehe noch einige weitere hamann wiki :
Barbara Hammann (1945–2018), deutsche Kunsthistorikerin, Hochschullehrerin und Videokünstlerin
Carl Hammann (1880–1974), deutscher Lederfabrikant
...( siehe die motoradlederhosen, die grüne angeblich verbieten wollten, so ralf k., die auch erwin und julia albtraum und hermann aus ce-vorwerk trugen, siehe auch ingo wag.. und easy rider und nun ingo janka, den aufbauverlag und nun den chr. Links-verlag, die wagner-gruppe putins, deren chef prigoschin, u.s.w., die abstürze die man mir bereitete, u.a. auch durch frank s. siehe auch eine künstlerin mirage im supermarkt, die mich offensiv provozierte , mehrfach ausgetauscht wurde, siehe die bedrohung durch einen schwarzen mit schlagstock nach einen strandpolizisten in einem bild des us-malers jared french, in hamas videos zum massaker wiederholt, und den zauberkünstler dirk mirage, der gegenstände bis zu autos verschwinden lassen kann, die frau tauchte eines tages nicht mehr auf ).....................
Ernst Hammann (1923–2016), deutscher Heimatforscher und ......
.........Genealoge......
.....( siehe die vielen tausenden datenverknüpfungen und überlagerungen,)................
Eugen Hammann-Kloss (1905–nach 1971), deutscher Ingenieur und Stiftungsgründer
Joachim Hammann (* 1946), deutscher Schriftsteller und.............. Drehbuchautor........
...( siehe achim s. in der jugend regierungsinspektor und jurist, später drogentherapeut, von seiner früheren stellung her könnte er auch die schnittstelle zu behörden und BW- gewesen sein bis zur linken und in der ddr, und zur szene mit deren indirekten ankündiugungen des panzervorfalls, einen geneologen joachim hatte ichb auch schon in einem text zitiert )..........................
Johann Hammann (Drucker) (auch Johannes Hammann), deutscher Drucker und Verleger
Johann Wolfgang Hammann (1713–1785), deutscher Hütten- und Porzellanunternehmer
Kirsten Hammann (* 1965), dänische Schriftstellerin
Konrad Hammann (1955–2020), deutscher Kirchenhistoriker........
...( siehe das konrad-westphal-christian weder ( spd ) double, austauschbar mit dem nazibonzen christian weber, wie geschaffen für übertriebene beschuldigungen aus der linksradikalen ecke als verwechslung, siehe auch den vigilanten in montana conrad carsten cohrs, den deutschen tattoo-shopinhaber manfred cohrs, und einen lokalen spd -politiker carsten soundso, vom aussehen her wäre frank s. passender für den feisten nazibonzen, siehe auch manfred weber, die weber der katharer und den plagiatsjäger stefan weber, einen stefan soundso bei reclam mit texten wie von mir um ende der 70iger mit kunstkritik als kunstform, u.s.w., u.s.w.,......siehe auch den ddr-kunstkritiker peter fest, und nun einen neurechten peter feist )...................
Nico Hammann (* 1988), deutscher Fußballspieler
Otto Hammann (1852–1928), deutscher Jurist und Ministerialbeamter
Peter Hammann (1938–2005), deutscher Wirtschaftswissenschaftler
Torsten Hammann (* 1965), deutscher Schauspieler....
.( siehe einen künstler, der einen schon angezahlten zeichenkurs unangekündigt abbrach, es gibt noch eine christiane mit seinem nachnamen und einen manfred als fotografen )..........
Ursula Hammann (* 1955), deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdL Hessen
Wilhelm Hammann (Fabrikant) (1854–1891), deutscher Lederfabrikant
Wilhelm Hammann (1897–1955), deutscher Pädagoge und Politiker (KPD), MdL Hessen
Wolf-Dietrich Hammann (* 1955), deutscher Jurist und Ministerialbeamter........
....( siehe erwin dietrich alias manfred gregor mit softpornos über geile stewardessen mit den vonamen meiner jugendfreundin ingrid 1970, einen bürger gengenbachs, gregor, und die wilhelm hammann entlastenden zeugen vor der us-militärjustiz, ein weiterer kommunist, später sprecher beim sogenannten-ddr freiheits-und soldatensender, den wir als teenies wegen der rockmusik hörten, leugner der stalinistischen verbrechen, mitbegründer der frankfurter rundschau, und ein späteres cdu-mitglied, vor der nazizeit zentrums-mitglied, siehe wolf biermann mit der äußerung, ein ehrliches cdu-mitglied wäre ihm lieber als ein verlogener kommunist, siehe noch mal thorsten hamman, und den künstler thorsten p. etwas weiter oben, aus der ddr wegen biermann ausgebürgert, damals zuerst auch nostalgiker, später mit überraschenden interesse für das bauhaus, womit ich mich schon jahrzehnte vorher befaßt hatte ).................
Hammann ist der Name folgender Schiffe:
USS Hammann (DD-412), US-amerikanischer Zerstörer
.....siehe nochmal frank westermann ;..................
2013: Stikvallei. De Bezige Bij, Amsterdam,
in deutscher Sprache: Das Tal des Todes, Ch. Links Verlag, Berlin 2018,
...( ein peruaner indianischer abstammung begegnete mir bei einem argeseminar 2013, zu dem ich den kontakt abbrach, da er sich in weitere einmischte, was für einen framk s. ebenso zutrifft bis zu verursachung von abstürzen, siehe dazu auch eine krimiserie, in den tagesprotokollen vorgestellt mit einer jägerin judith schrader,.........besonders irritierend ist für mich dabei der damit angedeutete bezug zu den anschlägen in den 70igern nach drehbüchern nach westermanns monatsheften, zumal ich das verhalten von frank s., ohne weiteres als fortsetzung dieser praxis mit anderen mitteln wahrnahm, was noch merkwürdiger wird im zusammenhang der recherche von manfred quiring über einen chefideologen von putin, worauf ich hier jetzt wegen der länge nicht näher eingehen kann, vieles davon hörte man hier und da schon verstreut in den medien, insgesamt sind die auffassungen dieses mannes und seiner analyse der weltzustände und seiner meinung daraus zu ziehenden konsequenzen erschreckend, erst recht nach dem amtsantritt von trump. man sollte sich auf jeden fall darüber informieren, es erspart jede illusion darüber was nun zu erwarten ist, und das sind sehr schlechte nachrichten und aussichten, die lage ist weitaus ernster, vor allem für europa, als manche bisher annehmen. Aber das läßt sich durch diese lektüre auch bei wiki klären, wie das im ganzen aussehen soll, ............
.........bemerkenswert ist an all dem noch, das die mehrfachen abstürze so arrangiert wurden, das ich so gegen personen ausgespielt werden konnte, die anscheinend die ukraine unterstützten, was vorher nicht sichtbar war, so das berichte über diese vorgänge mich zunehmend in den verdacht bringen mußten, eben zugunsten putins tätig zu sein, obwohl ich auch für die ukraine spendete u.s.w.,.........)..........
Sergei Alexandrowitsch Karaganow (russisch Сергей Александрович Караганов, geboren am 12. September 1952[1] in Moskau) ist ein russischer Politikwissenschaftler, der den Rat für Außen- und Verteidigungspolitik geleitet hat. Er ist außerdem Dekan der Fakultät für Weltwirtschaft und internationale Angelegenheiten an der Wirtschafts- hochschule Moskau. Karaganow war ein enger Mitarbeiter von Jewgeni Primakow sowie auch Berater der Präsidenten Boris Jelzin und Wladimir Putin.[2] Er soll sowohl Putin wie dem Außenminister Sergei Lawrow nahestehen.[3]
Er ist seit 1998 Mitglied der Trilateralen Kommission. Seit 1983 ist er stellvertretender Direktor des Europa-Institutes an der Russischen Akademie der Wissenschaften.[2]
Seinen Vorstellungen wird eine enge Verbindung zur Außen- und Sicherheitspolitik Putins und zum russischen Überfall auf die Ukraine zugeschrieben.[4]
Im Juni 2023 forderte er die eskalationsorientierte Drohung mit und gegebenenfalls den Einsatz von Atomwaffen gegen westliche Länder, um einen strategischen Sieg Russlands zu erreichen.[5]
siehe u.a auch: ..........
Manfred Quiring: Russland - Ukrainekrieg und Weltmachtträume. Aktualisierte und erweiterte Ausgabe Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2022, -4, S. 49.
....(.. siehe in vorherigen texten auch noch mal den fall des bauhausdesigners erich diekmann,.......
...................der wiederholt zitiert wurde, bevor ich in kannte,......
......um nun noch derzeitig weitere datenkontaminierungen zu entdecken, wie mit fingierten bezügen zu z.b. fort ross an der ostseite nordkanadas , wo auch der forschungsreisende henry larson durchkam, siehe auch die carl larsson-häuser von hanken die mir dauerhaft untergeschoben werden sollten, .............
.......(..........In dem Stan Rogers-Song "Take It from Day to Day" klagt ein Crewmitglied an Bord der St. Roch, dass "Larsen uns unter seine Fuchtel genommen hat". ).............
...............siehe auch wie man mir zu laute partys unterstellte, die gar nicht stattfanden, oder das umwerfen von bauarbeiter dixieklos, ( siehe roger r. mit dixiemusik, die man mir auch aufnötigen wollte, und stan und ollie, oder erna dirksen und dr. frankenstein als dick und doof, dazu noch weiter unten, ) wozu ich körperlich gar nicht imstande bin, aber herkules seghers vermutlich, siehe anna seegers und manfred seegers mit texten von ernst jandl, den ich nie gelesen habe, wer links mit rechts verwechselt, was u.a. über namens und begriffsähnlichkeiten bewußt provoziert wird, um es vermutlich als meine veranlassung zu unterstellen, ............
...siehe auch das fort ross der russen im oberen kalifornien, als alaska noch zu rußland gehörte und deren südliches vordringen die spanier veranlaßte, kalifornien zu missionieren,...............
.. .und einen derzeitigen justizfall in den usa um den betreiber ross eines untergrundnetzwerkes im internet mit illegalen waffen und drogenhandel,........
.........dazu käme noch zu henry diekmanns kneipendartstellung die wildwestgeschichten um wyatt earp und doc holliday insbesondere im bezug zu ihren frauen als zeitweilige prostituierte, z.t. vermutlich schon als minderjähriger teenies, womit auch doppeldeutig austauschbar erpresserisch umgegangen wurde, siehe den pitcairn-skandal und gewisse verteidiger, siehe hanken, wir gehen ins variete smith, doppelkopf bei christiane s., ........
............siehe................
den spanischen ortsnamen dazu, wo die exgefährtin von doc holliday jahrzehntelang mit einem bergbau-ing. lebte, danach in einem altersheim für die frühen pioniere der weißen besiedlung arizonas, vermutlich vom punk stefan k. zitiert, worüber sich die grünen aufgeregt haben sollen, ich fand die abgehalfterten und abgetakelten angeblich originalen und bizarr ausgestatteten altfreaks und -punks eigentlich nur noch peinlich und abstoßend, ohne bei den grünen zu sein, siehe nun die vorwürfe gegen den grünen stefan gelbhaar, die nicht von mir sind. Ich habe nur beschrieben, wie er mich bei angeblichen dates, von denen er gar nichts wissen konnte an den angeblichem treffpunkten abfing, und danach suggerierte, selbst sich mit diesen zu treffen, siehe auch den plagiatsjäger stefan weber und den csu-politiker manfred weber, mit beiden habe ich wenig gemeinsam,, und alfred und max weber ziehe ich für meine kunst genausowenig heran wie marx oder andere soziologen, politiologen und geschichtsphilosophen, u.s.w.,..........
.... siehe zur zeit die sperrung eines fußballers nico soundso für spiele in bremen, siehe dort ausstellungen mit bewußt kopierten werken von künstlern, wie diese vor jahrzehnten malten, was es mitte der 80iger schon mal in den usa als künstlerische kurzlebige bewegung gab, und das buch von dirk böhlau oder ähnlich über lyrische bremer heimatgebrauchskunst, mit jürgen trittin, als mögliches double von wilhelm hauer, mit einem schüler manfred soundso als ev. sektenbeauftragten,....woran ich insgesamt nicht im geingsten interessiert bin, ..und den spd-politiker christian weber, mit dem conrad westphal- double vor ort, austauschbar mit den korrupten und brutalen nazibonzen christian weber, der äußerlich eher frank s. ähnelt als mir, conrad carsten cohrs als vigilanten, siehe auch tattoshopbetreiber manfred cohrs und weitere niederträchtige manipulationen über z.b. das datum von 29.05. bis zur unterstellung der begünstigung z.b. der hamas u.s.w.,.........
........diese datenvertauschbarkeiten wurden bewußt engefädelt, um damit leute zu verwirren und zu paralysieren um sie gezielt dauerhaft handlungsunfähig zu machen, und in den selbstmord zu treiben, und das schon lange vorher, bevor z.b. die grünen, und nicht nur sie, zur von rechten beklagten politischen praxis übergingen als angebliche sprachpolizei und schattenregime u.s.w., nach vorbild von us-bewegungen,..........
......... somit geht es auch nicht nur um angebliche erzeugung von schuldgefühlen im zusammenhang der sogenannten vergangenheitsbewältigung, die man mir nicht aufzwingen muß, da damit immer wieder aber nicht ausschließlich auch auf eigene initiative befaßt, und auch nicht unbedingt in der kunst, wie erwartet oder unterstellt, und auch angegriffen, wie auch die beendigung dieser auseinandersetzungen auch aus genannten kreisen verlangt wurde, und nicht nur von rechten, ..........
..............es geht um kulturpolitisch motivierte totale ausschaltung und vernichtung, u.a. auch durch vorgegaukelte beteiligungsformen zur unterstellung von belästigungs- und angeblichen entführungsversuchen, b.z.w. meiner angeblichen wahnvorstellungen, sowas unterstellen zu müssen, was natürlich nicht überall der fall sein muß, aber bewußt ununterscheidbar gemacht wurde, um mich als ständige quelle des dadurch verursachten ärgers denunzieren zu können, eine indirekt terroristische gezielte mordpraxis gegen u.a. mich und nicht durch mich, wie zu unterstellen versucht wird, ............
..... und es wurde zumindestens suggeriert, das sich auch ehemalige maoisten aus dem umkreis von christiane s., für sie einsetzen würden, ( die künstlerin aus polen ) siehe leuchtender pfad und farc, worauf diese auch wieder beziehbar gemacht wurden als angebliche asylanten in schweden mit emanzipierter frau in westermanns monatsheften aus den 70igern, deren double christiane s., sein könnte, die ich in dieser hinsicht nie eingeschränkt habe, nach diesen heften wurden auch obige anschläge gegen mich arrangiert,.....................
.....siehe den ehemaligen katholischen priester manuel perez, von dem ich bis jetzt noch nie was gehört habe, da ich mich mit diesem thema schon lange nicht mehr befasst habe, und schon ende der 70iger links liegengelassen habe, genannt manolo, mein spitzname ist mano, aber aus einen ganz anderen zusammenhang, einer ende der 60iger populären westernserie, siehe auch den spanischen künstler manolo valdez, früher auch mit collagen der fragmente moderner kunst, später mit zerfledderten darstellungen adliger frauen, was man wieder in punk -und obdachlosennähe zu bringen versuchte, und in bezug zu mir völlige fehldeutingen sind, auch die orientierungen an arbeitern, mit deren kulturellen interessen ich noch nie was anfangen konnte, und sie mit mir nichts, das gilt auch für linke und grüne gruppierungen u.s.w.,.....noch wollte ich mich jemals an sowas künstlerisch anpassen, .....wie ich mich übehaupt nicht als politischen künstler definieren wollte, was nicht bedeuten muß, das zeitereignisse keinen einfluß haben können, bei historischen ist das schon schwieriger, wenn man es nicht selbst miterlebt hat, jedenfalls im bereich der bildenden kunst,........
....weshalb ich die auseinandersetzug mit solchen auch eher auf andere art befürworte, .......
......siehe auch den ehemaligen pater camillo torres, der mir zwar bekannt war, und den uruguayischen künstler joaquim torres, mitbegründer abstrakter künstlergruppen um michel seuphor in paris, mit gewisser nähe zu paul klee und mondrian, ein politisches engagement dieser ist mir nicht bekannt, seuphor lehnte linke und rechte radikalisierungen zunehmend ab, auch bei seinem vormaligen kollegen enrique prampolini, dessen spätere faschistische orientierung aus seinen abstrakten bildern kaum ableitbar ist, ...............
..........siehe auch den späteren drogentherapeuten achim s., zu dem ich seit 1970 keinen kontakt mehr habe und seit spätestens mitte der 70iger in keiner weise mehr von ihm theoretisch beeinflußt,..........
........siehe auch noch mal legers schriften, die man zur zeit ebenfalls doppeldeutig gegen mich ausspielt , mit seiner behauptung der fortsetzung des kriegs mit anderen mittel durch kapitalistische und imperiale konkurrenz, siehe auch noch mal stieglers aussagen über das marketing und den krieg der bilder, in kolumbien den inzwischen diskreditierten politiker alvaro uribe, mir bisher auch völlig unbekannt, und seine angeblichen verbindungen zu pablo escobar und beeinträchtigung der landbevölkerung,........
..... zur zeit im netz auch gerade wieder die schließung der landgaststätte heinrich und elke richter, siehe die künstler hans richter, dieser angeblich zweitklassig so wohl übereinstimmend bei angeblich interner konkurrenz die grünen christiane s., und helmut d., theo richter in der ddr, in ost und west wenig erwünscht, so auch vom galeristen rene block nicht, beuys-förderer, mit denen ich gar nichts zu schaffen habe, und gerhard richter mit abstrakter und gegenständlicher kunst, u.s.w., siehe eine elke aus dem bk, die damals abstrakte kunst kritisierte, b.z.w. eine politische aussage damit verknüpfen wollte, was von mir nicht vorausgesetzt wurde, eine weitere elke, im umkreis des bk, schwester von karin s. nicht identisch mit meiner freundin karin b., mitglied im bk und der blumlage-wg, von dieser elke in han jahrzehnte später ein double auftauchte, die sich mit einer freundin über mich lustig machte, weil ich es angeblich auf sie abgesehen hätte, was mir damals schon in völliger isolation psychisch und gesundheitlich angeschlagen sehr zusetzte, und ich es als bewußten angriff wahrnahm, und mein kontaktverhalten für jahre beeinträchtigte,........da ich mir nichts mehr zutraute, ...jahre später ging es ihr anscheinend selbst schlecht, worauf ich keinen einfluß nahm, da ich sie ignorierte,.............
.............siehe pablo picasso und den finnischen künstler alvar aalto, der die landbevölkerung bestimmt nicht verfolgen ließ, wozu auch, auf einem seminar der arge wurde gegen ihn stellung bezogen, obwohl es nicht zur sache gehörte, mit leger befreundet, was man ständig alles durcheinanderbringt, durch die fingierte behauptung, die einen mit den anderen zu tarnen, was völlig abwegig ist, ................
........dazu auch also auch noch zu leger fortgesetzte unfaßbar dumme und sinnlose verwirrspielchen über einen älteren mann, der u.a. für ein ökofüllhorm werbung machte nach einer skulptur des englischen künstlers frank dobson, über eine figur mit füllhorn, wo von öko keine rede ist, wie später aber auch durch frank s., der mich mehrmals durch einmischung in angebliche kontaktmöglichkeiten schmerzhaft abstürzen ließ, was auch zu langanhaltenden entkräftungen führte., dieser tage nach meiner vermutlich fingierten erkältung durch vorsätzliche ansteckung ebenfalls wieder, mit verwicklung von leuten aus dem umkreis von erwin albtraum, auch wie schon angedeutet mit bezug zu einen bekannten aus den 70igern, rudi ratlos genannt, der mir mal rache schwor, und atomkraftgegnern und hausbesetzern, die schon mal auch in rot-schwarz auftraten, was sowohl zum anarchismus, als auch zur ELN und zu einer schwarzroten koalition austauschbar in bezug gesetzt werden konnte, auch zu nan goldin, einen musiker gold bei alphaville gegen die afd, der ich ganz bestimmt nicht angehöre. siehe das pharmaunternehmen sackler, den architekturkritiker manfred sack mit kritik an einigen werken von high tech-architekten, die dann mal von linken als ihre angebliche referenz behauptet wurde, sacks holzbaukleinhausparadiese mit islamisten gleichgesetzt, der hig-tech architekt foster distanzierte sich mal von der berufskleidung, cordhosen und jacken vieler architekten, als wohl zu altmodisch, was man auch auf wellplattenfassaden übertrug, die es in in einigen high tech- gebäuden auch gibt, und dieser tage auf dem weg zu einer coronaimpfung in einer apotheke auf meine cordjacke, die ich 1985 trug, ausgehängt in einem geschäft kurz vor der apotheke eines matthias soundso, in der die impfung wegen mangelnder beteiligung abgesagt wurde,...........
..... am nächsten tag machte man dort weiter werbung für grippeschutzimpfungen und nicht mehr coronaimpfungen sondern cannabistherapien, an denen ich nicht interessiert bin, und wohl kaum gegen corona geeignet, auf allen wegen wieder kiffende leute, woaran die ELN seit manolo perez vermutlich was auszusetzen hatte, so wohl präsident gustavo petro, früher selbst stadtguerillia mit entführungen, anstoß nahm, siehe auch noch den autor gustav barthel im nächsten textteil, in der ns-zeit an raubkunstaktionen beteiligt, der nachkriegszeit der herausgeber eines buches über aquarelle moderner künstler, auch von den nazis verfolgten, siehe auch den parteiwechsel eines künstlers barthel, von der kpd zur nsdap u.s.w., .........
.......und nun den älteren herrn mit dem ökofüllhorn jetzt mit ankerzeichen auf der tasche, siehe die beschädigungen von datenkabeln in der ostsee z.b. den russen und chinesen zugeschrieben, siehe nun die jetzt friedliche maoistische farc (e),....als angriffsziel der ELN .....
...... und den jüdischen architekten alfons anker, der nach neuen nazigesetzen von den architekten gebrüder luckow entlassen wurde und nach schweden emigrierte, ......
.....und anfang der 30iger ein bild von leger mit matrosen mit ankertätowierung,......siehe tattoshopbetreiber manfred cohrs, mir untergeschoben von heinrich u. horst, und timm u., eine weitere farce, siehe auch einen ss-mann cohrs, den vigilanten conrad carsten cohrs, u.s.w. und den us-politiker james blaine als unterstützer der republikaner lincoln und grant, auf einen plakat der damaligen südstaatendemokraten als über und über tätowierten korrupten politiker denunziert zugunsten von eisenbahnbaronen wie ein smith u.s.w.,.....u.s.w. ....
......siehe auch nochmal karl sack als militärichter mit todesurteilen und dann ermordeten widerständler u.s.w., und sacco und vanzetti, ..und den juristen katzmann gegen sie und den ss-mann katzmann, und erwin albtram mit cats-mütze, und angebliche vergleiche der us-justiz und politik mit den nazis, worin man hineingetrieben wird durch eine mörderische politik über jahrzehnte, siehe auch noch mal einen hohen russischen militär barjatinsky zur zarenzeit im vernichtungskampf gegen die tscherkessen und im krimkrieg, dessen einsatz zweimal durch erkrankungen unterbrochen werden mußte,.........
......meine angekündigte erkrankung seit silvester, und dann die versuchte unterbindung der coronaimpfung, zu der zeit auch ein angriff der ukraine auf eine russische kommandozentrale im ort, wo das ehemalige schloß des militärs sich befindet, unter wiki im zusammenhang von literaturhinweisen von carl scholz und carl hoffmann, siehe auch christiane hoffmann, und detlev schwennicke zur geschichte den adligen familie ............
...............und mit diesen ganzen zusammenkolportierten und durcheinandergebrachten datenwust wird man täglich jahrzehntelang zugeschüttet, und muß sich auch noch vorwerfen lassen, man hätte angeblich nichts dazugelernt ...und wäre innerlich gefangen b.z.w. befangen durch einen katholischen würdenträger als double von erwin albtraum, der diese albträume durch zusammenkolportierte datenstrangulieren selbst mit verursacht, bei aufdeckung weiter begleiten, vereinnahmen und erpressen zu können als angeblich befangene unterstützung politischer gegner wie trump z.b. genauso wie als angeblicher unterstützer von ihm selbst und co kg als arbeitsteilig organisierte anonym vorgehende politisch motivierte kulturterroristische sklavenhalter, ich gehöre weder einer partei, noch religionsgemeinschaft, sozialen oder ökologischen bewegung an, und es geht mir auch nicht darum, angeblich orthodoxe, was für mich nicht zutrifft, wie unterstellt, kriegsdienst aufzunötigen, wie andere sich für oder gegen was entscheiden, ist ihre sache,.............
...ich würde das nicht, wie auch suggeriert, mit der berechtigung von stolpersteinen vergleichen, die dazu dienen, die erinnerung an von den nazis ermordeten aufrechtzuhalten, und nicht leute zu verwirren, um damit politische intrigen zu instrumentalisieren, wie eine distanzierung von der radikalen revolutionären und politischen perspektive z.b. der surrealisten bis ca zum 2. weltkrieg, danach illusionär geworden, auch keine begünstigung der unterstellung eines tattoshops nach timm u. sein soll, woran ich nicht das geringste interesse habe,.......auch nicht dagegen anzukämpfen, ........ich gehöre einer solchen sich damit auch ästhetisch oft kollektiv agierenden bewegung nicht an, was mir im einzelnen egal ist, ..und meine behauptung ästhetischer interessen in der kunst, architektur und im design sind nicht gleichbedeutend mit der reduzierung auf angeblichen schöngeistigen ästhetizismus, wie in der vordemokratischen zeit bei thomas mann, um damit eine gleichsetzung zu behaupten, wie suggeriert, der anscheinend nur noch partys feiert, ...auch bilder mit inhalten über persönliche oder allgemeine krisen und mißstände u.s.w. können sich sowohl bewußt oder unbewußt an ästhetischen regeln orientieren als diese auch brechen, )........................... ..................
..........In letzter instanz wird der mensch durch die unbegrenzte industriealisierung der möglichkeit, bilder zu sehen, beraubt; die industriealisierung der bilder bedeutet gleichzeitig deren ende-und hier argumentiert stiegler durchaus im sinne von adornos diktum der bilderlosen moderne . Die bilder fimieren hier somit als realität, in der das symbolische seine vernichtung erfährt, was zur albtraumhaften ästhetik führt, was wohl im besonderen maße für die usa und hollywood seine gültigkeit hat.............
Das kino sollte jedoch vielmehr eine kahartische funktion innehaben, da es erlaubt, das unerwartete zum erwarteten zu machen.
.....( für viele kunstformen in den usa, wo die verschiedenheiten selbst bis in die gallerien, schon lange keine programmgallerien mehr, besonders verbreitet sind, kann ich keineswegs nur alptraumhafte züge feststellen, wenn es sie auch gibt, von europäern vielleicht auch als solche mißverstanden, hier nicht mit solchen dort selbstverständlichen superlativen konfrontiert, es gibt im regionalen bereich sogar ausgesprochen idyllische kunstformen selbst im modernistischen sinn,........
...siehe auch die politisierte webseite von erwin albtraum u. co, , was sicherlich nicht nur für kritisierte politische zustände gilt, die aus meiner sicht genauso einseitig gesehen werden wie die an der modernen zivilisation an sich, vor allem in den großstädten und der urbanisierung des landes, zur zeit sogar eher vernachlässigt und im verfall, und für große teile meiner generation typisch, was ich schon seit jahrzehnten nicht mehr nur noch so negativ sehe, bei aller möglichen kritik und abweichung in den eigenen vorstellungen des gebrauchs und der ausführung vieler moderner formen der urbanen welt, hier weichen meine vorstellungen völlig von denen auch der genannten milieus ab , der unterschied könnte nicht größer sein, ......
.........siehe im folgenden noch einen merkwürdigen widerspruch, auch im bezug zu den zitierten äußerungen von bernhard stiegler und zu dem großinquisitor bernhard gui, ebenso wie schon im bezug zur auswechselbarkeit von personen im zusammenhang mit den katharern selbst, ihren anhängen und gegnern, siehe auch in bezug zu guzman, u.a. auch im zusammenhang maoistischer guerillagruppen, u.s.w. geht es hier um ein bewußtes falsches spiel oder um verwechslungen, oder sollen solche den kritikern an beiden möglichkeiten unterstellt werden,.........die unterstellung einer angeblich beabsichtigten katharsis kam zuerst direkt von dem grünen helmut d. in den späten 80igern, und siehe die vom autor und stiegler behauptete entsexualisierung zur reduzierung auf konsum und pornografie, da die katharer selbst auch sexuelle enthaltsamkeit praktizierten, was von mir genausowenig beabsichtigt war wie die reduzierung auf pornografie,..........
.....hier also kurz noch einmal ........ )...............
------------------------
Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“, Betonung auf der zweiten Silbe) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen (= ketzerischen) Strömung des mittelalterlichen Christentums,[2] die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war. Zuweilen werden sie auch Albigenser (gelegentlich auch Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi genannt. Die Katharer bauten nie ein einheitliches Lehrsystem aus. Lediglich ein radikaler Dualismus war allen Gruppen eigen...............
......( siehe auch die voneinander abweichenden auffassungen über die synthese in bezügen zu den wissenschaften und zu symbolen, b.z.w. symbolischen repräsentationen, auch projektionen u.s.w., so war man mehr auf einen direkten kontrast als der integration von gegensätzlichen formalen spannungen ausgegangen, was die zuordnung zu einen dualismus begünstigt haben könnte, aber im bezug zu den katharern und deren asketentum ziemlich daneben liegt, die oft fast minimalistische aber nicht obligatorische reduktion auf wenige bildnerische elemente sollte eher den zeittypischen kommunikationsformen visuell entsprechen, konnte aber auch stilistisch abweichend sein, um distanz dazu zu bewahren ).............
........... Ihre Lebensweise war durch antiklerikale, asketische und das Eigentum zurückweisende Haltungen gekennzeichnet. Im Zuge des Albigenserkreuzzugs und weiterer Feldzüge sowie durch die Inquisition wurden die Katharer als Häretiker verfolgt und gelten mit dem Jahr 1400 als vernichtet. Ob die Katharer als unterscheidbare theologische Strömung existierten oder lediglich ein Konstrukt ihrer Verfolger waren, ist in der Forschung umstritten,.............
..........die Ableitung des Namens ‚Katharer‘ vom griechischen καθαρός (katharós, „rein“)[3] ist heute umstritten, da man festgestellt hat, dass sich die Katharer selbst niemals so genannt haben. ...........
....( auf diese herkunft in der antike bezog sich auch der grüne helmut d., wie weitere aus dem umfeld, auch aus dem von detlev j., so ein nan goldin- double, wie man mich auch als klassizisten einzuordnen versuchte über den ebenso mißverständlichen gebrauch des wortes klassisch, das sich nicht nur auf den (neo-) klassizismus als stil begrenzen läßt, siehe z.b. die sogenannte klassische moderne, die alles andere als klassizistisch ist selbst insgesamt schon sehr uneinheitlich wie z.b. auch picasso mit gelegentlichen ausflügen in den neoklassizismus, aber in sehr verfremdeter form, u.s.w., )......................
Der Begriff Katharer war für die alte Kirche ursprünglich nicht unbedingt ein negatives Ketzernomen, da sich die Anhänger der spätantiken Bewegung der Novatianer als katharoi (die Reinen) bezeichneten und ihr Namenspatron Novatian wesentlichen Einfluss auf die Trinitätstheologie des Westens ausgeübt hatte.
Der Name Katharer für die im 11. Jahrhundert aufkommende Bewegung wurde 1163 von dem deutschen Mönch Eckbert von Schönau geprägt als Zusammenfassung und Überbegriff für drei Ketzergruppen der alten Kirche:[4]
Die vorgenannten novatianischen katharoi, deren Verfehlungen nach dem Vorwurf, Kirchenspaltung zu betreiben, auf dem Konzil von Nizäa 325 nur als sehr gering beurteilt wurden;
die manichäischen catharistae, die wegen ihres Dualismus als Erzketzer schlechthin galten;...............
.........( was mich betreffen könnte, da ich am bk-haus egbert o. die position von syn damals noch etwas naiv einseitig vorführte, siehe in alaska noch ein fort egbert, siehe auch noch mal henry chivington, arthur segall u.s.w. u.s.w. und einige personen unter den ersten weißen pionieren seit ca 1885 im yukon-gebiet , die damals weit verbreitet noch sehr junge indianerinnen heirateten, schon mit 14, selbst oft doppelt so alt und älter, was man vermutlich mir anhängen wollte, siehe auch die mißbrauchsfälle auf pitcairn im nachfolgenden text, und oben im zusammenhang mit den earps, , die man vermutlich auch heranzog, um bestimmte anwälte heranzuziehen, als beleg meiner tätowierten korruption. deren früheren machschaften gegen mich damit vom tisch wären, auch wieder ein doppeltes spiel, .............ich habe es nur von einigen frauen gehört, die schon langer bevor ich sie kannte oder sie einer szene angehörten, sehr früh sexuelle kontakte gehabt habenwollen, womit ich nichts zu tun hatte ).................
Ausgehend von Eckbert von Schönau ging der Name Katharer in die Literatur ein. Die Rezeption des Namens erfolgte über die deutsche Forschung und Häresiegeschichte und wurde so zum Allgemeingut. Später kennzeichnete der Frühscholastiker Alanus ab Insulis die Katharer als obszöne Katzenküsser und damit als Teufelsdiener, wobei er in Ableitung des Begriffs vom lateinischen catus oder cattus („Katze“) behauptete,[5] dass „sie, wie man sich erzählt, das Hinterteil einer Katze küssen, in deren Gestalt ihnen Luzifer erscheint“. Damit gab es vier Eckpunkte, die fortan zur Kennzeichnung der Katharer in der kirchlichen Polemik dienten: Kirchenspalter, Dualisten, ...............Frauenfreunde ...........und Teufelsdiener.
........( siehe einmal auch erwin teufel als cdu-politiker, so das aussagen über erwin albtraum z.b. der cdu zugerechnet werden konnten, siehe auch koalitionsmöglichkeiten, anarchismus und die ELN-flagge u.s.w.,..............da ich niemanden angehöre, kann ich auch nichts spalten, ................und die von michel seuphor hervorgerhobene gkleichberechtigung in der kunst, ......................
..........siehe einerseits auch die architekten diener und diener von hanken indirekt angegriffen, von einem familienclan im hause vermutlich nach äußerungen zur künstlerischen theorie im umfeld der gruppe syn direkt wörtlich auf mich im verhältnis zu ihnen selbst angewandt als angeblich meine eigene aussage dazu, die architekten stehen in keinen zusammenhang zur gruppe syn, wurden aber in publikationen ehemaliger mitglieder neben anderen positionen in der architektur publiziert, siehe auch den juristen katzmann gegen sacco und vanzetti, darüber im letzten textbeitrag mehr, den ss-mann katzmann, die zurückweisung der gleichsetzung der us-justiz mit der ns-justiz, was vermutlich so vorsätzlich provokativ inszeniert wurde, da reaktionen zu fingierten vorgängen so interpretiert werden konnten, siehe auch erwin albtraum mit cats-mütze,....
..und die ebenso doppelsinnige behauptung des mich ablehnenden kunstver-bandsvorsitzenden franz b., oder in seinem namen, ich käme mit katzen gut zurecht,............
...........siehe auch den von adorno in seiner theorie vertretenen emanizipatorischen aspekt, auch vom autor hier vertreten, für große teile meiner generation schon selbstverständlich zumindestens im anspruch, für die generation der gruppe syn vielleicht noch nicht so, jedenfalls erschien im kunstwerk ein artikel eines künstlers dieter soundso , ein plastiker mit ähnlichen positionen wie die gruppe syn, über neue formen eines soziologisch orientierten kunstunterricht, wo der plastiker als kunsterzieher nur mit den kindern malen wollte, um sie zu sich selbst kommen zu lassen, anstatt kunst mit sozialkunde zu verwechseln, wie er auch behauptete, das in der sozialen und beruflichen wirklichkeit der emanzipatorische aspekt, nicht nur in der frauenfrage, anhand der tatsächlichen damaligen bedingungen zum scheitern verurteilt wäre, indem hoffnungen erweckt werden, die sich nicht realisieren werden, ..
....was ja heute paradoxerweise im weiteren sinne auch durch die hintertrieben wird, die emanzipation im auch politischen sinne vorgeben, durch eben die überstülpung angeblicher kollektiver zugehörigkeiten durch diese kennzeichnende ästhetische ausdrucksformen,..............u.s.w.,...........
.............so demonstrierte man bei mir ständig vorbilder für emanzipatorisches verhalten, u.a. auch durch erwin albtraum, und ausgerechnet einen arbeiter dieter als familienclanältesten, dessen eigene söhne aber davon abzuweichen scheinen, wo es für mich seit jahrzehnten sebstverständlich ist, nicht erst seit meinem leben als single, wo mir eh nichts anderes übrig bleibt, als alles selbst zu tun, wenn man den begriff der emanzipation schon darauf reduzieren will,......
.......... b.z.w. die mir ebenso selbstverständliche künstlerische auf vorgegebene politische reduziert, auf solche ziele, und nicht mehr der gesamten lebensweise, die zwar vorgeschoben aber gar nicht mehr wie schon beschrieben realisierbar gemacht wird, im erweiterten sinne nicht nur im alleinsein, um dann auch noch sinnwidrig diese einzuklagen,......
...emanzipation in der kunst und im leben heißt für mich auch freiheit von unerwünschter und aufgenötigter vereinnahmung,..........
..........die man wohl auch mit bezug zum plastiker dieter doppelsinnig auf angeblich eigenen wunsch hintertreibt, heraus kommen dabei merkwürdige zusätzliche argumentative konstellationen, wie die vorbildliche hervorhebung von leuten, wie norbert h., auch durch linke, obwohl er im alltäglichen verhalten damals jedenfalls gar nicht emanzipiert war, im gegenseitigen einverständnis mit seiner frau übrigens, was ich auch akzeptieren kann, wenn selbst auch anders orientiert, und bei ihm in der beanspruchung künstlerischer freiheit auch, wenn damals auch auf eher traditionelle art, aber mit kenntnis und duldung auch moderner kunstformen, wie bei mir umgekehrt, ....und somit kann ich mit den oft einseitigen unterstellungen und daraus resultierenden aufnötigungen und gleichzeitigen ausgrenzungen nur sehr wenig anfangen ).........................................
In Italien nannte man sie Pateriner oder Patarener[6] und in Nordfrankreich hießen sie phili/les und bougres, letzteres heißt „Bulgaren“ (was zum Synonym für einen Zoophilen wurde). In Okzitanien nannte man sie tesseyres („Weber“) aufgrund des Handwerks, das sie mit Vorliebe ausübten. ..............
...............( siehe das angebliche muttersöhnchen max alfred manfred weber ( nun gedoubelt durch den alten herrn mit ökofdüllhorn und anker ).............. , so ausgerechnet der anscheinend nicht emanzipierte sohn eines angeblich emanzipierten arbeiters anstelle des plastikers, als angeblichen zoodirektor in hh, damit auch gleich über zebrstreifenwerbung des örtlichen zoos als vereinnahmung der realistischen künstlergruppe zebra auserkoren, die im gegenständlichen bereich mit gegensätzen also vermutlich dual orientiert ist )..................
Die Katharer nannten sich selber „Christen“ und „gute Christen“ und vor allem „Freunde Gottes“, eine Bezeichnung, die im Languedoc des 13. Jahrhunderts sehr häufig bezeugt und die wörtliche Übersetzung des altslawischen „bogo-mil“ ist.[4]
--------------------------------------------
....... bogimir Ecker...................... (* 29. Mai 1950 ..............in Maribor, Jugoslawien) ist ein deutscher Bildhauer und Objektkünstler, Fotograf und Installationskünstler.
.....( siehe noch mal den 29 mai als eröffnungsdatum anfang der 90iger für die private kunstinitiative des selbsternannten palästinensers detlev j., hier aber nicht darauf eingeschränkt, und das selbe datum als herausgabe des syn-manifests von 1965, aber ganz im gegensatz zu den konträren positionen von z.b. im diskurs zwischen den syn-leuten und den linken kunstkritiker detlev mehlis, der auch eine verständliche kunst für arbeiter forderte, wogegen argumentiert wurde, niemanden etwas aufnötigen zu wollen, was diese nicht interessiert, und meistens eher auf unterhaltung und nicht belehrung bedacht,.............
.............und im zusammenhang der vigilanten von montana bezüglich einer erklärung zu dem beginn der aktivitäten als selbstjustiz, was sich auch auf mich beziehen ließ, siehe den vigilanten conrad carsten cohrs, den tattooshopbetreiber manfred kohrs, woran ich gar nicht interessiert bin, personell ebenfalls mehrfach austauschbar, siehe auch noch im nächsten text einen ss mann- cohrs, selbstjustiz lehne ich eher unter den heutigen hiesigen bedingungen ab, meine texte sollen an sich auch nicht teil davon sein, sondern dagegen stellung beziehen, was natürlich problematisch wird im zusammenhang der auch eigenen beeinträchtigungen durch eben arbeitsteilige anonymität, da gegenmaßnahmen auch als solche interpretiert werden kann,...........
....... eine aufgenötigte letztendlich unhaltbar gemachte zwickmühle, mit der man allein gelassen oder wieder tendenziös instrumentalisiert werden kann, justiz, medien und politik, für diese grundsituation hauptsächlich mitverantwortlich, entziehen sich der verantwortung, diese denen anlastend, die sich weigern verantwortung für angebliche fehlinterpretationen zu übernehmen, in bereichen die gar nicht zur unerwünschten instrumentalisierung weiterer dienen oder gedacht sind, um dann auch noch das engagement z.b. der politiker im allgemenen angegriffen zu sehen, wo diese als solche gar nicht angesprochen wurden, ...................
.........selbstjustiz auch im bezug zur raf schon in den 70igern als anmaßung dargelegt, aber nicht bei attentatsversuchen wie gegen hitler, dem noch juristische maßnahmen gegen seine mittäter folgen sollten )....................
.............Bogomir Ecker kam im Alter von sechs Jahren nach Deutschland. Er wuchs in Duisburg auf und studierte, nach einer Schriftsetzerlehre...........
.......( wie erwin albtraum ) ..........
..... von 1965 bis 1968, von 1971 bis 1973 an bei ..........Horst Egon Kalinowski............. an der Kunstakademie Karlsruhe und anschließend bis 1979 bei Fritz Schwegler und Erich Reusch an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 1993 bis 2002 war er Professor für Bildhauerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und von 2002 bis zur Emeritierung 2016 Professor an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig.
Ecker ist Documenta-Teilnehmer und seit 2003 Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Er ist mit Kunst im öffentlichen Raum und kontextbezogenen Skulpturen bzw. Installationen bekannt geworden. Er beschäftigt sich in seinem Werk mit Phänomenen der Technik und Kommunikation als den prägenden Impuls dieser Gesellschaft. Seine Werke zeichnen sich dadurch aus, dass stets naturwissenschaftliche Betrach-tungsweisen in sie einfließen. Sie thematisieren Sinneswahrnehmungen und Kommunikation, insbesondere das Sehen und das Hören, und besitzen häufig einen technischen oder apparateartigen Charakter, ohne die Technik um ihrer selbst willen in den Mittelpunkt zu rücken. In den Skulpturen, die sich auf der Grenzlinie zwischen Ironie und Romantik bewegen, wird oftmals das Alltägliche wie auch das Geheimnisvolle, das Triviale und das Phantastische assoziierbar. Eines seiner bekanntesten Werke ist die „Tropfsteinmaschine“ in der Hamburger Kunsthalle. Verschiedene kuratorische Tätigkeiten: wie „Das Künstlermuseum“, 2002, „NUR SKULPTUR“, 2013, Kunsthalle Mannheim, und „lens-based Sculpture“ 2014, Akademie der Künste Berlin. „Idylle + Desaster“, 2012, Museum für Fotografie Berlin und Photomuseum Braunschweig zeigte Ecker seine umfangreiche Sammlung anonymer Fotografie. Bogomir Ecker lebt und arbeitet in Düsseldorf.
Bogomir Ecker, Thomas Huber: Künstlermuseum. Eine Neupräsentation der Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf. Düsseldorf 2002, .......
..........( siehe thomas huber auch mit 3d projektionen virtueller objekte und räume, wie ich sie auch 1999 mit weiteren ideen dazu ausstellte, bewußt eine allgemein gebräuchliche alltägliche ästhetik aus der sachillustration benutzend, ohne wie ecker oder huber darauf reduziert zu bleiben oder damit angewandte kunst mit meinen freien werken zu beabsichtigen, wie es bei einer tätigkeit für z.b. ein architektur-oder werbebüro der fall gewesen ist )............
.............Bogomir Ecker: Mit Meteoriten. Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1994...........
Bogomir Ecker: Die Tropfsteinmaschine. Hamburger Kunsthalle 1996,................
Bogomir Ecker: Blick in den Maschinenraum, Museum Ostdeutsche Galerie, Regensburg 1998,............
Bogomir Ecker: Man ist nie allein. Folkwang Museum Essen und Hamburger Kunsthalle, Hamburg 2006,.......
..........( man ist bei den heutigen überwachungsmethoden im angeblichen feedback-verfahren tatsächlich nie wirklich allein, aber auch nicht wirklich mit jemanden zusammen, und damit alleiner als jemals zuvor, wo man vielleicht auch unüberwacht nur zeitweise allein war, dann aber richtig, und zur abwechslung wirklich mit anderen zusammen )....................
Bogomir Ecker: Kontakt-Schlaufen-Problematik, Städtische Galerie Wolfsburg, Revolver Publishing, Berlin 2012,...........
Bogomir Ecker: Idylle + Desaster, Staatl. Museen zu Berlin, Museum für Fotografie und Museum für Photographie Braunschweig, Spector Books, Leipzig [2012],........
..........( in ce war die altstadtidylle noch erträglich, da dort noch wirkliches leben möglich war, in lg wurde mir die kleinstädtische idylle suspekt und schwer erträglich, da nur noch kulisse in einer beziehungslosen welt, im weiteren sinne, wo alle voraussetzungen vorlagen es anders zu handhaben, ohne nur zur tradition zurückzugehen, mit durchaus auch neuen lebensformen, ich habe das dort nie verstehen können, noch weniger, das bei anonymisierten großstadtverhältnissen in der kleinstadt dennoch kollektiver zusammenhalt, den es in ce tatsächlich noch gab, nicht nur eingefordert sondern erpreßt wurde, um doch nur noch virtuell zu bleiben, in einer modernen medienlandschaft natürlich auch legitimer teil der öffentlichkeit, wo das aber auch wieder als nur systemimmanent kritisiert wurde,.....
...widersprüche die ich nur schwer nachvollziehen kann, man wird bei allen angemaßten und übergestülpten ansprüchen an einen selbst mit den eigenen abgebügelt und stehengelassen, was auch für das gilt, was man anderen anbieten könnte als neue möglichkeiten, und ummanipuliert wird, in der heutigen großstadt ebenso, einerseits auch im konkreten demonstrativ vorgeschobenen fall im namen der selbstbestimmung einzelner personen , die man angeblich behindern würde, anderseits wird man wie früher auf dem dorf als teil eines gemeinsamen lokalen wertekollektivs angesehen, was wie selbstverständlich allen übergestülpt wird, aber nun ohne jede persönliche teilhabe, oder delegiert auf soziale fälle, die einen dann wie kletten anhängen und oft gleichzeitig abstoßen, und aufgedrängt werden , weil sie selbst auch keiner will, was bei einem selbst zur anklage gebracht wird, oder anteilnahme ebenso terrorisiert als angebliche vorbildliche anforderung an alle, was auch nichts mehr mit selbstbestimmung zu tun hat, zu der man als angeblich unfähig hingestellt wird, ..............
...............die selbst auf dem dorf bei abweichung hier und da mehr oder weniger noch möglich war, nun zum objekt der lokalen straßenpolit- und kulturmedienarrangeure degradiert, was völlig im gegensatz zu den emanzipatorischen behauptungen im allgemeinen steht, und nicht wie der fernseher um-oder ausgeschaltet, höchsten noch ergebnislos ignoriert werden kann,..............
............damit noch hinter jedem dorf zurück, wo man heute immer noch mit fast jeden kontakt aufnehmen aber auch distanz halten kann,......
......ich konnte nie nachvollziehen, warum das in der kleinstadt nicht gehen soll, wo man die vorteile der großstadt und des landlebens vereinen kann ohne ihre nachteile ,................ ... ).............................
Bogomir Ecker: Von Menschen, Städten, Dingen, Zeichen und Medien, Buchhandlung Walther König, Köln 2015,................
.........( siehe king als rufnamen, , so ein bk- und blumlagemitglied,.......)..........................
--------------------------------
Katharsis (altgriechisch κάθαρσις „Reinigung“) bezeichnet in der Psychologie die Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion dieser Konflikte und Gefühle führt. Vornehmlich wird von Katharsis gesprochen, wenn durch das – auch symbolische – Ausdrücken oder Kanalisieren von Aggressionen, wie das Schlagen auf einen Sandsack, oder das ersatzweise Ausleben aggressiver Gefühle in fiktiver bzw. virtueller Form (z. B. über Theater, Film, Videospiel) eine Reduktion negativer Emotionen (Ärger, Wut) erzielt werden soll. Die auf Aristoteles basierende, populäre Annahme der kathartischen Wirkung von aggressiven Handlungen ist umstritten und wurde vielfach widerlegt.[1]
Der Begriff Katharsis stammt aus der griechischen Antike, wurde von Platon auf Leib und Seele angewandt[2] und hat etwa die Konnotationen, die auch Reinigung im Deutschen aufweist. Dort wird er unter anderem in der Medizin bei der Anwendung von Brechmitteln verwendet, aber auch im Kontext der rituellen Reinigung. Besondere Wirkung hat Aristoteles’ Verwendung von ‚Katharsis‘ in der Poetik. Dort spricht er in seiner Tragödientheorie von der Katharsis durch Jammer/Rührung und Schrecken/Schauder (von griechisch éleos und phóbos, was durch Lessing in irreführender Weise mit Mitleid und Furcht übersetzt wurde; siehe auch Poetik: Tragödiendefinition), wobei unklar bleibt, ob diese selbst gereinigt werden oder ob von den Emotionen gereinigt wird und ob vollständig oder nur von einem Übermaß dieser Emotionen. In der Folge medizinischer Interpretationen der Poetik im 19. Jahrhundert wurde der Begriff von Josef Breuer und Sigmund Freud sowie den Ethologen Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt aufgegriffen.
.......( hier sind gleich mehre manipulationen möglich, es war wie gesagt, in den späten 80igern der grüne helmut d., der nicht nur die katharsis behauptete, sondern ohne namen zu nennen, auch lessing in bezug auf mitleid und furcht zitierte, ein weiteres doppeltes spiel, ausgespielt gegen behinderte und obdachlose, die gleichzeitig aufgedrängt und im betragen sich als unerträglich darstellten, von helmut d. selbst gemaßregelt oder entfernt, auch nach motiven des italienischen faschistischen malers mario sironi mit obdachlosen bettlern, vermutlich aus mitleid, während mir selbst als angeblicher anführer von verletzten und extrem verwahrlosten obdachlosen diese auch vom amtsgericht in plakataktionen mit unterstellt wurden, nie vorher gesehen, was noch mal austauschbar gemacht wurde mit von den nazis verfolgten, und als nazis verfolgte ,............
......siehe auch den fall des philosophen theodor lessing in han, , der sich auf eine art zum fall des massenmörders fritz haarmann äußerte, die vor allem bei rechten anstoß erregte, er wurde dann auch von naziagenten im tschechischen exil ermordet, .................und siehe noch mal die haarmannplakette für den künstler und finanzbeamten rudolf jahns...., nach einen lokalen architekten in holzminden, ...................
...........siehe die abstrakte kunst nach worringers behauptungen, über die einfühlung in der gegenständlichen darstellung und der angst in der abstraktion, die im gegensatz zur furcht nicht überwindbar wäre, so der grüne helmut d., es gibt aber völlig unterschiedliche formen der abstraktion, mit der auch empfindungen und emotionen zum ausdruck gebracht werden können, also hier und da auch einer möglichen kartharsis nahe, wie z.b. im abstrakten expressionismus in der nachfolge des surrealismus denkbar, ......
...............siehe auch den bauhauskünstler herbert bayer, an dem ich damals wenig orientiert war, heute bringt man einige schwarz-weiße werke von mir zu ihm in beziehung, um dann wieder auf joseph bayer umzufrisieren ( ? ) .siehe auch noch konrad lorenz, an dem ich nicht orientiert bin, und möglicherweise conrad carsten cohrs u.s.w., ich beziehe mich künstlerisch nicht auf solche angeblichen vorbilder..)............
Die Katharsis-Hypothese spielte zwischen 1880 und 1895 in der Psychoanalyse eine bedeutende Rolle. Freud löste sich aber allmählich von der kathartischen Methode zugunsten der freien Assoziation – einer von der Katharsis deutlich abweichenden Methode, die noch heute die Grundregel der psychoanalytischen Behandlungstechnik darstellt.[3]
Zunächst erbrachten in den 1960er Jahren Experimente Belege für obige Hypothese. Zahlreiche Replikationsversuche früherer Experimente führten dagegen nicht zu einer Bestätigung, sondern zu gegenteiligen Ergebnissen. Das Ausleben beispielsweise von Aggressionen habe also nicht den Abbau, sondern eine Steigerung aggressiver Tendenzen zur Folge. Mitte der 1980er Jahre distanzierte sich auch Seymour Feshbach (ein Hauptbefürworter) von dieser These.[4][5]
In neueren Studien zur Katharsisthese zeigten unter anderem............ Bushman.............. u. a.,[6] dass Probanden, die auf den Katharsisglauben geprimt wurden oder deren Katharsisglaube bewertet wurde, ein erhöhtes Aggressionspotential im Vergleich zur Kontrollgruppe hatten. Dies legt den Schluss nahe, dass bewusst hervorgerufene aggressive Handlungen sich selbst durch Feedback-Effekte unbewusst auch auf geistiger Ebene verstärken.
Einer neueren Studie zufolge, welche die Verwendung des Katharsisbegriffs untersucht hat, liegt der Idee der Medienkatharsis (Katharsis durch Beobachten und gedankliches Miterleben von Aggression in Medien) eine Begriffsverwirrung zugrunde. Demnach sei der von Feshbach verwendete Begriff eine ungewollte Vermischung von psychoanalytischen und behavioristischen Konzepten und in sich widersprüchlich.[7]
Gleichwohl gibt es innerhalb der angewandten Psychotherapieszene vielfältige erlebnisaktivierende Verfahren, die über ein kontextloses Ausführen simpler Aggressionsübungen, wie sie in statistischen Experimentalstudien vorkommen, hinausgehen. Innerhalb eines geleiteten therapeutischen Prozesses sollen, in Bezug auf den biografischen Kontext, sogenannte emotionale Tiefungen angeregt und begleitet werden, die von einer nur intellektuellen Reflexion der Gefühle über einen minimalen emotionalen Ausdruck bis zu unwillkürlichen autonomen Körperreaktionen (Schluchzen, Schütteln) führen können. Dabei sollen primäre adaptive Emotionen, die mit dysfunktionalen emotionalen Schemata in Zusammenhang stehen, welche wiederum auf mangelhaft erfüllte Grundbedürfnisse zurückgehen, aktiviert, ausagiert und durch nachträgliche Bedürfniserfüllung modifiziert werden.[8] Kathartische Reaktionen sind beispielsweise innerhalb der Bondingpsychotherapie, des Psychodramas und der systemischen Familienaufstellung nicht selten. Katharsis bezieht sich hier nicht ausschließlich auf Aggression, wie meist in der experimentellen Forschung, sondern auch auf andere Primärgefühle wie Trauer, Schmerz, Wut, Ekel, weiterhin auch Liebe, Freude, Lust und Dankbarkeit.
Ähnliche emotionale Tiefungsebenen bis hin zu unwillkürlichem kathartischen Gefühlsausdruck werden in unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren beschrieben, so beispielsweise in der Integrativen Therapie (Hilarion Petzold, Gestalttherapie) und der oben erwähnten Bondingpsychotherapie. In der Integrativen Therapie findet sich ein differenzierendes Konzept, indem die ausagierende Katharsistheorie der Aggression[9] und der Trauer[10] als problematisch kritisiert wird, weil dadurch dysfunktional emotionale Bahnungen vertieft werden könnten. Vielmehr sollen sanfte Prozesse des Wiedererlebens mit kognitivem und emotionalem Durcharbeiten die Integration von belastender Lebensgeschichte fördern. In körperpsychotherapeutischer Arbeit (Leibtherapie) können durch Atem- und Bewegungsarbeit Abspeicherungen aus dem Körpergedächtnis, d. h. Interozeptionen, aufgerufen werden. Auch hier geht es nicht um eine sogenannte „kathartische Abfuhr“, wie es in vielen anderen Körperpsychotherapien vertreten wird, sondern in der Integrativen Therapie um kognitive und emotionale Beeinflussungen zu alternativen Formen des Embodiments und zur Förderung von Resilienz.[11] ..................
.................( ich weise grundsätzlich jede form der angeblich therapeutischen beeinflussung durch arbeitsteilig anonyme gruppen nach eigenen gutdünken und dann oft auch noch dem kollektiven mob ausgeliefert zurück, so empfahl man auch wiederholt den abstrakten expressinionismus als möglichkeit der therapeutischen aggressionsableitung u.s.w., wo mich der ganze mit mir beschriebene umgang zeitweise angesichts der damit einhergehenden ausweglosigkeit durch soviel anmaßung aggressiv machte, auch weil das ganze zu erheblichen gesundheitsbeeinträchtigungen führte, was durch mein erpreßtes verhalten aber nur verstärkt wurde, so daß ich es mir abgewöhnte,......
............auch die angeblichen vertiefungsabsichten meiner angeblich verflachten emotionen, was eine völlige fehleinschätzung ist, auch wenn ich oft etwas distanziert wirke, aber auch kein dauerdrama leben möchte, beruhen auf solchen falschen vorraussetzungen, wie sie julia h. anregen wollte, julia christewa wurde eine ebenso irreführende vermischung von mystik und psychoanalyse nachgesagt, ich bin künstlerisch an beiden nicht orientiert im eigentlichen sinne, was nicht ausschließt, daß ich mich für die ästhetischen mittel solcher künstler für eine andere vorgehensweise interessieren kann, ...........
.........julia h. posierte aber auch nach einem bild eines neonimpressionistischen malers wie curt herrmann, vermutlich auch doppelsinnig, der , so eine kunstkritik, die großstädtische welt eben nicht als moloch und albtraum malt, wo viele mit alexander mitscherlich die angebliche häßlichkeit der modernen stadt auch auf die unfähigkeit zum trauern zurückführen, wozu ich weder unfähig bin, noch es vorspiele oder die moderne stadt nur als häßlich ansehe, es gibt in ihnen immer wieder vieles neues zu entdecken, was man bisher übersehen oder vergesseen hat, wenn im vergleich zu den z.b. amerikanischen städten die hiesigen auch etwas langweiliger und provinzieller sind,..........).........
Albert Bandura: Aggression. Eine sozial-lerntheoretische Analyse. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 1979,
Annemarie Leibbrand-Wettley: Ansatz zu einer Geschichte der Psychotherapie. In: Alte Probleme – Neue Ansätze. Drei Vorträge von Fritz Krafft, ..........Kurt Goldammer............. Annemarie Wettley ...........(Würzburg 1964).............. (= Beiträge zur Geschichte der Wissenschaft und Technik. Band 5). Wiesbaden 1965, S. 42–57, hier: S. 42 f. .....................(
....(..........siehe die selbstenannte palästinenserin gaby aus würzburg als tänzerin, übrigens auch in new york, ..aus dem ehemaligen bekanntenkreis von ute s und klaus m. .).........
..........
Elisabeth Roudinesco, Michel Plon: Dictionnaire de la Psychanalyse. Aus dem Französischen übersetzt von Christoph Eissing-Christophersen u. a.: Wörterbuch der Psychoanalyse. Springer, Wien 2004, S. 528f.
Seymour Feshbach, R. D. Singer: Television and Aggression. An Experimental Field Study. Jossey-Bass, San Francisco 1971.
Seymour Feshbach: Emotion and motivation. In: Jo Groebel,.....
......... Peter Winterhoff-Spurk .............
.......(Hrsg.): Empirische Medienpsychologie. München 1989, S. 65–75.
Brad J. Bushman,.................. R. F. Baumeister,................... C. M. Phillips: Do people aggress to improve their Mood? Catharsis beliefs, affect regulation opportunity, and aggressive responding. In: Journal of Personality and Social Psychology. Band 81, 2001, S. 17–32.
..............( siehe auch den künstler willi baumeister, der zum surrealismus aber eine gewisse distanz hielt, wenn er auch manchmal zu dem abstrakten surrealismus von miro z.b. in bezug gesetzt wurde ).................
Daniel Hug: Katharsis............. Re-Vision............ eines umstrittenen Konzepts. Turnshare 2004.
Konrad Stauss: Bondingpsychotherapie Grundlagen und Methoden. Kösel-Verlag, München 2006, S. 63ff.
J. Bloem, P. Moget, Hilarion Petzold: Budo, Aggressionsreduktion und psychosoziale Effekte: Faktum oder Fiktion? – Forschungsergebnisse Modelle psychologische und neurobiologische Konzepte. In: Integrative Therapie. Nr. 1-2, 2004, S. 101–149 (fpi-publikation.de [PDF]).
H. G. Petzold: Trost und Trauer: Konzepte und Modelle. In: Thema Pro Senectute. Heft 3. Wien/Graz 2007, S. 40–49.
H. G. Petzold, I. Orth: Epitome. POLYLOGE IN DER INTEGRATIVEN THERAPIE: „Mentalisierungen und Empathie“, „Verkörperungen und Interozeption“ – Grundkonzepte für „komplexes Lernen“ in einem intermethodischen Verfahren „ko-kreativen Denkens und Schreibens“. In: H. G. Petzold, B. Leeser, E. Klempnauer (Hrsg.): Wenn Sprache heilt. Handbuch für Poesie- und Bibliotherapie, Biographiearbeit, Kreatives Schreiben. Festschrift für Ilse Orth. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2017,...............
......( das hatte man vermutlich zu mir in bezug gesetzt, siehe auch einen ddr-politiologen kurt pätzold, siehe auch noch mal manfred buhr, woran ich nie orientiert war, ein grundschullehrer von mir hieß petzold, ein weiterer bittner, siehe einen ralf bittner, von ralf k. bin ich gar nicht beeinflußt, ralf arpenck auch nicht, und auch nicht von dirk petersdorf und seinen irreführenden pauschalen aussagen über die moderne als gegner der moderne, eine weitere lehrerin hieß petersdorf, und eine jugendbekannte, die nach jahrzehnten wieder kontakt aufnahm, hatte inzwischen verheiratet auch den passenden namen dazu )
.........siehe auch eine marlene aus bielefeld zum tag der auftragsvergabe von hanken 2004 ............)..................................
------------------------
Die freie Assoziation, auch freies Assoziieren oder Methode der freien Einfälle genannt, ist eine Methode der psychoanalytischen Selbsterfahrung und Therapie, wie sie ursprünglich von Sigmund Freud entwickelt wurde. Der Analysand soll seinen Einfällen (Assoziationen) zu Personen, Ereignissen, Träumen und Dingen oder Symbolen völlig freien Lauf lassen, ohne seine Äußerungen zu zensieren, auch wenn sie ihm als unpassend, unangenehm, sittenwidrig, unsinnig oder unwichtig erscheinen.
Die freie Assoziation ist in der Freud’schen Behandlungstechnik die sogenannte Grundregel und die einzige unentbehrliche Methode, um das Unbewusste zu erforschen – sofern ihr der Psychoanalytiker mit seiner „frei schwebenden Aufmerksamkeit“ begegnet und zu einer Deutung findet. Die „Grundregel“ stellt mit der „Traumdeutung“ und der „Analyse der Fehlleistungen“ die drei wichtigsten technischen Mittel der klassischen Psychoanalyse dar..........
....... .( das hatte auch stefan k. zitiert, wie auch christiane s. mich als angeblich orthodoxen freudianer hinzustellen versuchte, alle diese leute haben sich tatsächlich nie wirklich auf eine erörterung meiner tatsächlichen interessen eingelassen, wenn ich auch an manchen surrealisten interesse gehabt habe, aber eher im ästhetischen sinn, was ihrer doktrin und freud eher widerspricht, und ich mich in dem sinne tatsächlich zensiere, also vielleicht sogar mit den sogenannten widerständen gegen offenlegung des unbewußten wehre, was dann aber den therapielosen alltagszuständen wieder entsprechen könnte und auch eine wahrheit mitenthalten kann, eine psychotherapie und offenlegung meines unbewußten ist nicht mein vorrangiges ziel, obwohl ich durchaus eher assoziativ als katharsisch vorgehe, und anscheinend auch manche unbewußt wirksame einflüsse mir bewußt machen konnte, wie durch medien und umgebungsbedingungen u.s.w., )...................
Die Methode des freien Assoziierens ist auch in nicht-therapeutischen Zusammenhängen verbreitet: So etwa als Teil des Ideenfindungsprozesses im Brainstorming und damit als wichtiger Bestandteil von Kreativität,.......
............(..wie es bei mir vorangig auch der fall ist, aber nicht als vorstufe für marketingfragen wie z.b. bei werbegrafikern, was im angewandten bereich hätte eine rolle spielen können, ...........
.....ich schließe nicht aus, das psychologische und symbolische deutungen vielleicht möglich wären, ohne nur daraufhin orientiert zu sein oder in dem sinne zu konstruieren, aber durch bildaufteilungen die es ermöglichen, die selben strukturen unterschiedlich zu bearbeiten, zu dimensionieren u.s.w., b.z.w. wie in einem layout gleichzeitig wie auch im surrealismus verschiedenes unzugehöriges mit einander zu verknüpfen, oder beziehungen zwischen räumlich und zeitlich getrennten u.s.w., u.s.w., was auch im realen leben ständig der fall sein kann ) ....................
................als „offene Frage“ in Interviews,.............
.......... in der Marktforschung,[4] als Diagnoseinstrument der Psychiatrie (vgl. Rorschachtest) .....
...( was auch schon als überholt gilt ) .................
oder als bloßes Unterhaltungsspiel (vgl. z. B. Kippfigur). ...........
.............( was mir nicht allein ausreichend wäre ) ....
Die französischen Surrealisten entwickelten, angeregt durch Freuds Schriften, das automatische Schreiben als künstlerische Technik und nutzten die spontane Notation von Einfällen als Mittel zur Inspiration und Selbsterkenntnis. ...........
.......(.......so eher vorsichtig und zurückhaltend etwas entradikalisiert gegenüber den tatsächlichen absichten dieser künstler formuliert, die tatsächlich auch eine politische und kulturelle revolutionierung beabsichtigten, die schon spätestens seit dem 2 weltkrieg zunehmend illusionär wurde,.....sie haben sich dann auch zunehmend nur noch mit ihren werken befaßt,.......................
..würde es auch noch in meine praxis passen, wenn auch ohne freud, was keine aussage zu oder gegen theapiemöglichkeiten. Das empfinde ich in den telemedien weniger schlimm als im , ob mit ihm oder weiteren durch fachleute sein soll, denen ich ja nicht angehöre, dazu mache ich aber auch in der kunst keine aussage, auch die absichten meiner jugendzeit haben sich z.t. als illusionär erwiesen, als gesamtgesellschaftliche kulturelle und politische praxis, wenn vieles davon inzwischen auch als normal gilt und möglich ist, .......so gibt es aber auch viele aspekte daran, die sich auch sehr negativ entwickelt haben, .....).................
-----------------------------
Jedes bild, auch das industriealisierte, kann zur projektionsfläche des blickes werden, was es problematisch macht, ein projektives bild von einem ruinösen zu unterscheiden- das bild wird also vom betrachter herbeigeführt, produziert,. Es ist der narzissmus seines erwartungshorizonts, sein begehren, das den blick und den affekt entstehen . Das televisuelle system zerstört jedoch den erwartungshorizont in dem maß, in dem es alles unerwartete zerstört, das in seiner ubiquität kein erlebnis der singularität durch den betrachter mehr zuläßt. Schließlich ist der erwartungshorizoint seinerseits vom marketing produziert.
....( straßentheater, guerillia-werbung )
Der film gilt stiegler als temporalrs objekt im sinne husserls; er stellt eine ansammlung primärer retentionen dar, die dazu führen, das verschiedene beobachter nie ein und denselben film sehen,. Und selbst ein einzelner betrachter sieht nicht den selben film, wenn er dasselbe werk noch einmal betrachtet. Die erinnerung wird durch sekundäre retentionen konstituiert, die die primären retentionen filtern, also den erwartungshorizont herstellen. Aus diesem grund sieht jeder rezipient was anderes , wenn er den selben film sieht. Da nun aber das fernsehen das zeitbewußtsein der rezeptienten zu synchronisieren trachtet, um weltweite märkte entstehen zu lassen, kann von einer kontrolle der erwartungen zur verstärkung des konsums die rede sein. Somit richten sich die konsumartikel nicht mehr an den bedürfnissen der menschen aus, sondern am kontrollierten begehren ihres synchronisierten bewußtsein...................
...............( das empfinde ich in den telemedien, die man um- oder ausschalten kann, das internet und den computer kann man auch selbstbestimmt benutzen, weniger schlimm, ..........
....(...wenn in sozialen medien auch viel manipulation möglich ist, basieren nicht alle nur auf populistischen benutzungsarten, und viele computerprogramme, incl. bildbearbeitung bieten auch große freiräume. die man selbst bestimmen kann, u.s.w.,.....es gibt heute zwar auch noch trends aber gleichzeitig verschiedene und sehr viele individuelle möglichkeiten und äußerungsformen, die nicht mehr nur einander ablösen, ....)........
............. als im gelenkten straßenteater als angebliches feedback, indem man ständig auch unerwünscht mit bezug zu den eigenen quasi enteigneten lebensdaten manipulativ nicht nur von werbung sondern auch soziokulturell und politisch überwältigt , manipuliert und getrieben werden kann, ob man will oder nicht. Was bei mir jedenfalls zum zweifel führt, ob das noch demokratie ist, die überhaupt noch wählbar ist, man weiß schon vor der wahlurne, wo jemand verortet werden soll oder kann, wo die verschiedenen beteiligungen das nur noch suggerieren, aber dem einzelnen auch ungefragt was übergestülpt wird und hier der effekt entsteht, der vom autor beschrieben wird,........
...... hier viel gravierender als in den telemediem selbst, wobei aber soziale medien und mobile kommunikaton manipulativ mit einbezogen werden können,.........
.... und die eigene performence nur noch auf trotzreaktionen, irgendwann zumindestens zeitweise auch widerwillen und hass, anpassung, unterwerfung, oder resignation und zermürbung reduziert werden, von mir wird das allerdings nicht nur als totale entmündigung sondern als eine neue form der totalen zivil erscheinenden verdeckten kriegsführung im alltagsleben auch eines nicht direkt krieg führenden landes erlebt, zumindestens innenkulturpolitisch .......
....... deren gründe überhaupt nicht mehr verständlich sind, da die angeführten überwiegend nur abstruse zusammenkolportierten monströsitäten nach aktuell parallelisierten oder angeblich ähnlichen historischen prominenten fällen aqngeblich beispielhaft ähnlich sein sollen, durch ununterscheidbar gemachte vermengung von geschichte, gegenwart und zukunft, nähe und ferne, in für den gang der großen geschichte eher unwichtigen, aber in alltäglich lebenswichtigen und damit abgewürgten vorgängen, als unterstellte und / oder aufgenötigte fingierte referenzen,............
..... wodurch das wirkliche leben zum absurden unentrinnbaren theater degradiert wird, wie aus dem theater eine monströse wirklichkeit werden kann, indem die beteiligungsarten und verantwortlichkeiten vollständig verwischt werden, um durch die genannten fingierten referenzen schuldzuweisungen als erpressungsmittel für vorbereitete zu erwartende vorberechnete erschlichene aussagen zu generieren und vorzuhalten um permanente geiselhaft durch datentechnische strangulierungen zu ermöglichen, das ist viel schlimmer als fernsehen, wo es nur dort stattfindet, und jedes kind weiß, was ein film ist oder werbung, ob erfunden oder nicht,..............
...............das ist reale undemokratie in einer formal noch existierenden demokratie, woran alle stillschweigend das mitarrangierend mitbeteiligt sind an ihrer aushöhlung. das dieser zustand in genannter art für niemanden ein thema ist, trotz offen genannter befürchtungen der gefährdung durch diese oder jene gegner, sagt alles, über alle daran beteiligte von links über die mitte bis rechts............
..... und allgemeine liberalität wird dazu degradiert, das alles erdulden zu müssen, anstatt selbstbestimmungsrechte und freiheit der bürgerrechte der einzelnen für einvernehmliches zusammenwirken jeder art gegen die totale entmündigung wiederzugewinnen, ......
......hier wäre ein ansatz, demokratie wieder leben zu können, hinzu kommt noch die gefahr, das die derzeitigen krisenlagen, kriege, neoimperialismus u.s.w., die abwehr dagegen dazu führen kann, sich den methoden der gegner annähern zu müssen, oder das als notwendig vorzugeben, .........).........
...... Die teritiären retentionen als materialisierte erinnerung, insbesondere audiovisuelle objekte der kulturindustrie , bieten nicht nur die möglichkeit, in das bewußtsein zu intervenieren, sondern auch sekundäre kollektive retentionen zu erstellen, wodurch transindividualität erst ermöglicht wird. Dies sekundären kollektiven retentionen , die also das wir erst möglich machen, stellen die grammatisierung durch die teritiären retentionen dar.................
....... Die aufgabe des künstlers nun besteht in der produktion dieser teritiären retentionen.
Er ..................spielt................ gewissermaßen mit den sekundären retentionen seines..............
..............publikums über eine komposition primärer retentionen, die er über den modus der tertiären retentionen arrangiert, - auf diese art und weise versucht der künstler, den erwartungen nach unerwarteten gerecht zu werden und so singuläre ästhetische erfahrungen zu kreieren. ......................
......( ich halte es derzeitig für völlig illusionär zu glauben, die künstler könnten derartiges bewirken oder größeren einfluß ausüben,.......
.............ich persönlich gelte noch nicht mal offiziell als künstler in einer relevanten kulturszene, und kann mich bestenfalls darauf beschränken, den anspruch auf eigene qualifizierte künstlerische tätigkeit, b.z.w. was ich dafür halte, wenigstens trotz aller einschränkungen und negativen erwartungen aufrecht zu erhalten, ohne aufzugeben, als grundanspruch auf das überleben einer auch privaten tätigkeit, die einzuschränken niemand das recht hat, was umsomehr auch für die beteiligten im offiziellen kulturbetrieb gilt im erweiterten sinn der kultur- und kunstfreiheit und ihrer legitimen öffentlichkeitsarbeit, die inzwischen mit neuen veröffentlichungsformen auch freizeitkünstlern bis semiprofessionellen möglich ist, einschießlich der nebentätigkeit bei z.b. angewandten künstlern oder umgekehrt, ............
.......ohne kunst, literatur, musik, theater, film, philosophie und kultur im weiteren sinne würde eine gesellschaft nur noch tot sein und entwicklungsunfähig und unfrei werden, es bleibt bei allen bedauern zur breiten wirkungslosigkeit immer noch die möglichkeit zur ersten initiative für neue und andere vorstellungen, sichtweisen, alternativen ( damit meine ich keine partei ) u.s.w., b.z.w. die reflektion über das geschehene und erwartete u.s.w., ohne gleich in interessenkonflikte verwickelt zu werden, )........................
Die audiovisuelle kulturindustrie aber widersetzt sich diesen erfahrungen ihn ihrer funktion als singularität: sie ersetzt den künstler als produzenten von retentionen , was zu deren homogenisierung und letztendlich zur zerstörung jeglicher individualität führt. Es geht hier um eine standardisierung des konsums, die über die homogenisierung von individuen erfolgt, was einer synchronisierung der retentionen gleichkommt. Das gilt in besonderen maß für das medium des fernsehens, das menschenmassen zu fixen uhrzeiten homogenisierte retenionen entstehen läßt, was sich wiederum auf die primären retentionen auswirkt, wodurch jegliche individualität und der grundlegende narzissmus des menschen vernichtet wird. Auf diese art und weise wird die ästhetische erfahrung zu einer ästhetischen konditionierung pervertiert, die bar jeden projektionsvermögen ( von sinn ) ist.
-----------------------------
Uli Bohnen (* 9. Februar 1948 in Mönchengladbach; † 23. März 2022[1] in Eschweiler) war ein deutscher Kunsthistoriker, Kunsttheoretiker, Ausstellungsorganisator, Fotograf und Sammler. Er forschte zu der nach dem Ersten Weltkrieg in Köln gegründeten Künstlervereinigung Gruppe Progressiver Künstler. Seine Dissertation zu diesem Thema erschien 1976, und 1978 fanden von ihm vorbereitete und von Katalogen begleitete Ausstellungen über Franz W. Seiwert und Hans Schmitz im Kölnischen Kunstverein statt. 1982 gab Bohnen im DuMont-Verlag die Schriften von Otto Freundlich heraus........
.....( dessen werke ich in den 70igern in braunschweig sah, der jüdische freundlich wurde in auschwitz ermordet,.....................mit der gruppe der progressiven um hoerle, seifert, arntz, im umfeld auch räderscheidt und brockmann, u.s.w. habe ich mich seit den 70igern dann und wann auch befaßt, sie passen formal, wenn sie auch politischer und weiter links orientiert waren, zu den figurativen konstruktivisten wie rudolf jahns, oskar schlemmer, victor servranckx, später auch malewitsch, den frühen baumeister, leger, u.s.w., letzter auch weit links, aber künstlerisch wie die weiteren genannten u.s.w. nicht so eingeschränkt wie die progressiven, denen weite teile der modernen kunst ästhetisch zu radikal waren, so auch max ernst u.s.w., weswegen auch mein interesse an den progressiven eher beschränkt blieb,.........
........ aber anscheinend versucht wurde, unsere gruppe in den 70igen später in solche nicht zutreffende zusammenhänge zu bringen, da es in unserer jugendzeit keinen solchen arbeiterkult mehr gab, die uns vor allem im ländlichen raum wegen der nazivergangenheit sehr suspekt waren, und unsere jugendkultur ablehnten und bekämpften, was uns schon als faschistisch erschien, und bei mir bis im erweiterten sinn im bezug auf die moderne und zeitgenössische kunst bis heute nachwirkt, allerdings zunehmend auch zu den jugendkreisen in einen gar nicht beabsichtigten gegensatz brachte, der mir heute kam noch überwindbar scheint, da ich trotz noch einiger vergleichbar verbliebener interessen, wenn auch nicht im ganzen, eher wie ein feind behandelt und völlig fehleingeschätzt werde, den man ständig missionieren muß, was auch noch mir unzutreffend unterstellt wird,....
.... und mit absurden falschbeschuldigungen überzieht, vom orthodoxen marxisten bis zum chaotischen anarchisten........
........ und reaktionären neorechtskonservativen, was für mich eine schlimme beleidigung ist, dazu vielleicht noch weiter unten kurz, die allgemeine unfähigkeit und / oder unwilligkeit es mit mir zutreffend auf die reihe zu bekommen, und das über jahrzehnte, hat bei mir eben auch die akzeptanz verringert, was nun als ursache und bestätigung der unterstellungen vorgeführt wird, womit ich nur noch so wenig wie möglich zu tun haben will, ....und das gilt auch für bohnen und co, deren absurden positionen man mir auch unterzuschieben versuchte...)......................
.
......... Bis zu seiner Emeritierung lehrte Uli Bohnen als Professor für Kunstgeschichte und Ästhetische Theorie an der Fachhochschule Darmstadt (heute Hochschule Darmstadt).
Von 1958 bis 1965 erhielt Uli Bohnen in Mönchengladbach Kunstunterricht bei Otto Coenen. Nach seinem Abitur (1967) studierte er ab 1968 Kunstgeschichte, Philosophie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen und in Berlin. Im Anschluss an seine Promotion im Jahr 1977, die er mit der Auszeichnung „magna cum laude“ abschloss, war Uli Bohnen als Lehrbeauftragter und Gastprofessor an in- und ausländischen Hochschulen tätig. 1992 wurde er als Professor auf Lebenszeit an die Fachhochschule Darmstadt berufen. Er lebte und arbeitete in Eschweiler, wo er auch im März 2022 im Alter von 74 Jahren starb.
Bereits während seines Studiums forschte Uli Bohnen zu der Kölner Gruppe Progressiver Künstler (1918–1933) um.........
....... Franz W. Seiwert und Heinrich Hoerle..........
...... Er kontaktierte die noch lebenden Mitglieder und Freunde und betrieb Grundlagenforschung zu deren Werk. Seine Ergebnisse publizierte Uli Bohnen in zahlreichen Büchern und Aufsätzen; auch kuratierte er Ausstellungen zum Thema.
Im Rahmen seiner Recherchen beschäftigte sich Bohnen auch mit der Identität und dem Werk von B. Traven.[2] Seine Arbeit ist ein essentieller Baustein in der Forschung. So beleuchtete er erstmals die Verbindung zwischen Traven (Ret Marut) und F. W. Seiwert.[3]
.............( von traven hatte ich damals auch etwas gelesen ) ...............
Des Weiteren forschte Uli Bohnen intensiv zu den Werken des Malers Otto Coenen und des Bildhauers Otto Freundlich. Er legte Werkverzeichnisse an, gab Schriften heraus und organisierte Ausstellungen. Ob eine Ausstellung gut ist, hängt für Bohnen nicht unbedingt nur von der Qualität des oder der Künstler ab, sondern auch ......
..........„vom Grad der intellektuellen Auseinandersetzung“.[4.........
...( ich bin zwar auch an intellektueller auseinandersetzung interessiert, aber ehrlich gesagt weniger an der der ausstellungsmacher, was ich als bevormundung empfinden kann, sondern der eigenen, und somit bleibt für mich die künstlerische qualität an erster stelle der erwartung an ausstellungen, wenn ich auch selbst, z.b. bei pinterest austellungen z.t. thematisch arrangiert habe, nach künstlerischen konzepten, sujets, einflüssen und weiterentwicklungen, verzweigungen u.s.w., manchmal laufend fortgeführt aber auch aus dem ruder gelaufen, da sich verschiedene aspekte überschneiden können, und auch in der kunstgeschichte sich nicht alles nach einen roten faden abspielt, z.t. werde ich das noch mal neu ordnen, ......)...........
.......... Die von ihm kuratierte Ausstellung „Transparenz – Transzendenz“ lobte David Galloway als „a handsome, provocative show“.[5]
..............( um 1990 behauptete der grüne roger s. das ende der transzendenz, nach den werken verschiedener künstler, wie z..b. feininger, und in eigenen, kam ich zum schluß, das vollständige transparenz zur intransparenz führt, ).....................
Anstatt sich den großen, längst in der Kunstgeschichte etablierten Künstlern zu widmen, war ihm an der Förderung von Künstlern der Moderne gelegen, die von der kunstwissenschaftlichen Forschung eher unberücksichtigt geblieben sind, wie........
......... Elfriede Stegemeyer, Hans Schmitz oder August Tschinkel. ....
...( siehe auch elfriede lohse wächter, schon mehrmals angeführt )...........
Sie studierte an der Staatlichen Kunstschule Berlin u. a. bei Curt Lahs und Heinrich Kamps.[2]
In Berlin lernte sie den Kommilitonen Otto Coenen kennen, mit dem sie ab 1931 ein gemeinsames Atelier betrieb. Über ihn lernte sie den Kreis der Kölner Progressive um Franz Wilhelm Seiwert und Heinrich Hoerle kennen, die ihre Vorstellungen von politischer Kunst in der Zeitschrift..........
........„a bis z“ diskutierten.......
......... 1932 folgt sie Coenen nach Köln, wo sie sich, zusammen mit Raoul Ubac in Photographie weiter bildete. Zusammen mit Coenen und Ubac engagiert sie sich in der
...........Gruppe „Rote Kämpfer“ um Heinrich Pakullis.[1]..........
......( siehe olaf m. mit rontfront -getöse, ich habe mich nie in dem sinn künstlerisch betätigt, wenn auch für manche linken künstler interessiert, für die aber die unabhängigkeit von politik und parteien wesentlich war )............
1935 reiste sie mit Coenen nach Paris, wo sie Otto Freundlich, Jankel Adler und Raoul Hausmann kennen lernte. Sie besuchte Hausmann auf Ibiza, wo beide die Insellandschaft fotografierten. Es kam zu einer engen Beziehung, aber nach wenigen Monaten trennten sich die beiden. Auch die Beziehung zu Coenen endete in dem Jahr. In den folgenden Jahren unternahm Stegemeyer Reisen nach Ostpreußen, Litauen, Rumänien und Jugoslawien. 1939 war sie zurück in Berlin und verdiente sich ihren Lebensunterhalt mit Illustrationsarbeiten.........
......... 1941 wurde sie von der Gestapo verhaftet, aber schließlich freigelassen..........
.... 1943 wurde ihre Wohnung bei einem Bombenangriff zerstört, wobei sie den größten Teil ihres bis dahin geschaffenen Werkes verlor.[1]
1945 begann Stegemeyer unter dem Namen „Elde Steeg“ zu arbeiten. In den folgenden Jahren experimentierte sie mit verschiedenen Techniken und Themen. Sie zeichnete, malte, schuf Hinterglasbilder.........
........ Sie schloss sich dem Künstlerkreis der Galerie Gerd Rosen an.....
..( einen wirklichen näheren bezug zur gruppe um olaf m. und gerd s. gab es nicht, ute s. war zeitweise mit der damaligen frau von olaf m. befreundet,)...................
........ Bis 1950 arbeitete sie an der „ABC-Zeitung“ und an der „Schulpost“ mit, die vom Verlag Volk und Wissen herausgegeben wurden. 1951 gab es die erste Ausstellung ihrer Hinterglasbilder, von denen die sich meisten heute im Schlossmuseum Murnau befinden.[1]
.............( ich malte um 1990 ein bild, mit visueller vorform einer art gescrollter internetseite mit den buchstaben abc darauf, und weiten texten, u.s.w., einen bezug zur mir unbekannten abc-zeitung gab es nicht )...................
In den 60er Jahren verließ Stegemeyer Berlin und zog nach München. Um 1956/57 entstanden abstrahierende Bilder, dann abstrakte mit Titeln wie „Zellstrukturen“, angeregt durch die Bekanntschaft mit dem in München tätigen Histologen und Kunstsammler Walter Schmidt..............
.....( zellstrukturen malte ich in dem 70igern, die waren aber nicht von harald schmidt angeregt, deren damaligen künstlerischen vorlieben, wie rudi giger z.b. mir gar nicht zusagten)..................
......... Eine eigene Werkreihe bilden die „Spiegelbilder“, hergestellt mit ausgeschnittenen Fotografien, die um ein oder zwei Achsen gespiegelt montiert wurden.
1974 heiratete Stegemeyer Schmidt, der in zwischen an der Universität Innsbruck lehrte und forschte, und zog dorthin. Sie konnte sich nun ganz ihrer künstlerischen Tätigkeit widmen und schuf neben ornamentalen Ölbildern u. a. gerahmte Fadenstrukturen hinter Glas – „Raumbilder“. Der Kunsthistoriker Uli Bohnen besuchte sie 1976 in Innsbruck und befragte sie für seinen Beitrag zu Coenen und den Kölner Progressiven für das ihr gewidmete Buch „Fotografien“.[1]
Stegemeyer und eine kunstinteressiert Gruppe in Innsbruck gründeten einen Förderkreis für moderner Kunst am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Der Förderkreis beendete seine Tätigkeit, als das Museum selbst in dieser Richtung tätig wurde.
------------------------
Seit den 1970er-Jahren ist Uli Bohnen auch als künstlerischer Fotograf tätig. Klaus Honnef schreibt: „Mit den Bechers [teilt er] die
Konzentration auf einen Themenkomplex, mit [Martin] Parr die bisweilen beißende Sicht und mit [Richard] Misrach das
Engagement.“[6]...............
..( siehe auch den ddr- schriftstellerverbandsvorsitzenden johannes becher wie vor ihm anna seegers, siehe die fingierten bezüge zu manfred seegers mit ernst jandl-lesung: wer links mit rechts verwechselt. Mit all diesen leuten hatte ich gar nichts zu tun ).......
........ Wichtige Themenbereiche im fotografischen Werk von Bohnen bilden einerseits religiöse Motive und andererseits die Spuren, die der Realsozialismus in Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Litauen, in Polen oder auch der DDR bis Kuba hinterlassen hat. So dokumentiert er seit den 1990er-Jahren den gesellschaftlichen Wandel vor allem in Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Dabei interessieren ihn insbesondere die Widersprüche und Kuriositäten aus kulturhistorischer Sicht. Man könnte Bohnens Fotos als Zeugnisse eines 'alternativen Tourismus' eigener Art bezeichnen. Uli Bohnen selbst spricht von „fotografischen Vergegenwärtigungen“.[7]
„Durch seine Arbeitsweise zeigt Uli Bohnen, dass nicht die fotografische Technik, die durch moderne Innovationen und perfekte Kameras sowieso gewährleistet wird, sondern Gestaltungswille,.......
.... initiiert durch eine Weltanschauung, die weiß, was sie reflektieren und zeigen will,....................
....... zu wirkungsvollen Bildern führt.“..........
.......[8] Bazon Brock ergänzt: „Das Bohnensche Bild kritisiert die rationalistische Auffassung, man könnte sich als moderner Zeitgenosse nach Belieben oder Opportunität entweder auf die symbolische Repräsentation der Welt oder die bloße Verkörperung von sozialen Rollen oder auf die Fressorgien von Inkarnationen beschränken.“[9]......
....( vermutlich ist kunst nach kunst gemeint, auf soziale identitäre rollen bin ich noch nie festzulegen gewesen, ich repräsentiere symbolisch aber auch keine weltanschauung, worunter ich mir ohnehin nur vorstellen kann, mit scheuklappen herumzulaufen, es waren streetpunks die sich gegen symbolische und angeblich naive kunst äußerten. diese aussagen stehen sehr im widerspruch zur geforderten vielfalt bei dirk schneider und der zusammenstellung der künstler nun in der us-gallery caldwell /snyder, siehe 2004 den us-politiologen thimoty snyder mit film über die nationale geschichte der ukraine, mit dirk schneider und einen andreas f. u.s.w., mit details die so gegen mich schon jahre vorher ausgespielt wurden, das sie bei mir zu abstürzen führen, um meine kritik später als begünstigung putins vorzuführen, was nicht stimmt,.......
....... ansonsten gönne ich ihnen den film auch, außerdem trägt es mit weiterenn namem in der gallery wie schon im zusammenhang mit dirk schumann dazu bei, ob absichtlich oder unabsichtlich, die auch jahrzehntelang vorher stattgefundenen anschläge gegen mich zu vertuschen, als deren fortsetzung mir diese vorgänge in den letzten jahren vorkommen müssen oder sollen, und das macht mich schon mißtrauisch, handlungsunfähig und erschwert auch meinen umgang mit beteiligten leuten bis hin zur ukrainefrage-u.s.w., und ich frage mich, was das soll, und kann dezeit nur vermuten,...................
..........daß es um die vertuschung der früheren anschläge gegen mich geht, in merkwürdiger und unerwarteter übereinstimmung von offiziellen aber inoffiziell beteliigten stellen mit subkulturen und angeblichen staatsfeinden,.............).................................
.......... Unter dem Titel „Paradise L´Ost“ zeigten die Kunsthalle Barmen und die Stiftung Bethe in Wuppertal-Barmen 2006 eine Auswahl von Bohnens Bildern. Der Ausstellungskatalog erschien im Verlag Hatje Cantz. In seiner Rezension schrieb Michael Klein-Reitzenstein:.........
........... „Der Bedeutungswechsel der Dinge, die Veränderungen in ihrem Umfeld und die Wandlung in der Rezeption durch die Bevölkerung haben Uli Bohnen interessiert..........
...( mich interessiert weniger der bedeutungswechsel in der bevölkerung im bezug zur kunst, die ich in weiten teilen dieser, ob spießer oder subkulturen, nur als extrem vorurteilsbeladen kennengelernt habe, und damit möchte ich so wenig wie möglich zu tun haben, ich bin auch kein ausstellungsmacher oder kulturpolitiker, der allen gerecht werden will. Letzten endes steht ohnehin jeder mehr oder weniger allein vor den bildern in den ausstellungen, und jeder wird sich individuell seinen teil dazu denken wie ich auch, was soll mich daran interessieren, soll doch jeder denken was er will, mich interessiert nur die meinung von leuten mit entsprechenden kenntnissen und / oder einem auch so vorhandenen verständnis und einfühlungsvermögen, wie es selbst kinder haben können,
mich interessieren die veränderungen in der kunst und bei den kunstinteressierten selbst, die müssen nicht in allem übereinstimmen, und nicht irgendwelchen leuten mit vorgefaßten vorurteilen,.........)...............
............ In oft doppelbödigen und mehrschichtig konstruierten Bildern zeigt er dem Betrachter mit kritisch-ironischem, manchmal auch sarkastischem Blick, wie diese Dinge im Laufe weniger Jahre profanisiert und/oder kommerzialisiert wurden.“[10]
...( das scheint mit manfred schneckenburger übereinzustimmen, und z.b. meinen heutigen photos und graphiken,, was bei beuys u. co kritik auslöste als angeblich neue romantik, auch eine fehlbewertung, aber ich kann insgesamt mit bohnen und co so gut wie nichts anfangen, natürlich kann man die heutigen umgebungsbedingungen in vielen auf die einflüsse der modernen kunst zurückführen, das hat mich aber noch nie daran gehindert diese werke selbst weitgehend unabhängig davon zu sehen, wie sie auch als neuschöpfungen entstanden sind ).........................
Sammlungen
In den frühen 1990er-Jahren begann Uli Bohnen mit dem Aufbau einer umfangreichen Sammlung von Socialistica, also Objekten mit gestalterischem Bezug zum Sozialismus. Die Stücke stammen aus Ländern wie der VR China, der ehemaligen UdSSR und anderen Ländern Osteuropas und Kuba. Die ältesten entstanden 1919, die jüngsten etwa um 2006. „Zwar besitzt Uli Bohnen viele Stalins in unterschiedlicher Verpackung, Aufmachung und Funktion, doch bedeutet das, so betont er, nicht, dass er Stalin verehre,“ erläuterte Hannelore Hippe in einem Radio-Feature.[11] Einige Exponate präsentierte Uli Bohnen 2001 und 2002 in Ausstellungen in Charleroi[12] und Aachen.[13] Auch sammelt er Ethnografica (vor allem aus Afrika). Echtheitsmerkmal der Socialistica ebenso wie im Fall der Africana ist, dass sie im rituellen Gebrauch waren.
.............( mich traktierte man mit leuten mit che-guevara devotionalien, siehe auch das guerillia- design u.s.w., , deren träger behaupteten, das wäre gar nicht ihre auffassung, um aber gleichzeitig gegen streetpunks zu polemisieren, die sich ja gegen symbolische kunst äußerten, also ein weiteres doppeltes spiel von täuschungsmanövern, wie auch die unterstellungen nicht nur eines tattooshops sondern auch eines militariashops, wenn wir als jugendliche auch BW-parkas trugen, sogar mit deutscher flagge drauf, ohne nationalistisch orientiert zu sein, und dann noch von ddr-uniformen, sowas würde ich schon seit jahrzehnten nicht mehr tragen, aus der ddr ohnehin nicht, die standen damals auch gar nicht zur verfügung, auch nicht sammeln, nicht verkaufen, nicht ausstellen und schon gar nicht anziehen. ich trage heute nach jahrzehnten auch wieder einen parka, weil ich zur zeit von geldknappheit einen preisgünstig bekam, und habe früher auch arbeitslatzhosen und karrierte arbeitshemden getragen wie heute auch noch, das hatte für mich und uns damals keinerlei ideologische bedeutung wie heute unterstellt, sondern galt nur als praktisch und preiswert,........nicht mehr und nicht weniger, ..ich kann mit arbeiterkult gar nichts anfangen, noch nicht mal im zusammenhang mit dem sowjetischen konstruktivismus, obwohl wir uns eher als links verstanden, aber nicht die damaligen arbeiter, das sind für mich einfach nur neue konstruktions- und strukturierungsformen, die natürlich auch neue lebens-und interaktionsformen begünstigen können, ..................
...............wohl alles auch mit der unterstellung inszeniert, ich würde vermutlich uli bohnen, bazon brock und dirk backes nacheifern, z.b. als nichtidentitärer die inzwischen kommerzialisierte moderne, auch design und architektur, nur z.b. opportunistisch beruflich zu vertreten, weil es dort zum guten ton gehört, b.z.w. das deshalb notgedrungen zu persiflieren, und oft von den inhabern gar nicht privat gelebt wird, was nicht den tatsachen entspricht, ich bevorzuge solche sachen tatsächlich, bin aber kein vertreter z.b. der bauhausgeneration mehr, wenn auch immer noch daran interessiert, ...die bedingungen und möglichkeiten sind heute ganz andere ...,.....
............. heute gibt es auch viele neue sachen, und warenproduktion ist nun mal kommerziell, na und,.........für mich gibt es da nichts zu demontieren, das ist für mich nur zeitverschwendung für banausen, ob spießer oder subkulturen, auch nicht in der kunst, aber auch nicht direkt nachzuahmen, sondern neuzudefinieren, ...... was zu kommerzialisieren in der kunst-produktion für mich selbst kaum ereichbar ist. ....na und ?..........
............ solche sammlungen wie die sozialistischen devotionalien können durchaus interessant sein, ......aber im straßentheater eben auch irreführend in bezug zu beteiligungen an aktionen, die ich jedenfalls oft als nötigung, erpressung, aussageerschleichung, zensur und täuschung empfinde, einerseits durch ebenso unterstellte oder abgepreßte reverenzen, falsch belastend und die arrangeure sich selbst der verantwortung entziehend, um das davon betroffenen anzulasten, aber dennoch strafaktionen durch repressionen durchzuführen und daten der davon betroffenen für eigene zwecke umzufrisieren und zu mißbrauchen , ........
..(...wenn ich es auch nicht sammeln würde, schon gar nicht aus nostalgie, wie man mir sogar anhand der moderne unterstellte, neulich sah ich im netz moderne möbelklassiker als antiquitäten angeboten, was unsinn ist, da solche nur bis etwa zum empire dazugezählt werden, kaum noch das biedermeier,.........)......
..............wie ich anhand anderer sammlungen bemerkt habe, mit alltagsausstattungen des frühen 20. jahrhunderts, wie z.b. frühe selbstbedienungs-automaten, richtige eier legende blechhühner u.s.w., sogar flippergeräte der 20iger, ich hatte nicht die geringste ahnung, daß es damals sowas schon gab, all das war inzwischen in der form vollständig verschwunden, und wer das nicht gesehen hat, hatte nur ein eingeschränktes verständnis für die damalige zeit, so schien mir,.......
..... mit eigentlichen kunstsammlungen in kunstmussen hat das aber wenig zu tun, wenn ich solche sammlungen auch befürworte, aber nicht damit gleichsetze oder verwechsele, was manche auch noch mit nazikunst machten, als angeblich noch gültige kunst ihrer zeit anstatt der sogenannten von den nazis verbotenen entarteten kunst .........
... die russischen künstler natalia gontscharowa und michael larianow haben in ihrer primitivistischen phase gegen die elitäre zaristische gesellschaft ebenfalls das verschwinden der alten volkskultur durch die einsetzende industriealisierung thematisiert,...........
.......die von den konstruktivisten befürwortet wurde,.........
........sie arbeiteten im folgenden in paris auch hauptsächlich an theaterausstattungen, ...
.......in neuen neorealistischen kunstformen, insbesondere in den usa, geht man inzwischen soweit, nicht nur mehr oder weniger objektive umgebungsbedingungen wie oft noch in der neuen sachlichkeit oder im fotorealismus zu zeigen, der allerdings oft eher die veränderten sehgewohnheiten durch die verbreitung der fotografie zu reflektiere versuchte, sondern auch persönliche vorlieben oder interessen an umgebungen zu visualisieren, was auch dennoch nicht immer identitäre z.b. nostalgie oder fortschrittsgläubigkeit sein muß, ich selbst versuche das nach der mal- und sichtweise zu bewerten, nicht nur dem sujet,.....wie viele es machen....)........................
Als Schenkung sind zahlreiche Fotografien und das Negativarchiv von Uli Bohnen in den Bestand der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur eingegangen. Zur Schenkung gehört darüber hinaus ein großes Konvolut von Dokumenten und von Bohnens Korrespondenz.[14][15]
Außerdem erfolgten Schenkungen aus Bohnens Kunstsammlung an das Rheinische Landesmuseum in Bonn. Dem Afrikahaus in Sebnitz überließ das Ehepaar Bohnen/Laugs eine großzügige Schenkung afrikanischer Artefakte.
Einzelausstellungen (Auswahl)
2002: Kollektion. Fotografische Arbeiten und Socialistica-Sammelstücke. Galerie S, Aachen, Eröffnung: Bazon Brock
2006: Paradise L'Ost. Kunsthalle Barmen, Wuppertal und Stiftung Bethe, Wuppertal-Barmen, Eröffnung:.............. Klaus Honnef ...............
2007: Paradise L'Ost. Villa Ichon, Bremen, Eröffnung: Wulf Herzogenrath
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1978: Eröffnungsausstellung der Burtscheider Schule, Aachen
1983: Winterausstellung Aachener Künstler im Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen
1997: Eutopia – Mail Art from the West. Provinciaalregering Limburg, Maastricht/Niederlande
2000: Hommage à ...........Achim Duchow.......... (1948–1993). Galerie Klein, Bad Münstereifel
2001: Position à la Periphérie II. Kunst aus Ostbelgien. Bâtiment Provincial. Solvay (Université du Travail ............Paul Pastur),............. Charleroi/Belgien
2007: Eine andere Sammlung. Sammlung ..........Trude und Peter Lacroix................... Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen
.................1978:................ Franz W. Seiwert (1894–1933). Stationen: Kölnischer Kunstverein, Köln. Westfälischer Kunstverein, Münster. Kunstamt Kreuzberg, Berlin.
...(..siehe dann auch peter p. in ce mit seiner spießigen arbeiterkneipe )...............
1978: Hans Schmitz (1896–1977). Kölnischer Kunstverein, Köln.
1978: Otto Freundlich – Leben und Werk (1878–1943). Rheinisches Landesmuseum, Bonn (Mitarbeit).
1983/84: Otto Coenen. Stationen: Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach. Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen. Neuer Berliner Kunstverein, Berlin............. Galerie Stolz,.................
Köln. Galerie Brockstedt, Hamburg. Goethe House, New York. Sander Gallery, New York.
1983/84: Elfriede Stegemeyer. Photographic Works 1931–1938. Sander Gallery, New York (Vorbereitung).
1988/89: Hommage – .......
..........Demontage................( ich demontiere nichts, auch die moderne nicht, wie vermutlich dirk petersdotff zu unterstellen versuchte ).........
.......... Mit Arbeiten von Mike Bidlo, Ronnie Cutrone, Braco Dimitrijevic, Erró, Rainer Gross, Christof Kohlhöfer, Komar & Melamid, Alexander Kosolapov, Milan Kunc, Martha Laugs, Martin Lersch, Sherrie Levine, Nicolas Moufarrege, Gerard Päs, Elaine Sturtevant, Ulrich Tillmann & Wolfgang Vollmer. Stationen: Neue Galerie. Sammlung Ludwig, Aachen. Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen. Städtisches Museum, Gelsenkirchen. Museum Hedendaagse Kunst, Utrecht/Niederlande.
............Provinciaalmuseum,........... Hasselt/..........Belgien....
.......( siehe auch die bilder von fritz levedag als bauhaussschüler, in der nazizeit als entartet ausgegrenzt, danach nur noch wenige jahre lebend, an einer im krieg zugezogenen und verschleppten gelbsucht erkrankt, in deutschland immer noch mißachtet, kurz vor der auswanderung nach kanada verstorben. Sein werk mit meinen verwandt, schon lange bevor ich ihn kannte, konnte sich unter den bedingungen nicht richtig entfalten, haben nicht da geringste mit hass zu tun, ganz im gegenteil, und sind auch denen seiner lehrer klee und kandinsky verwandt, was vielleicht deshalb fehlgedeutet wird, weil seine motivwelt mit zeichen und symbolen angereichert ist, nahe dem informationsdesign, wofür viele wohl nichts über haben,.........
...... siehe auch die streetpunks oder die bildwelt von peter brüning nach der abstrakten informellen phase mit landkartenzeichen u.s.w., was insbesondere auch den ökos mißfallen haben wird,.....
.....weitere bauhausschüler mit ähnlichen motiven wären margarete leiteritz und hans schmidt, ..
.......sie und levedeg sind erst relativ spät wiederentdeckt worden und ausstellung und katalog von der provinzialversicherung gefördert worden, er hatte auch eine eigenständige kunstlehre hervorgebracht, konnte sich aber wie gesagt in zu knapper zeit nicht voll entfalten, was mir leider ganz ähnlich ergeht, bis heute ständig behindert und mit repressionen überzogen, werde ich mich mit kleinen formaten eines eher schmal bleibenden werkes begnügen müssen, dessen zukunft noch nicht mal gesichert ist. Merkwürdig an allem dann auch das niederträchtige doppelspiel meiner ausgrenzung, verfolgung und unterdrückung bei gleichzeitigem datenmißbrauch und umdeutung, selbst noch nicht veröffentlichter werke und mit schielen auf den nachlaß oder beseitigung ,........)............
........ Museum des 20. Jahrhunderts, Wien.
1991/92: Transparenz – Transzendenz. Mit Arbeiten von Bill Barrette, Thom Barth, Ugo Dossi, Wyn Geleynse, Brigitte Kowanz, Mischa Kuball, Martha Laugs, Jakob Mattner, Osvaldo Romberg, Doug & Mike Starn, Clemens Weiss. Stationen: Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen (anlässlich der Eröffnung des Hauses). University of South Florida. Art Museum, Tampa. Samuel P. Harn Museum. University of Florida, Gainesville. Art Museum, Jacksonville/Florida
Bücher und Ausstellungskataloge (Auswahl)
Das Gesetz der Welt ist die Änderung der Welt. Die rheinische Gruppe progressiver Künstler (1918–1933). Dissertation. Karin Kramer Verlag, Berlin 1976, ISBN 3-97956-077-3.
Franz W. Seiwert (1894–1933). Leben und Werk. Text und Werkverzeichnis. Ausstellungskatalog. Herausgegeben von Uli Bohnen und dem Kölnischen Kunstverein. .......
.........Waisenhaus-Buchdruckerei und Verlag, Braunschweig 1978. ...........
Franz W. Seiwert. Der Schritt, der einmal gemacht wurde, wird nicht zurückgenommen. Schriften. Herausgegeben von Uli Bohnen und ..................Dirk Backes. Karin Kramer.................... Verlag, Berlin 1978. ............
................( zu der zeit war ich noch mit karin b. zusammen, die kramers wurden mir wie dirksen erst jahrzehnte später bekannt,.........
........ das wurde mehrfach inszeniert, unter anderem durch einen typen mit langen haaren und im palästinänsertuch mit einigen leuten am tatort, an dem ich 1 std vorher von einer gruppe mit dem messer bedroht wurde um 1995, später tauchte er im piratentuch auf. da ich mich gemobbt fühlte, wurde ich manchmal ziemlich unfreundlich, er schien dann längere zeit eher isoliert, erst kürzlich tauchte er wieder auf, daß man eine ablehnung einer angeblichen tochter eines götz aly- doubles nicht rückgängig machen könne,.....die man zu fingieren versuchte, so inszeniert. als ob ich darüber einverständlich informiert worden wäre, was nicht der fall war, ...es sollte wohl eine unerwartete überraschung sein, sie verhielt sich, als ob sie mich kennen würde, was für mich jedenfalls nicht zutraf,.....
.....und ihre ablehnung hatte äußerungen von christiane s. gegenüber afrikanischer kunst bestätigt,........
........möglicherweise auch auf das dem dekonstruktivismus nahen werk des in new york lebenden manfred mohr übertragen, das ich durchaus interessant finde ..., siehe auch die mehrfach fingierten versuche, in denen schwarze angeblichen kontaktangeboten mir zuvorkamen, vermutlich da ich mit kunst über kunst ein langweiler wäre, und rassist noch dazu, wie selbst schwarze zu suggerieren versuchten, als ich sie in notlagen unterstützte,........
.......während weitere sich als kleindealer anboten, um mich in die zwickmühle als angeblichen denunzianten oder korrupten angeblichen polizisten zu bringen, ...
..... siehe den naiv malenden polizisten manfred söhl an der davidwache st. pauli in westermanns monatsheften als drehbücher der anschläge gegen mich, dort sollen rocker und zuhälter angeblich mißhandelt worden sein auf der suche nach auftragsmördern auf den kiez, und die treppen heruntergeschubst worden sein, vermutlich durch den betrunkenden arshyle gorky, wie christiane s. zitierte, siehe auch in ce in den 70igern ingo w. später bei den scienthologen als easy rider fan, woran ich wenig interessiert war, aber ohne ihn einzuschränken, in lg gabs noch einen barkeeper ingo, dessen frau nathalie mich mitte der 80iger zu provozieren versuchte, bevor ich wußte, daß sie zusammen waren, vermutlich wollte ich werke von egon schiole arisieren wie luigi kazimir in der rolle von malewitsch gegenüber chagall in witebsk , wie noch in han suggeriert wurde,....
.......die widerwärtige, gemeinheit und sinnlosigkeit dieser dummdreisten intrigen verstehe ich bis heute nicht, .............
.....dieses argument des nicht mehr zurücknehmen-könnens, wird auch sozialpolitisch gebraucht, z.b. zu minderungen in der sozialpolitik und bürgerrechten u.s.w., was aber auch auf das private verhalten von leuten ausgedehnt wird, die man mit repressionen überzieht, die z.b. aus überzeugung oder bequemlichkeit auf etwas verzichten, was ihnen angeblich nach sozialen standards zustehen würde, b.z.w. sich nicht darum kümmern, was als unsolidarische forderung für alle fehlinterpretiert wird in übereinstimmung mit politiker-forderungen nach z.b. kürzungen u.s.w.......
............ derartige argumentationen werden auch im kulturellen bereich verwendet, wenn durch richtungsänderungen diese als allgemeingültig ausgegeben werden, und das bei angeblich ebenso geforderter vielfalt, die heute ohnehin überall vorherrscht, ein seltsamer widerspruch, außerdem selbstbestimmte einschränkung oder ausweitung von interessenvielfalt ebenso nicht nur als persönliche angelegenheit sondern allgemeine forderung für alle hingestellt wird,......
......um das privat- und intimleben und informationsverhalten von privatpersonen durch den öffentlich organisierten mob zu terrorisieren, eine weitere wohlbedachte folge ist, die kritik an diesen niederträchtigen vorgängen in die rechte ecke zu stellen als förderung und begünstigung an deren zunehmenden aufstieg, als hätten diese leute das nicht so selbst verursacht, um nun die verantwortung auf die opfer dieser schäbigen niedertracht abzuschieben, bei denen man sich gleichzeitig noch durch abschöpfung bedient, für die auffassungen auch bei den rechten meistens unbeliebten leuten, um so von allen seiten traktiert zu werden, indem u.a. medien, polizei und justiz noch versuchen, die bildmotive mit angeblichen rechten oder sonstigen radikalen symbolen angeblicher parallelwelten gleichzusetzen,...
...........und das u.a. auch nach dem bauhauslehrer kandinsky, der das fortschreiten seiner kunst als parallelität zu den zeitbedingungen auffaßte als auseinandersetzung mit diesen, b.z.w. in bezug zu seinen zielvorstellungen, keineswegs nur anpassung, wenn es nicht paßte, .......
........ dieser ganze umgang damit heute auch in der angeblichen gesellschaftlichen mitte bei gleichzeitiger finanzierung von museen und ausstellungen solcher künstler,..............
............um dann gegen weitere als angebliche angehörige von angeblichen parallel- gesellschaften vorzugehen, zeigt die ganze geistlose dummdreiste verlogene barbarei und heuchelei der heutigen politiker, medien und des straßenmobs, und sogar mancher kunstfördernder unternehmer, die ihren angestellten das sogar als privates interesse zu verhindern versuchen, was sie selbst sogar bei radikalen fördern, und das nennt man dann demokratie, und selbst leute aus dem kunstbetrieb spielen diese bodenlose niedertracht mit, behaupten noch plagiate, wo sie sich selbst bedienen, ....................
........vermutlich bei angeblichen bekloppten ..., die das von selbst hervorbringen, wofür andere jahrelang studieren müssen, ... )......
Otto Freundlich. Ein Wegbereiter der gegenstandslosen Kunst. Schriften. Herausgegeben von Uli Bohnen. DuMont Buchverlag, Köln 1982, ........
........( dessen werk habe ich in den 70igern in retrospektiven gesehen, ein in ausschwitz ermordeter linker und abstrakter jude, vermutlich auch einer der symbolischen kindermaler, die ich in buchenwald als wilhelm hamann retten wollte, um mich dafür mit dem auf der autobahn im nebel stehenden fast umbeleuchteten BW-panzer fast in den tod fahren zu lassen, in münster lagerten dann bezeichnenderweise dann doch wieder punks an einer seiner symbolischen skulpturen, ....
....vermutlich war er mir zu jüdisch und links als angeblicher erzkonservativer katholischer kardinal manfred woelki, so heute wieder die fingierte behauptung, da ich wie katholische gläubige wenig orthodox meinen angeblichen glauben nach eigener meinung interpretieren würde, und nicht nach dogmatischem kunstlehrbuch,.........
...... die totalidiotie und bodenlose verlogenheit der deutschen öffentlichkeit macht immer wieder fassungslos, .......
.......aber das könnte ja, wenn es herauskommt, das deutsche ansehen in der weltöffentlichkeit schädigen, ..und somit müssen die kritiker an dieser bis heutigen faschistoiden totalbarbarei einschließlich der terroristischen vernichtungsversuche demontiert und lächerlich gemacht werden.......,.........
....... in übereinstimmung von staat und subkulturen bis zur drogenszene ....., ......
......hauptsache die tätowierungen der streetpunks sind auch in latein verfaßt worden, damit man die begründungen ihrer faschistoiden mordkampangen als ungebildeter untermensch erst gar nicht versteht, und bei kritik an ihrer mordhetze auch noch als neonazi hingestellt werden kann, der sie als entartete künstler denunziert, parallel natürlich zu einer ausstellung von pauk klee, ganz symbolisch stellvertretend als entartet verfolgt,......wie die vom demokraten schröder mit der lupe geförderten neonationalistischen wilden neudeutschen obermenschen, ....)......................
Otto Coenen. Leben und Werk. Ausstellungskatalog. Herausgegeben von Uli Bohnen, Städtisches Museum Abteiberg in Mönchengladbach, Neuer Berliner Kunstverein in Berlin und Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen. Mitarbeit an Ausstellung und Werkübersicht .........
........Dirk Backes...................
..... Mit Beiträgen von Uli Bohnen, Martha Laugs, Klaus Flemming. Wienand Verlag, Köln 1983,........
............( vermutlich war klaus flemming wie eine bluessängerin das opfer einer intrige, die die angebliche karriere zerstörte, siehe z.b. in der u.s.-galerie caldwell/snyder einen
johannes schramm, und einen douglas schneider, siehe johannes uhl, oder den johannes in der bücherei gegen meine modernen ausleihen an kunst und architektur, später dann selbst in bezug zu zeitgenössischen einfamilenhäuser gebracht, die mir dann eine bettina l. nahelegen wollte, was mir schon seit jahrzehnten bekannt war, während mir öde seelenlose plattenbauten angedichtet wurden, vermutlich wegen holz- und gipskartonplatten,.....
........um nun mit dirk schneider und einen andreas vermutlich städtebau beim wiederaufbau der ukraine durch einen film über die nationale identität und geschichte des landes als angeblich erste in deutschland 2024 zu berichten, indem details vorkommen, die bei fingierten abstürzen aus emotionaler fallhöhe schon jahre vorher gegen mich verwendet wurden, um meine kritik als die gegen putingegner inszenieren zu können, auch nachdem ich für die ukranie gespendet hatte, vermutlich um mich als angeblicher russischer spion zu tarnen, bei neuen waffenspenden des westens tauchte nach langsamer erholung von einen fingierten absturz noch mal dirksen auf, als angeblicher mitunterstützer mit angeblichen genesungswünschen für mich, was einen erneuten absturz zur folge hatte, weil ich angeblich nicht verzeihen kann,.......
..... da für mich aus meiner sicht erneutes endloses stalking und mobbing zu erwarten war, von nervtötenden leuten, mit abstrusen inszenierungen, die sich jetzt anscheinend als verdrehte vertuschungsaktionen früherer anschläge herausstellen, die ich endlich endgültig loswerden wollte, wen immer sie auch unterstützen, ein genau berechneter weiterer mörderischer effekt, vermutlich aber nur in meiner angeblich psychotischen und paranoiden wahnvorstellung,............
.......siehe auch in werben/elbe dirk schumann, siehe einen mittäter aus berlin schumann von schrammen bei den anschlägen nach westermanns monatsheften, als autor wie dort auch ein denkmalschützer aus lg, wie bruder frank als heimatarchivler in gengenbach wo wilhelm hamann herkam, auch hier wieder ein ganz niederträchtiges doppeltes spiel wie auch mit kurt eisler und seiner frau else, so auch ein afrikanisches opfer eines schwedischen attentäters neulich, alle dazu passenden daten wurden hier schon vorinszeniert oder die daten weitergegeben und danach gehandelt, da vorherige aussagen und datencollagen auch in der presse erschienen, ich aber schon wieder in den zusammenhang des norwegischen attentäters anders und seinen antrag auf beendigung der isolationshaft gebracht wurde, obwohl ich damit in keinen zusammenhang stehe,.............genauso ergeht da mit angriffen putins auf die ukraine, wieso werden ohne mein zutun von wem meine daten ohne meine einwilligung weitergegeben ?...............
........... aber somit einiges darauf hindeutet, das vor allem auch die spd mit an solchen machenschaften beteiligt ist, bis in den usa auch die demokraten, obwohl von mir vor trump bevorzugt, dazu noch weiter unten, wie die BW mit dem panzer gleichzeitig oder nachfolgend mit aktionen und anschlägen der drogenszene gegen mich, wie bis heute parallel zu personalen umbesetzungen in der BW, was natürlich zur zeit unpassend im zusammenhang mit der ukraine herauskommt, die ich auch noch zeitlich vorher zu unterstützen forderte, was man anfangs wohl gar nicht gerne sah, und nun wieder durch die wende von trump in der sinnhaftigkeit in frage gestellt werden kann,...
...hauptsächlich hat man aber wohl schon lange gefürchtet, daß ich der wahrheit der zahlreichen mordanschläge zu nahe komme, selbst die cannabislegalisierung dürfte man deswegen vorangetrieben haben, .........
..man wird das spiel also vermutlich bis zu meinem lebensende fortsetzen und dieses zudem weiterhin vorzeitig zu beenden versuchen wollen, in den usa sind die seelenlosen bauhausgebäude, bei denen ich gar nicht stehengeblieben bin, ja inzwischen auch schon abgerissen worden, kurt, äh, tom wolfe sei dank, da gibt es natürlich kein zurück mehr, von david bowie als bühnenklamauk, mal abgesehen, dann aber wenigsten ohne jazz, diese sklavenmusik, obwohl die kriminalitätsraten bei jugendlichen auch in seelenvollen einfamilienhausgegenden explodieren, ....
.....einige der daten in bezug zu dem anschlag in schweden lassen sich sogar mehrfach verdreht in den zusammenhang des verfahrens einer linken maya in ungarn bringen, die anschläge gegen rechte begangen haben soll, so hieß früher auch eine berlinerin in den 70igern..., wo ich überlegungen des umzuges nach leipzig verzögerte, da ich es nicht ausschloß, dort noch mal eben als angeblicher rechter überfallen zu werden, .. )...................
Hommage – Demontage. Ausstellungskatalog. Deutsch/Englisch. Supplementheft niederländisch. Herausgegeben von Uli Bohnen. Mit Beiträgen von Uli Bohnen,..........
........ Peter Frank,.............
..... Wouter Kotte, Louis Peters. Wienand Verlag, Köln 1988,......
...(..siehe die .........
......die vordenker von trump und musk um curtius yarvin, peter thiel, david o. sacks, siehe auch manfred und karl sack, das pharmaunternehmen sackler, nan goldin, alphaville u.s.w.,.........
.............hier wird also anscheinend von verschieden seiten ein falsches spiel gespielt, ...hinter spießigen arbeiterkneipen kann man ja nicht mehr zurück,...................
.........und vermutlich auch mit dem dekonstruktivismus austauschbar gemacht, dem es eher um analyse struktureller autoritärer oft auch verdeckter machttendenzen ging, was vorerst hauptsächlich gedanklich oder virtuell im bezug zu strukturen, objekten, texten, institutionen und plänen vor sich ging,........u.s.w., u.s.w., ..........
..... ich habe den dekonstruktivismus bald nach mitte der 80iger wieder hinter mir gelassen, in der bevorzugten architektur jedenfalls, ohne einige möglichkeiten vor allen für die kunst zu vergessen und ohne zum klassischen konstruktivismus zurückzukehren, was weniger formal gemeint ist als endeigenschaften von z.b architektur und objekten und kunst, sondern als entwurfsstrategien zwischen konstruieren und dekonstruieren, b.z.w. umplanen im noch virtuellen stadium, bevor überhaupt ein objekt oder eine struktur real entstanden ist, das auch wieder zerstört, umgebaut und umgeplant werden kann,.........wie auch durch neue methoden in der computergrafik, indem ungeordnete bildteile durch filter in eine ordnung überführt werden können und umgekehrt u.s.w., .........was in gegensatz zur manuellen malerei auch spontan geschehen kann, wie sonst nur im z.b. abstrakten expressionismus, tachismus, informel u.s.w., nur eben mit anderen ergebnissen, .............
... das kann in der angewandten kunst einzeln oder im team geschehen, und ist nicht vergleichbar mit der realen zerstörung gleich eines ganzen staates,........
........ nach teufel komm raus,..
....ohne beachtung der vorgeschriebenen prozeduren und regeln,......
.....es sind aber nicht die gleichen wie in der planung von architektur oder bildern, noch haben diese so weitreichende konsequenzen, ..........die beschriebenen vorgehensweisen sind eben einfach nur die merkmale von kreativität, innovation, erfindung, entdeckung, neu- und umgestaltung, assoziation, projektion und imagination, .......und damit auch teil der menschlichen fähigkeiten ...., und vorerst experiment, versuch, probieren, umdenken, auseinandernehmen, neu zusammenfügen, analyse und synthese u.s.w.,.......ohne dem wäre nie zivilisation und kultur, wissenschaft und technologie entstanden, ..........
.....das konstruierte und dekonstruierte und neukonstruierte kann immer noch vor der realisierung reflektiert, besprochen, kritisiert und noch mal verändert, angenommen oder abgelehnt werden und muß auch nicht diktiert werden, je nach zweck, auftraggeber, entscheider und ausführenden, u.s.w., .......
.....die mir vermutlich unterstellten ideen von curtis yarvin und co finde ich insgesamt einfach nur absurd, gestern begegnete mir ein double des kritikers robert evans, ............
............siehe auch schon in einen anderen berichtsteil mindestens 3 evans, die gar nichts miteinander zu tun haben, einen gouverneur colorados, der unnötige indianerkriege provozierte im vorfeld des sandy creek - massakers von henry chivington,.......
..... ein jazzpianist, von mir gelegentlich gehört,.........
......... und ein archäologe, der knossos auf kreta ausgrub und auf umstrittene weise teilweise rekonstruierte,..........womit ich auf mich selbst bezogen im genannten text meinte, als vorwurf gegen mich, meine rekonstruktionsversuche der zitatencollagen und -inszenierungen in frage gestellt zu sehen, und das als vorzuschiebene behauptung wurde vermutlich vorsätzlich von anfang an vermutlich einkalkuliert, knossos habe ich in den 70igern mit karin b. besichtigt,...............für peter p. war das nur touristenquatsch,...............
..........siehe auch einen angriff auf robert evans, der auch als komiker tätig ist, mit einen schlagstock gegen den kameraarm durch einen rechtsradikalen, mit verletzung, .......
.......in meinem fall nicht durch in diesem fall direkt dadurch verursachte schlagverletzung, ( jared french ) wie in weiteren fällen, aber als folgewirkung durch ständige nervliche überbelastung durch jahrzehnte anhaltende anonyme arbeitsteilige repressionen bis zu, erheblichen nervenschmerzen im ganzen körper, auch in den armen, es war auch eine operation und mehrfache behandlungen nötig,................
...........ich wurde durch einen schwarzen damit bedroht, b.z.w. wurde das suggeriert, nach einem bild des us-malers jared french mit strandpolizisten, was dann im video am massakertag in israel durch dIe hamas ebenso durch einen schwarzen angedeutet wurde, ..........
.........siehe auch den in new york lebenden künstler manfred mohr, siehe auch den monarchismus und die absurde unternehmenskleinstaaterei von curtis yarvin, ....
...den rassismus und neopatriachalismus, u.s.w., und den linken maler fernand leger, der zu zeiten des beginnenden stalinismus und faschismus, lediglich beabsichtigte die unabhängige autonomie seiner kunst vor bevormundung zu verteidigen, indem er sagte, an meiner staffelei bin ich der könig, und nicht eine partei oder regierung, politischer monarchist war er nicht, und das wird verdreht wiedergegeben, wie nun auch die schlagstockgeschichte und der fall manfred messerschmidt nach einen realen polizeifotografen als ehemaliges bk- mitglied,.....
.....für leger war das kriterium für kunst nicht objektivität, auch keine politische, bei subjektiver anwendung objektiver ausgangsmaterialen der verarbeitung und technik, eines ästhetischen konzeptes, der motive, sujets, objekte, farben, und kompositionen, deren zusammenwirken in der herstellung und betrachtung der sensiblität bedürfen, das heißt der empfindungs- also einer differenzierten wahrnehmungsfähigkeit. ................... )..................
----------------------
Transparenz – Transzendenz. Ausstellungskatalog. Deutsch/Englisch. Herausgegeben von Uli Bohnen. Mit Beiträgen von ....
...........Wolfgang Becker,................ Uli Bohnen, Wouter Kotte, Margaret A. Miller. Wienand Verlag, Köln 1991,......
...( in lg hieß wiederum ein vermutlich linker inhaber eines ladens moderner möbel becker, )...............
Paradise L’Ost. Fotos von Uli Bohnen. Texte von Klaus Honnef und Bazon Brock. Ein Interview von Antje Birthälmer mit Uli Bohnen. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006,
...............( eine linke oder grüne frau, frau als mögliches nan goldin-double , siehe ihr vorgehen gegen pharma-sackler, unterstellte dann auch die paradiesvorstellungen der radikalen islamisten als märtyrer, siehe die kleinen holzhausparadiese von manfred sack, so ein buch von ihm, sowas entwerfe ich so gar nicht, aber mit hankens aufträgen wurde mir das zu unterstellen versucht,...........
....................kürzlich als ich in die wäscherei fuhr, folgende völlig widersinnige nervige und überflüssige sinnlose inszenierungen, nach dirk rossmann, wie behauptet wurde über tragetaschenbeschriftungen,...........
........ worauf sich dirksen dann aber auch noch selbst bezog, mit bezug zu der webseite der us- parkplace-gallery auf fotos eines mannes mit kleinen jungen wie opfer eins attentats in augsburg meine ich, was von mir als erpressung wahrgenommen wurde, sich nicht über diese fingierten inszenierungen zu beschweren...................
..........dann fortgesetzt im supermarkt, in kleinanzeigen, dazu auch in den netzmedien eine aussage einer monika, sie fände nicht, daß sie mit dem älterwerden wertloser würde, mit falten u.s.w., und so ähnlich, als frau, die deswegen mißachtet werden könnte, daraus macht man dann im öffentlichen raum auf meinen wegen zeitlich und räumlich abgepasst endlose erpressungskampangen, um vermutlich die sogenannte positive diskriminierung anschwärzen zu müssen, indem in der wäscherei eine faltige frau ständig um mich herum läuft, in der straßenbahn auch noch eine weitere sehr häßliche, was schon mal wieder eine diskriminierung meinerseits ist, aber wie soll ich es anders beschreiben ?............
...........ausgelöst wurde das ganze vermutlich durch mein stöbern auf der webseite der us-kunstgallery park-place-gallerie, unter vielen abstrakten künstlern eine hillary, eine gegenständliche amy mit texten zu ihren bilden mit tierschutzabsichten, was in solchen gallerien eher selten vorkommt, siehe die tierschutzaktion einer angeblichen elena, als ich zu beginn des krieges für die ukraine gespendet hatte, danach auch in kleinanzeigen ein double mit gewissen angeboten. mir erschien es so, oder sollte es, gorillas wären wichtiger als die von putin bombardierten menschen, ......
..........ich hatte, zu der zeit finanziell eher knapp, dafür reichlich gespendet und nichts mehr übrig. Eine attraktive frau im famous am 04.08.2005 in lg könnte auch von der frisur mal abgesehen auf amy winehouse bezogen worden sein, die ja ein drogen- und alkohol-problem hatte, zu keiner der frauen bestand ein realer kontakt und ich hörte auch diese musik nicht, ........
..........siehe die sekreträrin von bill clinton, monika lewinski, mit der er eine affäre hatte, was mich nicht im geringsten interessiert hat, ich bin weder seine frau, noch ein us-wähler oder den fall untersuchender beamter, b.z.w. klatschreporter, wenn ich hillary clinton auch trump vorgezogen hätte, .....
......die sekretärin ähnelte einer ehemaligen italienischen nachbarin, zu der jahre später ein argentinisches erotikmodel in bezug gesetzt werden konnte, das aber bei meinem umzug nach han im gegensatz zu der nachbarin noch minderjährig war, der name ihrer stadt war auf eine fahrradmarke eines lokalpolitikers beziehbar, als conrad westphal-und conrad carsten cohrs -double, der mich ständig stalkte bis zum tod meiner mutter, worauf ich abfällig reagierte, siehe die vigilanten in montana und einen tatooshopbetreiber manfred cohrs, woran ich nicht das geringste interesse habe, siehe auch den jüdischen architekten alfons anker, von den brüdern luckow um 1934 entlassen und nach schweden emigriert, und ein ankertattoo auf dem arm eines von leger gemalten matrosen,....
...hier nun von einen älteren herrn mit tragetaschen mit ankermuster zitiert, zeitgleich zu den mutmaßlichen beschädigungen von unterseekabeln in der ostsee, früher mit taschenmusterbezug zu dem englischen plastiker frank dobson, mit ökofüllhorn, auch von dirksens bruder frank so zitiert, bei dem künstler aber nur füllhorn, ........
........siehe noch die bremer heimatgebrauchslyriker mit augenzwinkern um dirk böhlau, das es in der gallery caldwell / synder auch bei dem maler ralf fleck gibt, mit jan böhmermann, jürgen trittin und einen christian weber (spd) als double des conrad- westpahl-cohrs -doubles , an denen ich ebenfalls nicht im geringsten interessiert bin, siehe auch den münchner nazibonzen christian weber, den csu- politiker manfred weber, den plagiatsjäger stefan weber, den zeichner paul weber, die soziologen alfred und max weber, und die katharer mit bevorzugten beruf der weber u.s.w., u.s.w.,....
......... der nazibonze ähnelt von gesicht und statur eher frank dirksen als mir, und ich denke, man provoziert über fingierte abstürze, siehe auch eine fernsehkommissarin judith schrader vorsätzlich auch durch fingierte verwirrende personen- und datenvertauschungen und mißbrauch schutzwürdiger persönlicher daten nicht nur emotionale abstürze,.........
...... um eben nazivergleiche zu provozieren , die dann als unangemessen hingestellt werden sollen auf diese leute selbst bezogen , um die eigene angebliche nazivergangenheit, siehe z.b. manfred ewald und manfred sack wie z.b. wie günter grass lange zu vertuschen....
....der die abstrakten der 50iger beschuldigte, die vergangenheitsbewältigung in der malerei versäumt zu haben, - gras statt harte drogen vermutlich, siehe auch den raf-terroristen manfred grashof und den künstler fritz grashoff, und das gegen- einander ausspielen von sportdoping und szenedrogen u.s.w., siehe auch diverse linke guerillia -organisationen in ostasien oder südamerika, die vom drogenhandel existierten u.s.w., der ELN-anführer manolo perez allerdings mußte seinen verzicht darauf zum schutz vermutlich jüdischer kinder am bullenhusener damm, fast mit dem leben beinahe beim auffahren auf einen angeblichen us-panzer bezahlen, kurz nach der entlassung bei der brit, arme am todestag des polnischen exilpolitikers sikorski,.........
.........wo auch der ex-BW-hauptmann ewald tätig war, viele autoren die ich damals las, waren übrigens jüdisch, wie kurt tucholsky, mein bezug zu frauen war völlig anders als seiner, und rechtskonservativ war ich auch nicht, erich fromm u.s.w., vom designer karl p. niedergemacht, nun ist dirk schümer fromm-preisträger in den usa, seit der selbsterschießung des angeblichen widerständlers anders anderson in schweden neulich nach dem massaker ? .......und arthur koestler war auch jude, ..alle aber mit gewisser distanz zum traditionellen judentum, und koestler geriet mit den kibbuz-mitbewohnern in streit, weil man ihm vorschreiben wollte, worüber er als ( heimatgebrauchs ?- )schriftsteller was wie zu schreiben habe .....,..............
...um aber noch mal auf die monika lewinski-affäre zurückzukommen, soll es ja leute geben, kunstprofessoren und studenten, die der meinung sind, heute könne man nur noch häßliches malen, vermutlich um der werbeästhetik gegen falten zu widersprechen, hatte nicht schon ella bergmann- michel die einwände einer alten frau zurückgewiesen, sie könne man doch so faltig nicht mehr malen, was ella aber gerade deshalb schön fand,.....
........ was nun ?.........
.... doch die alten häßlichen in den wäschereien und bahnen anbaggern und belästigen oder nur virtuelle chats über kleinanzeigen mit sado-maso einlage für pervertin- forschung von manfred küppers in der kestnergesellschaft stalins an silvia s. und karin b. und nun erna dirksen, mit den bananen im maul in den kleinanzeigen zu orten mit dirks, manfred und detlevs kappeler auf den google- earth fotos , zum schikanieren der handwerker der nazibauten von arisierern in der jordanstr. als tote geisel shirin wie auch in gewissen kleinanzeigen, und im supermarkt, wie dieser tage dann wohl mit dem grimmigen märchenprinzen manfred bukowski als leichenschänder, so frank hentschel ?,.........
..... wenigstens nicht so seelenlos wie die neue heimat- plattenhochbauten, so eine weiteren erna dirksen- tochter als double einer gefesselten und geknebelten brünetten dusty auf ............
...............gewissen seiten, mit dem finger gef....,....die mir zeitweise auffällig oft ohne mein zutun begegnete, ich war nicht der stalker,.........
...... ....wie dustin hoffmann als belästigender charakterdarsteller karl neben karl scholz im schloß eines russisch zaristischen offiziers bein ausrotten der tscherkessen und erobern der krim, mit abweichlerischen und besoffenen krebskranken und unfallgeschädigten sohn arshile gorky beim treppen-herunterstoßen von geknebelten und gefesseltem ehefrauen und rockern,, und asphaltcowboy doc holliday in tombstone mit der wilden prostituierten kate beim doppelkopfspielen als pawlows hund, so christiane s., nur gut das der general bald schlapp gemacht hat wie der liberale großgrundbesitzer im schlegelkeller von benito musso-.........., äh juarez, ................
,,,,,,,,,,,,,die häßlichen alten weiber es hin und wieder aber ohnehin dort gibt, von rem kolhaas und dirk nun im schneidersitz bei timothy in der us gallery caldwell / snyder auch O.M.A. genannt in rotterdam-garbsen,..........
....... also auch ohne hinweise mit dirk rossmann -tüten, was soll der ganze überflüssige quatsch dieser dummdreisten inszenierungen dann eigentlich, zumal der zoodirektor dirksen in hh durch zebrastreifen auf zooautos aus han gekennzeichnet wird, und die maler der gruppe zebra es anmaßend fanden, von ihnen zu verlangen, häßliches zu malen, wie man es übriges auch matisse unterstellte, den man mit bezug zu seinen frauenbildern ebensolche häßlichen beispiele als angeblich passende vergleiche vor die nase setzte, entartete kunst gabs demzufolge nicht nur in deutschland in nazibauten in der jordanstr.,.......
........in kleinanzeigen wird diese ganze wochenfüllende zusammengepfuschte tirade, hier noch mal etwas schräg wiedergegeben, auch noch als werk von zeitdieben dargestellt, fragt sich nur durch wen,........
....dieses saudumme sinn- und geistlose zusammengehetzte und koloportierte geblödel muß man tag für tag, jahr für jahr, über sich ergehen lassen, was auch nur ein bruchteil davon wäre,.............aber robert evans war ja auch noch komiker, vermutlich bei den scienthologen wie bald hillary wagner in mittelamerikanischer abschiebehaft der jugendbanden .......... )........................
------------------------------------
seite 89
politische konsequenzen
.............wenn das hyperindustrielle zeitalter sich durch eine tiefgreifende ästhetische konditionierung zum ziel der synchronisierung von menschen und letztendlich der auflösung von ich und wir in rahmen eins reduktionismus auf das ökonomische kalkül auszeichnet, so sind die politischen kämpfe dieser tage auf dieser ästhetischen ebene auszufechten. Wen darüber hinaus die ästhetik der logik der alterität ...
.........gehorcht............
.............und von einer konvergenz zwischen ästhetischer und gesellschaftlicher alterität auszugehen ist ( wofür die kunst ja selber oft der .............beste........... beweis ist ), so ist im sinne der aisthesis als das auratische schlechthin auch für die aura der gesellschaft als prozess im spannungsfeld psychischer und kollektiver individuation gesellschaftlicher pluralismus einzufodern. ........( der existiert in der kunst schon lange )..........
Wenn außerdem im rahmen der wirtschaftspolitik die reduktion auf das konsumistische kalkül den individuationsprozessen ein ende setzt, jedoch gleichzeitig die freiheit des individiums in einem rein kollektiv sowie die psychischer und kollektiver individualität garantiert bleiben soll, so muß eine politik verlangt werden, die nicht einer tendenziell grenzenlosem logik des begehrens folgt................. ( also eine chrematistik ist ),.......
.............( siehe u.a. die übergriffe auf angebliche kontaktversuche, die sich durch ständige zwischenschaltungen und personenvertauschungen und angriffsdrohungen hinauszögern und verkomplizieren, um sie dann von emotionaler aufgestauter fallhöhe vorsätzlich abstürzen zu lassen, was einen selbst als hinhaltetaktik unterstellt werden kann, um die anziehungskraft zu erhöhen, was von mir fast nie so eingesetzt wird, aber so gedeutet werden kann, wenn man an wenig geeigneten orten und zusammentreffen z.b. bei dienstleistungen sich wie neutral verhält, zumal jedes geringste angebliche anzeichen sofort gegenmaßnahmen durch eigentlich unbeteiligte hervorruft, woher die auch immer ihre infos haben, .......und in solchen situationen auch keine klaren bekenntnisse möglich sind, wie bei günstigen gelegenheiten bei direkten dates,......
...... das aber auch von unbeteiligter seite heuchlerisch erwartet wird, die gleich in kleinanzeigen mit hochzeitsfotografen oder sogar familienaufstellungen ankommen, bevor man jemanden überhaupt persönlich kennengelernt hat, so wurde auch schon die ganze verwandschaft vorgeführt, als würde man noch im 19. jahrhundert leben, ..........
............bevor überhaupt ein kontakt entstand, sowas war in meinen kreisen nie üblich und kam erst nach längeren kennen eher nebenbei zustande, wenn überhaupt, manchmal auch gar nicht vor, als wäre es der richtige zeitpunkt oder überhaupt beabsichtigt, ......mal abgesehen davon, daß das gar nicht nachvollziehbar sein kann,..........
......man weiß außerdem ja nicht, was einer anderen person möglich oder von ihr gewollt ist, da man ihre persönliche situation nicht kennt, auch wenn man sympathie und interesse annehmen kann, ....und das wird alles vorsätzlich gegen einen ausgespielt durch ungerechtfertigte einmischungen auch weiterer , auch über manipulationen über kleinanzeigen u.s.w., was mir lange überhaupt nicht verständlich war, da ich meinte wir hätten sowas schon in unserer jugendzeit als längst unzeitgemäß hinter uns gelassen, um so schockierter war ich, das selbst in kreisen erleben zu müssen, wo ich auch meinte, daß es das dort endlich nicht mehr gibt,....
......nun nicht mehr nur in übereinstimmung mit familiären verhältnissen sondern auch von interessengruppen, und das kommt mir eher vor wie die wiedereinführung mittelalterlicher verhältnisse, heute durch soziale umd mobile medien bis auf die straße und den freizeitbetrieb überwacht, was mir eher wie die ns- und ddr-zeiten vorkommt,...........)...........
.......... sondern bedürfnissen der menschen.........
.... gehorcht,...........( hauptsache gehorchen also ) ...................
.. wobei hier das bedürfniss als notwendigerweise begrenzt gelten muß. Demgemäß muss auch das gesetz des haushalts ( ökonomie ) begrenzt werden, um zu einer vernunft des haushalts ( ökologie) zu gelangen. Das ziehen dieser grenze , das definieren des bedürfnisses stellt eine philosophische herausforerung dar, die zahlreiche fragen beantworten muß. Wo beginnt dasbegehren, wo endet das bedürfnis ? Lasen sich bedürfnise künstlich erzeugen. So stellte bereits aristoteles sich die frage, inwieweit die bloße hausverwaltung mit dem kapitalerweebswesen identisch ist........
......( und wer entscheidet das , die ökos ( ? ) bis in die intimen beziehungen hinein, wie es wie beschrieben nicht nur von ihnen auch noch arbeitsteilig anonym angemaßt durchgesetzt wird, nicht nur in konsum – sondern auch kultur-und beziehungs-angelegenheiten, u.s.w.,..............
.......... hanken und co gingen soweit bei größtmöglicher großzügigkeit ihrer eigenen öko- und polit-und kulturoberklasse gegenüber, wie auch in diversen subkulturen, analog zur angeblichen verweigerung der konsumgesellschaft echter bedürfnisse, solche von ihnen abweichende als begünstigung eben des konsumverhaltens anzunehmen, ebenso verdreht zur maxime ihrer eigenen politik gegenüber ihren eigenen untertanen zu machen, die dann nur die der anderen sind, da bedürfnisse angeblich nicht mehr zeitgemäß wären, außer bei ihnen selbst, ...........
..........das ausbleiben der bedürfnisbefriedigung wird dann wieder der konsumgesellschaft angelastet, .....
...gegen die man so instrumentalisiert werden soll, ...............das erschien mir nur noch faschistisch wie bei den nazis gegenüber den zu untermenschen erklärten nicht nur jüdischen sondern auch slavischen völkern, in den späteren subkulturen auch gegen weiterbildung u.s.w ...die nur konsum- und systemkonform wäre, sind ja auch alles nur unmündige idioten ohne eigene urteilsfähigkeit, das geht bis heute so, wo ich schon längst in rente bin, um mich nach eigenen bedürfnissen frei zu informieren, wozu ich auch schon vorher fähig war )...............
..........zumindestens erscheint das kapitalerwerbswesen als teil de hausverwaltung, jedoch im rahmendes notwendigen und aristoteles stellt in der folge den ephemeren charakter des geldes fest, und bringt das beispiel midas, der, obwohl er alles in gold verwandeln kann, an hunger stirbt............
............. ( wie die katharer am lebensende angeblich nun hier freiwillig als unnütze esser im systemkampf )--------------------
-------------------
seite 90
deswegen muß ein staat , der sich den menschenrechten und humanistischen werten verpflichtet sieht, seiner ästhetischen verantwortung gewahr werden,- das heißt einerseits in der demokratie buchstäblich symbolisxche beteiligung an den insignien des staates sowie anderseits eine politisch und wirtschaftlich weitgehend unabhängige kunst zu garantieren...........
...... Darüber hinaus muss die ästhetische konditionierung der menschen durch das marketing vermieden werden, um die mündigkeit der bürgerinnen weiterhin garantieren zu können und ihre handlungsmöglichkeiten auch als symbolisches handeln fortbestehen zu lassen.
...( jeder mensch bis zum schulkind weiß, was werbung ist und wozu sie dient, was aber bei dem auch politisch und soziokulturell angewandten indirekten sogenannten guerilliadesign,
weniger der fall ist, man wird in etwas hineingezogen und die dadurch fingierte situation wird einen als eigene angebliche wahl übergestülpt unter weglassung der persönlichen belange und bedürfnisse , und als angeblich eigene orientierung hinter dem eigenen rücken verbreitet, bevor man es selbst überhaupt bemerkt.........
... ein computergrafikcoach hat vermutlich diese stelle hier zwischen 2002-3 zitiert, mit der behauptung die vorführung staatlicher insignien wäre nach hinten losgegangen, da viele vor allem außer- parlamentarsche oppositionelle z.b. die vorführung in fingierten situationen mit z.b. deutscher flagge eher als faschistisch verurteilen würden, da sie gegen diesen staat wären,..........
........ tatsächlich ist diese art der ungefragten einbindung wie oft fingiert durch unerkannte anwender. die auch hätten rechte ode rechtskonservative sein können, eben auch eine bevormundung in lebenssituationen, die gar nicht für so eine demonstration vorgesehen waren, in die man ungefragt für unbekannte zwecke einbezogen wurde, was eher obrigkeitstaatlich ankommt. was völlig übersehen wird, indem man von anonymer seite nur zum objekt gemacht wird,.......
.....es wird dann wohl auch kein zufall sein, daß der dozent nachfolgend an ein stadtteilkulturzetrum ging, das namentlich mit den autoren wie auch benhard stiegler und den hier dargelegten auffassungen hätte in bezug gesetzt werden können, und nun als wäre man endlich einsichtig geworden, deutsche flaggen habe ich dort noch nie gesehen, aber zu anderen gelegenheiten durch unbekannte,.........
...... wieder so ein doppelspiel, wie dort eigentlich oft üblich, nach anerkennung durch die behörden als vorerst nur besetzte liegenschaften mußte man sich offiziell anpassen, um manches dennoch inoffiziell fortzuführen, was behörden nicht so genehm ist, aber mehr oder weniger geduldet wird um des sozialen frieden willens, was sich hier anhört als wäre ich ein konservativer, aber es ist nun mal tatsache, .......
....ich habe mal in einen berliner szenedigitaldruckladen druckproben bestellt, und mußte feststellen, das eine papiersorte entgegen den angaben nicht säurefrei ist, bei einer anderen war es umgekehrt, und habe darüber mit ihnen telefoniert, in der annahme ein versehen korrigieren zu können, das behoben werden kann, als antwort erhielt ich die aussage, die angaben auf der webseite wären doch nur für offizielle zwecke, was wohl heißen soll, damit die kunden offiziell was vorgeben können bei weiterverkauf, was erwartet wird, auch wenn es nicht zutrifft, es wäre also nur im interesse der wiederverkäufer,........
............das ist bezeichnend für diese haltung, die aber auch noch eine sehr merkwürdige kehrseite hat, wenn nämlich die gleichen leute einer solchen politik die denunzieren, bei und vor offiziellen stellen b.z.w, der öffentlichkeit, die gegen die offiziellen standards verstoßen, weil sie die nicht einhalten können, da z.b. in prekären situationen, die man eben noch gegen die gesellschaft instrumentalisieren wollte, also handlungsunfähig sind, wie es auch im kulturbetrieb heißt, oder / und als abweichler und dissidenten gelten, die sogar vorsätzlich handlungsunfähig gemacht oder nicht unterstützt werden, perfiderweise sogar dann, wenn sie z.b. über vergleichende namensähnlichkeiten inoffiziell zum offiziellen aushängeschild für oder gegen was durch vertreter gemacht wurden, ohne überhaupt in die lage versetzt zu werden, das auch realisieren zu können, .........)..................
Ästhetische verantwortung heißt aber hier auch, sich der grundlegend emanzipatorischen funktion von politik gewahr zu werden. Wenn die wahrnehmung, die aisthesis von der ausführung der macht bestimmt wird und die eigentliche politik , wie rancire sie definiert, dieser macht entgegensteht, dann ist politik als emanzipatorische praxis auch eine ästhetische praxis. Politik darf in diesem sinn auch keineswegs auf institutionelle praxis beschränkt werden...........
.....( was ebenso unterstützt wie unterdrückt werden kann, ganz willkürlich nach genehmheit von personen und / oder vorgängen und angelegenheiten, .......
.........siehe auch noch mal die vorgänge um den plastiker dieter böers in den 70igern, der in der zeitschrift „das kunstwerk“ sich als kunsterzieher gegen ein emanzipatorisch orientierten kunstunterricht als sozialkundeersatz wendete, was angesichts der damaligen gesellschaftlichen realitäten illusorisch wäre. dabei bezog er sich auf positionen bei baumeister der für die 50iger bemerkenswert fortschrittlich war in restaurativer zeit, und bei der jugend daher beliebt,...........
......... nun stand boers aber formal und konzeptuell der inzwischen aufgelösten gruppe syn nahe, deren ehemaligen mitglieder fischer und dienst chefredakteure dieser zeitschrift waren, .....
.....fischer und weitere mitglieder hatten bei baumeister und leger studiert, sich aber neu definiert,...........
...... baumeister hatte um 1950 eine öffentliche kontroverse nicht nur mit carl hofer, der die zunehmende übermacht der abstaktion beklagte, sondern auch mit dem kunsthistoriker sedlmayr im ähnlichen sinne, der den angeblichen verlust der mitte in der neuen kunst aus christlicher sicht kritisierte, obwohl in der nazizeit eher regimekonform,......
.......... in der hofer und baumeister ausgegrenzt wurden.........
......... Zu dieser debatte äußerte sich auch adorno gegen sedlmayr, und dieser formulierte jahre später gegen ende der 50iger nach baumeisters tod eine synthese der künstlerischen möglichkeiten wohl eher in der neuen musik, was aber auch für die bildende kunst hätte herangezogen werden können. in dieser theorie wird auch die emanzipation der kunst und in der gesellschaft aus aber eher beiläufig marxistischer sicht mit berücksichtigt, obwohl adorno sich hier vom realen sozialismus wie in der ddr zurückzog und distanzierte,...
.......vieles davon, nicht alles könnte auch meiner künstlerischen praxis entsprechen, wenn auch nicht theoretisch davon abgeleitet, sondern aus der praxis unabhängig davon entstanden bei manchen abweichungen.
emanzipation in kunst und leben wäre für mich an und für sich auch ganz undogmatisch und eher locker selbstverständlich ohne es noch zur ständigen theoretischen leitlinie machen zu müssen, was offiziell bei bestehenden ungleichheiten berechtigt formuliert werden kann, und die einschränkung der kunst in ihrer autonomie manchmal auch emanzipatorisch daherkommen kann durch einschränkung oder überdehnung des begriffes als politische und / oder soziokulturelle permanente kampfform, dem immer alles untergeordnet wird, ohne behaupten zu wollen, daß es in bestimmten gesellschaftlichen problemlagen nicht legitim und angebracht sein kann, sich kämpferisch dazu zu äußern, aber es gibt auch das recht, z.b. in der kunst, die eigenen standpunkte selbst und unabhängig zu definieren,..................
.....die gruppe syn entstand erst mitte der 60iger, vor dieser zeit bildete sich schon seit der antiatombomben- und noch nicht antiatomkraft-debatte in den 50igern, auch gegen die allgemeine wiederaufrüstung und vor allem seit der spiegelaffäre 1962 eine linke studentenschaft heraus,, z.t. schon mit den situationisten auch in der kunst antiautoritär und damit auch emanzipatorisch und nicht mehr stalinistisch oder einfach nur ddr-konform,.......
........... und diese ansätze wollte man vermutlich in der eigenen kunst der gruppe syn wie auch weiteren künstlerischen gruppen und bewegungen der damaligen zeit nicht so auch mit diesen theoretischen hintergründen aufgreifen, da man den verlust der eigenen unabhängigkeit und autonomie befürchtete und unzutreffende angriffe auf diese theorien, nach dem krieg gerade erst wiedergewonnen, in der ddr schon wieder eingeebnet, wie man auch die vulgarisierte gleichsetzung mit dem alltagsleben zu vermeiden versuchte, selbst in der inzwischen sogar von gropius kritisierten banalisierung und vermassung der bauhaus-tradition, der baumeister noch anhing,.......
.
............... und einsetzenden subkulturen auch nicht, obwohl es zu diesen berührungspunkte gab hinsichtlich einer zunehmenden technologie- und zivilisationskritik in eben der entstehenden konsumgesellschaft, damit auch trotz einiger anfänglich ähnlich scheinender aspekte der popart distanziert gegenüberstehend, wie sie sich auch anfänglich noch in der beatkultur noch etwas anders bemerkbar machte, was in der englischen popart durchaus noch als emanzipatorisch individualisierend wahrgenommen wurde, eben gegen überholte traditionen, ........
....der status des künstlers veränderte sich wieder mehr zum distanzierten bürgerlichen intellektuellen, der aber nicht mehr nur dessen klassischen domäne nur rationaler und theoretischer gesellschaftskritik vertritt, in einer zeit des umbruchs ins gegenteil auch hier ebenfalls im widerspruch zum vorherigen linksintellektuellen in künstlerkreisen, ....
...allein nur angemaßte distinktion der vermassung verschiedener art gegenüber festzu-stellen, reicht auch nicht ganz, da die artikulation abweichender bedürfnisse und möglichkeiten legitim sein kann,.........
.........ich selbst befinde mich hier eher zwischen allen stühlen, was für mich an sich kein so großen problem wäre, wenn ich nicht völlig ausgegrenzt wäre, und wenn das vielleicht auch noch ertragend, ich bin einiges gewöhnt, ist der ständige alltägliche völlig überzogene gesellschaftliche druck, ohne überhaupt eine offizielle position eingeräumt zu bekommen, die das rechtfertigen könnte, viel zu hoch und zermürbend, zumal auch die abwechslung fehlt, die außerhalb der eigenen wohnung ständigen repressionen und angriffen und vereinnahmungen ausgesetzt sind, deren inoffiziellen aktionsformen und sinn ich so nicht nachvollziehen kann, da völlig unverhältnismäßig in bezug zur stellung und möglichkeiten meiner person und damit total sinnlos, selbst offizielle anforderungen werden auch durch die mit unmöglich gemacht, die sie erheben, und das ist völlig unverständlich, undurchsichtig, mysteriös und irrational, was einen auch noch selbst angelastet wird, ...)...... ........................
-------------------------------------
Seite 91:
philosophische konsequenzen
ein großes paradoxum scheint dem bisher gesagten jedoch auf schritt und tritt zu folgen,
.................
Die oben beschriebenen großen teleologischen entwicklungen scheinen ihrem eigenen telos zuwiderzulaufen. So bedeutet die absolute ästhetisirung das ende der ästhetik, die absolute individuation das ende des individuationsdprozesses, die digitalisierung das ende der interaktion.. und die realisierung der politik oder der kunst ebenfalls deren ende. Dieser scheinbare widerspruch ist wohl auf die absolutheit der hypostase des platonismus als abwesenheit von zeitlichkeit zurückzuführen, eine zeitlosigkeit, die wohl durch die vollendung der oben gennannten prozesse verursacht wird und ihrerseits symbolische krise und notwendigerweise eine synchronisierung bewirkt, die deren inhaltliche vollendung unmöglich machen.
....( wie ich es eben gerade selbst gesagt habe, nur eben nicht allein durch das verursacht, wie es hier dargelegt wird, sondern auch durch die kreise, die wie nach diesem text dagegen anzugehen behaupten, durch ihre eigene praxis im angeblichen und inoffiziell bleibenden feedback des straßentheaters in allen bereichen der gesellschaft auch über die straße hinaus in betrieben, institutionen, kultur- und unterhaltungs- und freizeitbereichen, gesundheitsystemen, sogar subkulturen u.s.w. u.s.w.,..........
........ dagegen ist das fernsehen zwar fast unerträglich öde und langweilig geworden, aber alle anderen bereiche eben auch ohne allgemeine nun sogar individuell angepaßte synchronisierung zu jeder zeit an jeden ort, und die kann man nicht an- oder abschalten, weil einen dieses nicht selten schikanöse schmierentheater überall einholt, das ist die totale unfreiheit und zensur als infame behauptung des gegenteils ob für oder gegen die angebliche gleichschaltung durch den konsum, gleichschaltung ist es allemal, wenn es sich auch widersprüchlich anhört zur behauptung der individualisierung des inoffiziell bleibenden feedbacks als allgegenwärtiger nicht mehr gleichschaltungs- wie behauptet, sondern nun eigentlich ausschaltungsterror,.................
...das wort terror als allgegenwärtiger alltagsterror, der den alltag wie das unerwartete völlig aushöhlt und unlebbar macht, kann jedenfalls angesichts der folgen bis in gesundheitliche beeinträchtigungen, ohne weiteres bestehen bleiben, der allerdings auch als das unerwartete einer terroristischen willkürherrschaft und nicht mehr des zufälligen oder selbst geplanten, in erscheinung tritt, wofür die nicht weniger bornierten beschränktheiten der neuen rechten für mich jedenfalls keine alternative sein können noch die ebenfalls nicht weniger bornierte längst überholte sicht dieser autoren hier oder der nur noch angeblich gesellschaft-konformen mitte als ganzer lebensform, wenn einige symptome auch zutreffen mögen,.....
...was aber auch für die einschränkungen genannter künstlergruppen und generationen plus gegenbewegungen gilt, im versuch des berechtigten erhalts ihrer autonomie, ob wirksam oder nicht, .......)..... ....................
wenn es dies entwicklungen zu verhindern gilt, dann müssen die philosophen als symbolproduzenten verantwortung übernehmen und so wie die kunst projektionsflächen schaffen, um eine diachronisierung herbeizuführen und alterität zu erzeugen.es darf nicht darum gehen, sich in einer philosophischen epoche' als enthaltung im urteil zurückzuziehen, um sich ebendort in intellektueller meisterschaft zu üben ( etwa im rahmen des ästhetischen provinzialismus einer rein artistisch orientierten ästhetik)- in diesem fall hätte die negation des politischen im philosophischen diskurs durchaus negative politische konsequenzen.......
..( müssen tut man gar nichts, das sind inzwischen völlig überholte vorstellungen über die heutige realität, auch das, aber nicht nur das, was hier als nur artistisch bezeichnet wird, muß selbstverständlich möglich sein können. Hier könnte noch ein weiterer bezug eine rolle spielen, da in einem kleinen nicht sehr bedeutenden und eher unbekannten buch über das deutsche moderne aquarell von 1957, ebenfalls das rein artistische ausgeschlossen sein soll, so im nachwort,..............um einen angeblichen bezug zum leben zu erhalten, wovon sich die gruppe syn ebenfalls wieder distanziert hat, kunst ist hier eher kunst über kunst, nur neu definiert, ...
.....was mir an sich auch näher liegt, weshalb die vor allem auch lokalen bezugnahmen nach formalen merkmalen, die meistens völlig fehlinterpretiert werden, mit gar nicht direkt beabsichtigten und unterstellten bezug zu lokalen personen, einflüssen und vorgängen, bei mir eher nur befremden auslöst, ...............
.......es ist meistens nur quatsch,................... was nicht heißen müßte, hier keine kontakte haben zu wollen, ....................
.............hinzu kommt allerdings, daß der autor, der hier auch viele von den nazis verfolgte künstler vorstellt, selbst in großer deutscher zeit an maßgeblicher stelle mit am kunstraub und arisierungen in besetzten ländern beteiligt war, was in seinem fall damals aber anscheinend noch nicht nicht so publik war wie heute, diese tätigkeiten fanden ja eher im verborgenen statt, ich weiß es auch erst seit kurzem, ohne internet wäre das vermutlich heute noch nicht bekannt,...........dazu noch im letzten textteil etwas mehr ......)...................
seite 92:............
darüber hinaus bleibt zu fragen, woher denn ..........
..........die konjunktur der ästhetik im bereich des politischen denkens herrührt....... .............
..............und ob sie nicht gar, wie ranciere schreibt (1997), auf ein scheiten der politik und der politischen philosophie zurückzuführen ist. Es darf dieser tage nicht darum gehen, diesen konflikt zu überwinden und zu einer theoretischen idylle zu gelangen, in der die reine politik und die reine politische philosophie das gemeinsame gute durch eine elitenregierung realisieren..........
......( „die partei“ behauptet, ob ernst gemeint oder nicht, überwindung von inhalten, um zu abstraktionen zu gelangen ? man behauptet elite zu sein, wenn das nicht auch ein witz sein soll, aber in einen schon sehr alten buch über abstrakte kunst wird diese als elite vorgeführt, ).................
Vielmehr muß die plitische philosophie ein ort ...
........„ der nichtversöhnbaren unstimmigkeit „
(1997:92 )....bleiben, , sie kann nur aufnahme und neudarlegung des „konstitutiven paradoxes“ des politischen sein, das in seiner grundsätzlichen abständigkeit zu sich selbst besteht. ...
.............( hatte adorno in der kunst nicht auch noch die möglichkeit der versöhnung aber wohl eher für den einzelnen mit seiner existenz an sich gesehen ? Für michel seuphor war dialektische kunst, worauf sich die gruppe syn noch bezog, auch in formaler unstimmigkeit, aber losgelöst von der marxistischen dialektik wie noch bei adorno, für michel seuphor also nur ein unlösbares und unfruchtbares paradox von widersprüchen, obwohl er auch wie die gruppe syn gegensätzliche formen kombinierte, aber in etwas aufgelockerter und weitergefaßten undogmatischen art und weise, aber strikt auf die abstraktion reduziert, was bei mir nicht zwingend sein muß )....................
......Dies aufnahme und diese neudarlegung lassen sich jedoch mit rancire , aber auch mit stiegler vor allem vor einem ästhetischern hinergrund denken. Die ästhetik gewährt das kreieren von dissens, indem sie jenes und jene sichtbar macht, die es eigentlich gar nicht gibt und ist dabei selber etwas, das sie eigentlich gar nicht sein darf. Sie erstellt den rest in einer rechnung, die eigentlich aufgehen sollte und ist somit über den emanzipatorischen aspekt konstitutiv für die alterität als prinzip menschlichen daseins, sie ist eine grenzgängerin,; die grenzen ersichtlich macht- sei es um sie zu ziehen, oder sie zu zerstören- in jedem fall aber, um sich den materiellen und symbolischen elend entgegenzustellen.
..............( nun grenzüberschreitungen und zerstörungen sind inzwischen in der politik ja wieder in, in der kunst bedeutete das aber meistens nur eine eher interdisziplinäre vorgehensweise, weil sie die möglichkeit bietet, auch ohne streng wissenschaftlich sein zu müssen, noch diese als legitim bestreiten zu müssen, verschiedene lebensbereiche miteinander zu verknüpfen. Adorno lehnte in seinem text über die synthese in der kunst, eine gleichsetzung von kunst und wissenschaft aberv vehement ab, die in der beschreibung und demonstration der möglichkeiten der entfaltung der künstlerischen mittel, z.b. farblehre, u.s.w,. durchaus dennoch als voraussetzung noch als gültig angesehen aber auch überstiegen werden kann,.......
..........im gegensatz zu ihm war wissenschaftlichkeit in der kunst , aber eher als symbolische andeutung, auch als einstiegshilfe in interpretationsmöglichkeiten visueller konstrukte bei syn möglich aber nicht obligatorische voraussetzung,........die eigentlichen aussagen entstanden durch die visuellen eindrücke der eigenschaften des zusammenwirkens der formenkonstellationen , .......).
Literaturverzeichnis, auszüge:
Gontscharow, iwan 1971 ( 1926) oblomow . Übesetzt von reinhold v. Walter, frankfurt am main , suhrkamp.
.............( siehe auch noch mal nathalie gontscharow und michel larianow, anfangs mit dem vorsätzlichen primitivismus als protestform gegen die etablierte kunst im zarenregime, später abstrakt, dann mit theatherdekorationen in paris).............
Hall stuart: 1994 „ die frage der kulturellen identität „ in ders.: rassismus, westliche dominanz und globalisierung. Ausgewählte schriftzen 3. hamburg, argument, 180-222 , ..............
...(..siehe auch den linksliberalen us-kubisten stuart davis, bei den ddr- dissidenz-künstlern merkwürdig verhaßt mit dem kapitalismus gleichgesetzt wie die von ihm vorweggenommene popart, auch den us-stalinisten, und siehe den jazzer miles davis,)..............
hardt michael , antonio negri, 2003 ...........empire,............. die neue weltordnung, übersetzt von thomas arzert und andreas wirthensohn, frankfurt am mein, campus
ingarden, roman 1975 ( 1968 ) „ konkretisation und rekonstruktion „ in : rainer warning (hg) rezeptionsästhetik, theorie und praxis, münchen, wilhelm finck 42-70
iser wolfgang: 2003“ von der gegenwart des ästhetischen“ in : joachim küppe, christopf menke (hrs) dimensionen ästhetischer erfahrung, frankfurt ammain, suhrcamp, 176-202
krämer sybille: 2002. „ verschwindet der körper? ein kommentar zu virtuellen räumen“ in : rudolf maresch, ..............niels weber (hrs):................. raum -wissen-macht, frankfurt a. m. Suhrkamp
.......( es gab verschiedene künstler mit menschenleeren raumdarstellungen in den 70igern, wie z.b. lienhard von monkewitsch, ein besuch der austellung von bildern aus der zeit mit weiteren künstlern wurde von angeblichen anhängern des jazzclubs in han heftig kritisiert, als ob die es was anginge, welche ich besuche, siehe auch ebenso menschenleere gekachelte raumkonstruktionen von hans peter reuter u.s.w., ).................
kris, ernst;.................. otto kurz:..................... 1985 ( 1934) die legende vom künstler , ein geschichtlicher versuch, frankfurt a. m. Suhrkamp...........
..(....siehe einen maler kurz unter den indianern, dessen späteren aktbilder von seiner familie vernichtet wurden, und rechts light sebastian kurz, so eine sylvia, mit dem ich eigentlich gar nichts zu tun habe )....................
lempke thomas: 2004. „crämer (?) der regierung: kunst und kritik der menschenführung.in : peter genthe( hgs) foucault und die künste. frankfurt a. m. Suhrkamp
marx, karl 2000a (1848) „ manifest de kommunistischen partei“ in: frank peter hansen (hrs,) philosophie von platon bis nietzsche. Berlin digitale bibliothek
marx karl: 2000b ( 1888 ). „ thesen über ............feuerbach.......... „........in frank peter hansen
........( siehe bruder dirksen mit feuerbachs männerphantasien )................
stirrle karl heinz: 2005“ text als handlung und text als werk.“ in stephan kammer, roger lüdeke (hrs) texte zur theorie des textes , stuttgart, reclam 211-227
..............( ......., kunstkritik als kunstform von mir ca 1978, siehe auch den plagiatjäger stefan weber und meine angeblichen zu lauten partys und vandalismus gegen dixie-musik, äh bauarbeiter-wc von roger r., , und stefan k. und seine thematisierung der raf, als angebliches vorbild nun auch rechter terroristen, wie vermutlich manfred killinger als grashofs klabautermann mit faschistischen männerphantasien )..........
vogl joseph, 2002. zur struktur politischer antinomien.“ in rudolf maresch,................. niels werber(hrs).................. raum-wissen-macht, frankfurt a. m. Suhrkamp 156-172...........
.(...siehe den denkmalschützer pomp in werben / elbe und dirk schumann mit der transformation der johanniter ...( johannes schramm ? als antimodernistischer bibliothekar mit dann zeitgenössischer einfamilienhausarchitektur in der us-gallery caldwell/ snyder, siehe dazu noch weiter unten, siehe auch den angriff vor einer vogelmustergardine gegen mich am 05.08.15 )............ )...................
wahl , peter: 2006“global covernance“
weibel peter: 1987 die beschleunigung der bilder in der chronokratie, bern, benteli
weibel peter: 2004. „ die diskurse von kunst und macht: focault“ in peter gete, /hrs)
...( siehe weibel als direktor eines karlsruhers museums über neue medien - kultur )....
welsch wolfgang: 1996. grenzgänge der ästhetik, stuttgart,............... reclam..............
wolfe katharine: 2006. „ from aesthetics to politics; rancire, kant und deleuze.“ in compentempoary aesthetics 4.
.........( siehe auch den us-autoren tom wolfe mit polemik gegen das bauhaus und die abstrakte kunst und ihren kritisierten theorieüberhang: das gemalte wort )............
hosokawa, shushei:2002 ( 1990) „ der walkman effekt“ in karl henz barck, pter gente, heidi paros,.................... stefan richter (hrs).................. aisteg´hesis. Wahrnehmung heute oder perspektiven einer anderen ästhetik. Leipzig:.............. reclam................. 229-251
..............( auch das war ein thema von mir in den späten 70igern, siehe noch mal den plagiatsjäger stefan weber und manfred weber u.s.w., und eine jetzt-austellung eines stefans und eines dirksens mit werkformen, die ich schon vorweggenommen hatte,)..................
paetzold heinz 2004.ästhetics and the chalenge of globalization.“ in: inernational yearbook of ästhetics 8, 125-140
......( siehe auch einen marxistischen ddr-konformen.-politiologen kurt pätzold, mir bis vor kurzen unbekannt, sowas habe ich noch nie gelesen, linke und marxistische autoren oder künstler, b.z.w. ehemalige schon, allerdings meistens in dissidenz zu den vertretern des sogenannten realen sozialismus in den ehemaligen ostblockstaaten und ihren westlichen ablegern, meistens auch ihren nachfolgern, da ihnen allesamt bis heute künstlerische und persönliche unabhängigkeit, freiheit und autonomie etwas unbekanntes zu sein scheint, was hierzulande aber inzwischen wieder auch für andere parteien zu gelten scheint, und ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, daß es dahinter noch mal ein zurück geben könnte, eine jugendbekannte aus wob, nun mit diesem vermutlich angeheirateten nachnamen nahm vor einigen jahren wieder kontakt zu mir auf, ihren mann habe ich nie kennengelernt ).............
postmann neil: 1985: wir amüsieren uns zu tode, urteilsbildung im zeittalter der unterhaltungsindustrie . Übersetzt von reinhard kaiser frankfurt a. m.fischer /......
....(....... wir stolpern uns zu tode, so anscheinend hanken über den exgrünen andreas m. , wobei es aber anscheinend nicht um reale stolpersteine zur erinnerung an naziopfer ging, sondern die instrumentalisierung der nazivergangenheit als politische erpressung in medienkampangen durch datenüberlagerungen über namensähnlichkeiten zur vermengung von geschichte, gegenwart und zukunft, woran auch hanken beteiligt war, aber vermutlich mir als manfred seegers mit texten von ernst jandl, den ich gar nicht gelesen hatte, wer links und rechts verwechselt, unterstellt werden sollte, siehe auch die ddr-schriftstellerin anna seeges, deren exilwerke ich gelesen hatte,.........
...... gegen erinnerung an naziopfer jeder art an ihren wohnplätzen habe ich nichts, aber gegen eine solche genannte politik, mit der nicht mehr sondern weniger klarheit über die zusammenhänge geschaffen wird, die man wieder davon betroffenen anlasten kann, auch wenn sie gut vorgebildet sind, um kritik in z.b. die rechte ecke zu stellen, ......
...hier heißt es aber eigentlich zu tode amüsieren, was im von mir genannten zusammenhang natürlich fehl am platze wäre, es wurde aber in den 80igern in lg angeblicher amüsierzwang behauptet, wodurch auch immer, habe ich nicht verstanden, vielleicht auch durch unpolitische und abstrakte moderne kunst u.s.w., siehe auch in den 50igern die vorwürfe von günter grass gegen die nachkriegsabstraktion als angebliche verweigerung der vergangenheitsbewältigung, die er damals noch in bezug auf sich selbst damit wohl nur zu vertuschen versuchte,.....
.........die spätere deutsche kunst nach der abstrakten welle befaßte sich wieder mehr mit dieser vergangenheit auf eine allerdings sehr umstrittene art, ich selbst versuchte das eher zu trennen, vergangenheitsbewältigung und zeitgenösssische kunst, was wohl wieder falsch als ihre verweigerung interpretiert wurde, und mir durch meinen nachfolger bei ute s., klaus m., sogar insgesamt anempfohlen wurde, was ich wiederum für gefährlich und unmöglich hielt, da die inzwischen publik gewordene vergangenheitsbewältigung auch in den medien und geschichtsbüchern, in den 50igern noch spärlich, nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, da inzwischen alle informationen schon weltweit vorhanden sind,........
............die man insgesamt nicht mehr bereinigen könnte, abgesehen davon, daß das auch nicht wünschenswert wäre, ..........
.......ich lehne die vermischung von politik und geschichte und kunst eher ab, insbesondere im zusammenhang mit regierungen und parteien, das gilt auch für die behauptung der angeblich beabsichtigten informellen zugehörigkeit zu solchen durch interesse an künstler, und ihren politischen orientierungen, auch wenn diese in den werken nicht direkt zum vorschein kamen, wie es heute von medien, parteien und politischen gruppen leider wieder unterstellt wird, als kritik und / oder vereinnahmung, ....
......das muß nicht bedeuten, daß ich generell stellungnahmen einzelner künstler oder gruppen zur gesellschaft, politik und geschichte u.s.w. ablehne, oder zensieren würde, was auch behauptet werden könnte, wenn mir selbst die position von künstlern unterstellt oder aufgenötigt werden könnte, nur weil ich mich mit ihnen werken befasse oder auch nicht, ob politisch oder nicht, ....
.......auch die abhängigkeit von regierungen und parteien kann unfreiwillig oder freiwillig sein,.....ich würde mich aber in den meisten fällen auch nicht für solche kunst interessieren,..................
...eine politische abhängigkeit auch noch nicht dadurch gegeben sein muß, in öffentlichen sammlungen vertreten zu sein, wie manche meinen, das wäre je nach politischen system und gegebenheit sehr verschieden zu bewerten,.............,..................
............erst kürzlich wurde mir von linken und / oder ökos lediglich bürgerliche unterhaltung unterstellt, was mir doch selbst eine unzutreffende reduzierung des kunstbegriffes erscheint, der sehr viel mehr möglich ist, auch die darstellung gesel-lschaftlicher mißstände u.s.w.......und von zukunftsvisionen, ob negativer oder positiver art, ......
..........diese probleme gibt es aber nicht nur an den extremen linken und rechten rändern, wie ich verblüfft feststellen muß, während z.b. einerseits dem inzwischen gealterten ehemaligen seit 33 in frankreich lebenden bauhausschüler und abstrakten maler jean leppien bei ausstellungseröffungen in seiner heimatstadt lg, er war fabrikantensohn, zugestanden wird, aus der jugend zu plaudern, auch vom interesse an z.b. brecht u.s.w., vor den honoratioren der stadt, wirft man das unbekannteren vor, oder vereinnahmt sie ungefragt, .....................
............so wurde auch der ebenso abstrakte bauhausschüler fritz levedag, kurz nach dem krieg verstorben, und lange wenig beachtet, in einem ausstellungskatalog ebenfalls mit brecht in bezug gesetzt, was aus den bildern und eigenen äußerungen dazu gar nicht hervorging, aber damals vor der ns-zeit auch zu seinen interessen gehört haben kann, ist mir nicht näher bekannt und auch egal............
......... nun wurde im katalog seine nichtbeachtung und nichteinstellung als kunsterzieher nach der nazizeit der restaurativen adenauerära angekreidet,........
...und mir wiederholt vermutlich in form der mir ungefragt übergestülpten medieninszenierungen die manfred weber-rolle mit der nähe zur adenauerstiftung unterstellt, sogar von meinem jugendbekannten norbert h., der es besser wissen müßte, das ich eher immer linksliberal war, wenn auch auf eine art und weise, die unter solchen anscheinend eher selten vorkommt in einer kulturell eher reduzierten form aus meiner sicht, ........
.............siehe auch die katharer als weber oder die soziologen weber, ich benutze keine ..derartigen theorien, auch marxistische nicht zur begründung meiner werke, ....ob ich sie gelesen habe oder nicht,................
..das versteht anscheinend kein mensch, .....
......nun wurde aber meine schon vorher bestehende verwandschaft zu werken wie u.a. levedag, bevor ich ihn kannte, mir anscheinend wieder als mögliche ausschlußbegründung von der gar nicht von mir beabsichtigten vereinnahmung wie z.b. angeblich durch die adenauerstiftung aus meiner sicht erpresserisch in feld geführt,..........
...... die ersetzung von manfred weber auf initiative von macron, durch ursula von der leyen, die doch selbst für ein neues bauhaus wirbt, was ich bei aller sympathie für ein solches eher skeptisch sehe in der durchsetzungsmöglichkeit unter heutigen bedingungen, erfolgte nach meiner gegendarstellung als angeblich csu-liberalkonservativer wie weber, um mich als linksliberal zu behaupten, wie es auch für bauhausschüler wie levedag und leppien eher zutraf, .................
..............die behauptung von manfred weber als bürgerlicher, ich habe mich immer eher als unbürgerlich verstanden, das erfolgte vermutlich nach der behauptung des ex-dadisten, tristan tzara nach seinem wechsel zur kommunistischen partei, dada wäre bürgerliche scheiße, die dadaisten selbst verstanden sich als radikal antibürgerlich,......
....die gruppe syn behauptete, dada wäre pseudorevolutionär, der neorealismus reaktionär, der später dem dekonstruktivismus nahestehende künstler manfred mohr wurden pseudoschriften nachgesagt, abstrakte zeichenfolgen ohne konkrete bedeutung als formale formvarianten, aber noch im bereich der konkreten kunst, ..........
.....zu den dadaisten gehörte seinerzeit in köln auch max erst, später führender surrealist um andre breton in paris, mit zeitweise dissidenten verhältnis zu diesem,........
.......die anarchistischen dadaveranstaltungen in köln wurden anfang der 20iger von der britischen besatzungsmacht geschlossen,.........und von adenauer als katholischen oberbürgermeister behindert, siehe ein werk von max ernst: die heilige jungfrau maria haut das jesuskind,........
.......adenauer setzte sich aber ansonsten, wie ich kürzlich erfuhr, dafür ein, die bauhausideen nach köln zu holen, was ich ihm gar nicht zugetraut hätte, dort lehrten
inzwischen auch jugendfreunde von max ernst, der danach nach paris ging, wie paul klee,...............
..... immerhin hatten adenauer und max ernst,.........
..... der auch nach den 2. weltkrieg in köln noch schwierigkeiten bekam in bezug zu ausstellungen dort, der ausstellungsmacher wurde seines postens enthoben,.....................
.............eines gemeinsam, .........
...sie waren beide bocciaspieler, das wird hier in der nähe auch im park immer gespielt, ob als brücke von max ernst zur adenauerstiftung weiß ich nicht, da man inzwischen nach tristan tzara und örtlichen linken und ökos erkannt haben könnte, das max ernst ein amüsanter bürgerlicher zwangsunterhaltungskünstler war, ........
.....schade nur, das das werk von levedag, der sich wegen unterdrückung im naziregime und nichtbeachtung in der nachkriegszeit und frühen tod nie richtig entfalten konnte, in späten ausstellungen durch die provinzial-versicherung gefördert wurde, so das meine ähnlichkeit nun unter ebenfalls schwierigen umständen nun als das eigentlich angeblich provinzielle hingestellt werden kann, und nicht die unsäglichen und widersprüchlichen kleinkarierten winkelzüge dieser ansonsten allesamt selbst zutiefst provinziellen politiker, ...
...die doch ansonsten ihre grußworte für ausstellungseröffnungen und kataloge solcher künstler hergeben,.............
......siehe auch noch mal den bezug von uli bohnen, bazon brock und dirk backes zu den ebenfalls eher etwas provinziellen linken kölner progressiven, auch noch mir vermutlich übergestülpt, denen max ernst und dergleichen ästhetisch zu radikal waren, womit ich jedenfalls keine probleme habe, auch mit den progressiven an sich auch nicht, von ihrer borniertern beschränktheit mal abgesehen, ............
.......die solche leute heute noch für die meinige halten oder ausgeben, wie auch die ebensolchen glorreichen parteien der mitte, die allesamt nichts darüber zu wissen scheinen, was die eine oder andere seite ihrer eigenen leute für einen befangenen stuß fabrizieren, .......
.......ich verstehe das jedenfalls nicht,....
.....ich mag ja unbekannt und unbedeutend sein, aber so verkorkst kleinkariert verdreht befangen wie diese leute bin ich nicht .....,...).......
parker andrew: 2004. Praxis and performativity: class after jacques ranciere.“ in gerhard lischka, peter weibel ( hrs) act! Handlungsformen in kunst und politik, karlsruhe, bei benteli, 84-99
....( siehe auch den naziverbrecher kurt lischka, von beate und serge klarsfeld enttarnt )............
rorty, richard: 1992 ( 1989) kontingenz, ironie, solidarität. Übersetzt von christa krüger , frankfurt a. m. Suhrkamp .........
...... ( siehe die akademieprofessoren krüger und schrader , die der witwe des vedutenmalers eduard gärtner die rente verweigerten, nationalistischr und provinzieller orientiert als dieser ) ..........................
schneider norbert : 2002( 1996). geschichte der ästhetik von der aufklärung bis zur postmoderne. Stuttgart, reclam.......
......( siehe auch weiter oben schon bei reclam schriften, wie ich sie schon jahrzehnte ähnlich vorher vorweggenommen hatte,........................ siehe auch norbert bolz: das konsumistische manifestm was im wirdrsptuch zu diesen autoren und bernhard stiegler steht, )...........
schulze gerhard: 2004: „der krieg der moderne. Eine zeitdiagnose .“
„die erlebnisgesellschaft“ kultursoziologie der gegenwart, frankfurt a. m. campus,...........................
in gerhard lischka, peter weibel, .............)......
stiegler, bernhard: bernhard 2004 de la misere symbolique. l. Le epoque hyperindustrielle
2005 ,..............
2005: de la misere symbolique. 2. la cathastrophe du sensible, paris, galil'ee .......
simondon gilbert: 1995 . l'individu et sa phisico . Biologique. Paris jerome millon.
.....( so ähnlich hieß auch ein mitangeklagter verteidiger von sarkozy, vermutlich weil manfred, äh detlev kappeler eine gewisse ähnlichkeit mit gaddafi hatte, was die frisur betrifft, und als selbsternannter palästinenserboss ).............................
Adorno im Osten: die Kritische Theorie und die DDR
Artikel von Kathrin Witter
Herbert Marcuse war dem Ostblock gegenüber um eine Nuance offener eingestellt als seine Kollegen. So schlug er Horkheimer im August 1946 eine Kontaktaufnahme zu den neuen SED-Eliten vor, was einigermaßen naiv anmutet und von Horkheimer auch unbeantwortet blieb. Wir verdanken dieser graduellen Offenheit aber auch eine der wenigen ausführlichen Auseinandersetzungen mit dem Sowjetmarxismus aus der Perspektive der Kritischen Theorie, Marcuses Studie „Die Gesellschaftslehre des sowjetischen Marxismus“ von 1957.
.............( siehe die behauptung des synkünstlers klaus j. fischer, in der kunst könne nicht ständig nur neues entstehen, es reiche schon ein neuer zusammenhang durch eine nuance, was mit marcuse überhaupt nichts zu tun hat, den wir in der jugend aber gelesen hatten, und den fischer gegen unduldsame linke studenten anführte, ihr herr und meister wäre doch gegenüber der freiheit und autonomie der kunst aufgeschlossener und toleranter als sie selbst,.....
......marcuse war ja in der us-emigration mitarbeiter von us-militärgeheimdiensten gegen die nazis, und in der nachkriegszeit wurde versucht diese auch dafür einzusetzen, die linksliberalen so zu fördern, daß sie nicht ideologisch zur ddr überliefen, ........
....... mir scheint außerdem, das man mich für so blöd hielt, nach dem grünen helmut d. zu behaupten, die raf aus radikalisierten studenten wäre ein produkt des cia, vermutlich von marcuse lanciert, mir waren damals aber noch nicht die möglichen hintergründe des panzervorfalls bekannt mit mutmaßlichen bezug zu dem kommunisten in buchenwald, wilhelm hamann, als retter jüdischer kinder, was möglicherweise mit der antidrogenpolitik des neuen ELN-anführers manolo perez verknüpft wurde, der mit im gegensatz zum vorgänger torres gar nicht bekannt war, zu der zeit hatte ich keine möglichkeiten dieser art gruppenbildung mehr, und mich thematisch auch nicht mehr weiter damit befaßt, siehe auch den uruguayischen künstler joaquin torres als kollege von michel seuphor, eher unpolitische abstrakte grupenbildungen,.......
......und damit würden auch die übergriffe gegen meine beziehungen verständlich als angebliche befreiungen aus geiselhaft für lösegelderpressungen, ich hatte nicht weniger geld, und ging beziehungen so an, daß die frauen die entscheidene initiative selbst ergreifen oder lassen konnten, ....
.......es ist vor allen merkwürdig, daß der panzervorfall in der szene nicht nur vorange-kündigt wurde, das hätte man aber auch danach inszenieren können ohne diese, sondern auch spätere personenkonstellationen in der szene sich darauf bezogen, siehe die personalien in z.b. gengenbach u.s.w. bis in die heutige umgebung als mutmaßliche vertuschungsversuche, es bestand auch de möglichkeit mich über z.b. namen in die nähe von anschlagsopfern der raf zu bringen, die auch in der szene zitiert wurden, was insgesamt für mich heute noch nicht restlos nachvollziehbar ist, vor allem die maßlosen unverhältnismäßigkeiten nicht, ich las auch viele jüdiusche autoren u.s.w., ).............
Besonders zwei ihrer Gedanken sind hervorzuheben: Zum einen betont Marcuse die Relevanz der Kategorie des Individuums. Die Vernachlässigung des Individuellen im sowjetischen Wertesystem erklärt er damit,......
....... dass dort aufgeklärter Absolutismus und Liberalismus als gesellschaftliche Entwicklungsstufen gleichsam übersprungen wurden.
.............( siehe etwas weiter oben norbert schneider bei reclam und nun dirk schneider,......).....................
Zum anderen beobachtet er eine Angleichung von Basis und Überbau in der Sowjetunion: Der Überbau werde entsprechend den Erfordernissen der Produktion geformt – einer verstaatlichten Produktion, die einen technischen und ökonomischen Rückstand aufzuholen versucht. Die Konsequenz ist die Verselbständigung des Staatsapparats. Das Verhältnis von Basis und Überbau wird so mechanisch, wie es das vulgärmaterialistische Missverständnis annimmt: „Die Spannung zwischen Idee und Wirklichkeit . . . zwischen geistiger und materieller Kultur – eine Spannung, die eine der Triebkräfte der westlichen Zivilisation war – wird nicht gelöst, sondern methodisch abgebaut.“
.....( das ich mich mal entspannen sollte, empfahl dirksen, was ich auf die gruppe syn bezogen glaubte, mit dem hauptaugenmerk einer spannung gegensätzlicher formen, aber vermutlich auch trickreich auf die theorie der synthese von adono übertragen wurde, um mich reinzulegen ).......................
Im Osten wurde Adorno nicht verlegt
Die offizielle Position in der DDR gegenüber Adorno, Horkheimer und Marcuse war mindestens so ablehnend wie umgekehrt. Die Frankfurter galten als theoretische Klassenfeinde. Diese Position findet sich exemplarisch in der von 1971 an vom
.............Staatsphilosophen Manfred Buhr............
...... herausgegebenen Reihe „Zur Kritik der bürgerlichen Ideologie“. Die Vorwürfe sind entsprechend dem marxistisch-leninistischen Dogma stets Negativismus, Dekadenz, Praxisferne und (Klein-)Bürgerlichkeit. Die Argumente sind meist formelhaft vorgetragen und ähneln inhaltlich der marxistischen Kritik an der Kritischen Theorie im Westen.
........( zu der zeit hatten wir grade seit 1970 marcuse gelesen und keine ddr-ideologen, die uns, und mir bis kürzlich, völlig unbekannt waren, zu der zeit galt die ddr nicht mehr als attraktiv, da zu militaristisch, bürokratisch und repressiv, der freiheits- und soldatensender der drr lag schon ein paar jahre zurück, kontakte zu jungen ddr- flüchtligen führten auch zu einer desillusionierung, die ddr selbst galt nun als kleinbürgerlich. wie es seit stalin zunehmend gefördert wurde, wie auch die verhältnisse bei uns im westen auf dem damals sehr konservativen land, die nazizeit war noch in den einstellungen der älteren generation überall gegenwärtig, uns zuwider. im kunstwerk von fischer und dienst wurde aber jahre später behauptet, die ddr -kulturpolitiker würden die moderne kunst insgesamt als kleinbürgerlich denunzieren, und für die interessierte ich mich ja seit früher jugend bis heute, in ihren auch ästhetisch radikalsten formen, damals auch als bewußter affront gegen die spießigkeit, und weil es mir auch zusagte, .......)..........
Die Texte Adornos und seiner Kollegen wurden, auf Wunsch von beiden Seiten, in der DDR nicht verlegt. Verfügbar waren sie trotzdem, es gab Bücherschmuggel und Exemplare in Bibliotheken, private Lesekreise und vereinzelte, begeisterte Leser..........
..... Die „Dialektik der Aufklärung“ erschien kurz vor Ende der DDR noch 1989 im..................
.............Reclam-Verlag............
......( ich hatte etwas von adorno ende der 70iger gelesen, auch fromm u.s.w. also sehr viel später als marcuse, und befaßte mich zu der zeit auch mit der sowjetgeschichte, wobei ich dem bestehenden system weiter kritisch gegenüber stand, nicht ganz ohne verständnis für die tragik auch vieler deutscher kommunisten in hitler -und stalin- und nachkriegszeit in ost und west, oft von beiden verfolgt, ich befaßte mich nicht nur mit trotzki, auch mit solchenizyn, buber -neumann, koestler, havemann, heinz brandt, ackermann, trepper, eggebrecht, so einige überlebende des gulags, und der ns-kz, garaudy u.s.w., u.s.w., .........).................................
.
Die institutionalisierte DDR-Philosophie war ein Schauplatz der tragischen Schicksale. Der sozialistische Realismus war auch in der offiziellen Philosophie die einzige Option. Diejenigen, die sich dort aus Leidenschaft zum Denken eingefunden hatten, wurden mit so substanziellen Restriktionen konfrontiert, dass viele von ihnen entweder die Philosophie als akademische Disziplin oder sogar die DDR verließen. Das bekannteste Beispiel für den letzteren Fall dürfte...........
....... Ernst Bloch..............
......... sein, ein weniger bekanntes der Philosoph Wolfgang Heise, bei dem sich auch das höchste Niveau der innerphilosophischen Rezeption der Kritischen Theorie beobachten lässt.
....( so hieß auch ein dozent bei den bauzeichnern, ein motorradfan,......mit wolfgang w. las ich ab 1970 noch parallel z.b. marcuse ...bloch hatte ich nie gelesen, vermute mal aber, daß er indirekt u.a. zur heimatgebrauchslyrik in bezug gesetzt wurde, um mir z.b. über den doppelt und dreifachen christian weber nazivorwürfe unterstellen zu können,....
......wie ich selbst auch mehrfach denuziert werden konnte, siehe manfred sack und manfred ewald als napola-schüler, karl sack als mutmaßlichet frommverächter nach karl pl. aus dem umkreis von norbert h.,, dann ddr-kommunisten oder kapitalistische pharmaunternehmer und architekturtheoretiker mit auch noch islamistischen paradiesvorstellungen, vermutlich nach der konvertierung von roger gaurady, früher übrigens mit leger befreundet, als entlaufenden kommunisten zum islam, was mir jahrzehnte unbekannt war, da ich mich nicht mehr mit ihm befaßt hatte, ........
......siehe auch noch im zusammenhang von krimis mit emotionaler fallhöhe mit judith schrader eine christiane bloch, die sich nie zu ihm und vergleichbaren geäußert hat, ....ich hatte jede art von politischer und geschichtsphilosophie völlig hinter mir gelassen und ohnehin kaum für realisierbar gehalten, und mich in der kunst solcher von anfang an enthalten, siehe auch noch mal bei einen besuch von norbert h. vor jahren mit der behauptung der dekadenz unserer zeit und kunst, was heute ja wieder aktuell werden könnte durch bedrohung durch autoritäre tendenzen, und sogar durch die abwehr gegen diese, was noch niemand in dieser phase erkannt zu haben scheint,........
..... die party geht weiter,....................
...........sieht man sich die heute oft extrem heterogene auswahl von künstlern in den kunstgallerien vor allem in den angelsächsischen ländern an, schon länger überall verbreitet, scheint an der dekadenz was dran zu sein, auch ihr überleben könnte aus genannten gründen im für und wieder bedroht sein, was nicht nur antidemokraten recht sein wird, obwohl das auch in eher etwas konservativer orientierten gallerien so gehandhabt wird mit mehr oder weniger domestizierten ablegern selbst der moderne u.s.w.,........
........die gründe dafür mögen verschiedener art sein, überdruß am führungsanspruch diverser sich ständig ablösender avantgarden, nun postmodern gleichzeitig vielfältig abgewandelt und vermengt, und ausdifferenziert, mit zufluß aus der peripherie des bisher vernachlässigten in den zentren für provinziell gehaltenen, und mangelnde aufnahmekapazitäten im offiziellen kunstbetrieb,........
........ und die ausweitung im bereich der privatsammler des mittelstandes mit oft eher gemäßigten vorlieben und finanzell nicht in der lage die ganz großen namen zu erwerben, aber noch exclusiv genug, in den usa besonders verbreitet, hier haben kleine und große privatsamlungen oft als spätere stiftungen schon immer eine größere rolle gespielt als staatliche sammlungen in europa, und man hat sich immer weiter individualisiert. ich sehe das keineswegs nur negativ und habe nicht die geringste angst davor, es kann auch als anregung dazu dienen, mehr sich selbst zu sein oder zu werden, gegen alle tendenzen von bevormundungsversuchen, für großbritannien schon vorher typisch in bezug auf die eigenständigkeit der künstler in bezug auf vorherrschende trends,........................
......all diese merkmale hatte aber auch schon trotzki, kulturell gebildeter als die meisten revolutionäre, vor der revolution als merkmale einer sich entfaltenden dekadenz vor dem nahen untergang einer epoche behauptet,..........siehe oben bei bohnen, brock und auch backes die behauptete aversion im schwelgen und überfressen, und das bei dem ruf nach vielfalt ...)....................... ...............
Das Erbe der Revolution
Heise war ein sozialistischer Universalgelehrter. Sein Geist legte einen geradezu
..................vorbildlichen Expansionsdrang an den Tag.........
....... Schon in seiner noch vollends dogmatischen Habilitation „Aufbruch in die Illusion. Zur Kritik der bürgerlichen Philosophie in Deutschland“ zeichnete er sich durch eine große Offenheit aus und fand anerkennende Worte für die Positivismuskritik von Horkheimer und Adorno. 1968 wechselte er an die neu gegründete Sektion Ästhetik/Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität. Akademische Bereiche wie die Ästhetik, Literatur oder Musikologie waren weniger Überwachung und Repression ausgesetzt. In seinen von 1968 an gehaltenen Vorlesungen sprach er offen über die Leistungen der Philosophie Adornos:
................Seine ästhetischen Deutungen seien überlegen, er repräsentiere „eine scharfsinnige, oft wirklich dialektisch zugreifende Kritik der bürgerlichen Ideologie, damit des philosophischen Idealismus“. Nur verkenne Adorno eben, hier bleibt Heise der offiziellen Position treu, ........
........das Potential der sozialistischen Praxis.
.....( norbert. h. wiederum versuchte mich mitte der 70iger als angeblichen idealisten hinzustellen, als ich von der idealistischen philosophie kaum was gehört hatte, ein paar namen vielleicht, und den begriff noch allgemeiner auffaßte, meine autodidaktischen bildungsversuche waren sehr uneinheitlich und nicht zeitgleich, und folgten keinen roten faden, )...........
In seiner letzten, unvollendeten Arbeit über Hölderlin nähert sich Heise auch in der Praxis-Frage unwissentlich Adorno an. Er ringt hier mit dem Verhältnis Hölderlins zur Revolution. Es geht mitunter um die Frage: Wie ist ein Festhalten an ihr in nachrevolutionären Zeiten möglich? Achim Trebeß hat in seiner Heise-Studie die Nähe zwischen Heises und Hölderlins Situation herausgearbeitet: Beide wollen an der Revolution festhalten, wo sie objektiv immer weniger auszumachen ist. .......
........Ein Beharren auf ihr in einer solchen Situation muss ......idealistisch........ und abstrakt werden,...............
........ was für den Dichter Hölderlin ein geringeres Problem darstellte als für den marxistischen Philosophen Heise..............
............ Bei der Revolution bleiben kann als Philosophie nur die negative Dialektik Adornos, die den „versäumten Augenblick“ reflektiert – ein Zug, der Heise wiederum qua Dogma versperrt bleibt.
.............( jetzt weiß ich endlich, warum man mit allen mitteln versucht, daß ich sämtliche günstigen augenblicke in leben verpassen muß, obwohl ich in guten jahren gelernt hatte, sie zu ergreifen, in der jugendzeit noch beeinträchtigt durch eine erziehung zur unselbständigkeit durch ständige unberechenbare und repressive willkür, und dann verneblung durch zudröhnen, ....
............siehe in den 80igern den angriff eines walter momper- doubles in lg als angeblicher impressionist, der nur den augenblick kennt, nach dem kunstbuch von renate hartleb im ddr- hentschelverlag über leipziger künstler mit bezug zu einer tirade von peter feist gegen den impressioinsmus, der dem sozialistischen realismus nicht genügen würde, unter einem porträt von felix dserschinski von anton hennig, ich kannte das buch gar nicht und fand es erst jahrzehnte später im altpapier in han auf der straße, es interessiert mich ansonsten so gut wie gar nicht, und ich habe auch nicht vor davon zu lernen, so frau baerbock und vermutlich renate trittin als heimatgebrauchslyriker mit verschrobener polithoffnungs-künstelei zwischen anpassung und widerstand. die deutsche politkunst in ost und west ist mir schon immer unerträglich verkrampft vorgekommen, wie man es mir real durch forcierte gesundheitsbeeinträchtigung durch abgewöhnen von bedürfnissen aufnötigen wollte, um mich vermutlich zu mobilisieren,..........
...........adorno soll ja den impressionismus bevorzugt haben, ich befaßte mich damals u.a. auch noch mal mit der zeit von cezanne u.s.w.,.........)......... ..........
--------------------------
Manfred Buhr (* 22. Februar 1927 in Kamenz; † 22. Oktober 2008 in Berlin) war ein deutscher marxistischer Philosoph, Philosophiehistoriker[1] und Leiter des Zentralinstituts für Philosophie bei der Akademie der Wissenschaften der DDR. ..........
.......( vermutlich in der ddr-uniform aus der sammlung von uli bohnen, bazon brock und dirk backes in den bahnen zu argeseminaren über marketing. in der kestnergesellschaft wurde mir sogar ein gespräch mit bazon brock zu einer tagung durch eine museumsmitarbeiterin angeboten, die mich für einen der geladenen teilnehmer hielt, als ich eine ausstellung von bulatow besuchte, ein russischen künstler der sozart , der sich mit verfremdet realistischen bildern kritisch mit der offiziellen kunst schon zur sowjetzeiten als eine art drahtseilakt befaßte ).....................
Buhr erwarb zunächst eine kaufmännische Ausbildung an einer Handelsschule. Danach war er Mitglied des Reichsarbeitsdienstes. Am 1. Februar 1944 beantragte er in Kamenz die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.978.129).[2] Danach wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Buhr absolvierte nach dem Zweiten Weltkrieg eine Ausbildung zum Neulehrer.
.................( ich wurde um 1969 immer wieder von einem rechtsradikalen auf dem weg von der ausbildungsstelle zum bus in wob bedrängt, habe mich aber nie daauf eingelassen, das ist mir mein ganzes leben lang völlig umvorstellbar gewesen ).............
1945 trat er in die KPD ein und wurde 1946 Mitglied der SED. 1947 nahm er an der Universität Leipzig ein Studium der Geschichtswissenschaft, Philosophie und Germanistik auf, das er 1952 erfolgreich abschloss. Als wissenschaftlicher Aspirant promovierte Buhr 1957 in Leipzig, wechselte dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Deutschen Akademie der Wissenschaften nach Ost-Berlin. An der Universität Greifswald habilitierte sich Manfred Buhr 1962 und wurde noch im selben Jahr stellvertretender Direktor des dortigen Instituts für Philosophie. 1965 wurde er Ordinarius für Philosophie an der Universität Greifswald.
......( ich habe mit der heute noch existierenden inzwischen veränderten leipziger schule nie was zu tun gehabt, wie immer wieder unterstellt wird, mir sind inhaltlich überfrachtete kunstformen zuwider )...................
Von 1970 bis 1990 leitete Buhr als Direktor, in Nachfolge von Georg Klaus, das Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR........
....... 1990 wurde er infolge demokratischer Wahlen als Institutsdirektor abgelöst......
....( seit dem sitze ich im gar nicht nur selbst verursachten abseits, ich hatte schon jahre vorher kontaktversuche z.b. der dkp zurückgewiesen und wollte mich auch nicht mit der pds / linken parteipolitisch einlassen, einzelne kontakte ohne bekenntniszwang und einbindung wären mir egal gewesen, das gilt aber auch für andere parteien, es ist für mich generell undenkbar, das sich künstlerisch interessierte intellektuelle einer partei unterordnen und anpassen, das liegt außerhalb meiner vorstellungsmöglichkeiten, was völlig falsch als konservativ und intolerant ausgedeutet wird, und genau da gegenteil ist, da mir alle diese leute zu konservativ sind, und auch den beschriebenen umgang mit mir erklärt, wenn ich nun erfahre, das im stadtteil jeweils über 30% links und grün gewählt haben, also auch kulturell oft extrem konservativ bis reaktionär sind, von cdu, spd , fdp und afd und diversen subkulturen ganz zu schweigen. leider scheint das nicht nur ein deutsches phänomenen zu sein, wie ich lange annahm, wenn der begriff für mich sich auch nicht unbedingt damit decken muß, sich für altes oder neues zu interessieren, da es früher diese unterschiede auch schon gab, und man den bezug dazu neu definieren kann, entscheidend ist für mich aber auch, ob andere leute nur für sich konservativ sein wollen, oder das auch bei anderen voraussetzen, was leider nicht nur bei rechtskonservativen so ist, sondern auch bei links- und ökokonservativen u.s.w., u.s.w., ..)...................
Gemeinsam mit Klaus gab er 1964 in der DDR das Philosophische Wörterbuch heraus, das 1972 auch im westdeutschen Rowohlt Verlag erschien und insgesamt eine Auflage von rund 750.000 Stück erreichte.[3]
...( da war ich 11 jahre alt ) ...............
Buhr betreute als Herausgeber die Reihe......
....... Zur Kritik der bürgerlichen Ideologie......
......( ich habe mich immer in einem eher individualanarchischen sinn als unbürgerlich verstanden, und trotz auch kollektiven gruppenzusammenhängen eine gesamtgesellschaftliche anarchie seit den späten 70igern immer eher abgelehnt, da ich zustände befürchtete wie sie sich derzeitig in vielen gebieten der welt ausbreiten mit militanten gruppen, siehe auch in lateinamerika, oft beginnend mit subkulturen mit auch sozialen und religiösen ideen oder behauptung solcher,...... und die derzeitigen reaktionen darauf, auch die italienische mafia verstand sich anfangs als soziale und politische befreiungsbewegung, siehe auch haiti u.s.w.,...das wird vermutlich noch weiter um sich greifen und die gegenreaktionen ebenso immer totalitärer, ......).....................
... Von 1971 bis 1986 gab diese Reihe 107 Hefte heraus. Die Herausgeberschaft Buhrs erfolgte unter Mitwirkung von...........
.......... Guy Besse, .................Andreas Gedö,..................... M.T. Jowtschuk, Todor Pawlow, Vladimir Ruml und Robert Steigerwald.
.......( siehe auch den u.a. auch von pawlow und dann skinner abgeleiteten behaviorismus, rechte und linke skins, siehe auch im zusammenhang mit den katharern als fehlannahme,.........
...........ich stand dem immer ablehnend gegenüber, und habe mich auch dagegen gewehrt, solchen praktiken ausgesetzt zu werden, was versucht wurde, siehe den exgrünen andreas m., und den französischen anführer der politischen situationisten, wegen seiner radikalen ausschließungspolitik am ende völlig isoliert, wie es mir im kampf gegen ungerechtfertigte und fingierte vereinnahmungen und beschuldigungen leider auch so ergeht, obwohl gar nicht beabsichtigt,...........
.........nun ist der situationismus, erst recht der künstlerische, antistalinistisch und antiautoritär und postsurrealistisch, und nicht ddr- konform gewesen, und schon gar nicht kompatibel mit dem behaviorismus, in welcher ausprägung auch immer .....).....................
...........
Viele Ausgaben erfuhren große nationale und internationale Beachtung, so u. a.: Wilhelm Raimund Beyer/Manfred Buhr: ........
.......Die Sünden der Frankfurter Schule. Ein Beitrag zur Kritik der „Kritischen Theorie“. (Heft 10);................
........( siehe ein lokales kulturzentrum mit denunziantischen plakatierungen angeblicher jugendsünden irgendwelcher leute, wie immer gemeint, mit so einer idiotischen und verblödeten übergriffigen kulturpolitk habe ich nichts gemein, ).....................
Erich Hahn: Materialistische Dialektik und Klassenbewusstsein. (Heft 39); Karl-Heinz Röder/Wolfgang Weichelt: Das Dilemma des Antikommunismus in der Staatsfrage. (Heft 40); Manfred Buhr/Andreas Gedö: Über die historische Notwendigkeit des ideologischen Klassenkampfes. Von der bürgerlichen Philosophie zum Marxismus. (Heft 75);...............
............Vincent ...............von Wroblewsky:........... Jean-Paul Sartre,.................. Theorie und Praxis eines Engagements. (Heft 77).....................
Dieses Zentralinstitut befasste sich aber auch mit Wissenschaftsphilosophie in dem von Herbert Hörz geleiteten Bereich Philosophische Fragen der Wissenschaftsentwicklung.
....( siehe den nazijuristen manfred röder und den neonazi manfred röder )
Buhr gehörte zu den exponierten Vertretern des Marxismus-Leninismus und wirkte an der
......................institutionellen Ausgrenzung abweichender Strömungen im Marxismus mit, wie z. B. der „Hoffnungsphilosophie“ von Ernst Bloch, dessen Assistent er von 1952 bis 1957 gewesen war.
...( habe mich mit bloch nie befaßt, und anfragen in den 80igen der dkp z.b. verweigert, und überhaupt nur selten kontakte in der richtung gehabt, über bloch hat niemand mit mir zu diskutieren versucht, )...................
........Seit 1965 war er bei der DDR-Staatssicherheit als Inoffizieller Mitarbeiter .................
........„Rehbein“.............
............. registriert...............
.....( das hat man in lg wohl mit einem abstraktfigürlichen bild von mir in bezug gesetzt, das ich nie ausgestellt hatte, und auch mit einem film-preis „bambi“, als sehr oberflächliche interpretation, worauf ich nie gekommen wäre ).............
....... 1971 wurde er Vorsitzender des „Wissenschaftlichen Rates für Grundfragen des ideologischen Kampfes zwischen Sozialismus und Imperialismus“ und kontrollierte in dieser Funktion die Westreisen der Philosophen der DDR. 1981 war er beteiligt an der Maßregelung der Philosophen um Peter Ruben und Camilla Warnke. Weiterhin stellte er sich gegen den Aufbau einer Abteilung für Soziologie unter Hansgünter Meyer am Zentralinstitut für Philosophie.[5]............
............( ich habe nie einfluß auf reisen von leuten gehabt, außer in engen beziehungen und nach gemeinsamen plänen, eine räumliche nähe zu peter p. bestand zu dieser zeit nicht mehr, kontakte waren sehr selten geworden, er lebte inzwischen wieder in berlin, hamburg oder auch an anderen orten, ich in lg, im vorherigen wohnort arbeitete nun im atelier von michael h. u.a. ein rubin schmidtke, zu dem ich nie kontakt hatte, eine camilla gab es bei uns nicht, erst jahrzehnte später das double der jetzigen frau von könig charles, die sich unaufgefordert immer irgendwie dazwischen schob, ich war gar nicht an ihr interessiert, und es gab gar keinen direkten kontakt. siehe auch die ganz anders aussehende bauhausschülerin margaret camilla leuteritz, mir damals noch gar nicht bekannt, so das nicht ausgeschlossen ist, das mein desinteresse auf die gedoubelten übertragen wurde u.s.w.. niemand der mir bekannt war, beabsichtige eine soziologie-abteilung aufzubauen, zu bernd m. hate ich kenen kontakt mehr, und sonst gab es in lg noch einen assistenten eines komponisten neuer musik, der selbst auch elektronische musik beisteuerte, die mich erst später anfing zu interessieren, die möglichkeit ihn an irgendwas zu hindern, hatte ich nicht,
.........ein meyer wurde auch mir unbekannterweise von einen kollegen von detlev j. zitiert, als ich die teilnahme an einer ausstellung absagte, erst jahrzehte später erfuhr ich über prozeßberichte gegen einen linksradikalen in lg, daß dieser olaf meier hieß, mir bis dahin gar nicht bekannt, nicht auszuschließen, daß ich ihm mal begegnet bin, nicht identisch mit dem adornoanhänger olaf m., zeitweise mit frau unser nachbar in der feldstr., ..............)..............
Er ist auf dem Friedhof IV der St. Hedwigsgemeinde und Friedhof der St. Piusgemeinde in Berlin-Alt-Hohenschönhausen bestattet.
Der Übergang von Fichte zu Hegel, 1965...................
...( fichte wurde von dem berliner peter p., den ich gemaßregelt haben soll, selbst mitte der 70iger zitiert, )..............
Immanuel Kant, 1968
....( auf den bezogen sich in kneipengesprächen in lg , mich ignorierend, die adornoanhänger olaf m. und gerhard s. )...............
Größe und Grenzen der Philosophie Immanuel Kants, 1974
Zur Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz, Spektrum 7–8/1975, Seite 34 ff.
Vernunft – Mensch – Geschichte, 1977
Vernünftige Geschichte, 1986..........
.......( ich glaube nicht an die vernunft der geschichte, noch nicht mal ausreichend in der geschichte )...........
Eingriffe – Stellungnahmen – Äußerungen. Zur Geschichte und gesellschaftlichen Funktion von Philosophie und Wissenschaft, 1987
(Hrsg.) Europa und die geistige Situation der Zeit. Beiträge zum geistigen europäischen Erbe, 2000
Auszeichnungen
1969 – Friedrich-Engels-Preis
1973 – Nationalpreis der DDR III. Klasse
1977 – Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
1991 – Ehrenpromotion der Universität Oulu (Finnland)
Arnold Schölzel: Realisierbare Vernunft: Der Philosoph Manfred Buhr ist gestorben. In: Junge Welt vom 23. Oktober 2008, online
.....( mir wurden mehrmals ungefragt marxistische parteiveranstaltungen vor die nase gesetzt auf meinen wegen mit politikern mit meinen vornamen, wogegen ich protestiert habe, es dauerte eine weile, bis es aufhörte, )......................
Alexander Dill: Weise erdenken neue Gedanken, Narren verbreiten sie. Die Zeit, 11. September 1992
Nach Kurt Lenk, Ernst Bloch und der SED-Revisionismus, legte er dabei die „ihrem Gehalt nach anspruchsvollste Blochkritik von seiten der DDR-Philosophie“ vor.
.....( es gab einen konkreten plastiker thomas caspar lenk, dessen werke ich schon in wob kannte und schätzte, sein vater franz lenk war in den 20-30igern eher konservativer vertreter der neuen sachlichkeit , der 1936 nach entlassung von kollegen als angeblich entartete künstler von seinem akademieamt zurücktrat, die mein stiefvater franz vermutlich auch als entartet angesehen hätte, so wie er sich zu solchen kunstformen äußerte ).......................
Jan Wielgohs: Buhr, Manfred. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ................
.......( ein jan war selbst wie horst k., mitglied des maoistischen kbw, ich wohnte zeitweise mit dem niederländer jan s. und seiner frau ute g. zusammen, karin b. lebte weiter entfernt, wir besuchten uns gegenseitig. Wir waren damals durchaus links und politikinteressiert, er kritisierte allerdings mein interesse an z.b. paul klee, der im gegensatz zu che guevara- plakaten nicht unerwünscht wäre, nach einer tournee als schausspieler in die damalige tschechoslowakei distanzierte e sich vom realen sozialismus als zu repressiv, was er persönlich erlebt hätte, da sich niemand wirklich traute, kontakte zu westlern aufzunehmen, was mit strafen bedroht worden sein sol,....)........
Olaf Kappelt: Braunbuch DDR. Nazis in der DDR. Berlin historica, 2009, S. 287–288
....(....noch mal also wie schon manfred ewald und manfred sack als ehemalige napola-schüler im kindes- und jugendalter, siehe auch noch mal dem künstler detlef kappeler, ( störungen werden im keim erstickt, polizei gegen demonstranten, so ein politbild der 70iger ) siehe den selbsternannten palästinenser detlev j., und den sozialpädagogen manfred kappeler und den naziverbrecher kappler in rom, ich bin nie mitglied einer partei gewesen, weder einer linken und schon gar nicht einer rechten, in der beziehung hielt ich es eher mit den auffassungen von heine und tucholsky, wenn ich mich mit diesen ansonsten auch nicht vergleichen kann und möchte ) .............
Gerhard Oberkofler (Hrsg.): Philosophie im Zeichen der Vernunft. Festgabe für Manfred Buhr zum 70. Geburtstag. Studien Verlag Innsbruck / Wien 1996,..........
.....( siehe auch anderseits wieder den kumpel von olaf m., gerhard s., adornojünger, später als mitarbeiter am ehemaligen bauhaus in dessau, die tochter von olaf m. später auch mit texten über den konstruktivismus, also ich verstehe diese leute nicht, ......... ) ..............
............jetzt folgt noch ein ebenso ziemlich langer text demnächst, der schon fast fertig ist ...........