tagesprotokolle
.............wer immer behauptet john woo zu sein, ich plane mit ihm kein mafiaepos, auch nicht mit bezug zu meinen bildern, das gilt auch für die photos, ganz besonders die abstrakten werke, die ästhetisch so aufbereitet sind, daß ihre wahrrnehmung ausschließlich dem bereich der bildenden kunst zugerechnet werden soll, vornehmlich als reflektion über die künstlerischen mittel und methoden des machens von kunst in wechselbeziehungen zwischen kunstgeschichte und gegenwartskunst, freien und angewandten kunstformen, ohne selbst angewandte oder historisierende oder sozialkritische kunst im eigentlichen sinn zu machen, .............
............alle meine in den dokus verarbeiteten themen und persönlichen ver-wicklungen mit dem zeitgeschehen möchte ich mit diesen hinter mir lassen, um mich endlich unbehelligt völlig der kunst und architektur, persönlichen und kulturellen interessen und kontakten widmen zu können, ohne im öffentlichen und privaten lebensraum weiterhin mit dem straßenfilmtheater mir zwangsweise aufgenötigten bezug zu meinen daten und privat und- kulturleben, belästigt und terrorisiert zu werden, was bisher genug verluste für mich an lebens- und gsundheitsqualität erbracht hat, um es noch länger über mich ergehen lassen zu können, .......
....ich betrachte daher jede unerwünschte vereinahmung zu solchen und ähnlichen projekten als nötigung, erpressung, freiheitsberaubung und bereinträchtigungsversuche meiner pychischen, geistigen und körperlichen unversehrtheit, .....................
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